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Sinnesentzug II

*****cat Paar
42.289 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******280:
Tick, tick, tick ...

*fiesgrins*.....
*******404 Mann
23 Beiträge
Part III

-------------------------

Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war. Vielleicht waren es Minuten, vielleicht waren es auch Stunden. Mein Glied zumindest verblieb aufrecht und pochte vor sich hin, während ich nur noch vor Erregung stoßweise atmen konnte.

Ich hörte, wie sich die Tür wieder öffnete und ein leichter Winzug über meine Haut hauchte. Ich schluckte hörbar. Was würde nun geschehen? Würde ich losgebunden? Würde ich vielleicht endlich Erleichterung erfahren?

Ich hatte anfangs nur sehr widerstrebend zugestimmt, als sie mich an den Stuhl binden wollte. Ich hatte gesagt, ich würde darauf nicht stehen und fände es eher langweilig. Meine Dauererektion hatte mich inzwischen eines Besseren belehrt.

Ich hörte leise Schritte, die auf mich zu kamen und mein Körper versteifte sich sofort. Meine gesamte Haut kribbelte und meine Sinne schärften sich noch weiter. Schweiß ran mir über die Stirn und ich begann leicht zu zittern.

Ich hörte ein brummendes Geräusch und dann setzte sie sich rittlings auf meinen Schoß.

"Hey!", flüsterte sie, "ich bin zurück."

Mit dem Vibrator in ihrer Hand fuhr sie über meine Brust und ich stöhnte leise.

"Ich dachte mir, ich sollte Dir etwas Gesellschaft leisten."

Immer tiefer glitt ihre Hand samt dem vibrierenden Spielzeug. Kreisförmig immer weiter abwärts über den Bauch, bis sie schließlich an meinem Schaft angelangt war. Das Kribbeln übertrug sich auf meinen Körper und ich wimmerte leicht vor unerfüllter Lust.
Sie zog den Vibrator über meinen Hodensack, der sich sofort zusammenzog und verhärtete und schob ihn sich dann zwischen die eigenen Beinen.
Ich spürte, wie sie erschauderte und meine Oberschenkel feucht von ihr wurden. Sie stöhnte laut, während sie die Hand immer schneller vor und zurück zog.

Ich bäumte mich auf, versuchte mich von meinen Fesseln zu lösen, irgendwie mich zu befreien, um sie zu nehmen. Hier, jetzt, sofort. Ich wippte mit dem Becken, in der Hoffnung, dass mein Glied seinen Weg finden würde.

"Bitte ...", flehte ich, "bitte ..."

Dann kam sie heftig und ich wurde nass, als sich ihr Saft auf mir verteilte.

Sie lachte.

"Schhhhh .... Bald, mein Geliebter ... bald."

Dann erstarb das Geräusch und sie stand auf. Ich hörte wieder, wie sich die Tür öffnete und schloss.

Ich war wieder allein.

Tick, tick, tick ...
*****cat Paar
42.289 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******280:
Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war
Zitat von *******280:
Tick, tick, tick ...

*smile*
*******404 Mann
23 Beiträge
Part IV

-----------------------------

Ich fror leicht. Mein Körper fühlte sich taub an. Mein Ständer ließ nicht nach und pochte leicht schmerzend und dieses permanente Geräusch zehrte an meinen Nerven.

Tick, tick, tick ...

Die Tür öffnete sich und mein Körper verspannte sich sofort.

"Hallo?", presste ich hervor. Ich musste einfach reden. Das Einzige, was noch ging, nachdem ich nun mehrfach versucht hatte, mich auf dem Stuhl zu bewegen.

Ich hörte ihr Lachen, während sie mich umkreiste. Plötzlich stand sie hinter mir, umarmte mich und küsste meinen Hals. Ich zitterte wieder, diesmal allerdings vor Erregung. Ich spürte, wie ihre Hände meinen Körper erforschten, über meine Brust strichen, meine Bauch übereilten und links und rechts neben meinem Glied auf meinen Oberschenkeln verweilten.

