Trost spenden Teil 4
Als Daniel am nächsten Morgen erwachte, war ihm klar, das dies der letzte Tag sein wird, an dem er am Abend noch etwas mit K. unternehmen konnte. Er beschloss diesen Abend zu etwas noch besonderen zu machen, um ihr zu zeigen das er auch noch nach seiner Abfahrt immer für sie da ist. Er ging ins Bad, machte sich frisch und fuhr dann seinen Laptop hoch, um ihr im JOYclub zu schreiben.
„Guten Morgen, K. Ich möchte dir heute noch einmal einen ganz besonderen Abend bereiten. Deswegen bitte ich dich etwas ganz besonderes anzuziehen. Wir gehen schick Essen und dann verbringen wir den letzten Abend zusammen. Was hälst du davon?“ schreibt er ihr als ClubMail. Es dauerte ein paar Minuten ehe sie antwortete, dann schrieb sie: „Das ist eine tolle Idee. Ich bin gespannt wo wir Essen gehen.“ Daniel nannte ihr das Restaurant wo er den Tisch reserviert habe, es war eins der besten Restaurants in der Stadt. Wieder vergingen mehrere Minuten ehe sie antwortete: „Du hast dort einen Tisch bekommen? Das ist Wahnsinn. Du bist der Beste. Ich freue mich jetzt schon riesig auf heute Abend.“ Wir verabschiedeten uns voneinander und loggten uns im JOYclub aus. Dann ging er auf Arbeit.
Der Arbeitstag zog sich hin und irgendwie war er mit dem Gedanken immer eher bei K. als bei der Arbeit. Dies viel leider auch den anderen auf. Er entschuldigte sich für die Tagträumerei und half weiter bei den Problemen. Als der Arbeitstag endlich vorbei war, fuhr er schnell zum Hotel. Daniel zog sich ein schickes Hemd, eine Stoffhose und schicke Schuhe an. Dann verlies er das Hotelzimmer und machte sich auf den Weg zum Restaurant.
Sie wartet bereits vor dem Restaurant. Daniel parkt das Auto und ging dann auf sie zu. Er nutzte die Zeit um sie zu begutachten. Sie trug ein Feuerrotes Kleid, was ihr unglaublich gut stand. Dazu trug sie rote Schuhe mit leichtem Absatz. K. lächelte ihn an, als er langsam näher kam. „Du siehst einfach bezaubernd und wunderschön aus. Alle anderen im Restaurant werden mich um dich beneiden.“ sagte Daniel als er vor ihr stand. Sie lächelte und zog ihn an sich. Sie küssten sich innig und intensiv. Dann gingen sie Hand in Hand in das Restaurant.
Am Empfang fragte man sie ob wir reserviert haben. „Ja ich habe auf Pf... reserviert.“ sagte Daniel. Er suchte kurz im Buch, fand den Eintrag und führte uns zum Tisch. Daniel zog für K. den Stuhl zurück und sie setzte sich. Dann schob er den Stuhl wieder an den Tisch heran und setzte sich ihr gegenüber hin. Der Kellner kam zu unserem Tisch und zündete eine Kerze an, dann brachte er uns die Speisekarten.
„Wenn du willst kannst du dir erst eine Vorspeise aussuchen und nach dem Hauptgericht noch ein Dessert.“ sagte er und schmunzelte sie an. Sie lächelte zurück und gab ihm einen Luftkuss, dann bestellten sie beide erst einmal einen kleinen Salat als Vorspeise. Während der Salat vorbereitet wurde, suchten sie sich ein Hauptgericht aus.
„Was hast du dir für heute Abend den noch so vorgestellt?“ fragte K. interessiert. „Ich dachte mir das wir erst einmal gemeinsam an einen ruhigen Ort fahren und den Sternenhimmel beobachten. Dann würde ich mich freuen, wenn du noch mit in mein Hotelzimmer kommen würdest, damit wir den Tag ausklingen lassen können.“ „Das ist eine sehr gute Idee. Dann freut man sich gleich noch mehr auf den Abend.“ erwidert sie und schaut weiter nach einem Hauptgericht, dabei berührt sie mit ihrem Schuh wie zufällig sein Bein.
