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Verrückter Sommer

******liK Paar
4.138 Beiträge
@
Zitat von **c:
genau die unschuldig-neugierigen Fragen von Kindern vernünftig zu beantworten, ist der Weg in ihre gute und erfüllende Sexualität im Erwachsenenalter.

.
.
Das hat Vic schon ganz richtig geschrieben.
Dafür brauchte die kleine eine klare und selbstbewusste Antwort, womit die drei Grazien und die Strandnixe aber wohl überfordert waren, weil sie selbst Systemopfer der verkorksten Gesellschaft sind und unsicher waren das sie etwas falsches tun.
Die Mutti, oder sonst irgendwer hätte vielleicht nur noch sagen sollen das es viele Nudisten gibt die sich nackt am wohlsten fühlen aber die meisten Menschen sich nur nicht trauen so herumzulaufen. Und das die nackte Frau sehr mutig ist.
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
@**********pf_x2 Glauben wir...Leider gibt es Menschen, die
Zitat von **********pf_x2:
etwas in diese Richtung
denken. Daher gibt e diese JOY-Regel: "Keine Abbildungen, Fotos oder Erwähnungen von Kindern auch im harmlosen Zusammenhang". Sorry- aber da bestehen wir (wie immer und seit Anfang an,) auf Einhaltung.

Vielleicht sollten wir die Diskussion rund um dieses Thema auslagern...und hier weiter Geschichten schreiben....
******_HH Mann
2.211 Beiträge
*ja* ich denke die Diskussion auslagern ist eine gute Idee.
Ich kann verstehen das es einfacher ist grundsätzlich alles mit Kindern abzulehnen als jedes Mal genau abzuwägen. Auch wenn alle die Schreiben dabei eingeengt werden. Aber die Mods machen dies ja nicht Hauptberuflich sondern in der Freizeit. Und in einer Gruppe in der viel gepostet wird kann das moderieren schon sehr zeitraubend werden.
**********pf_x2 Paar
153 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Profilbild
****fan
2.305 Beiträge
Neugier wächst *g*
*******r79 Mann
34 Beiträge
Zitat von **********pf_x2:
@*******r79 das Kind hat lediglich durch naiv kindliche Fragen die Hauptfigur "Gabi" dazu gebracht sich selbst als Nudistin zu "outen"
Durch Zufall genau in dem Moment, in dem die vier Frauen überlegen den Pakt aufzulösen und das Experiment als Gescheitert zu bezeichnen.

Da gab es nicht einmal im Ansatz die Möglichkeit etwas anderes zu denken.
Auf keinen Fall würde ich etwas in diese Richtung schreiben!! 🛑

Ich habe es ja nicht auf Dich bezogen.
Es war eine generelle Aussage, warum ich die Regel nachvollziehen kann.

Alles gut.
******liK Paar
4.138 Beiträge
Einfach herrlich,diese verzückte Frivolbrumme mit ihrem Brummhannes. *freu*
**********pf_x2 Paar
153 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 7: Der Einkauf
Biene setzt sich auf den Fahrersitz. Ihr Kleid ist sehr kurz und ohne ihr Höschen zu zeigen, schafft sie es nicht ins Fahrzeug. Sie verzichtet darauf ihr Kleid nach unten zu ziehen und sitzt mit sichtbarem Höschen auf dem Fahrersitz.
Auch Gabis Shirt ist zu kurz, um ihren Unterleib im Sitzen vollständig zu bedecken.

Sie sitzt sozusagen unten herum nackt auf dem Beifahrersitz und ein Blick zu Biene sagt ihr, dass sie besser nicht einmal versucht das zu ändern. Schließlich ändert Biene es bei sich selbst auch nicht.

Biene schaut Gabi an und grinst. Sie startet den Wagen, stellt das Navi ein und fährt los.

15 Minuten lang fahren sie schweigend in Richtung Landesinnere. Gabi schaut dabei aus dem Fenster und ihre Gedanken kreisen um die nächsten Wochen und vor allem um die nächste Stunde. Was hat Biene wohl vor? Was wird sie noch „ertragen“ müssen? Was wird ihr noch alles unerwartet Spaß bereiten? Denn sie muss sich eingestehen, dass sie bei allem Schamgefühl, das bisher immer wieder in ihr hochkam, an diesem Spiel auch sehr viel Spaß hatte. Dabei huscht ihr ein Grinsen ins Gesicht und sie beißt sich auf die Unterlippe.
Ihr Bauch kribbelt und zwischen ihren Beinen merkt sie auch deutlich die Vorfreude auf das kommende, als sie endlich auf den Parkplatz des Supermarktes einbiegen.

Biene parkt den Wagen direkt am Ende einer Parkreihe, so dass auf Gabis Seite kein Auto stehen kann. Auf Bienes Seite steht direkt ein Auto, dass ihr Deckung bietet.
‚War ja klar‘ geht es Gabi durch den Kopf.
Biene steigt aus und richtet ihr Kleid in der Deckung des parkenden Wagens. Da gerade niemand zu sehen ist, wie ein kurzer Blick über den Parkplatz zeigt, beeilt Gabi sich ebenfalls aus dem Auto zu kommen.
Der Parkplatz ist nur mäßig gefüllt. Überwiegend einheimische Kennzeichen. Nur ein paar aus dem Ausland. 5 oder 6 aus Deutschland kann sie auch erkennen. Aber nichts aus dem Ruhrpott.
Also ist die Chance ein bekanntes Gesicht zu treffen schonmal gegen Null. Gabi entspannt sich bei dieser Feststellung ein wenig und geht nach hinten zu Biene an den Kofferraum.
Beide nehmen ein paar Einkaufstaschen aus dem Wagen und Gehen zu den Einkaufswagen.

Sie gehen gerade auf den Laden zu, da kommt den beiden eine Familie entgegen. Offensichtlich handelt es sich um die Eltern mit einem „Kind“ plus Anhang. Zwei Schritte hinter den beiden Eltern geht ein junges Paar, bestenfalls gerade 18, Hand in Hand, wobei der Junge der Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten ist.

Was Gabi zum Schmunzeln bringt, ist das Outfit des Mädchens. Sie trägt wie sie selbst ein Batik Shirt und ein paar Sandalen. Das Shirt ist etwas länger als Gabis und darunter schaut so gerade eben noch der Saum einer Hotpants hervor.

Die Blicke des Mädchens treffen Gabis Blick, beide lächeln sich an und auch ihr Freund mustert Gabi kurz. ‚Wenn die wüssten!‘ geht es Gabi durch den Kopf.
Als sie auf einer Höhe sind, schaut der junge Mann Gabi weiterhin an, darauf bedacht es nicht zu offensichtlich zu tun, aber doch bleibt es nicht unbemerkt.
Gabis Kopf schnellt kurz über ihre Schulter und während keiner außer dem Jungen hinschaut, zieht sie wie zufällig das Shirt über den Hüftknochen hoch und kratzt sich an der Hüfte.
Der junge Mann bleibt kurz stehen. Seine Augen werden ganz groß und sein Mund bleibt offen. Er schaut Gabi, die ihr Shirt schon längst wieder hat fallen lassen, solange er kann nach, bevor er von seiner Freundin weitergerissen wird. Die schaut ihrerseits verwundert kurz zurück, kann aber nicht mehr sehen als zwei junge Frauen, die einkaufen gehen.
‚Jetzt weiß er es‘ geht es Gabi durch den Kopf. Zwar hat sie selbst keine Ahnung, warum sie das gerade getan hat. Aber Spaß hat es ihr gemacht.
„Jack komm endlich“ ruft die Mutter dem Jungen zu. Gabi schaut über die Schulter. Jack schaut ihr noch immer nach und muss von seiner Freundin regelrecht in Richtung Familie gezogen werden.
Biene knufft Gabi in die Seite. „Du kleine Drecksau. Das hab ich genau gesehen. Wusste nicht, dass du so viel Spaß am Zeigen hast?!“
„Mich hat es nur gejuckt und ich hab mich schnell gekratzt.“ Verteidigt sich Gabi gespielt unschuldig.
„Na klar“ lautet die knappe Reaktion von Biene.

Im gleichen Moment sind beide auch schon im Laden verschwunden.
Gemeinsam beginnen sie die Liste abzuarbeiten.
„Gib mir die Spaghetti da unten mal“ sagt Biene.
Gabi schaut sich um - Keiner da. Schnell gebückt und die Nudeln herausgefischt. Dabei spürt sie deutlich, dass ihr Po komplett entblößt wird. Sollte es hier Kameras geben, bekommt jetzt jemand ein paar heiße Einlagen geboten.
Biene grinst zufrieden.
„Die Dosentomaten da oben bitte“ Diesmal muss Gabi sich strecken. Sie stellt sich so hin, dass sie Biene anschaut, bevor sie sich zu den Konserven streckt. Wie von Biene gewollt rutscht das Shirt natürlich hoch, so dass Gabi ihre blanke Muschi präsentiert.

„Gefällt dir die Show?“ provoziert Gabi ihre Freundin. „Ich glaube dir gefällt sie mehr als mir. Also weiter“ zwinkert Biene sie an.
Damit hat sie definitiv recht. Gabi gefällt es fast erwischt zu werden. Aber eben NUR FAST!
Genug Kunden sind ja im Laden. Aber bis jetzt hatte sie Glück, das keiner von ihr Notiz genommen hat.

Weiter zu den Kühltruhen. Hier endet wohl ihr Glück. Überall rund um die Kühltruhen stehen viele Menschen. Teilweise stehen sie an der Frischfleischtheke an, andere suchen in den Truhen nach dem richtigen Angebot, mehrere stehen an den angrenzenden Regalen.
Gabi ist sich sicher, jetzt wird Biene sie zwingen eine kleine Show zu liefern.

Biene bleibt neben einer Truhe stehen und schaut auf ihren Zettel. „Du hast die Wahl: Holst du mir von dem Gemüse zwei Beutel oder von dem Fisch da drüben ein Paket?“
Gabi schaut sich um. Wenn sie den Fisch aus der Truhe holt, werden nur Wenige was zu sehen bekommen, da sie in Richtung Fleischtheke blickt. Aktuell sind nur 2 Pärchen zu sehen und die hinter ihr mit den Auslagen beschäftigt sind. Vielleich hat Gabi Glück und sie bleibt gänzlich unentdeckt?!
Aber bei den Gemüsebeuteln ist klar, dass die 10 Leute, die an der Fleischtheke warten und das Personal, einen schönen Blick auf ihren Unterleib bekommen würden.
Gabi schaut Biene flehend an und schüttelt leicht den Kopf. Ein stummes „Bitte nichts davon“ kommt über ihre Lippen.
Biene schaut sie nur auffordernd an. „Oder…“ kommt von Biene nur als Antwort.
Gabi hat verstanden.
Sie entscheidet sich für das kleinere Übel, den Fisch.
Sie schaut sich besser nicht noch einmal um. Sie will gar nicht wissen wie viele Personen aktuell hinter ihr stehen. Sie öffnet die Truhe und beugt sich hinein. Das Shirt zieht sich hoch über den Po. Mit nacktem Po und nach hinten heraus geschobener Muschi greift sie tief in die Truhe und holt den Fisch hinaus.
Als wäre nichts passiert, richtet sie sich auf und geht die wenigen Schritte zum Einkaufswagen zurück. Ihr Kopf glüht und ihr Magen zieht sich zusammen. Da ist es wieder, dieses Schamgefühl gepaart mit Erregung, die sie deutlich zwischen ihren Beinen spürt.
Sie dreht sich um und sieht im Augenwinkel, dass mindesten zwei Leute ihre Show aus nächster Nähe beobachtet haben. Zwei Männer um die 45-50 Jahre schauen sie begeistert an. Sie stehen direkt auf der anderen Seite der Gemüsetruhe.
Gabi lächelt sie etwas verlegen an.
Die beiden Männer schauen sie an und lächeln. Beide sagen etwas, vermutlich auf Kroatisch. Gabi lächelt und hat das Gefühl das Eis in der Truhe mit ihrem Kopf schmelzen zu können, während sie den Fisch in den Wagen legt.
„Hat’s Spaß gemacht?“ fragt Biene provokant, während sie nach dem Gemüse angelt.
Gabi schaut sie nur grimmig an.
„Sieht aber so aus für uns“ Biene zwinkert ihr zu und nickt leicht in Richtung der beiden Herren, von denen einer gestenreich fordert das Shirt nochmal zu heben.
Das ist Gabi zu viel. Sie würde am liebsten vor Scham im Boden versinken oder wegrennen. Aber diese Blöße möchte sie sich nicht geben.
Mit zitternder Stimme fragt sie Biene „Können wir bitte weiter?!“
Biene setzt sich in Bewegung und steuert das Ende der Schlange vor der Fleischtheke an. Sie stellt sich an und Gabi wird heiß und kalt zu gleich.
„Ich wollte hier weg“ zischt sie Biene zwischen die Zähne hindurch an.
„Beruhig dich. Hier kennt dich keiner, also komm runter. Alles halb so schlimm. Pass lieber auf das du nicht auf den Boden tropfst!“ zischt Biene zurück.
Gabi schaut sie erschrocken an, macht einen Schritt hinter sie und versucht sich nichts mehr anmerken zu lassen.
Ok, ihrem Körper hat das Spiel gerade offensichtlich mehr gefallen als ihrem Verstand. Sie spürt ihre feuchte Mitte sehr deutlich, auch wenn Biene definitiv übertrieben hat.
Die meisten Kunden, die vor ihnen bedient werden, gehen nichtsahnend an ihnen vorbei. Dann sind sie endlich dran. Biene zeigt auf das Grillfleisch und stellt ein bisschen was zusammen. Die Bedienung legt das Fleisch auf die Theke und Biene schaut Gabi auffordernd an. „Ich zeige hier garantiert nicht allen meinen Arsch!“
Mit gesenktem und knallrotem Kopf tritt Gabi vor und greift nach der Tüte.
Das sie dabei erneut ihren Unterleib entblößt ist nicht zu vermeiden.
So zeigt sie allen hinter sich ihren schönen Po und der Bedienung ihren blanken Schamhügel.
Die Bedienung hat dafür nicht mehr über als ein Kopfschütteln.