"Bitte", krächste ich. Mein Hals war völlig trocken und das Schlucken fiel mich inzwischen wirklich schwer. Sie kicherte mir ins Ohr.

"Hast Du Durst?", flüsterte sie und ich nickte.
"Wirst Du alles trinken, was ich Dir gebe?" Die Färbung ihrer Stimme ließ alle Alarmglocken in mir schrill erklingen und dennoch nickte ich. Ich würde es trinken und ich würde es genießen. Egal, was jetzt kam und irgendwie hatte ich eine Ahnung, was sie nun tun würde.
Ich war ihr Sklave, gebrochen in meiner Würde und nur noch darauf aus, alles zu tun, dass es ihr gefiel. Und es machte mich unendlich geil.

Sie ging um mich herum und stellte sich vor mich. Ich spürte ihre Hände auf meinen Schultern und schließlich stieg sie mit ihren Füßen auf meine Oberschenkel.

"Öffne den Mund", wies sie mich an und ich tat es, bereit dafür, was nun kommen musste.

Ich erschrak so sehr, als klares kühles Wasser in meinen Mund floss, dass ich mich verschluckte. Ich hustete laut und hörte sie lachen.

"Nein, mein Geliebter ... so weit bist Du noch nicht ... aber die Nacht ist noch lang ... und wer weiß?"

Sie ließ sich hinunter und griff meinen Schwanz. Sie bog ihn in Richtung meines Bauches und führte meinen Schaft zwischen ihre Schamlippen. Ich keuchte, während sie sich an mir rieb.

"Mhmmm .... jaa ... sehr lang ist die Nacht ... und ich brenne darauf, jede Minute mit Dir zu genießen." Sie stand auf und zog sich von mir zurück.

Ich erschauderte.

Die Tür öffnete und schloss sich.

Tick, tick, tick ...
*****cat Paar
42.289 Beiträge
Gruppen-Mod 
Gott-oh-Gott-oh-Gott...dieses Hinauszögern....wie zermürbend...aber erwartungsvoll
*******404 Mann
23 Beiträge
Part V

--------------------------

Die Tür öffnete und schloss sich. Ich nahm jedoch nichts wahr. Hatte ich mir das Geräusch der Tür vielleicht eingebildet? Verlor ich langsam aber sicher den Verstand?

Tick, tick, tick ...

Meine Sinne spielten mir inzwischen Streiche, gaukelten mir Dinge vor, die nicht da waren ... oder doch?

Wärme erfüllte den Raum. Oder bildete ich mir das nur ein? Ich schwitzte und die Augenbinde juckte. Ich spürte, wie mein Schweiß über meine Brust nach unten rann und sich in meiner Leistengegend sammelte.
Plötzlich, ganz nahe fühlte ich ihren Atem an meiner Brust. Und ich fühlte eine Wärmequelle nicht weit von ihrem Gesicht entfernt.

Dann spürte ich Schmerz. Etwas tropfte auf meine Oberschenkel und verbreitete Hitze. Ich stöhnte auf.

"Keine Angst, mein Geliebter", kicherte sie, "Es ist nur Wachs. Ich möchte sehen, wie Du reagierst."

Wieder tropfte es, diesmal auf den anderen Oberschenkel. Die Hitze breitete sich über meinen Körper aus und sammelte sich wie so ziemlich jedes Gefühl derzeit in meinem pochenden, harten Schwanz. Wieder stöhnte ich, nur diesmal vor Lust.

Die Tropfen wanderten über meine Oberschenkel, tropften auf meine Brust, auf meinen Bauch und schließlich direkt auf meine Eichel. Es war ein explodierendes Gefühl, Schmerz und Lust vereint, wodurch ich sowohl Stopp schreien und gleichzeitig nach mehr verlangen wollte. Ich konnte nicht mehr klar denken.