Als der Salat geliefert wurde, bestellten sie beide ihr Hauptgericht. Während sie den Salat aßen, unterhielten sie sich darüber wie sie aktuell mit der Trennung von ihrem Freund klar kam. Es viel ihr weiterhin schwer ihn zu vergessen und mit seinem Kapitel abzuschliessen.
Nachdem das Hauptgericht kam, versuchte er sie ein bisschen abzulenken, indem er sie nach ihrem Arbeitstag und ihrem Alltag zu Hause fragte. Während wir unser Hauptgericht aßen, sah er sie immer wieder voller Bewunderung an. Am liebsten hätte Daniel sie mit meinen Blicken ausgezogen. Der Ausschnitt ihres Kleides lud ihn zum träumen ein. So kam es auch das sie während ihrer Erzählung plötzlich abbrach und seinen Blick auf ihren Ausschnitt bemerkte. Sie grinste und schob ihren Träger leicht die Schulter hinunter, so das ihre Brust unter dem Kleid noch ein bisschen sichtbarer wurde. Gleichzeitig wanderte sie mit ihrem Fuß, nachdem sie ihren Schuh heimlich ausgezogen hat, in seinen Schritt und konnte durch die größer werdende Beule in seiner Hose spüren, das Daniel sichtlich erregt war. Sie massierte mit ihrem Fuß die Beule in der Hose und spürte die Zuckungen seines besten Stückes. Auch an seinem Blick, konnte sie erkennen, das er sichtlich erregt war. „Gefällt dir was du siehst?“ fragte K. neckisch. „Oh ja. Ich kann kaum den Blick abwenden.“ „Deinem kleinen Freund scheint es auch sehr zu gefallen.“ sagte sie grinsend und übte etwas mehr Druck auf seinen Penis aus.
Wie zufällig lies sie ihre Gabel vom Tisch fallen und rief: „Oh je, wie tollpatschig von mir. Ich heb sie am besten schnell wieder auf.“ Sofort beugte sie sich unter den Tisch. Noch ehe er sich wirklich bewusst war was passiert, spürte er plötzlich ihre Hand an der Beule in seiner Hose. „Ich glaube ich habe die Gabel gefunden. Warum hast du sie den in deiner Hose versteckt.“ flüsterte K. von unten herauf. Dann öffnete sie plötzlich seine Hose, zog seinen Slip nach unten und befreite seinen Schwanz, nur um ihn sofort wieder mit der Hand zu umschliessen und leicht zu wichsen. „Hat ihnen und ihrer Frau das Essen geschmeckt?“ fragte der Kellner neben mir. Er schaute ihn an, konnte sich aber durch ihre Bewegungen kaum auf das gesagte konzentrieren. „Ja es war wirklich lecker.“ „Möchten sie noch ein Dessert?“ „Ja ein großer Eisbecher für 2 wäre super.“ Er sah ihm an, das er sich kaum konzentrieren konnte und bemerkte eine Bewegung unter dem Tisch. „Dann bringe ich ihnen einmal das Eis und wünsche Ihnen noch viel Spaß in unserem Restaurant.“ sagte er und zwinkerte ihm bei den letzten Worten zu. Er spürte bereits ihre Lippen über seinem Schaft und sein Penis begann vor Erregung zu zucken. Sie küsste seine Eichel, streichelte noch einmal über seinen Freundenspender und sagte dann: „Da ist die Gabel ja, ich komme wieder hoch, okay.“ Kurz darauf tauchte sie mit einem Grinsen im Gesicht auf ihrer Seite des Tisches auf und setzte sich wieder hin. Daniel musste erst mal tief durchatmen und erklärte: „Ich habe uns in der Zwischenzeit ein Eis bestellt.“ sagte er grinsend. „Ja da können wir uns ein bisschen abkühlen.“ erwidert sie kess, dann isst sie ihre Hauptmahlzeit langsam auf, während er versucht auf andere Gedanken zu kommen, um die Beule in seiner Hose loszuwerden.
