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Sinnesentzug II

*****cat Paar
43.095 Beiträge
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*neck*...sehr schön..."Reizend" sozusagen...
******ady Frau
2.337 Beiträge
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*****cat Paar
43.095 Beiträge
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Ja...jaaa...jaaaa...Genau!

Zitat von ******ady:
Ertaste mich. Koste mich

Zitat von ******ady:
Zu viele Männer meinen immer, dass das nur mit wild und unkontrolliert funktioniert. Doch genau da - bei mir - ist es komplett umgekeht. Das was "ich" hierbei wirklich brauche ist Geduld, Einfühlsamkeit und eine intensive Zärtlichkeit....

*ja*...ganz-heftig-nick*

Zitat von ******ady:
Achte auf meine Körpersprache. Zucke ich zu sehr, bist du zu intensiv. Zu hart. Zu ungeduldig. Lass dir Zeit. Genieße es einfach.


seufz*...Ganz genau!
ein Vorspiel
Edit by Mod, verschoben aus https://www.joyclub.de/groups/kopfkino/forum/t2281145.ein_vorspiel.html#p37164557
Nicht jede Geschichte braucht ihren eigenen Thread.

Du bist nackt die Hände auf den Rücken gefesselt. Eine Augenbinde verhindert das du es sehen kannst wodurch all deine anderen Sinne geschärft sind. Ich führe dich in einen großen Raum. Eine schwere Tür fällt laut ins Schloß. Es ist angenehm warm und du riechst den schweren Duft von moschus. Unter deinen Füßen spürst du einen schweren Teppich der deine Füße umschmeichelt. Deine Hände werden gelöst und über dir an eine Kette nach oben gebunden. Und deine Beine gespreizt fixiert. Du bist vollkommen hilflos mir und meinem Willen ausgeliefert. Du hast das Gefühl das ich dich beobachten und nur darauf warte das deine Spannung immer mehr steigt.
Die Zeit vergeht und deine Erregung steigt immer mehr. Was wird passieren. Schmerzen Zärtlichkeiten oder etwas anderes. Doch was ist das ein Hauch im Nacken eine zarte Berührung am Hals die Finger fahren langsam am Hinterkopf in die Haare und reißen den Kopf in den Nacken. Sein Lippen kommen näher und näher. Ganz zart küsst er mich leidenschaftlich und fordernd. Unsere Zungen treffen sich und tanzen umher. Immer wilder und leidenschaftlicher wird das zungenspiel. Und die Erregung steigt.
Seine Hand greift nach der Brust zärtlich streichelt er sie zwirbelt die Nippel um dann mit einem Fingerschnippen ein Schmerz der direkt in dein Lustzentrum fährt zu erzeugen. Langsam streichen seine Fingerspitzen an den Seiten nach unten. Unter deinem Hintern zur Mitte und ganz ganz langsam durch die die Ritze nach oben wo die Fingerspitzen wieder nach außen gehen und ganz langsam sich nach oben vorarbeiten. Und da ein kurzer Schlag auf deinen Hintern. Das brennen breitet sich augenblicklich aus und die Hitze lässt das brennen noch stärker werden. Ein kneifen in deine Nippel entlockt dir ein Stöhnen welches durch drehen und ziehen der Nippel lauter wird und die Erregung nach oben schießt. Und da ein weiter Schlag auf deinen Hintern das brennen und die Hitze sind noch stärker als vorher. Und deine Erregung kommt schon sehr nahe den Orgasmus. Aber du darfst nicht kommen ich habe es noch nicht erlaubt. Du hörst Schritte die sich weg bewegen. Was wird jetzt kommen?
Die Zeit vergeht und es kommt dir wie eine Ewigkeit vor. Was hat er mit dir vor?
Da er kommt zu dir. Zärlich streichelt er deinen Scharm und deine Brüste. Deinen Nippel stellen sich sofort auf und werden hart und im scharmbereich spürst du die Feuchtigkeit. Deine Erregung steigt gleich wieder an auch wenn du nicht weißt was er mit dir vor hat.
Doch du mußt nicht lange darauf warten. Ein stechender Schmerz an deiner rechten Brustwarze und gleich noch an der linken. Es schmerzt sehr und jetzt drückt er noch etwas mehr zusammen. Dein Stöhnen wird lauter und die Geilheit steigt empor. Und jetzt spürst du auch diesen Schmerz an deinen scharmlippen das sind anscheinend Klammern und es werden immer mehr im scharmbereich dein liebes Saft läuft dir bereits den Oberschenkel hinab.
Deine Nippel schmerzen noch mehr als er die Klammern bewegte. Und deine Erregung steigt ins unermessliche. Du bist kurz davor zu kommen und du kannst es nur knapp verhindern. Doch dann kommt ein kurzen Schlag auf deine scharmlippen die Klammern fliegen weg und du kannst es nicht länger zurück halten. Da eine ganze Serie von Schlägen prasselt auf deinen venushügel nieder. Und du kannst es nicht mehr zurück halten. Dein Herr erlaubt dir abzuspritzen. Und in einem hohen Bogen Ejakulierst du. Vollkommen erschöpft sinkt dein erschöpfte du befriedigte Körper in meine arme die dich sanft ins Bett ablegen.
*********ynter Frau
9.795 Beiträge
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Der Zauber von verbundenen Augen und das Kopfkino, welches dadurch ausgelöst wird.
Der Fokus liegt in der KK-Gruppe zwar nicht auf Rechtschreibung, Grammatik usw., aber ein paar Kommas würden das Lesen schon erleichtern *liebguck*
Erstes Blind Date!