Ich spürte, wie sie die Kerze näher an meinen Schwanz hielt, wie die Hitze der Flamme meine Haut umspannte und das Wachs nun heißer als zuvor auf meine Eichel fiel.

Meine Beine verkrampften sich, meine Arme rüttelten an meinen Fesseln und mein Stöhnen ging stoßweise im Rhythmus der Tropfen.

Sie richtete sich auf, ohne die Kerze von ihrer Position zu entfernen und küsste mich leidenschaftlich. Nicht fähig zu denken, nicht mehr in der Lage, Herr über meine Sinne zu sein und völlig in Ekstase verharrend, spürte ich, wie sich mein Samen seinen Weg bahnte.
Einem Vulkan gleichkommend, schoss es aus mir heraus. Und endlich, endlich spürte ich eine Erleichterung.

Sie lachte und pustete die Kerze aus.

"Hmmm ... süß ... ich bin gespannt, auf welche Arten ich das heute Nacht noch erreichen kann", hörte ich ihre sinnliche Stimme voll Belustigung flüstern.

Und obwohl ich gerade gekommen war, reichten diese Worte, um die Erregung bereits wieder aufzubauen.

Ja, ich wollte auch wissen, wie sie mich noch zu Höhepunkten treiben könnte. Ich wollte es! Alles, was sie tun würde, würde ich wollen.

Ich hörte, wie sich die Tür öffnete und wieder schloss.

Ich war wieder allein.

Tick, tick, tick ...
*****cat Paar
42.289 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******280:
Alles, was sie tun würde, würde ich wollen.

Sicher???? *fiesgrins*
Zitat von *******280:
ich bin gespannt, auf welche Arten ich das heute Nacht noch erreichen kann
Ich auch......... *smile*
*****oyo Paar
1.524 Beiträge
Es war ein explodierendes Gefühl, Schmerz und Lust vereint, wodurch ich sowohl Stopp schreien und gleichzeitig nach mehr verlangen wollte.

Ein sehr schöner Moment wenn dieser Zustand einmal erreicht ist. Mitnehmend in Worte gefasst. Glückwunsch
Zirkel
Ich betrete mit ihm den dunklen Raum. Habe nur einen Mantel an, ansonsten bin ich nackt, abgesehen von den hohen Schuhen , die er mir ausgesucht hat. Meine Haare streng nach hinten zusammengebracht, dezent geschminkt. Der Raum ist dunkel, ich sehe nichts. Er verbindet meine Augen, ich höre, wie jemand Kerzen anmacht. Das Zischen des Streichholzes erlischt, und ich spüre, dass wir nicht allein im Raum sind.er flüstert mir ins Ohr, was er nun vor hat. Der Mantel wird mir abgestreift, ein Lüftchen umstreicht mich.Bin blitzeblank rasiert und spüre, dass es mich erregt. Ich soll auf die Knie gehen. Langsam gehe ich nach unten, weicher Boden, angenehm. Knie nun, die Hände an den Schenkeln aufgestützt. Warte ab...spüre, dass sich um mich herum etwas bewegt.drehe den Kopf leicht. Etwas warmes liegt auf der Schulter, auch auf der anderen. Selbst am Nacken spüre ich heiße Haut. Ich merke ,dass das keine Finger sind. Zu fest und weich zugleich fühlt es sich an. Drehe den Kopf zur Schulter und habe einen harten schwanz vor mir. Nicht zu sehen,aber zu spüren lässt mich erregt werden...
*********ynter Frau
9.577 Beiträge
Gruppen-Mod 
Lustvolles Ambiente *popcorn2*
Ohne zu sehen !
Ich sitzend auf einen Stuhl mit Augenbinde Strapse, Strümpfe und Heels, im Hintergrund Musik du Atmest mir plötzlich in den Nacken küsst mich du hast irgendwas in der Hand streichelst damit über meinen Körper es krippelt, plötzlich bist du nicht mehr hinter mir spreizt meine Beine stellst dich dazwischen du Gleitest mit irgendwas mein Beine entlang vielleicht eine Feder, ganz zart, mit deinen Händen streichelst du von unten meine Schenkel endlang nach oben meine Mitte sparst du aus ich bin schon total feucht und geil du streichst weiter über meine Arme mein Schlüsselbein knapperst daran. Dann hebst du meinen Kopf und küsst mich richtig auf den Mund ich liebe es wie du mich küsst 😊
deine Hände gleiten weiter über meinen Körper dann dringst du mit den Finger in mich ein küsst mich weiter kurz bevor ich komm hörst du auf. Gehst einen Schritt zurück öffnest deine Hose und gibst mir deinen Schwanz in den Mund das ich dich verwöhne.... bevor du kommst nimmst du wieder Abstand und küsst mich Gleitest meinen Körper entlang und leckst mich kostest mich du saugst an meiner Perle und massierst gleichzeitig meine Muschi von innen, dabei komm ich dann. Du lässt mich kurz zu Atem kommen. Dan darf ich dich wieder etwas mit den Mund verwöhnen nach einiger Zeit hilfst mir hoch fürst mich zu einem Tisch beugst mich darüber es tut gut die Kalte Oberfläche auf meinen erhitzten Körper zu spüren. Du positionierst mich und fickst mich dann so im stehen von hinten.
**********_Vega Mann
6.350 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ****iD:
Ohne zu sehen !
Da reicht das fühlen auch völlig aus. Ein lustvolles Spiel!
********2016 Mann
2.471 Beiträge
Die Berghütten Teil I