Kurze Zeit später wurde das Eis (bestehend aus mehreren Kugeln und Früchten) geliefert und in die Mitte des Tisches gestellt. Dazu erhielten sie 2 lange Löffel. Beide begannen sie langsam vom Eis zu essen. Während er normal löffelte, machte K. aus jedem Löffel ein kleines Spiel und umspielte ihn mit ihrer Zunge. Sofort dachte er daran wie ihre Zunge sein bestes Stück umspielte und die Beule in seiner Hose wuchs wieder. Nachdem sie sich einige Löffel genommen hatte, legte sie einmal einen Löffel, mit dem sie gerade das Eis genommen hatte, schräg und das Eis rutschte vom Löffel und direkt in ihren Ausschnitt. „Ups. Wie konnte das jetzt passieren?“ sagte sie frech und fuhr mit ihrem Finger in ihren Ausschnitt um das Eis damit heraus zu löffeln. Dann führte sie den Finger zu ihrem Mund und leckte ihn genüsslich ab. Daniel wäre beinahe in seiner Hose gekommen, so sehr hat ihn das ganze erregt. K. bemerkte das er bereits hochgradig erregt war und versuchte ihn nun möglichst nicht noch mehr zu reizen. Sie wollte sein Sperma für sich und nicht in seiner Hose. Deshalb unterhielten sie sich über belanglose Dinge, bis die Erregung von Daniel wieder nachliess. In der Zwischenzeit hatten sie gemeinsam die Reste des Eises verspeist.
Er hob dem Arm um den Kellner zu signalisieren, das er zahlen möchte. „Sie wünschen?“ fragte er als er neben ihnen stand. „Ich möchte gerne zahlen.“ antwortete Daniel. „Wie sie wünschen. Ich bin gleich wieder mit der Rechnung da.“ sagte der Kellner höflich und verschwand. „Ich weiß den perfekten Ort wo wir die Sterne beobachten können.“ sagte K. „Das ist super.“ antwortete Daniel ihr. „Dann führe uns nachher dort hin.“ Dann zog er sie an sich und küsste sie zärtlich auf ihre Lippen, so das sie am liebsten sofort mehr wollte. Er hörte aber sofort wieder auf sie zu küssen, als der Kellner mit der Rechnung zurückkam. Er reichte Daniel die Mappe mit der Rechnung und Daniel zahlte sie mit einem kleinen Trinkgeld von 5%. Es war für ihn eine hohe Summe, aber er wollte es K. heute so schön wie möglich zu machen. Dann stand er auf, zog ihren Stuhl zurück damit sie aufstehen konnte und gab ihre seine Hand zum aufstehen. Danach schob er den Stuhl zurück. Vor dem Restaurant stieg jeder in sein Auto und er wartete das sie vor fuhr, damit er ihr folgen konnte.
Nach kurzer Fahrtzeit, kamen sie zu einem kleinen Park wo es kaum Lichtquellen gab. Sie parkten ihre Autos auf dem Parkplatz vor dem Park und liefen Hand in Hand in den Park. Es tummelten sich einige Paare im Park, doch auf der großen Wiese (mit vor kurzem gemähten Gras) war noch viel Platz. Sie setzten sich nebeneinander auf die Wiese, liessen sich sanft nach hinten fallen und blickten in den Sternenhimmel. Die Sterne funkelten überall am Himmel. Es war wunderschön. „Ein unglaublicher Anblick. Findest du nicht auch?“ fragte Daniel. „Ich könnte stundenlang hier liegen und in den Himmel schauen, so toll finde ich es.“ antwortete K. Dann schaute sie zum ihm herüber und sah das er sie beobachtet. „Wolltest du nicht eigentlich die Sterne beobachten?“ fragte sie verwundert. „Ich habe hier unten etwas gefunden, was genauso schön ist.“ antwortet er frech. Dann beugte er sich zu ihr rüber und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Sie zog ihn auf sich und er streichelte ihren Körper entlang, während seine Küsse immer fordernder wurden. K. gibt seinen Küssen nach und öffnet ihren Mund, so das Daniel direkt mit seiner Zunge in ihren Mund vordringt. Ihre Zungen vollführten einen Tanz und er rutschte mit seinen Beinen zwischen ihre Beine. Danach begann er langsam mit seiner Hüfte gegen ihren Schoss zu stoßen. Sie umklammerte ihn mit den Beinen und zog in dabei noch näher an sich, um zu signalisieren das es ihr gefällt. Die Erregung beider nahm immer weiter zu. Sie unterbrach den Kuss und sagte: „Ich glaube wir sollten hier aufhören und mal zu deinem Hotelzimmer fahren.“ Sie gab ihm noch einen flüchtigen Kuss, rutschte unter ihm hervor und rannte zurück zum Parkplatz. Er stand auf und rannte ihr hinterher.