Der Weg an den anderen Kunden vorbei fühlt sich für Gabi an wie ein Spießrutenlauf. Die negativen Reaktionen der Damen machen ihr dabei deutlich mehr zu schaffen als die Reaktionen der aufgegeilten Männer.

Der Rest des Einkaufs verläuft weniger spektakulär, worüber sich Gabi sehr freut.
Ob Biene Mitleid hat, oder ob es Zufall war das Gabi sich weder tief beugen noch hoch strecken musste für den Rest, kann Gabi nicht mit Gewissheit sagen. Aber das ist ihr auch ziemlich egal.
Sie will nur endlich aus diesem Laden raus. Immer wieder treffen sie die Blicke der anderen Kunden. Wissende Blicke der Männer und empörte Gesten mancher Frauen. Bei Erreichen der Kassen kocht Gabis Kopf regerecht.

Biene bezahlt und beide verlassen den Laden. Ab zum Auto und den Einkauf in den Kofferraum geräumt.
„Bringst du den Einkaufwagen weg bitte“ fordert Biene ihre Freundin auf und steigt in den Wagen ein.
Gabi ist nach weniger als eine Minute zurück am Wagen und will gerade einsteigen als Biene „Stopp“ ruft.
Gabi schaut sie verdutzt an. „Nicht das du Flecken auf dem Sitz hinterlässt. Wie sollen wir die denn Janinas Eltern erklären“
„Hast du ein Tuch dabei?“ fragt Gabi
„Nein. Leg dein Shirt auf den Sitz. Das sollte reichen“ Gabi schaut ihre Freundin verdutzt an. Sie soll jetzt hier auf dem Parkplatz blankziehen? Das meint sie nicht ernst, oder?
„Na los doch, oder willst du laufen!“ kommt die Aufforderung mit Nachdruck aus dem Fahrzeuginneren.
Gabi schaut sich um. Keiner zu sehen, also schnell das Shirt über den Kopf.
Sie streift sich gerade das Shirt von den Armen, da hört sie die Tür des Ladens aufgehen.
„Scheiße“ Gabi steht splitternackt auf dem Parkplatz und muss sich ins Fahrzeug beugen, um das Shirt bereit zu legen. Sie beeilt sich, aber wie es eben in Panik ist, braucht sie länger als ihr lieb ist.
Während sie sich endlich ins Auto setzen und die Tür schließen kann, stehen ein paar Männer vor dem Laden. Deren Blick verrät, dass es Gabi wohl nicht mehr rechtzeitig in den Wagen geschafft hat.
Sie lächelt und winkt verlegen, um ihre wahren Gefühle zu überspielen, bevor Biene endlich den Gang einlegt und losfährt.

Biene biegt auf die Straße ein und Gabi lässt ihren Instinkten endlich freien Lauf. Sie zieht die Beine auf den Sitz und umklammert sie. Das Shirt zieht sie sich mit einer Hand zwischen die Beine, um sich zu bedecken und sie beginnt leicht zu wimmern.
Ihr ganzer Körper zittert vor Anspannung.

Biene schaut ihre Freundin an und entschließt sich an einer abgelegenen Stelle zu halten.
„Alles OK“ fragt sie zaghaft nach. Gabi nickt, atmet tief durch und schluckt ihren dicken Kloß im Hals weg.
„Das war heftig“ flüstert sie zaghaft. „Zu heftig?“ Fragt Biene besorgt nach.
Gabi schaut sie an. „Glaube das war haarscharf an der Grenze.“ Aber dann grinst sie, nimmt die Arme zurück, lässt die Beine nach außen fallen und zieht das Shirt nach unten.
Fäden von Feuchtigkeit ziehen sich am Shirt lang.
„Ich glaube das müssen wir waschen. Morgen brauche ich was anderes zum Brötchen holen.“ Gabi lacht und Biene fällt erleichtert in ihr Lachen mit ein.
„Es war echt heftig, aber anscheinend hat es mir auch gefallen“ Gabi zuckt mit den Achseln. „Keine Ahnung. Das ist alles so neu und ich bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll. Offensichtlich macht es mich unterbewusst scharf, während mein Verstand permanent kämpft.“
„Du kleines versautes Ding. Du kleine Exhibitionistin. Und was jetzt? Wie geil bist du eigentlich gerade?!“
„Auf einer Skala von 1 bis 10 eine 20.“ Grinst Gabi verlegen. „Darf ich mich gleich bitte ins Bad zurückziehen und allein sein? Du weißt schon.“ Fragt sie zaghaft und etwas peinlich berührt. „Ich muss diesen Druck loswerden.“ Fleht Gabi ihre Freundin an.

Biene schaut sich um. Sie stehen am Rande einer kleinen Landstraße. Niemand zu sehen. Die tief stehende Sonne taucht das Fahrzeuginnere in ein sanftes Orange.
„Hier und jetzt oder gar nicht. Such es dir aus.“
Gabis Augen werden riesig. „Im Ernst?!“ Biene nickt.
Gabi zögert. Denkt nach. Dann wandert ihre Hand zitternd und langsam zwischen ihre Beine. Biene kann Gabis inneren Kampf förmlich sehen. Gabis Erregung hat offensichtlich die Oberhand gewonnen, denn ihre Hand senkt sich direkt auf ihre Perle. Die Beine kippen noch weiter nach außen und Gabi stöhnt unmittelbar leicht auf.
Zum ersten Mal in ihrem Leben masturbiert sie vor einem Zuschauer. Ausgerechnet vor ihrer besten Freundin. Oder besser zum Glück nur vor ihr, so kann sie sich fallen lassen. Biene vertraut sie Bedingungslos und auch wenn es sich erstmal etwas komisch anfühlt, macht sie es sich lieber vor Biene als vor den anderen oder gar jemand Fremden.

Dieses Gefühl beobachtet zu werden, plus die letzten 24 Stunden lassen Gabi schon nach wenigen Augenblicken in einem heftigen Orgasmus kommen. Keuchend sitzt Gabi auf dem Beifahrersitz. Ihre Hand noch zwischen den Beinen, die Beine fest zusammengepresst, der ganze Körper angespannt und erst langsam wieder erschlaffend. Im Augenwinkel sieht sie Biene. Ihr Blick ist gebannt auf sie gerichtet und ihre Atmung ist deutlich beschleunigt. Gabi gefällt der Gedanke, dass sie es geschafft hat Biene zu erregen. Aber je mehr ihre eigene Erregung abfällt, desto mehr Zweifel kommen in ihr auf, ob sie diesen Weg wirklich weiter gehen soll, oder kann?!

Während Gabi sich noch von ihrem Orgasmus erholt, startet Biene das Auto und fährt los.
Wortlos parken sie kurz darauf vor dem Haus ein. Janina und Sarah kommen aus dem Haus und sind etwas verdutzt über die nackte Gabi die zögerlich aus dem Auto steigt.

„Ihr hattet anscheinend Spaß wie man sieht.“
Gabi und Biene grinsen sich an und lächeln. „Ja das könnte man so sagen“ meint Biene trocken.
Gabi bekommt kein Wort heraus. Ihr lächeln wirkt eher schüchtern, ihre Körperhaltung lässt nichts mehr von dem Selbstbewusstsein erkennen, dass sie heute am Strand gezeigt hatte.
Janina und Sarah schauen sich an. „Alles ok?“ Gabi nickt nur kurz. „Dann sind wir aber mal gespannt was ihr zu berichten habt.“

Gemeinsam packen sie zunächst den Einkauf aus. Sarah bereitet diesmal den Grill vor.

Während des gemütlichen Grillabends berichtet Biene vom gemeinsamen Einkauf. Nur Gabis Orgasmus, lässt sie unerwähnt und auch ihr kurzer Anflug von Verzweiflung bleibt unter den beiden. Stattdessen zwinkert sie Gabi zu, als sie die Geschichte mit dem Verlassen des Parkplatzes beendet.
Gabi sitzt dabei noch immer stillschweigend auf ihrem Stuhl und wirkt verschüchtert.

Sarah und Janina sind beeindruckt und löchern beide mit Nachfragen, die aber nur von Biene beantwortet werden. Gabi bleibt eher wortkarg und bringt kaum mehr als ein oder zwei Worte am Stück heraus.
So geht der weitere Abend unspektakulär und gemütlich auf der Terrasse am Grill zu Ende.

Erst sehr spät gehen sie ins Bett.
„Alles OK bei dir? Wegen heute meine ich?“ fragte Biene
„Alles gut. Ich danke dir für heute.“ Grinst Gabi sie an. ‘Warum hab ich das nur gesagt?‘ geht es ihr dabei durch den Kopf. Aber ein bisschen dankbar war sie Biene schon, denn sie muss sich eingestehen, dass es ihr schon ziemlich gefallen hat, wozu Biene sie da gezwungen hat.
Ein vielsagendes „Oooookaayyyyyy“ kommt von Biene als Antwort. „Und warum läufst du dann herum wie ein Häufchen Elend, seit wir zurück sind?“ bohrt Biene nach.
„Das …“ Gabi stockt kurz, überwindet sich dann aber doch zur Wahrheit. „lag wohl eher am Orgasmus.“ „Hä?“ entfährt es Biene. „Ich … ich schäme mich unheimlich mich nackt vor aller Augen zu zeigen. Noch zumindest. Vielleicht wird es mal anders. Aber noch kann ich dieses extreme Schamgefühl nur unterdrücken,“ sie atmet nochmal tief durch, „wenn ich rattig bin.“
„Geilheit schlägt Scham, ja?!“ fast Biene ihre Aussage lächelnd zusammen, was Gabi nur mit einem angedeuteten Hundeblick und einem sanften Nicken quittiert. „Ok, dann weiß ich Bescheid.“ Biene gibt Gabi einen Kuss auf die Stirn.
Dann drehen sich beide um und liegen mit dem Rücken zueinander.

Eindeutige Geräusche neben ihr, holen Gabi aus dem Halbschlaf zurück. Biene dachte wohl das sie schläft und masturbiert heimlich neben ihr im Bett.
Sie lächelt und denkt kurz darüber nach sich umzudrehen. Es ihr ein bisschen heimzuzahlen. Schließlich hatte sie nach dem Einkauf auch von ihr verlangt es sich vor ihr zu besorgen.
Vielleicht legt Biene es drauf an? Aber vielleicht würde sie einfach aufhören? Oder sie dafür bestrafen sogar?!
Aber noch während sie überlegt, wird Bienes Atem lauter, schneller und plötzlich ein tiefes Einatmen, ersticktes Stöhnen und eine lange Stille, bevor Biene sich merklich entspannt und endlich ausatmet.