Elisa und Frank waren schon lange ein Paar. Die Kinder inzwischen groß, aus dem Haus. Ruhig war es geworden.

Beide natürlich ein eingespieltes Team. Vertrauen, Vertrautheit und Verlässlichkeit waren an die Stelle der Gier und der Sexualität getreten.

Oft träumte Elisa davon, dass das noch nicht alles gewesen sei. Schön war es, vertraut waren sie,wechselseitig gezähmt wie der Fuchs beim kleinen Prinzen.

Trotzdem waren da diese Träume. Am 50sten Geburtstag hatte sie von ihren Freunden als Gag 50 shades of gray geschenkt bekommen. Gelacht hatten sie. Aber in dieser Nacht war sie schlaflos gewesen.

Diese wilden Träume, nicht die Kinderspiele aus 50 shades. Sie sah sich selbst, gefesselt, leidend, von ihrem Mann fremden Männern angeboten, eingesperrt, versteigert...

Geschämt hatte sie sich für diesen Traum. Und für die vielen anderen Träume vorher. Wach geworden von der Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Und neben ihr der geliebte und stets zärtliche Frank. Ein Schaf, ein Softie. Leise schnarchend, selbst da respektvoll und leise, immer soooo lieb und zurückhaltend.

„Wenn du mich doch nur einmal fesseln und schlagen würdest“ flüsterte Elisa in das leise Schnarchen hinein. Wach gelegen hatte sie, es brannte immer stärker im Unterleib. Eigentlich müsste sie doch ruhiger werden.

Und jetzt dieses Wanderwochenende mit Jörg und Lina. Schön würde es werden, schön und wie immer entspannt. Aber langweilig.

2 Berghütten gemietet, jeden Tag 20 Kilometer. Naja, die Nächte blieben ja zum träumen. Wobei, Jörg war schon ein Mann, puhhhh, diese Augen, dieses souveräne Grinsen. Der Mann ihrer besten Freundin. Tabu war er. Natürlich.

Morgen früh würde es losgehen, um 9. alles nach Plan. Wie immer. Aber trotzdem freute sie sich. Besser als nichts.
*****cat Paar
42.289 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ooooooohhh diese Wildträume, die die Alliteration
Zitat von ********2016:
Vertrauen, Vertrautheit und Verlässlichkeit
versuchen und die Fremd-Gier erwecken.