Beide stiegen in ihre Autos und fuhren, so gut es ging bei ihrer Erregung, langsam zu Daniels Hotel. Am Hotel angekommen, konnten sie sich nach dem einparken der Autos kaum noch halten und liefen beide auf das Hotel zu. Kaum im Fahrstuhl angekommen, drückt er sie gegen die Wand, presste sich an sie und küsste ihren Hals, was ihr ein leises Stöhnen entloggte. Als sich die Fahrstuhltür wieder öffnete, zog er sie auf den Flur bis zu seinem Zimmer und versuchte nebenbei sein Zimmer zu öffnen. Als er es endlich geschafft hat die Tür zu öffnen, zog er K. hinein.
Nun übernahm sie die Kontrolle. Sie warf Daniel aufs Bett, kramte in ihrer Handtasche und zog ein Paar Nylonseile aus der Tasche. „Ich will dich fesseln und dir einmal zeigen, wie erregend es ist jemand ausgeliefert zu sein.“ sagte K. mit Erregung in der Stimme und hielt die Seile hoch. „Vertraust du mir?“ Daniel zögerte kurz, trotzdem war ihm bewusst das er ihr aus tiefsten Herzen vertraute. Er blieb auf dem Bett liegen und nickte ihr zu. Sie setzte sich auf seinen Schoss und band seine Hände mit den Seilen an den Bettfosten fest. Dann kramte sie erneut in ihrer Tasche und holte eine Augenbinde heraus. Damit verband sie ihm die Augen. Daniel lies es sich gefallen und war gespannt, was nun passiert.
Er hörte wie sie ihm langsam die Hose öffnet und spürte ihre Hände zwischen seinen Beinen. Dann zog sie seine Hose schnell aus und warf sie scheinbar irgendwo hin. Sie streichelte sein Glied durch den Slip und jede Berührung fühlte sich ganz intensiv an. Daniel musste laut stöhnen und regte sich ihrer Hand entgegen. Sein Penis wuchs schnell an und der Slip beulte sich bereits stark aus. Nun packte sie die Seiten seines Slips und zog ihn ebenfalls herunter. Kurz darauf spürte er die Wärme ihres Atems an seiner Eichel und merkte wie sich ihre Lippen darüber stülpten. Er wollte ihren Kopf umfassen und ihr zeigen, das er ihren Kopf tiefer auf seinem Glied spüren wollte, doch er konnte durch die Seile seine Hände nicht bewegen. Sie umspielte langsam mit ihrer Zunge seine Eichel und küsste diese immer wieder kurz. Sein Glied zuckte bereits wieder vor Erregung und er stöhnte laut auf. Als sie merkte das er gleich kommen würde, stülpte sie ihre Lippen über seinen Schwanz und saugte kräftig daran. Das hielt er nicht lange durch und er spritzte ihr Schub um Schub tief in ihren Rachen. K. schluckte alles herunter und nahm Daniel dann die Augenbinde ab.