Gabi lächelt und beschließt das Biene ihren Orgasmus genießen soll. So schnell wie es ging, scheint Biene der heutige Tag auch gefallen zu haben.
Vielleicht spricht sie Biene bei Gelegenheit mal drauf an, aber jetzt soll Biene genießen, entspannen und schlafen.
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****fan
2.305 Beiträge
ich bin gespannt, wohin dieses lüsterne Treiben noch führt *g*
**********pf_x2 Paar
153 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 8: Der zweite Morgen
Gabi erwacht sehr früh. Aber die Sonne in ihrem Gesicht, die durch die im mediterranen Farbton gehaltenen Vorhänge scheint, lässt sie nicht mehr schlafen. 07:30 Uhr sagt die Uhr auf ihrem Handy.

Sie streckt sich und dreht sich langsam um.
Biene schläft noch tief und fest. Ihr Laken, mit dem sie sich zugedeckt hatte, liegt unter ihr statt auf ihr. Ihr nackter Körper ist in ein sanftes Orange getaucht. Nur ein einzelner Sonnenstreifen fällt durch die Mitte der Vorhänge auf das untere Ende ihrer Pobacken und betont die straffen Konturen.

Gabi beschließt aufzustehen und ins Wohnzimmer zu gehen. Während sie um das Bett herum geht, schaut sie nochmal auf die schlafende Biene und hält inne.
Biene liegt halb auf der Seite und halb auf dem Bauch. Das untere Bein lang, dass andere Bein angewinkelt.
Gabi kann vom Fußende aus genau auf Bienes Spalte schauen, welche im Spotlight der Sonne liegt.
Die großen Schamlippen sind leicht geöffnet. Die kleinen Schamlippen sind etwas länger als die Großen und glänzen feucht. Am Übergang zu ihrem Oberschenkel sind weiße, trockene Flecken auf der Haut erkennbar.
Offensichtlich hatte Biene die ganze Nacht über nette Träume. Gabi würde zu gerne wissen, was sie wohl aktuell träumt, dass sie so feucht ist.
Der Anblick fasziniert sie. Kurz steigt in ihr der Wunsch auf jetzt die Hand auszustrecken und Bienes nasse Spalte zu streicheln.
Aber diesen Gedanken verwirft sie direkt wieder. Anschauen, nicht anfassen. Sie muss jedoch zugeben, dieser Anblick ist schon echt heiß und bringt ihren Unterleib in Stimmung. ‚Genau die Dosis Erregung die ich für den Start in den heutigen Tag brauchte.‘
Sie beißt sich leicht auf die Unterlippe und wendet sich dann ab, um das Schlafzimmer zu verlassen.

In der Küche stellt sie als erstes die Kaffeemaschine an und geht dann ins Badezimmer.
Da alle anderen noch schlafen nimmt sie sich die Zeit, um sich frisch zu machen und danach ihre Haare zu einem Zopf zu flechten.

Mit dem Ergebnis ist sie sehr zufrieden. Irgendwie passt die Frisur gut zu ihrem nackten Körper. Verspielt, aber auch ein bisschen streng, und weiblich zu gleich, wirkt sie mit diesem Zopf.

Als sie das Bad verlässt, ist noch immer Ruhe im Haus. Nur das leise Gluckern der durchgelaufenen Kaffeemaschine ist zu hören.
Gabi nimmt sich eine Tasse Kaffee und setzt sich auf das Sofa. Sie genießt die Ruhe und die frische Tasse Kaffee. Sie zieht die Beine nah an den Körper und stellt die Füße leicht versetzt neben ihrem Po auf der Sitzfläche ab, so dass die Knie in der Mitte zusammenstehen.
die Tasse ist gerade halb leer, da hört sie Bewegung im Flur. Jemand ist wach und geht offensichtlich ins Bad.
Nach ein paar Minuten kommt Biene ins Wohnzimmer. Sie trägt ein knappes Panty in blau mit weißem Saum. Es sieht fast aus wie eine Hotpants für Volleyballerinnen aus den 80er Jahren. Nur noch knapper geschnitten.

Sie holt sich zunächst eine Tasse Kaffee und kommt dann zu Gabi. Ein müdes „Morgen“ kommt ihr über die Lippen. Sie steht vor Gabi und mit einer Hand fährt sie steht über den Kopf, um ihr wild herumstehenden Haare etwas zu ordnen.

„Morgen. Nette Träume gehabt?“ fragt Gabi mit einem kleinen Unterton der Biene sofort wach und leicht rot im Gesicht werden lässt. „Was?“
„Ob du gut geschlafen hast?“ fragt Gabi nun etwas sanfter.
„Ja ja. Danke hab ich. Ähm – du auch?“ Biene wirkt gleichzeitig erleichtert, aber irgendwie auch etwas nervös auf Gabi.
Biene hat die erste Fragestellung genau gehört und in ihrem Kopf rattert es gerade. Wie Gabi diese Frage gemeint hat und warum sie das so gefragt hat? Sie fühlt sich ertappt, ist sich aber nicht sicher, ob Gabi den Orgasmus von gestern Abend oder von heute Morgen meint. Als wach wurde und allein war, hatte sie dem dringenden Bedürfnis nach einer Erleichterung nachgegeben.

„Es ging so.“ Gabi macht eine Pause und überlegt, ob sie es wirklich wagen soll, Biene zu provozieren. Aber immerhin ist Biene bei ihr gestern auch etwas zu weit gegangen.
„Was hast du denn so schönes geträumt?“ will Gabi von Biene wissen und schaut sie mit einem Blick an, der Biene eine Gänsehaut versetzt. Sie schaut Gabi fragend an.
Der entgeht Bienes aufkommende Nervosität nicht. Sie verheimlicht definitiv etwas. Gabi versucht mit einer Andeutung mal einen Schuss ins Blaue und hakt erneut nach.
„Es hörte sich so an, als hättest du schöne Träume gehabt!?“
Biene bekommt eine sichtliche Gänsehaut. Ihre Nippel richten sich auf und ihre Wangen und Ohren werden sichtbar rot. „Hast du etwa gerade an der Tür gelauscht?“ fragt sie erschrocken.

Gabi schaut auffällig auf die Uhr und schüttelt mit gespielter Entrüstung den Kopf. „Biene Biene Biene. Gleich zweimal masturbieren in weniger als 9 Stunden. Scheint, als hätten dir die letzten 24 Stunden eine Menge Spaß gemacht. Oder war es doch noch etwas anderes, was dich so geil gemacht hat? Ich habe nicht gelauscht heute Morgen – ich meinte gestern Abend“ Gabi nimmt einen Schluck aus ihrer Tasse und schaut Biene dabei über die Tasse hinweg provokant an.
Biene steht mit offenem Mund vor Gabi und kann vor Schreck und Scham nichts sagen.
„Aber so nass wie deine Spalte heute Morgen war, konnte ich mir denken, dass du nochmal nachlegst. Gestern Abend habe ich dich gehört. War schwer bei deinem Gehechel einzuschlafen.“ Sie grinst und zwinkert Biene zu.
Die kommt endlich wieder etwas zu sich und wird noch roter im Gesicht „Meine nasse Spalte?! Wieso…? Wieviel…? Was genau…? Warum hast du mir zwischen die Beine gespannt?!“
„Gespannt? Du hast deine nasse Spalte geradezu präsentiert. Ich kam gar nicht drum herum hinzuschauen. Tiefe Einblicke hast du mir gewährt. Ungefähr so tief wie die von mir erzwungenen Einblicke gestern!“
Bienes Schamgefühl scheint ihren Höhepunkt erreicht zu haben und sie versucht sich zu entschuldigen und zu erklären. Nach einigem stottern und stammeln senkt sie den Kopf, um Gabis Blick auszuweichen. „Du musst ja zugeben das es schon ziemlich erotisch war gestern im Supermarkt. Und dann im Auto. Und überhaupt ist es schon - erregend. Auch für dich. Hast du ja selbst gesagt. Denkst du es geht an mir Spurlos vorbei, wenn sich deine und meine erotischen Wünsche parallel erfüllen. Du konntest dich im Auto entladen. Aber ich konnte das eben nicht.“
„Warum nicht? Du hättest doch mitmachen können! Ich hab gestern Abend auch kurz darüber nachgedacht mich umzudrehen und dir zuzuschauen.“
„Das, das, das könnte ich nicht.“ Biene wirkt leicht entsetzt und blickt Gabi mit weiten Augen an, bevor sie den Blick wieder senkt. „Ich hätte wohl sofort abgebrochen und wäre aus dem Zimmer gerannt. Ich bin da anders als du. Nicht so mutig vor allem.“ Gibt Biene kleinlaut zu. „Und morgens bin ich eigentlich immer nass und rattig.“ Sie grinst schelmisch. „Morgens mache ich es mir öfter selbst als zu jeder anderen Tageszeit“ verlegen schaut sie in ihre Kaffeetasse.

Für einige Sekunden, die Beiden wie eine Ewigkeit vorkommt, herrscht Stille im Raum. Beide nippen verlegen am Kaffee und senken ihren Blick dabei in ihre Tasse.
Biene ist die Situation deutlich unangenehm. IHRE Nacktheit und ihre Sexualität sollte eigentlich nicht das Hauptthema sein. Das hatte sie sich anders vorgestellt. Hoffentlich bleibt es zwischen Gabi und ihr. Die Anderen dürfen das nie erfahren. Dann ist es nur halb so schlimm. Bei dem, was Gabi schon durch sie durchgemacht hat, ist eine kleine Revanche vielleicht nur fair gewesen.

Trotzdem hat Biene das Gefühl die Kontrolle wiedererlangen zu müssen.
„Wie lange bist du schon wach und sitzt hier auf dem Sofa?“ „Ne knappe halbe Stunde, wieso?“
„Warum bist du noch nicht los Brötchen holen?“
Gabi lacht kurz und leise auf. Dann stellt sie ihr linkes Bein auf den Boden und lässt es nach außen kippen. Das rechte Bein legt sie über die Armlehne des Sofas. Sie lehnt sich zurück und breitet die Arme lässig aus. Sie präsentiert sich vor Biene und gewährt ihr sogar tiefere Einblicke wie am Vortag. Ihre leere Kaffeetasse hält sie dabei locker in der Hand.

„Du hast den Schlüssel zum Schrank. Oder ist das dein feuchter Traum gewesen, dass ich freiwillig so zum Bäcker fahre?!“ sie zeigt an sich herab.

Biene beugt sich langsam zu Gabi vor, stellt am langen Arm die Kaffeetasse auf dem Couchtisch ab und stützt dann den Arm auf dem Sitzkissen des Sofas ab.
Ihr Unterarm ist nur weniger Zentimeter von Gabis Spalte entfernt. Nur eine kleine Bewegung von einer der Beiden und Gabis große Schamlippen würden sich um Bienes Unterarm herum legen.
Biene schaut Gabi in die Augen und kommt ihr immer näher. Dabei achtet sie darauf Gabi nicht zu berühren. Das ginge ihr zu weit. Auch wenn Gabi gerade den Eindruck macht sich diese Berührung zu wünschen, denn Biene ist nicht entgangen, dass Gabi ebenfalls wieder feucht glänzt. Zudem geht ihr Atem schneller und ihr Blick wirkt nervös.

„Genau! Ich hab den Schlüssel. Und wenn du frech wirst, trägst du die nächsten Tage und Wochen nicht einmal einen Topflappen am Körper beim Brötchen holen.“
Dann zieht Biene sich langsam von Gabi zurück.
Die sitzt wie angewurzelt da. Ein deutlich sichtbarer dicker weißer Tropfen, zeigt sich an ihrer Lusthöhle.
Gabi sieht, wie Bienes Blick zwischen ihren Beinen ruht. Bei Sarah und Janina wäre ihr dieser Blick unangenehm. Aber nicht bei Biene. Bei ihr fühlt sie sich sicher genug, um sich so zu präsentieren, um ihre Gefühle so zu zeigen. Spätestens seit gestern.

Gabi schaut Biene an und schüttelt langsam den Kopf. Die versteht sofort, was Gabi meint. Gabi ist nicht feucht, weil sie wirklich nackt zum Bäcker möchte. Dagegen würde sie sich mit Händen und Füßen wehren. Aber der Gedanke daran wie es wäre und Bienes Hand so nah an ihrer Spalte, das hat sie feucht werden lassen.