Viele kennen sie und doch werden die Seifenblasen meist nur zum Platzen gebracht, wenn Sitte, Anstand und Moral mahnend den Zeigefinger anstelle des leckeren Schwanzes erheben! *yoda*
Zitat von ********2016:
Oft träumte Elisa davon, dass das noch nicht alles gewesen sei.
Darüber erfahren wir doch sicher noch mehr... *anmach*
********2016 Mann
2.471 Beiträge
Die Berghütten Teil II

Sechs Uhr, Elisa war wach. Mitten aus einem ihrer dunklen Träume gerissen. Sie hatte geträumt, 2 maskierte Gestalten hätten die geknebelt, ihr einen groben Kartoffelsack über den Kopf gezogen und sie in eine Kiste gesperrt. Sie hatte kaum Luft bekommen und war in Panik aufgewacht. Nichts erotisches, nichts erregendes, Elisa lag einfach wach.

Sollte sie sich für das Wochenende schön machen, rasieren, eincremen? Würde eh keiner sehen. Aber vor 8 brauchte sie auch nicht mit den Frühstücksvorbereitungen anfangen.

Irgendwie ging die Zeit um. Kurz geduscht, Gepäck nochmal geprüft, bequem angezogen, Kaffee gekocht und Frank dreimal geweckt.

Punkt neun waren die beiden da. Jörg lässig mit seinem Dreitagebart und Schlabberlook und Lina eher für den Laufsteg angezogen, als für eine Wanderung. Hauteng, geschminkt, wow. Wie unüblich für sie. Und noch unüblicher war zur Begrüßung ein intensiver Kuss direkt auf Elisas Mund. Frank, Jörg, hatten die das mitbekommen? Elisa hatte Linas Brüste gespürt und die weichen, fordernden Lippen. War es ein Versehen von Lina?

Nein, sie strich ihr auch noch die Unterarme entlang und umfasste zum Abschluss feste Elisas Handgelenke. „Freue dich aufs Wochenende, es wird unvergesslich“ flüsterte Lina in Elisas Ohr. Es pochte bei Elisa, alles elektrisiert. Und dann doch ein ganz normales Frühstück mit viel Gelächter. Wie schön es sich anfühlte, als Lina Jörg einen Stipp Cappuchinosahne auf die Nase drückte und ihr spielerischer Kampf mit einem intensiven heißen Kuss endete.


Los ging es. Um 12 waren sie am Startpunkt in den Bergen. Traumhaft, schon nach 10 Minuten war Elisa ganz aufs wandern eingestellt. Zufällig hatten sich Frank und Lina etwas abgesetzt, Jörg ging lässig neben ihr. „Freust du dich auf die Tage?“

Jörg hatte sich kumpelig eingehakt. „Schoooon“, hörte Lina sich gedehnt sagen. Den Rest verschluckte sie. Wie sollte sie auch Jörg erklären, dass sie sich nach einem heißen Wochenende mit Frank gesehnt hätte, ohne Jörg zu verletzen.

„Sag mal, Jörg, wie schaffst du es mit Lina, dass ihr immer noch wie frisch verliebt wirkt, so wie heute Morgen.“ Jörg blieb stehen, drehte Elisas Kopf zu sich und sagte... nichts. Er lächelte nur. Nur ein Wort von ihm: „Später“.

Elisa grübelte. Komisch, Lina hatte ihr eigentlich nie viel über ihr Sexleben mit Jörg erzählt. Die anderen Freundinnen waren da ganz anders. Aber Elisa hatte sich immer bei Lina ausgeheult. Lina wusste alles von ihr. Und sie von Lina? Nur, dass sie wohl ziemlich glücklich war.

Jörg hatte inzwischen beiläufig eine Weidenrute abgeschnitten. Spielerisch verpasste er Elisa einen leichten Hieb auf den Po. „Die nehme ich mal mit. Vielleicht brauche ich die ja noch.“

Elisa war irritiert. Sie hatte natürlich genug gelesen, um zu wissen, was Jörg andeutete. War er, waren sie, wusste er... Elisa merkte, dass ihr die Röte ins Gesicht stieg.