„Nun möchte ich deinen Freundenspender endlich wieder in mir spüren.“ sagte K. und sein Penis wuchs schnell wieder zur vollen Größe und begann sich wieder zu versteifen. „Dein Schwanz scheint sich auch bereits darauf zu freuen.“ sagte sie und musste lachen. Sie streichelte über Daniels bestes Stück und es versteifte sich entgültig. „Warte kurz und schaue in meinen Nachttisch.“ sagte Daniel. Sie stieg von ihm und schaute in den Nachtisch. Sie fand einen kleinen schwarzen Penisring mit Vibrator und einer Fernbedienung. „Ach das ist ja eine nette Überraschung.“ sagte sie schmunzelnd und nahm den Penisring und die Fernbedienung aus dem Nachttisch. Sie stieg wieder aufs Bett und lief langsam auf allen Vieren auf seinen Penis zu, den Penisring und die Fernbedienung dabei in der Hand. Bei ihm angekommen, stülpte sie ihre Lippen über seinen Freundenspender und begann ihren Kopf auf und ab zu bewegen, bis er richtig feucht war. Dann nahm sie den Penisring, stülpte ihn über seinen Penis und schob ihn bis zu seinen Eiern hinab, um dann den größeren Ring über die Eier zu spannen. „Du musst ihn noch einschalten, wies Daniel sie an und sie drückte auf den Penisring bis er anfing in bunten Farben zu blinken. Sie beschloss den Penisring zu testen und drückte auf die Fernbedienung. Sofort begann die fordere Fläche des Penisrings zu vibrieren. Dies reichte ihr als Beweis und sie beschloss ihn erst einmal wieder abzuschalten um Daniel nicht so sehr zu reizen. Dann küsste sie kurz seine Eichel, stieg vom Bett, streifte die Bügel ihres Kleides von den Schultern und zog das rote Kleid aus. Kurz darauf folgte auch ihr Slip. Einen BH trug sie dank des Kleides nicht.
Danach stieg sie wieder aufs Bett und lief lasiv auf allen Vieren auf ihn zu. Daniel sah sie auf sich zukommen und sein Schwanz zuckte bereits vor Erregung. Sie hockte über seinem Schoß und führte seinen Penis zu ihrer inzwischen klatschnassen Vagina. Langsam lies sie sich auf ihn nieder und spürte wie er Stück für Stück in sie vordrang. Es war ein unglaublich geiles Gefühl. Er begann frech ihrer Hüfte entgegen zu stoßen, um schneller in sie einzudringen. Schnell stemmte sie sich seinen Stößen entgegen und genoß das Gefühl der Reibung in ihrem Innersten. Auch für Daniel war es ein unglaubliches Gefühl, sie fühlte sich so eng an. K. bemerkte, das der obere Teil des Penisrings an ihren Kitzler reibt, was ihre Gefühle noch verstärkt. Sie beschliesst die Vibratorfunktion nun einmal zu testen und startet die Vibration. Durch die sofortige Reizung ihrer Klitoris überrascht, stöhnt K. laut auf und lies sich nach vorne fallen. Sie spürte das Daniel sie festhalten will und befreit seine Hände, während er weiter im schnellen Rhythmus in sie stößt. Kaum sind seine Hände befreit, packt er sie am Becken und drückt sie seinem Riemen entgegen. Sie wird von einem Orgasmus überrollt und beginnt zu zucken, doch er stößt einfach weiter. Durch die Zuckungen ihrer Muschi kommt dann auch Daniel zum Orgasmus und spritzt tief in ihr Schub für Schub ab. Vollkommen erschöpft steigt sie von seinem Penis, schaltet die Vibration ab und entfernt den Penisring. Danach steichelt sie über seinen Penis, das er sofort wieder anwächst und kuschelt sich an ihn.
Er zieht sie noch näher an sich heran und küsst sie liebevoll. Kurz darauf schlafen beide aneinander gekuschelt im Bett ein. Für beide war klar: Sie mussten sich unbedingt wieder treffen, egal wie weit sie voneinander wegwohnen.
ENDE