„Ich geh dir was zum Überwerfen holen. Nachher am Strand erwarten dich genug Menschen. Da sollst du wenigstens heute Morgen beim Bäcker deine Ruhe haben.“
Mit diesen Worten geht Biene in ihr Zimmer und kommt nach wenigen Minuten mit einem hellbauen Kleidungsstück in der Hand zurück, welches sie Gabi zuwirft
Es ist ein Hemdkleid aus Leinen. Es muss Biene gehören, denn sie selbst besitzt so eins nicht.
Das Kleid ist komplett zugeknöpft. Während Gabi das Kleid über den Kopf zieht, springen die ersten beiden Knöpfe direkt auf. Gabi dachte schon sie hätte die Knöpfe abgerissen, als sie realisiert das es sich um Druckknöpfe handelt.
Sie lässt das Kleid über ihren Körper nach unten gleiten. Es ist verhältnismäßig lang. Vor allem am Po, denn hinten ist das Kleid etwas länger geschnitten als vorn. Der unterste Knopf befindet sich ungefähr in Höhe ihrer Schamlippen und der Stoff ist fast eine Handbreit länger. Nur der seitliche Beinausschnitt etwas höher, so dass sie höchstens ein knappes Höschen darunter verbergen könnte.
Der Stoff an sich ist Blickdicht und liegt locker auf Gabis Körper. Aber der Leinenstoff ist dabei so dünn, dass sich Gabis Nippel deutlich abzeichnen.

Gabi schnappt sich schnell den Schlüssel zum Fahrrad und das Geld, bevor Biene es sich anders überlegen kann. Rein in die Sandalen und raus in die Garage. Sie schwingt sich auf das Rad und fährt los.
Im Gegensatz zu gestern kann sie sehr entspannt fahren. Das Kleid ist lang genug, dass sie es zwischen Sattel und Po einklemmen kann. Vorne flattert der kleine „Schwalbenschwanz“ zwar im Fahrtwind, weil das Kleid aber unter Gabis Po klemmt, müsste jemand schon sehr genau hinschauen, um einen Blick auf ihre blanke Scham zu erhaschen.

Die Straßen sind heute Morgen deutlich leerer. Es stehen zwar jede Menge Autos vor den Häusern, aber bisher hat sie noch keine Menschenseele auf der Straße gesehen.

Sie erreicht den Wald, ohne einen anderen Menschen zu Gesicht bekommen zu haben.
Auf der anderen Seite des Waldstücks angekommen erwacht langsam das Leben am Rande der Stadt.
Auf der kleinen Straße fahren ein paar einheimische Fahrzeuge in Richtung Hauptstraße. Vor der Bäckerei steht lediglich ein geparktes Fahrrad.
Gabi fährt daher direkt auf die Bäckerei zu und steuert den Fahrradstellplatz an.

Sie parkt so, dass sie vom Fahrrad absteigen kann, ohne das Bein in Richtung Schaufenster über den Sattel heben zu müssen.
Auf diese Weise bleibt ihre fast Nacktheit unentdeckt.
In der Bäckerei sitzt gerade einmal ein älteres Paar in einer Sitzecke.
Hinter dem Tresen steht eine junge Frau. Zwei weitere Frauen sind weiter hinten zu erkennen. Sie scheinen Teig vorzubereiten. Eine junge Frau, vielleicht in Gabis Alter, wischt gerade die Tische ab.
Gabi erkennt keine von ihnen von gestern wieder, aber auf die Gesichter der Angestellten hatte sie auch nicht wirklich geachtet.

Die Frauen im Verkaufsraum werden auf Gabi aufmerksam und blicken einander an. Die junge Frau hinter dem Tresen nickt und die andere kommt auf Gabi zu.
Sie ist fast einen Kopf kleiner als Gabi. Hat, soweit man erkennen kann, eine gute Figur und ihre langen blonden Haare hat sie zu mehreren Zöpfen geflochten, die sie am Hinterkopf als Dutt zusammengedreht hat.

Sie lächelt und wirkt direkt sympathisch. Gabi findet sie irgendwie niedlich.
„Hallo.“ grüßt sie Gabi auf Deutsch mit starkem Akzent. Gabi lächelt und freut sich über die nette Begrüßung. „Hallo. 10 Brötchen bitte.“
Die junge Frau nickt der Frau hinterm Tresen zu und sagt etwas auf Kroatisch. Diese beginnt die Brötchen in eine Türe zu packen. Dann wendet sich die kleine blonde wieder Gabi zu.
„Du nacktes Mädchen?“

Gabi vergeht ihr Lächeln und ihr läuft ein Schauer über den Rücken. War sie gestern etwa doch hier und Gabi hat sie nur nicht gesehen.
„Du dich nackig machen hier? Zeigen Pussy?“ fragt die junge Frau weiter nach.
Gabi weiß nicht so recht, was sie tun soll. Unsicher schaut sie die junge Frau an. Die spricht zum Glück so leise, dass nur die beiden und die junge Frau hinter dem Tresen das Gespräch mitbekommen.
„Nein ich möchte nicht, bitte!“ antwortet Gabi mit zittriger leiser Stimme. Hilfesuchend schaut sie zwischen den beiden jungen Frauen hin und her.
„Svetlana sagen du Brötchen holen, du nackig machen. Nix Unterwäsche und zeigen Titten. Pussy zeigen allen hier!“ sie zeigt auf das Mädchen hinter dem Tresen.
Gabi kann es nicht fassen das sie gerade dazu erpresst wird sich nackig zu machen, um Brötchen zu bekommen. Ihr wird heiß und kalt im Wechsel.
Woher soll Gabi auch ahnen, dass dieses junge Mädchen Garnichts von ihr verlangen möchte, sondern sich nur die Geschichte von der halbnackten Frau bestätigen lassen möchte, die ihre Kollegin Svetlana ihr erzählt hat. Nur will sie sich offensichtlich selbst nicht eingestehen, dass ihre Deutschkenntnisse deutlich unzureichend sind, um die Frage vernünftig zu formulieren.
Die junge Frau kann sich einfach nicht vorstellen, dass eine Frau in ihrem Alter sich freiwillig so zur Schau stellt und hält das Ganze für ein Märchen ihrer Kollegin.
Ungläubig schaut Gabi zu der jungen Frau hinterm Tresen. Sie ist vielleicht Mitte 20, dunkles Haar, schlank und trägt eine dezente Brille. Auch sie hat ein hübsches Gesicht.
Lächelnd und auffordernd nickt sie Gabi zu. Sie hält bereits die Tüte mit den Brötchen in den Händen, geht um den Tresen herum und stellt sich neben die kleine Blonde.
Sie hält Gabi die Tüte entgegen und nickt erneut auffordernd.

Woher hätte Gabi wissen sollen, dass sie nur hätte bestätigen müssen, dass sie am Vortag mehr preisgegeben hat als ihr lieb war.
Aber Gabi ist in der Gedankenwelt gefangen, dass die beiden eine Show haben möchten, als Gegenleistung für die Brötchen. Aber ohne Brötchen zurückzukommen ist keine Option. Was würde Biene wohl von ihr verlangen, wenn sie ohne Brötchen nach Hause kommt, weil sie gekniffen hat.
Gabi erinnert sich daran, dass ihr Kleid Druckknöpfe hat. Sie atmet tief durch, nickt den beiden nervös zu und greift mit beiden Händen auf Höhe ihres Bauchnabels in die Knopfleiste. Sie schaut sich verlegen um und senkt den Blick leicht.
Mit einem Ruck reißt sie das Kleid auf. Sie kommt sich vor wie ein Exhibitionist im Fernsehen. Nur dass sie weder Mantel und noch Schlapphut trägt.

Sie spürt, wie ihr die Wärme in den Kopf und in den Schoß schießt. Gänsehaut überzieht ihren Körper und sie zittert leicht vor Anspannung.

Svetlana und die kleine Blonde stehen mit offenem Mund vor ihr. Ungläubig starren sie Gabi an. Inspizieren jeden Millimeter ihres Körpers.

Gabis Blick wandert durch den Raum. Noch hat niemand anderes was mitbekommen. Ihre Haltung ist ihr aber langsam etwas zu offensichtlich und so lässt sie das Kleid einfach los. Es hängt nun leicht von ihren Schultern und bedeckt dadurch kaum etwas von ihrem Körper.
Gabi greift nach der Brötchentüte. Aber Svetlana ist noch in Schockstarre, hält diese am langen Arm hängend fest.

„Du immer nackig?“ die kleine Blonde hat ihren Schock als erstes überwunden. „Du immer so kommen holen Brötchen? Immer zeigen Pussy, zeigen Titten?“
„Bitte nicht. Ich will nicht nackt hierherkommen. Ich will nicht jeden Tag für euch blankziehen. Wer weiß wie viele Menschen hier in den nächsten Tagen Brötchen holen mit mir“ schluchzt Gabi leicht panisch. Dabei schüttelt sie den Kopf.
Auch Svetlana erwacht endlich aus ihrer Schockstarre und schaut Gabi nun ins Gesicht, statt auf die kahle Muschi. Schnell greift sie nach dem Kleid und zieht es vor Gabis Körper zusammen.
Verdutzt schaut sie die kleine Blonde an und die beiden unterhalten sich auf Kroatisch miteinander, bevor sie sich an Gabi wendet.
„Do you speak english?“
Gabi nickt. Svetlanas Englisch ist hervorragend, bis auf den deutlichen Akzent.
„Darija wollte mir nicht glauben das du gestern hier in einem halb durchsichtigen Shirt ohne Unterwäsche erschienen bist. Und dass du uns allen deinen Po und deine Muschi gezeigt hast, als du die Brötchen vom Tresen geholt hast. Das du dich ausziehst war von ihr nicht geplant. Entschuldigung das du das falsch verstanden hast. Ihr Deutsch ist wohl deutlich schlechter als sie dachte. Ich hoffe es ist nicht zu schlimm für dich?“ erklärt sie im besten Englisch und schaut Gabi dabei entschuldigend an. Die fängt an zu lachen und Svetlana und Darija steigen prustend mit ein.
„Nein hab so schlimm“ lügt Gabi, als sie sich etwas beruhigt hat. „Ich laufe den ganzen Tag nackt am Strand und im Haus herum. Auch vor fremden Männern. Da sind zwei nette und hübsche fremde Frauen, die mich nackt sehen auch kein Problem mehr.“ Zumindest ist die Hälfte davon wahr.

Die beiden Frauen unterhalten sich kurz miteinander. Offensichtlich übersetzt Svetlana für Darija.
„Wenn du möchtest, musst du hier keine Kleidung tragen. Du bist jederzeit eingeladen auch hier nackt zu sein. Sehr gerne sogar. Du bist halt nett anzusehen. Musst du aber nicht!“ Übersetzt Svetlana zwinkernd offensichtlich die Worte von Darija und scheint selbst diesen Gedanken auch interessant zu finden. „Die Brötchen schenken wir dir heute. Für das Missverständnis“
Dabei lässt Svetlana nun das Kleid los, welches sofort Gabis senkrechte Mitte wieder frei gibt, und legt einen Arm um Darija. Sie zieht sie an sich heran, bevor die beiden sich einen innigen Zungenkuss geben. Gabi fühlt sich ein bisschen geschmeichelt, dass sie offensichtlich attraktiv ist für dieses lesbische Pärchen.

„Mal sehen was meine Meisterin so für mich vorsieht in Zukunft“ erklärt Gabi lächelnd und mit einem vielsagenden Blick. Die Geilheit hat offensichtlich ihr denken übernommen, ansonsten hätte sie wohl nie ihre „Meisterin“ erwähnt.
Die beiden Kroatinnen stehen erneut mit offenem Mund vor Gabi und wechseln ungläubige Blicke.
Gabi dreht sich um ohne ihr Kleid zu schließen. Von ihr unbemerkt haben sich mittlerweile weitere Kundinnen und Kunden hinter ihr eingefunden, an denen sie nun mit offenem, leicht wehendem Kleid vorbeischreitet.
Was die von der Unterhaltung mitbekommen haben, weiß Gabi nicht und es ist ihr jetzt auch egal.
Ebenso das sie gerade fast nackt an ihnen vorbei geht. Sie genießt es in diesem Augenblick geradezu. Es fühlt sich wieder an wie im Supermarkt. Dieses kribbelnde Gefühl zwischen Scham und Erregung. Die Nässe zwischen ihren Beinen.
Sie schwingt sich auf ihr Fahrrad und fährt los.
Das Kleid weht wie ein Umhang an ihren Schultern. Wer ihr nun begegnet, wird wissen, dass sie nahezu nackt ist und zumindest ihre Brüste wird jeder ungehindert betrachten können.