Noch turbulenter ging es in Elisa vor, als sie Lina und Frank eingeholt hatten. Lina präsentierte stolz ein Bündel Birkenreiser, die sie zusammengebunden hatte.

Spielerisch führten Lina und Jörg einen Kampf Weidenrute gegen Birkenreiser auf und landeten danach lachend und knutschend auf dem Boden.

Elisas Gedanken fuhren Karussell. War das alles Zufall? Was hatten Lina und Jörg vor? Halbzeit der Wanderung. Elisa merkte, dass ihre Gedanken sie schon erregten. Nur ihr Frank, ihr Softie, der merkte nichts. Trank gemütlich ein Radler. Den könnte sie betrügen, wenn er neben ihr stehen würde.

Weiter ging es. Jetzt fanden sich Lina und Elisa zusammen. Frank und Jörg waren vorgegangen. „Hast du Jörg von unseren Gesprächen erzählt?“ „Ja, natürlich.“ „Was? Wie konntest du nur?“ „Wir beide hatten nicht vereinbart, dass ich es ihm nicht erzähle.“

Elisa schwirrte der Kopf. Jörg wusste alles von ihren Gedanken. Sie fasste es nicht. Linas Stimme drang nur langsam zu ihr durch. „Ich vertraue ihm. Voll und ganz.“ Ja und. Trotzdem erzählt man doch nicht... „Er ist mein Herr.“

Elisa durchfuhr dieser Satz durch Mark und Bein. Lina und Jörg? Dom und Sub? Herr und Sklavin? Was waren die beiden? Und was ging hier vor? Und vor allen Dingen, was hatten Sie mit ihr vor?

„Ich habe mich entschieden, dass es an der Zeit ist, dir deinen Traum zu erfüllen. Du wirst schon bald gefesselt und mit verbundenen Augen deine ersten Erfahrungen sammeln. Und wenn es mir gefallen sollte, werden wir dir auch noch dein Gehör nehmen.“

In Elisa drehte sich alles. Was bedeutete „bald“? Was Würde Frank zu alledem sagen? Wollte sie selbst das überhaupt? Und wenn ja, wann? Angst kroch in ihr hoch.
*****oyo Paar
1.524 Beiträge
Weidenrute und Birkenreissig ..... sehr verlockend.
**********_Vega Mann
6.350 Beiträge
Gruppen-Mod 
Sehr interessant *popcorn* genau die richtige Lektüre für die bevorstehenden Feiertage *ggg*
****orn Mann
11.994 Beiträge
Zitat von ********2016:
Jörg hatte inzwischen beiläufig eine Weidenrute abgeschnitten. Spielerisch verpasste er Elisa einen leichten Hieb auf den Po. „Die nehme ich mal mit. Vielleicht brauche ich die ja noch.“

Sehe ich auch so *floet* man kann nie wissen ...
********2016 Mann
2.471 Beiträge
Die Berghütten Teil III

Elisa war schweigsam. Während der weiteren Wanderung phantasierte sie. Sah sich selbst nackt an einen Baum gefesselt. Es war dunkel und sie hatte verbundene Augen, sodass alles tiefschwarz wahr.

Kennt ihr das? Man ist so in seine eigenen Phantasten versunken, dass man nichts mehr von der Umwelt mitbekommt? Und plötzlich sind 30 Minuten um?

So erging es Elisa. Sie nahm nichts anderes mehr wahr. Spürte die raue Borke am Rücken, merkte ihre eigene Erregung, merkte ein streicheln auf der Brust, hörte im Hintergrund Stimmen, Gelächter, das Rauschen von Wasser.

Ein Flüstern am Ohr, leider nicht zu verstehen, eine Hand, die ihr symbolisch die Luft abdrückte und dazu ein knabbern an den Ohrläppchen.