Er schrieb mich hier an, er hatte schon so ein Profil das mir sagte er steht auf SM das ja überhaupt nichts für mich ist! Ich hab ihm geschrieben nein danke wünsche dir weiterhin viel Spaß hier.
Das hat ihn so gereizt und er hat mich weiter angeschrieben mir eine aufregende Welt aufgezeigt wo man nur fühlt und genießt sich einfach fallen lassen kann. Ich selber hatte nach 24 Jahren Ehe sehr wenig Erfahrung nur Blümchensex. Er hat mir diese neue Welt so aufregend beschrieben nach vier Wochen hatte er mich soweit. Ich wollte es unbedingt erleben!

Ich hatte kein Bild von ihm. Zur Sicherheit hatte ich einer Freundin bescheid gegeben wo ich war und das ich mich melde, er war einverstanden.

An dem Tag bin ich zu dem Apartment, die Tür war offen auf den Tisch eine Augenbinde, ich hab sie wie besprochen angelegt und gesagt ich bin bereit! Ich hab vor Aufregung gezittert war aber auch total erregt ich dachte immer oh was mach ich hier nur!

Bis er vor mich trat, er hat mich an den Händen genommen und gesagt ganz ruhig wenn du mich nicht riechen kannst oder dir was nicht gefällt darfst du jederzeit gehen. Er hatte eine sehr schöne Stimme und so gut gerochen.

Er fragte alles in Ordnung können wir das Spiel beginnen. Ich sagte ja mehr konnte ich nicht. Er küsste mich und entkleidet mich. Er streichelte und küsste mich überall.

So etwas hatte ich noch nie erlebt. Er hat mich dann auch aufs Bett gelegt und mit der Zunge meine Perle verwöhnt und da bin ich dann gekommen.

Es war ein so tolles Erlebnis es war das erste Mal das ich überhaupt mit einem Mann gekommen bin. Danach hat er mich genommen. Das Date hat drei Stunden gedauert. Es war einfach nur der Wahnsinn. Danach hab ich mich wieder angezogen und bin gegangen ohne das ich ihn gesehen hatte. Heute denke ich immer noch wie konntest du nur so etwas machen....
*****cat Paar
43.095 Beiträge
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Manchmal ist es gut, eine neue Facette auszuprobieren und zu erfahren, dass sich der erotische Horizont erweitert....
Blind Date Teil Zwei!