Aber sie hat Glück. Denn auf dem Weg zurück begegnen ihr gerade einmal zwei Autos, zwei Fahrradfahrer und eine Handvoll Passanten, die kaum Notiz von ihr nehmen.
Oder war es doch eher Pech? Schließlich hat ihr die zur Schau Stellung vor Fremden jetzt schon mehrfach im Nachhinein gut gefallen. Allerdings werden sie heute noch genug fremde Augen zu sehen bekommen. Vermutlich sehr viel mehr als ihr lieb ist.

Nach ein paar Minuten biegt sie in die Hofeinfahrt des Hauses ein. Sie stellt das Fahrrad ab und beim Betreten des Hauses tut sie so, als würde sie sich gerade erst das Kleid öffnen und abstreifen.
Biene muss ja nicht alles wissen und wer weiß wozu es führen würde, wenn Biene wüsste, was heute beim Bäcker passiert ist.

Auch Sarah und Janina sind mittlerweile wach und erwarten sie zusammen mit Biene am Esstisch. Niemand scheint Gabis kleines Schauspiel aufgefallen zu sein und so wird nach einer kurzen Begrüßung gemeinsam gefrühstückt.
**********pf_x2 Paar
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Kapitel 9: Touristen
Nach dem Frühstück verschwinden alle wie am Vortag in ihren Zimmern und bereiten sich auf den Strandtag vor.
Gabi hat es am einfachsten, denn sie muss nur ein Handtuch und ein Liegetuch einpacken und sich dann mit Sonnenschutz eincremen.
Die anderen Mädels haben da zumindest ein bisschen mehr aus dem Schrank zu holen. Aber wirklich nur ein ganz kleines bisschen.

Nach einer Weile sind sie auch alle so weit. Es ist fast halb Zehn und die Mädchen sammeln sich an der Haustür.

Gabi atmet nochmal tief durch. Heute werden sicherlich deutlich mehr Menschen am Strand sein.
Biene geht vor und öffnet die Tür. Während am Vortag auf der Straße kaum etwas los war, sind heute überall Menschen zu sehen. Aus jedem Haus scheinen die Menschen in Scharen zu strömen und bewegen sich in langen Schlangen in Richtung Strand.
Dabei sind die meisten so mit sich, ihren Kindern und den Taschen oder Bollerwagen beschäftigt, dass von den vier Mädchen keiner wirklich Notiz nimmt.

Sie verlassen das Grundstück und Reihen sich in den Tross der Strandbesucher ein.
Hatte Gabi bis eben noch gedacht, dass sie überwältigt sein wird von hunderten Augen begafft zu werden, muss sie nun feststellen, dass kaum mehr als die zehn bis zwanzig Personen direkt hinter ihr überhaupt erkennen können, dass Gabi komplett nackt und die anderen drei oben ohne sind.

Die soeben noch so gefürchtete Menschenmaße wird plötzlich zum Schutzschild.

Auf dem kleinen Fußweg entlang der Häuser sind so viele Menschen in Richtung Strand unterwegs, dass kaum Platz ist für viele Blicke.

Gabi vermeidet es trotzdem sich um zu drehen. Sie möchte gar nicht wissen wer sie gerade begafft. Vorhin auf dem Fahrrad war es ihr total egal und es hätten nicht genug Augenpaare alles von ihr sehen dürfen. Sie wäre ja schnell weg gewesen. Aber hier und jetzt hat sie keine Möglichkeit zur Flucht und keine Kontrolle über die Situation, was ein deutliches Unbehagen in ihr hervorruft.

„Gaff doch nicht so!“ reißt sie eine Frauenstimme hinter sich aus ihren Gedanken. Die Frau hat zwar versucht diese Worte leise von sich zu geben, aber ihre offensichtliche Verärgerung ließ sie laut genug sein, dass Gabi sie hören konnte. Die deutsche Frau kommt dem Akzent nach eher aus dem Norddeutschen Raum.
„Ich bewundere nur den Mut des Mädels. Wenn du so herumlaufen würdest, würde ich dich auch angaffen.“ Kam die Antwort eines Mannes in beschwichtigendem Tonfall.
Dass die Worte jedoch beschwichtigen würden, bezweifelte Gabi doch sehr.
„Das hättest du wohl gern!“ kam es nun deutlich lauter und noch schroffer zurück.
„Ehrlich gesagt finde ich den Gedanken schon reizvoll Schatz. Und leisten könntest du dir das auf jeden Fall. Du siehst doch super aus Schatzi.“
Jetzt wird Gabi neugierig auf die beiden. Wie sie wohl aussehen? Die Stimmen klingen jedenfalls noch nicht alt.
‚Dann wollen wir doch mal sehen‘ geht es ihr durch den Kopf und spontan dreht sie sich im Gehen um und geht Rückwärts ein paar Schritte weiter.
Nun schaut sie in die sichtlich verdutzten Gesichter des Paares und lächelt. Beide sind vielleicht Anfang 30.
Sie ist etwa 1,70m und schlank mit natürlich rotem Haar und heller Haut. Sie trägt eine Bikinihose mit Schleifen an beiden Seiten. Darüber ein weißes Shirt mit großem Ausschnitt unter dem der passende Neckholder zum Bikinihöschen heraus schaut.

Er ist deutlich größer. Mindesten 1,85m und hat eine normale Figur. Nicht dick, nicht dünn, dunkle Haare und Drei-Tage-Bart. Er trägt Shorts und T-Shirt.

„Hier geht man mit nackter Haut ganz locker um. Also nur keine Scheu mehr von sich zu zeigen als man es zuhause tun würde. Meine Freundinnen hier würden zuhause auch nie oben ohne herumlaufen.“ Gabi grinst die beiden an, die sie während ihrer kleinen Ansprache eingehend von oben bis unten mustern. Insbesondere der Mann scheint den Anblick von Gabis Vorderseite sehr zu genießen.
Beide sind offensichtlich etwas erschrocken das Gabi ebenfalls Deutsche ist und jedes Wort verstanden hat, denn beiden ist inzwischen die Schamesröte ins Gesicht gestiegen.
Gabi zwinkert ihnen nochmal zu und dreht sich dann wieder um. Biene, die direkt neben ihr geht, schaut Gabi an und sie müssen sich wirklich zusammenreißen, um nicht zu lachen.

„Siehst du Schatz, kein Problem mal ein bisschen mehr zu zeigen“ sagt er auffordernd zu seiner Frau. Allerdings wesentlich leiser und verhaltener als zuvor. Gabi kann ihn kaum noch hören.

„Das kannst du vergessen das ich hier nackt herumlaufe!“ sie ist dafür umso lauter und scheint ein bisschen sauer auf ihren Mann zu sein. „Oben ohne ist ja kein Ding. Kann man schon als normal bezeichnen. Aber du musst es gleich übertreiben und willst mich nackt am öffentlichen Strand. Du spinnst wohl!“
„Oben ohne finde ich auch schon toll Schatz. Schön, dass du da kein Problem drin siehst.“
Gabi hört förmlich sein Grinsen und ihren verärgerten Blick. Da hat sie sich wohl in ihrer Rage einen oben ohne Strandtag eingebrockt. Oder macht sie wohl noch einen Rückzieher.

Mal sehen, ob Gabi die beiden am Strand wiedersieht und ob sie es sich wirklich traut, oben ohne am Strand zu liegen.

Der Tross bewegt sich weiter in Richtung Strand. Die Menschen strömen einfach aus dem kleinen Weg über die Straße, die Treppe hoch und über die Dünen Richtung Strand.

Erst dort verteilen sich langsam die Menschenmaßen ein wenig und die vier Mädchen suchen sich wieder einen Platz in der Nähe der Stelle, an der sie am Vortag gelegen hatten.

Sie breiten ihre Decken und Liegetücher aus. Gabi achtet dabei genau darauf nicht mehr zu zeigen als sie muss. Sie vermeidet es daher sich nach vorne zu bücken oder sich im Knien vorzulehnen. Janina hilft ihr zum Glück dabei ihr Liegetuch auszubreiten. So muss sie nicht kompliziert um das Tuch herumlaufen, um es glatt zu ziehen.

Nachdem sie alles vorbereitet haben, schaut Gabi sich um. Die Zahl der Besucher am Strand ist deutlich höher als am Vortag. Zwar verteilen sich die Menschen sehr gut auf dem weitläufigen Strand, aber es wirkt so, als seien es zehnmal so viele Menschen wie gestern.
Der Weg ins und aus dem Wasser wird für Gabi heute wohl eine noch größere Herausforderung als gestern.
Aber zunächst einmal legen die Vier sich gemütlich in die Sonne.

Gabi legt sich zunächst auf den Rücken, so wie die anderen drei auch. Ihre Beine hält sie dabei fest geschlossen, um nicht mehr zu zeigen als nötig.
„Ich finde du bist viel zu verkrampft. Mach dich mal locker. Sonst bekommst du noch Streifen an den Beinen, weil keine Sonne an die Innenseite kommt, wenn du die weiter so zusammenpresst.“
Gabi neigt ihren Kopf zur Seite und schaut Biene fragend an.
Die beiden schauen sich eine Minute wortlos in die Augen. Dann zwingt Gabi sich die Beine etwas zu lockern. Die Beine pressen sich jetzt nicht mehr direkt aneinander, aber sie liegen noch eng genug beisammen, dass man nicht von unten zwischen sie schauen kann.
Gabi hatte durchaus bemerkt, dass bereits einige Männer Notiz von ihr genommen haben und sich so positioniert haben, dass sie einen bestmöglichen Blick auf sie haben.
Eine Tatsache, die es Gabi nicht leicht macht zu entspannen. Biene scheint zufrieden und lässt Gabi erstmal in Ruhe.

Ob sie sich wirklich daran gewöhnen wird, hier über Wochen nackt am Strand zu liegen? Vorstellen kann sie sich das gerade nicht.
Die Hoffnung auf sechs Wochen Entspannung, bevor der Ernst des Lebens sie im Studium einholt, rückt bei dieser Aussicht in weite Ferne.

Nach einer halben Stunde etwa dreht Biene sich um. Das Zeichen für Gabi, dass auch sie sich umdrehen darf. Auf dem Bauch liegend fällt es Gabi deutlich leichter sich zu entspannen. So lange sie darauf achtet die Beine nicht zu weit auseinander zu legen, können die umliegenden Menschen kaum mehr sehen von ihr, als bei einem knappen Bikini.

So vergeht einige Zeit und Gabi döst tatsächlich etwas ein.
Von einem sanften ruckeln wird sie geweckt. Biene, Janina und Sarah stehen neben ihr und stupsen sie an.
„Komm wir gehen uns abkühlen!“

Gabi richtet sich auf und folgt, noch leicht schlaftrunken, den anderen.
Erst auf halbem Weg zum Wasser registriert Gabi wie viele Menschen sie gerade nackt über den Strand laufen sehen. Sie hat schon beinahe den halben Weg zum Wasser hinter sich, bevor sie diesen klaren Gedanken fasst. Sie schaut sich um. Hunderte Blicke weichen dem ihren aus. Nur wenige halten ihren Blick auf Gabis nackten Körper unverhohlen aufrecht, wenn sie von ihr entdeckt werden. Gabis Ohren glühen und jeder auf sie fixierte Blick ist ihr unbehaglich. Sie versucht diesen Blicken mit einem schüchternen Lächeln und einem sanften Nicken möglichst selbstsicher zu begegnen. Nur wenige nicken zurück. Die meisten gaffen sie stur an. ‚Augen zu und durch‘ spricht Gabi sich selbst im Geiste vor., während sie sich durch die Liegeplätze schlängelt.

Nur noch wenige Meter vom Wasser entfernt, erspäht sie das Pärchen vom Strandweg in einiger Entfernung. Lächelnd nimmt sie zur Kenntnis, dass die Frau tatsächlich oben ohne in der Sonne liegt und ein Buch liest. Ihr Mann döst neben ihr liegend vor sich hin. ‚Sie hat sich tatsächlich getraut‘ denkt Gabi.
Lautes johlen und gellendes pfeifen reist sie aus ihren Gedanken.
Erschrocken fährt ihr Kopf herum und erblickt eine Gruppe von 5 Männern mittleren Alters. Keiner von ihnen würde auch nur im Ansatz das Attribut „Attraktiv“ von Gabi zugesprochen bekommen. Jeder einzelne wirkt eher schmierig. Bierbäuche und Halbglatzen in knallrot leuchten ihr entgegen. Ein beachtlicher Haufen leerer Bierdosen erklärt die ausgelassene Stimmung der aufdringlichen Herren. Den Wortfetzen nach wohl eine Gruppe Engländer.