Was kam als Nächstes? Ein zärtliches Streicheln an ihren Schamlippen. Deutlich konnte sie auch die Zunge spüren, sie sich einen Weg bahnte.
Und dann plötzlich einen schneidenden Schlag mitten auf die Brüste.

„Elisa, was ist los? Seit 20 Minuten starrst du wie ein Zombie starr nach vorne und jetzt zuckst du hier rum, als würdest du ausgepeitscht.“

Brmmmmm, stottert, stotter, in der Realität gelandet. Elisa wurde knallrot. „Entschuldigung, ich war in Gedanken.“

„So in Gedanken, dass deine Wanderhose vorne feucht ist?“ lachte Lina und lag vor Lachen tatsächlich auf dem Boden, als Elisa ganz panisch nachschaute.

Elisa ging auf Lina los und beschimpfte sie, nahm sie in den Schwitzkasten. Kabbeln, bis beide Frauen über die Wiese kullerten, jede versuchte, die Oberhand zu gewinnen.

Bis plötzlich Lina die Oberhand hatte, auf Elisa lag, andeutete, sie zu würgen und sie plötzlich so heftig auf den Mund küsste, dass Lina fast automatisch die Lippen öffnete und einen intensiven Zungenkuss empfing.

„Entschuldige, ich musste einfach. Du sahst so süß aus, verschwitzt und glücklich, da musste ich einfach. Schllliiiiimmmmmm?“

Elisa konnte nichts sagen. Sie schüttelte nur schweigend den Kopf, nahm Lina ganz fest in den Arm und flüsterte „Danke“.

Der weitere Weg war sehr schweigsam. 2 Frauen, die sich ohne Worte verstanden und ein Abend, eine Nacht, die mit jedem Schritt näher rückte.
**********_Vega Mann
6.350 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ********2016:
ein Abend, eine Nacht, die mit jedem Schritt näher rückte.
wir bleiben gespannt *g*
********2016 Mann
2.471 Beiträge
Die Fortsetzung kommt morgen *rotfl*
********2016 Mann
2.471 Beiträge
Die Berghütten Teil IV

Elisa, Lina, Frank und Jörg kamen ihrem Etappenziel immer näher. Nach wie vor hing Elisa ihren Gedanken nach. Lina und Jörg. Wie reizvoll diese Kombination doch wäre. Ob sie sich das nur zusammenphantasierte?

An einem wilden Bachlauf rasteten sie. Da Lina und Jörg offensichtlich entschieden hatten, die Pause für eine wilde Knutschorgie zu nutzen, robbte Elisa zu ihrem Frank, um ihren Kopf auf seinen Schoß zu kuscheln. Nichts da. Frank wehrte sie spontan ab und bat sie, sich doch neben ihn zu legen. Händchen halten ginge doch auch. Es wäre so warm. Elisa wollte sich gerade abwenden, da sah sie etwas, was nicht stimmte. So garnicht stimmte.

Frank hatte Lina und Jörg zugesehen. Offensichtlich hatte ihn der Anblick erregt. Sichtbar erregt. Ihr Frank. Auch noch ein Spanner. „Na schön, verstanden. Schon okay, wenn dich andere Frauen anmachen. Aber dann steh dazu.“ Frank wurde knallrot. Erwischt.

Sie waren ein Stückchen von Lina und Jörg entfernt, konnten sich leise unterhalten, ohne die beiden zu stören. Es platzte leise zischend aus Frank heraus: „Na schön. Dann stehe ich dazu. Ja, es macht mich an. Es macht mich an, jetzt ein Pärchen zu sehen, was es offen miteinander treibt. Und ich stelle mir dabei vor, dass du die Frau wärst und ich zuschaue.“ Bei diesem Geständnis wurde Frank knallrot. Man sah ihm an, dass er fast im Boden versunken wäre, nachdem dieser Satz im entglitten war.

Elisa schaute ihn mit ganz anderen Augen an. Ihr Frank, ihr Kuschelsoftie hatte Phantasien. War er doch noch ein Mann? Und nicht nur Vater ihrer Kinder?

Sie legte ihm den Finger auf den Mund. „Psssst, jetzt sehen wir erstmal gemeinsam zu. Wir gehen gleich zusammen weiter. Dann reden wir“ Jetzt hatte sie doch den Kopf auf Franks Schoß gelegt, den etwas weich gewordenen Schwanz aber immer noch spürend.

Lina und Jörg waren in ihre eigene Welt versunken. Er lag auf ihr, ihren Mund mit einem intensiven Zungenkuss verschließend, gleichzeitig eine Hand auf den Hals gelegt, zugreifend, nicht zudrückend. Lina wand sich unter ihm. Das TShirt hochgerutscht bis unter die Brüste. Versuchend sich zu befreien und sich doch gleichzeitig hingebend, Jörg mit dem Unterkörper entgegen drängend.

Elsa spürte nach wie vor Franks schwächer werdende Erektion. „Schau bitte hin“, flüsterte die, während ihre Hand ins Bein seiner Shorts glitt und sich auf die Suche nach seinem Schwanz machte. Es wäre doch gelacht, wenn sie den nicht am Leben halten würde. Wenn Frank auf eines stets reagiert hatte, dann auf ihre Finger und Fingernägel.

So auch jetzt. Jörg war mit seiner Hand vom Hals unters TShirt von Lina gerutscht und bearbeitete gerade ihre Brüste. Man konnte ahnen, dass die Brustwarzen von ihr steil aufgerichtet sein mussten. Mit ihren Beinen umschlang sie Jörg und zog ihn an sich. Welch ein erotischer Anblick. Und welch prachtvoller Schwanz, der unter Elisas Händen wuchs.

Elisa streichelte Franks Erektion. Tatsächlich hatte Jörg Linas Brüste für einen Moment freigelegt und man sah auch auf Entfernung die erregt hochstehenden Nippel. Welch geiler Anblick. Elisa konnte ihren Blick garnicht von dem Liebespaar abwenden und spürte doch jetzt gerade selber Franks Hand, wie sie an ihrer Brust vorbeistrich und fast im gleichen Moment ihre Brustwarzen hart wurden. Unter ihrem TShirt Franks Finger, die gerade jetzt ihre Brustwarze zusammenkniffen und gleichzeitig der Anblick von Linas entblößtter Brust mit den hoch stehenden Nippeln.

Die Feuchtigkeit schoss Elisa sofort in ihre Spalte, suchte sich sogar für sie spürbar ihren Weh nach draußen. „Und mich macht das alles so geil“, flüsterte die Frank zu. „Ich bin megafeucht und könnte es jetzt und hier treiben.“ Damit gab sie ihm nach langer Zeit wieder einen richtigen Kuss. Mit Zunge, Mund und Geilheit. Nicht ohne Franks Schwanz weiter zu verwöhnen . Wow, wer weiß, was passiert wäre, wenn, ...

Wenn nicht gerade eine kleine Truppe Wanderer ums Eck gekommen wären, sich zum Glück so laut unterhaltend, dass unsere beiden Pärchen sich noch schnell in eine unverfängliche Situation bringen konnten. Wobei, man sah ihnen schon offensichtlich an, dass sie gerade wild geknutscht hatten.

Lina stand als erste auf, reckte sich ungebührlich, mehr zeigend als verbergend, laut gähnend. Neckisch grinsend ging sie an Elisa vorbei, umfasste sie von hinten und flüsterte: „Elisa, was für eine geile Show von euch. Frank ist ja fast explodiert vor Lust.“

Wow, sie hatten sich offensichtlich wechselseitig beobachtet. Na und... Elisa freute sich inzwischen auf den kommenden Abend. Nicht ahnend, dass er ganz anders werden würde, als von ihr erwartet.
*****cat Paar
42.289 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ********2016:
Wow, sie hatten sich offensichtlich wechselseitig beobachtet.

Das ist doch...inspirierend...
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