Aus einem Reflex bedeckt Gabi mit der rechten Hand ihre Muschi. Sich den Blicken dieser Rüpel auszusetzen ist für Gabi bereits eine Grenzerfahrung. Aber das Johlen und Pfeifen haben Gabi aus ihrer Komfortzone endgültig herauskatapultiert.
Ihr schamhafter Reflex sich zu bedecken, wird von ihnen nicht besonders gern gesehen.
Deutlich beschweren sie sich darüber, dass Gabi ihnen den Blick auf ihre Spalte verweigert.
Sie feuern Gabi regelrecht an ihre Hände vom Körper zu nehmen, was natürlich die Blicke zahlreicher anderer Strandbesucher auf sich zieht.

Gabi presst ihre Hand zwischen ihre Beine und verschränkt nun auch den zweiten Arm über der Brust. Ihre schamhafte Haltung wird nicht nur von den Briten mit noch lauteren Aufforderungen quittiert, sondern auch von anderen umliegenden Besuchern grinsend zur Kenntnis genommen.
Sie hat den Eindruck, dass es einige belustigt. Insbesondere der ein oder anderen Frau steht das ‚Selbst schuld‘ oder ‚Geschieht ihr Recht‘ aus Gabis Sicht geradezu auf die Stirn geschrieben.
Sie ist sich sogar sicher, dass sie spöttisches Gelächter hört.

Schnellen Schrittes flüchtet Gabi in Richtung Wasser und überholt dabei ihre Freundinnen, die bereits einen kleinen Vorsprung hatten und die Szene, bereits mit den Füßen im Wasser stehend, beobachtet hatten.
Sie sprintet regelrecht durchs Wasser, um endlich abtauchen zu können.
Endlich steht ihr das Wasser bis zum Oberschenkel und Gabi lässt sich ins Wasser fallen. ‚Gerettet‘ denkt sie erleichtert und dreht sich um.
Das Treiben am Strand geht augenscheinlich weiter, als wäre das soeben nie passiert. Offensichtlich hat ihr Sprung ins Wasser sie vor weiteren Beobachtungen vorerst bewahrt.
Nur die Blicke ihrer Freundinnen, die sich ihr langsam nähern, sind deutlich auf sie gerichtet.
Bienes Blicke wirken verärgert und durchbohren sie förmlich.
Sie begreift, dass sie gerade gegen eine Regel verstoßen hat. Sie hat sich bedeckt
Biene sagt jedoch nichts und schreitet einfach an ihr vorbei. Das wird Konsequenzen haben, da ist Gabi sich sicher.
Größere Gedanken macht sie sich jedoch gerade, wie sie gleich aus dem Wasser kommen soll. Sie hat sich gerade vor dem halben Strandabschnitt lächerlich gemacht. Vermutlich warten alle nur darauf sie auszulachen, sobald sie aus dem Wasser steigt.

Wenigstens ist sie im Wasser den Blicken geschützt und kann sich frei bewegen. Aber immer wieder muss sie daran denken, was Biene wohl mit ihr machen wird als Strafe und wie die Menschen reagieren werden, wenn sie zurückkommen.

Minutenlang hängt Gabi ihren Gedanken nach und treibt in den Wellen. Biene und die anderen tollen in einiger Entfernung durchs Wasser, ganz so wie am Vortag.
Erst nach einer Weile nähert sich Gabi ihnen und steigt in ihre spielerischen Neckereien ein.
Die düsteren Gedanken verschwinden für eine Weile.


Ein Schwall Wasser trifft sie im Gesicht, dann spürt sie ein paar Hände auf ihren Schultern. Schon wird sie unter Wasser gedrückt. Zappelnd und nach Luft ringend taucht sie wieder auf, nachdem die Hände sie wieder freigegeben haben. Biene hatte sich angeschlichen und sie untergetaucht. Mit ernster Miene schaut sie Gabi an.
„Zeige ihnen niemals, dass du dich schämst. Schon wieder vergessen?!“ blafft sie Gabi an. Gabi schaut wie ein gescholtener Hund drein. „Willst du das sie dich auslachen?“ Gabi schüttelt langsam den Kopf. „Dann werden wir jetzt wieder die Kontrolle zurückgewinnen müssen. Klar?!“
Gabi nickt. „Ok, dann los. Konzentrier dich gefälligst und schau nicht so bescheuert in die Gegend!“

Seufzend folgt Gabi ihrer Freundin. ‚Kopf hoch, lächeln, Hände locker am Körper schwingen lassen. Beweg dich ganz normal‘ weist Gabi sich selbst an.

Auf dem Rückweg führt Biene Gabi natürlich absichtlich wieder an der Gruppe Männer vorbei. Schließlich sollen die Fünf den eingeforderten Blick auf Gabis Muschi noch bekommen.
Die Herren bedanken sich auf ihre Art mit erneutem deutlichem Jubel und einigen Pfiffen.
Auch wenn Gabi dieser Gruppe extrem unangenehm ist, so hat sie den Eindruck, dass sie ihre Souveränität mit ihrem Auftritt wiedergewinnen konnte.
Sogar einige anerkennende Blicke, ob ihres Mutes, meint sie zu erhaschen.
Der ein oder anderen Fingerzeig mit einem Gesichtsausdruck der ein deutliches „Schau dir die an“ entgeht ihr jedoch ebenso wenig.

Am Liegeplatz angekommen trocknen sich die Mädchen ab und Gabi legt sich als erstes auf ihren Platz, um für weniger Menschen sichtbar zu sein. Sie große Sonnenbrille zieht sie sich schnell, wie eine Schutzmaske, aus ihrer Tasche und setzt sie auf. Die großen Gläser verdecken fast die Hälfte ihres Gesichts.

Sie liegt auf dem Rücken und versucht ihre Beine entspannt, aber geschlossen zu halten. Plötzlich spürt sie eine Berührung an ihrem Knöcheln.
Irritiert schaut Gabi auf und sieht Biene, die mit ihrem Fuß das innere ihres Knöchels berührt und sanft dagegen drückt.
Langsam gibt Gabi dem Druck nach und bewegt ihr Bein nach außen bis den Druck von Biene nachlässt.
Das gleiche macht Biene auf der anderen Seite.
Gabi liegt jetzt so, dass ihre Füße jeweils auf den Ecken ihres Liegetuches liegen.
Die Lücke zwischen ihren Beinen ist jetzt direkt an ihrem Schritt fast eine Hand breit. Es wirkt nicht unnatürlich breitbeinig und exhibitionistisch, aber sie würde von sich aus die Beine nicht einmal dann so weit auseinanderlegen, wenn sie einen Bikini tragen würde. Erst recht nicht nackt.
Sie spürt die Wärme der Sonne und einen leichten Luftzug, an ihren großen Schamlippen. Nun bleibt den umliegenden Personen, die zu ihr schauen, so gut wie nichts mehr verborgen.

Gabi schaut Biene entsetzt an. Die kniet sich hinunter zu ihr und kniet sich mit einem Bein zwischen ihre Beine. „Ab sofort nur noch so. Egal ob auf dem Bauch oder auf dem Rücken. Verstanden?!“
Gabi nickt. „Jawohl Herrin!“ Sie versucht ihr Schamgefühl mit diesem Spruch zu überdecken, aber so recht gelingt es ihr nicht. Stattdessen hat sie das Gefühl ihr Gesicht würde brennen. Sie spürt einen Kloß im Hals und sie muss sich sogar eine Träne der Verzweiflung aus dem Auge wischen. Stur blickt sie zum Himmel hinauf. Würde sie nun in die Gesichter ihrer Beobachter schauen, würde sie wohl zusammenbrechen, dem Schamgefühl nachgeben und vom Strand flüchten.
Peinlicher als das, könnte es auf keinen Fall werden und ihr Urlaub wäre damit vorbei. Sie könnte sich niemals wieder am Strand blicken lassen.
Ab heute wird sie also breitbeinig am Strand liegen. ‚Na klasse. Das kann ja ne tolle Zeit werden. Bleibt mir denn nichts erspart? Wieso musste ich doofe Nuss auch die Hand vor die Muschi legen?!‘ geht es Gabi durch den Kopf.

Sie ist in gewisser Hinsicht froh, dass gerade das Schamgefühl in ihr überwiegt. Wie peinlich wäre es nun, wenn sie so geil wie am Morgen und sichtbar feucht wäre.
Gabi muss schlucken bei dem Gedanken daran. Hoffentlich wird das nicht passieren.

So ungeniert und offen da zu liegen, kostet Gabi unheimlich viel Überwindung. Ihr Schamgefühl überwiegt so stark, dass Erregung zu ihrem Glück nicht im Ansatz aufkommt.
Sie versucht ruhig zu bleiben und dem Reiz die Beine zu schließen zu widerstehen.
Sogar Biene hat offenbar Mitleid mit ihr und legt sich direkt auf den Bauch, so dass auch Gabi sich umdrehen kann.
Hatte sie zuletzt etwas entspannen können, wenn sie auf dem Bauch lag, so kommt sie sich jetzt auf dem Bauch liegend nur noch entblößter vor. Sie hat den Eindruck dabei nicht nur ihre Spalte zu öffnen, sondern auch einen Blick auf ihre Hintertür freizugeben, was ihr überhaupt nicht gefällt. Sie könnte es eher ertragen breitbeinig wie beim Frauenarzt ihre Lustspalte zu präsentieren, als auch nur im Ansatz ihr Arschloch zu zeigen. Sie mag diesen Teil ihres Körpers nicht zu präsentieren. Das empfindet sie als unästhetisch und vulgär.
Es war ihr schon immer am unangenehmsten, auch während der frivolen Zeiten mit ihrem Ex Thorsten, wenn man ihre Rosette sah. Er hatte sie dann als Kompromiss an einen Buttplug gewöhnt, der ihre Rosette verdeckte im Fall der Fälle.
Allerdings verursacht der Gedanke, jetzt mit einem Buttplug hier am Strand zu liegen, bei ihr eine Gänsehaut - nicht von der angenehmen Art.

Der Tag erscheint Gabi endlos lang. Auch wenn es einem Spießrutenlauf gleicht, wenn sie zum Wasser gehen, so genießt Gabi die entspannte Zeit im Wasser.
Am Liegeplatz muss sie sich immer wieder neu überwinden ihre Beine so breit abzulegen, wie Biene es verlangt. Im Nachhinein kommt es ihr so lächerlich vor, dass sie sich am Anfang dieses Strandtages noch Gedanken gemacht hatte, ob sie sich je daran gewöhnen, könnte die Beine nicht krampfhaft zusammen zu pressen. Jetzt berühren sich ihr Oberschenkel nicht einmal mehr.

Gabi ist sichtbar erleichtert, als der Strandtag endet und sie endlich nach Hause gehen.
Die nächsten Tage, da ist Gabi sich sicher, werden eine große Herausforderung.
******liK Paar
4.138 Beiträge
Hm, Ehrlich und vorsichtig ausgedrückt war mir dieser Teil ein bisschen zu plump.
**********pf_x2 Paar
153 Beiträge
Themenersteller 
@******liK
Zitat von ******liK:
Hm, Ehrlich und vorsichtig ausgedrückt war mir dieser Teil ein bisschen zu plump.

Kann ich verstehen. Ich habe ihn schon vor dem veröffentlichen nochmal komplett aufgearbeitet. Zuvor war er noch Ideenloser, muss ich gestehen.
Ich denke ich muss ihn tatsächlich nochmal neu ausarbeiten.
Ich kann dir aber versprechen, dass es in den nächsten Teilen wieder besser wird.
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von **********pf_x2:
endlos lang.

Bitte denkt an eure Leser an den Smartphones...Das ist dann ein wenig zu lang..

Ansonsten finde ich gelingt die Beschreibung des Gefühlschaosses wegen recht gut....
**********pf_x2 Paar
153 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 10: Freitagabend
Gabi gewöhnt sich schneller als gedacht an ihre neue Situation am Strand und entdeckt mittlerweile sogar Vorteile in ihrer neuen Liegeposition. Die Sonne kommt nun eindeutig überall hin. Und Biene scheint es auch endlich etwas langsamer angehen zu wollen. So darf Gabi die Beine in eine Position bringen, die zwar Einblicke gewährt, aber nicht unnatürlich und exhibitionistisch wirkt.
So vergeht gute eine Woche ohne erwähnenswerte Vorkommnisse.

An ihrem Strandabschnitt befinden sich seit Ferienbeginn die gleichen Touristen, die kaum noch Notiz von Gabis Körper nehmen. Selbst die Männer haben sich augenscheinlich satt gesehen und schauen Gabi und ihre Freundinnen bei ihrem Erscheinen genauso flüchtig an, wie jeden anderen Strandbesucher.
Auch Hannes und seine Frau Anneliese begegnen Gabi und ihren Freundinnen täglich und grüßen nett. Die Nudistin vom Strandabschnitt gehört mittlerweile zum Strandbild dieser Woche.

Die letzten Abende verbrachten die Freundinnen zuhause. Nach den langen Strandtagen grillte oder kochte Gabi für sie und sie genossen die Abende bei Gesprächen oder dem ein oder anderen Gesellschaftsspiel.

Langsam gingen ihre Vorräte jedoch zur Neige und daher hatten die Mädchen am Vorabend beschlossen, essen zu gehen und einen Tisch im Restaurant reserviert.
Früher als üblich beenden sie daher ihren heutigen Strandtag.
Unmittelbar nachdem die Haustür hinter ihnen ins Schloss fiel, klingelte es an der Tür.
Sarah und Janina waren bereits unterwegs in den Trockenraum und Biene halb am Bad angekommen. „Machst du bitte auf.“ Ruft sie über ihre Schulter an Gabi gerichtet.

Gabi rollt kurz mit den Augen und öffnet die Tür.
Der zum Vorschein kommende Paketbote bekommt Stielaugen, beim Anblick der nackten Gabi, die augenscheinlich ungeniert nackt in der Tür erscheint.

Wortlos hält er ihr ein Paket entgegen und zeigt auf den Namen darauf. Das Paket ist an Sarah adressiert. Gabi nickt, lächelt und nimmt dem noch immer sichtlich irritierten Boten das Paket ab. Gabi schließt die Tür und er steht noch immer unbewegt mit offenem Mund auf der Schwelle.

„Sarah, Paket für dich“ ruft Gabi. Biene erscheint kurz nach ihrem Ruf und nimmt das Paket entgegen. „Das haben wir zusammen bestellt und nur an Sarah liefern lassen. Ist schließlich ‚IHR‘ Haus.“

Kurz darauf erscheinen auch Sarah und Janina. Auf ein Kopfnicken von Biene machen sie sich auf in Richtung Schlafzimmer. Gabi will ihnen gerade Folgen, da stellt sich Janina ihr in den Weg.
„Da sind neue Bikinis drin. Also nichts für dich Mäuschen.“ Mit einem neckischen Grinsen schließt Janina augenzwinkernd die Tür.
Nur für ein paar Bikini was das Paket definitiv zu groß. Gabi ist gespannt, was die drei vor ihr verheimlichen. Da sie an der Situation aber nichts ändern kann, beschließt sie duschen zu gehen.

Sie schaltet gerade die Dusche ab, da öffnet sich die Tür und Janina betritt das Bad. „Prima, dann kann ich ja jetzt“ stellt sie lächelnd fest und steigt aus ihrem Bikinihöschen. Gabi erkennt ein paar Stoppeln zwischen ihren Beinen.
Sie steigt aus der Dusche und Janina schiebt sich, mit Rasierzeug bewaffnet, an ihr vorbei hinein.

Gabi trocknet sich in Ruhe ab. Gemeinsam zu duschen ist nichts neues bei den Freundinnen. Das machen sie nach dem Sport regelmäßig. Während Gabi ihre Haare föhnt, schaut sie jedoch immer wieder verstohlen in Richtung Dusche. Janina hat ihre Muschi mit Seife eingerieben und beginnt sich zu rasieren. Dabei hat Gabi noch nie eine andere Frau beobachtet. Und Gabi muss feststellen, dass es etwas belustigend aussieht, wie sich Janina verrenkt, um alle Stellen zu erwischen.

Gabi ist mit dem Trocknen ihrer Haare zur gleichen Zeit fertig, wie Janina mit dem Entfernen ihrer Haare.
Sie verlässt das Bad und geht in ihr Zimmer. Biene räumt gerade die letzten Teile aus dem Karton und dabei handelt es sich nicht um Bikinis. Auf dem Bett liegt ein Kleid. Bodenlang, Türkis, mit buntem Blumenmuster - ein Neckholder. Schon wie es auf dem Bett liegt, kann Gabi erkennen, dass es einen tiefen Ausschnitt hat, der deutlich unterhalb der Brüste erst ein Ende findet.

„Dein Outfit für heute Abend“ Bienes Stimme klingt erstaunlich sanft. Kein Befehlston, sondern sehr zärtlich. „Wir haben online ein bisschen geshoppt für uns und dir ein bisschen was mitbestellt. Wir hoffen es gefällt dir, was wir dir ausgesucht haben.“ Biene lächelt sie an.
Gabi nickt. „Danke, ich bin sehr gespannt.“
„Wenn ich vom Duschen wieder da bin, darfst du es anziehen. Dann müssen wir auch schon los.“
Biene verschwindet aus dem Zimmer und nimmt sich direkt etwas zum Anziehen mit.

Gabi verlässt mit Biene das Zimmer. In der Küche stehen Sarah und Janina schon bereit. Janina trägt ein rotes Sommerkleid mit Spagetti Trägern. Der Brustbereich ist leicht gerafft, ab Höhe des Bauchnabels weht es förmlich um ihren Körper. Der Saum endet ungefähr in der Mitte des Oberschenkels.
Sarah trägt ein grünes, trägerloses Top. Der Bauch ist frei und in ihrem Nabel hängt ein Schmetterling Piercing, welches in der Sonne glitzert. Dazu trägt sie einen schwarzen Minirock, der noch kürzer ist als Janinas Kleid.
Gabi fühlt sich merkwürdig nackt vor ihren Freundinnen zu stehen. Die beiden haben sie nun die ganze Woche schon nackt gesehen, aber sie hatten selbst dabei noch nie so viel an. Gabi fühlt sich ausgeliefert und verletzlich.

„Wir sollten deine Haare anders gestalten.“ Bricht Janina das Schweigen und rückt einen Stuhl zurecht.
Gabi nimmt Platz. Die Sitzfläche fühlt sich kühl an was Gabi einen Schauer über den Körper jagt. Janina und Sarah treten hinter sie und beginnen ihre Haare zu flechten. Jeder an einer Seite des Kopfes. Am Ende zieren zwei geflochtene Zöpfe ihren Kopf. Sie setzen an den Schläfen an und laufen seitlich am Kopfentlang bis nach hinten. An den Zopfenden befestigen die beiden Bänder mit Schleifen. Es sieht gleichermaßen niedlich wie sexy aus.

Biene kommt kurz danach ebenfalls aus dem Bad. Sie trägt ein Hemdkleid aus grünem Leinen. Ähnlich dem mit dem Gabi zum Bäcker fuhr.
Allerdings ist der Beinausschnitt an der Seite deutlich höher und zeigt, je nach Bewegung, das dünne schwarze Band ihres Strings.
Sie begutachtet das Werk der beiden Frisörinnen und nickt. „Passt gut zu dir.“ Sie nimmt Gabi bei der Hand und hilft ihr auf. Gabi steht nun, umringt von ihren bekleideten Freundinnen, splitternackt im Raum. Ein prickelndes Gefühl durchzieht ihre Mitte und doch glühen auch ihre Wangen auf.

„Schade, dass ich dich nicht so ins Restaurant führen darf.“ Biene beißt sich spielerisch auf die Unterlippe und schaut ungewohnt Lüstern an Gabis Körper auf und ab. Diesen Blick kennt Gabi von ihr nicht. Steht Biene etwa auf Sie? Oder macht sie ihre neue Macht so scharf?

Ohne weitere Worte wendet sich Biene ab und geht in Richtung Schlafzimmer. Nur wenige Augenblicke später kommt sie mit dem Kleid in der Hand zurück.
Vor Gabi geht sie in die Hocke und hält das Kleid auf. Unmittelbar nachdem Gabi mit beiden Füßen hineingestiegen ist, gleitet der dünne Stoff des Kleides ihren Körper hinauf. Er fühlt sich leicht an und kühl. Mittig zwischen ihrem Bauchnabel und ihren Brüsten stoppt Biene und hält das Kleid mit einer Hand auf ihrem Bauch fest.
Sie nimmt einen dünnen Stoffstreifen und streift ihn nach oben über Gabis Körper. Sie streicht den Stoff mit der ganzen Hand langsam über Gabis Brust, die leicht die Luft einsaugt, bei der Berührung ihres Nippels. Langsam fährt die Hand weiter hinauf über die Schulter und hinter den Nacken. Dort verweilt sie, während Bienes andere Hand nun den gleichen weg mit der anderen Seite des Kleides nimmt. Die Berührung ihrer Büste durch ihre Freundin, bereitet Gabi ein unerwartet wohliges Gefühl, welches sich warm und feucht zwischen ihren Beinen manifestiert.

Hinter dem Nacken macht Biene eine Schleife und tritt dann zwei Schritte zurück. Sie grinst und nickt. „Perfekt. Schau selbst.“ Sie deutet auf den Spiegel nahe der Tür.

Gabi setzt sich langsam in Bewegung. Schon bei den ersten Schritten fällt ihr auf, dass beide Bein bis zu den Oberschenkeln zu sehen sind.
Vor dem Spiegel betrachtet sich Gabi ganz genau, stellt die Beine aus und schwingt den Körper leicht seitlich.
Das Kleid ist Traum und Albtraum in einem für sie. Es fühlt sich an, als würde sie nichts am Körper tragen, so sanft fällt es um ihren Körper. Dabei gibt es allerdings auch fast so viel Preis von ihrem Körper, als würde sie nichts tragen.
Dort wo Biene das Kleid an ihrem Bauch fixiert hatte, umläuft ein ca. 1 cm breites Band ihren Körper, welches ihre Taille gut betont. Darüber und darunter besteht es lediglich aus Stoffbahnen, die an diesem Band fixiert sind. Vom Hals bis kurz oberhalb ihres Bauchnabels ist ihr Oberkörper nahezu frei. Nur ihre Brüste sind bedeckt. Durch den leichten Stoff drücken sich ihre Nippel und die Rundungen ihrer Brüste zeichnen sich ab.
Nach unten befindet sich eine Stoffbahn von vielleicht zwei Händen Breite, die wie ein langer Lendenschurz vor ihrem Körper hängt. Eine zweite Stoffbahn umhüllt ihren Po. Da beides nur am Stoffband um ihren Bauch fixiert ist, öffnen sie sich bei fast jeder Bewegung bis hinauf zum Band und geben, neben ihren Beinen, die Hüfte und einen Teil der Taille frei.
Das durch das Küchenfenster einfallende Licht hinter ihr, lässt durch den Stoff ihren nackten Körper erahnen. Sogar ihre Spalte kann man bei dem Licht unter dem Kleid wie bei einem Schattentheater durchschimmern sehen.
Gabi schaut mit weiten Augen in den Spiegel, über ihre Schulter hinweg zu den anderen.
„Du kannst dich bei Sarah bedanken, dass du diese Farbe bekommen hast. Die ist noch am blickdichtesten von Allen. Janina und ich waren für das Kleid in Weiß. Aber dann hättest du tatsächlich gleich nackt gehen können.“ Biene tritt neben sie und zeigt ihr auf dem Handy das weiße Kleid. Tatsächlich verbirgt das weiße Kleid nichts.
„Wicked Weasel“ liest Gabi halblaut vor. „Das war also in dem Paket?“ „Auch“ antwortet Janina. „Wir haben eine kleine Großbestellung gemacht.“ „Alles nur für mich?“ Janina schüttelt nur den Kopf. „Sei gespannt.“ Da Gabi zu Janina blickt, sieht sie im Augenwinkel, wie Sarah dabei neben ihr mit den Augen rollt. Nur Bienes Reaktion konnte sie nicht erhaschen. „Na los, das Restaurant wartet nicht.“
Es ist noch immer extrem warm, daher schlüpfen sie nur schnell in ein paar Sandalen oder FlipFlops und Biene schiebt Gabi aus der Tür. „Aber ich muss doch noch meine Tasche mitnehmen.“
„Du wirst heute eingeladen von uns“ entgegnet Sarah. „Du brauchst nichts mitnehmen.“

Schon machen sie sich zu Fuß auf den Weg. Sarah hat die Führung übernommen.
Gabi blickt unterwegs mehrfach an sich herab. Hatte sie sich zuvor noch über die länge des Kleides gefreut, stellt sie nun fest, dass diese Länge ihr zum Verhängnis werden könnte. Immer wieder pendelt der Stoff zwischen ihren Beinen hin und her oder verfängt sich für einen kurzen Augenblick um ihre Waden.

Mehr als einmal hat sie das Gefühl, dass ihre blanke Spalte das Licht der Sonne erblickt.

Nach knapp 15 Minuten Fußweg erreichen sie das Restaurant. Ein Tisch auf der Terrasse ist für sie reserviert. Gabi bekommt den Stuhl am Gang zugewiesen. Biene sitzt neben ihr an der kleinen Palisade, welche die Terrasse von einer großen Wiese abtrennt, die ebenfalls zum Restaurant zu gehören scheint., denn am Rande der Wiese ist eine Outdoorküche aufgebaut.
Gabi setzt sich und achtet dabei darauf, dass der hintere Stoff ihren Po noch verdeckt.
Sobald sie ihre Hände vom Stoff nimmt, gleitet dieser an ihrem Oberschenkel herab und fällt in Richtung Boden. Ihr Bein und ihre Hüfte, sogar der Ansatz ihres Pos liegt frei. Der vordere Stoff hängt wie ein Lendenschurz zwischen ihre Beine und gibt den Blick auf den Ansatz ihres karamellbraunen Venushügels und ihres sportlichen Bauchs frei. Nur ihre Brüste sind noch immer bedeckt, aber bei dem leichten Stoff des Kleides so gut wie nicht verdeckt. Ihre Nippel drücken sich hart durch den Stoff.

Ihr aufreizendes Erscheinungsbild zieht die Blicke der Männer und des Kellners auf sich. Die Blicke der Frauen, die Gabi erhascht, sind eher abfällig, was am Ehesten daran liegt, dass ihre Männer ihre Augen nicht von Gabis Oberschenkeln nehmen.

Der Kellner stellt sich beim Aufnehmen der Bestellung so vor den Tisch, dass er unauffällig an seinem Block vorbeischauen kann. Gabi amüsiert dieser Aufmerksamkeit erstmals. Da ihr Schmuckkästchen und die Brüste für ungewollte Beobachte verdeckt sind, kann sie die lüsternen Blicke ohne Schamgefühl genießen. Zwischen ihren Beinen fühlt es sich daher warm und wohlig feucht an.

Sarah übernimmt die Bestellung, da sie das Restaurant bereits seit Jahren kennt. Sie wählt ein kleines drei Gänge Menü für alle aus und bestellt dazu Cocktails.

Gabi genießt den Abend in vollen Zügen und wird nach dem ersten Cocktail noch mutiger. Sie kündigt etwas lauter als gewöhnlich an, dass sie kurz mal wo hin müsse und erhebt sich langsam von ihrem Stuhl. Im Augenwinkel entdeckt sie reichlich Beobachter, an denen sie kurz darauf auch vorbeischreitet. Dabei ist sie darauf bedacht, dass sie zwar ihre Beine frei gibt, aber nicht mehr zeigt.

Nachdem Gabi sich vorläufig wieder trockengelegt hat, macht sie sich auf die gleiche Weise auf den Rückweg. Biene beobachtet sie dabei ganz genau, grinst sie an und zieht sie mit den Augen förmlich aus.
Gabi setzt sich und spielt nun wahrlich mit den Zuschauern. Sie hält den Stoff diesmal nicht fest, sondern lässt ihr frei am Stuhl herabfallen. Nun haben die anderen Gäste einen noch besseren seitlichen Blick auf ihren straffen Po.
Biene blickt auf ihre Beine und schaut sie dann an. Langsam streicht ihr Hand an Gabis Po entlang, nach vorne auf den Oberschenkel und entlang an den Innenseiten ihres Beines.
Gabi bekommt eine Gänsehaut, denn auf dem Rückweg verfehlt Biene ihre geschwollenen und feuchten Lippen nur um wenige Millimeter.

Bisher hatte Gabi nie das Gefühl, dass sie auf Frauen steht, aber seit einigen Tagen würde sie ein Liebesspiel mit Biene nicht mehr ablehnen. Ein Gedanke, vor dem sie sich kurz selbst erschreckt, der sich aber gleichzeitig gut anfühlt. Vielleicht etwas zu gut, denn sie möchte ungern mit einem nassen Fleck im Kleid später aufstehen. Da kommt der Hauptgang als Ablenkung gerade recht.

Biene hat die Wirkung ihrer Streicheleinheiten erkannt und lässt Gabi bis zum Ende des Menüs in Ruhe.
Nach dem Essen bleiben die Freundinnen noch sitzen, unterhalten sich und genießen einige Cocktails.
Erst nachdem die Sonne untergegangen ist und der Mond bereits die Umgebung beleuchtet, zahlen sie und verabschieden sich.
„Wie wäre es mit einem kleinen Verdauungsumweg an der Strandpromenade entlang?“ schlägt Sarah vor.
„Wie weit wäre der Umweg.“ fragt Janina leicht vom Alkohol säuselnd.
Sarah beschreibt einige Alternativen in verschiedenen Längen und sie entscheiden sich für einen Weg an der Strandpromenade entlang.
„Du siehst übrigens Hammerscharf aus in dem Kleid“ lallt Janina auf dem Weg.
„Danke“ grinst Gabi. „Wie seid ihr auf die Marke gekommen?“

„Ich kenne sie von meinen Eltern. Meine Ma trägt Sachen von denen, wenn sie in den Swingerclub gehen.“
Gabi klappt die Kinnlade herunter und sie blickt Janina an. Gabi, Biene und Sarah bleiben abrupt stehen und blicken Janina an, die noch ein paar Schritte gemacht hat, ohne was zu bemerken. Erst als Sarah durch die Zähne pfeift und eine „Man O man“ von sich gibt, dreht Janina sich um und blickt die drei fragend an „Waaas?“
„Gehst du etwa auch …?“ fragt Gabi vorsichtig nach. Janina schüttelt den Kopf. „Ne erstmal nicht.“
Die anderen Drei werfen sich verdutzte Blicke zu. „So so, ERSTMAL nicht. Stille Wasser …“ feixt Sarah und setzt sich als Erste wieder in Bewegung.

Der weitere Weg verläuft stumm. Gabi genießt die sommerliche Abendluft, die unter dem Kleid ihren Körper umschmeichelt, während sie von der Promenade aus auf das Meer blickt. Sie gehen an dem Volleyballfeld vorbei. Am Strand sind einige Gruppen von Personen zu erkennen die um ein paar Lagerfeuer herumsitzen, Musik hören, Alkohol trinken und lauthals ihren Spaß haben.
Die kleine Gruppe zieht wortlos daran vorbei. Alkohol hatten sie für heute genug und da der Wind langsam auffrischt, weht Gabis Kleid immer wieder auf und entblößt ihren Unterkörper. So entblößt möchte sie nicht zwischen den ganzen betrunkenen jungen Menschen sein.

Nach einigen Minuten erreichen sie ihren Strandabschnitt und biegen in den gewohnten Heimweg ein.
Den vielen Cocktails geschuldet, gehen sie alle direkt in die Schlafzimmer. Biene stellt sich hinter Gabi und zieht ihr langsam das Schleifchen im Nacken auf. Das Kleid gleitet an ihrem Körper wie ein Windhauch herab. „Das hätte ich viel früher machen sollen.“ Haucht sie ihr ins Ohr. „Oh ja. Und wann?“ haucht Gabi zurück. Biene lächelt geräuschvoll „Ich wusste es. Ich mach dich noch zur Exhibitionistin.“ Gabi schüttelt den Kopf, sagt aber kein Wort. „Bist du scharf?“ Gabi nickt langsam.
„OK, schlaf gut und träum was Schönes.“ Gabi ist enttäuscht, denn der Abend hat sie wirklich scharf gemacht. Die ganze Woche hat sie scharf gemacht. Lange wird sie ihre aufgestaute Lust nicht mehr zurückhalten können.
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
Bis repetita non placent
Zitat von *****cat:
Bitte denkt an eure Leser an den Smartphones...Das ist dann ein wenig zu lang..

Ich habe mit Gabi das Zimmer verlassen....*snief*
**********pf_x2 Paar
153 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****cat:
Bis repetita non placent
Zitat von *****cat:
Bitte denkt an eure Leser an den Smartphones...Das ist dann ein wenig zu lang..

Ich habe mit Gabi das Zimmer verlassen....*snief*

Ja ich weiß, das hast du ja schon öfter geschrieben. Aber ich habe ja auch bereits angemerkt, dass die Kapitel schon lange feststehen und ich das daher nicht mehr ändern werde.

Wem die Geschichten gefällt, der liest sie auch TROTZ der Länge.
Das bestätigen mir ja auch die vielen Rückmeldungen die ich bekomme
*******o_F Mann
1.629 Beiträge
Zitat von **********pf_x2:
Zitat von *****cat:
Bis repetita non placent
Zitat von *****cat:
Bitte denkt an eure Leser an den Smartphones...Das ist dann ein wenig zu lang..

Ich habe mit Gabi das Zimmer verlassen....*snief*

Ja ich weiß, das hast du ja schon öfter geschrieben. Aber ich habe ja auch bereits angemerkt, dass die Kapitel schon lange feststehen und ich das daher nicht mehr ändern werde.

Wem die Geschichten gefällt, der liest sie auch TROTZ der Länge.
Das bestätigen mir ja auch die vielen Rückmeldungen die ich bekomme

Ich gehöre zu denen, die aus dem von @*****cat genanntem Grund leider kapituliert haben.
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von **********pf_x2:
Wem die Geschichten gefällt, der liest sie auch TROTZ der Länge.
Das bestätigen mir ja auch die vielen Rückmeldungen die ich bekomme

Alles gut... Es ist nur ein Hinweis. Ich schreibe meine Geschichten auch häufig im voraus, unterteile sie aber dennoch. Es muss ja nicht alles auf einmal.

Wie gesagt *tee*...nur ein liebgemeinter Hinweis. *liebguck*
**c Frau
764 Beiträge
Ich oute mich mal als eine von denen, die fast ausschließlich am Smartphone liest und gern laaange Geschichten. Ich mag alle Varianten, nur stellen kurze Schnipsel meine Geduld sehr auf die auf die Probe. Zu groß ist regelmäßig meine Neugier auf den Fortgang einer Geschichte.
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das ist doch schön.....Dann also weiterhin viel Spaß
*******de_x Mann
2.245 Beiträge
Zitat von **c:
Ich oute mich mal als eine von denen, die fast ausschließlich am Smartphone liest und gern laaange Geschichten. Ich mag alle Varianten, nur stellen kurze Schnipsel meine Geduld sehr auf die auf die Probe. Zu groß ist regelmäßig meine Neugier auf den Fortgang einer Geschichte.

…und dann schlägt das Raum-Zeitkontinuum zu und *huch* „Echt jetzt? 02:00 Uhr ?!“ *umfall*
**c Frau
764 Beiträge
Zitat von *******de_x:
Zitat von **c:
Ich oute mich mal als eine von denen, die fast ausschließlich am Smartphone liest und gern laaange Geschichten. Ich mag alle Varianten, nur stellen kurze Schnipsel meine Geduld sehr auf die auf die Probe. Zu groß ist regelmäßig meine Neugier auf den Fortgang einer Geschichte.

…und dann schlägt das Raum-Zeitkontinuum zu und *huch* „Echt jetzt? 02:00 Uhr ?!“ *umfall*

DAS stimmt allerdings. Damit lerne ich dann in den nächsten Wochen umzugehen und mich etwas zu kontrollieren. ✌ Ich bin ja auch schon ganz gut darin, mir Geschichten von denen ich schon weiß, dass sie gern länger sind, für den richtigen also passenden Moment aufzusparen. Genauso, wie ich bei manchen Geschichten ein wenig abwarte bis zwei/drei Folgen zusammen sind, um die dann direkt hintereinander zu inhalieren.
**********pf_x2 Paar
153 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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******liK Paar
4.138 Beiträge
Zitat von **********pf_x2:
einen Microbikini. Dunkelblau mit hellen Blümchen darauf.

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Die Blümchen müssen ja klein sein, die möchte ich mir mal ganz vom nahen ansehen. *grins*
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