Als ich Zuhause war hatte ich immer diese Gedanken ohje was hast du da gemacht und mit wem! Wie sieht er aus er könnte mich immer erkennen und ich weiß es nicht überall dachte ich seinen Duft wahrzunehmen und drehte mich immer um. Nach ein paar Wochen hat er mich wieder angeschrieben, obwohl ich eigentlich vor hatte das nicht mehr zu machen hatte er mich bald soweit das ich mich wieder darauf einließ. Ich wollte ihn einfach sehen, es ließ mir keine Ruhe! Es folgte wieder eine Verabredung im Apartment. Es war alles wie beim ersten Mal die Maske auf den Tisch. Ich nahm sie und sagte ich bin bereit! Diesmal stand ich aber nur mit Maske, Heels und Halterlosen da! Meine Scheu hatte ich etwas abgelegt. Aufgeregt und erregt war ich aber nicht weniger als beim ersten mal. Ich hab sofort wieder seinen Duft wargenommen, bevor er hinter mich getreten ist und mich gestreichelt und geküsst hat. Das Spiel ging weiter.... Als wir beide unseren Höhepunkt hatten hat er mich ins Bad gebracht. Ich sollte mich anziehen und ich durfte ihn zum ersten Mal sehen. Ich stand etwas länger im Bad und hatte auch weiche Knie das war genau so Aufregend wie das Date selber. Als ich rauskamm haben wir uns angeschaut und geredet. Es war schon sehr Interessant wenn ich ein Bild geschickt bekommen hätte oder ihn auf der Straße gesehen hätte. Er we're mir nie aufgefallen. So hat er mich mit seinem Duft verzaubert und es folgten noch einige Treffen und nach dieser Schwierigen Zeit werden auch bestimmt noch einige Folgen....
*****cat Paar
43.095 Beiträge
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Zitat von ****iD:
So hat er mich mit seinem Duft verzaubert und es folgten noch einige Treffen und nach dieser Schwierigen Zeit werden auch bestimmt noch einige Folgen....
*smile*
*****Man Mann
81 Beiträge
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*****cat Paar
43.095 Beiträge
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Zitat von *****Man:
Ihr hat das ganze so gut gefallen, das sie mich gebeten hat die Geschichte hier zu veröffentlichen.

Dann bedanken wir uns also nicht nur bei dir...sondern auch bei ihr, dass sie dich dazu ermutigt hat... *blume*
*****Man Mann
81 Beiträge
Hier nun der 2. Teil der Geschichte, zu dem mich die besondere Frau inspiriert hat.

Trost spenden Teil 2

Nach einer recht unruhigen Nacht voller erotischer Träume wacht Daniel in seinem Hotelzimmer auf. Seine Gedanken scheifen direkt wieder an den gestrigen Abend und die wunderschöne Zeit mit yoki ab. Es war für ihn sofort klar das er sie heute wiedersehen musste. Er schaute sich noch einmal ihr Profil auf JOYclub an und prüfte ihre Interessen. Für ihn war wichtig das er ihr eine Freude macht und sie überrascht. Der heutige Abend sollte noch schöner als gestern werden.

Während er gestern bereits erlebt hat, das sie sehr leidenschaftlich einen Blowjob geben kann, überlegte er welche Interessen er heute mit nutzen könnte. Dabei vielen ihm das Augen verbinden, das Fesseln und der DirtyTalk ins Auge. Außerdem die Intimrasur, die Selbstbefriedigung und das Sexspielzeug. Als Sexspielzeug hatte er den Penisring mit Vibrator und Fernbedienung mitgenommen.

Da bald die Arbeit anstand beschloss Daniel erst einmal zu duschen und die Intimrasur zu erneuern, damit alles glatt bei seinem Penis war. Dann meldete er sich noch mal im JOYclub an und fragte ob K. Lust hat sich in der Mittagspause mit ihm zu einem Essen zu treffen. Sie hatte bereits auf eine Nachricht von ihm gewartet und sagte erfreut zu.

Beide konnten die Mittagspause kaum erwarten und schauten immer wieder auf die Uhr. Als der Zeitpunkt des Treffens kurz bevor stand, machten sich beide auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt.

Als Daniel am Treffpunkt ankam, hielt er sofort nach K. Ausschau. Schnell erblickte er sie in einem hübschen Kleid und lächelte sie an. K. erwiderte das Lächeln und sie gingen aufeinander zu. Er umarmte sie zur Begrüßung und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Dann nahm er ihre Hand und ging mit ihr ins Restaurant. Sie suchten sich einen stillen Platz in der Ecke und machten es sich bequem. Dabei saß K. natürlich genau gegenüber von Daniel. „Such dir ruhig aus, was du gerne essen möchtest. Ich bezahle das Essen.“ bot er ihr an. Sie lächelte ihn an, beugte sich zu ihm rüber und küsste ihn zum Dank. Dann nahm sie die Karte und suchte nach einem Gericht was sie gerne essen würde.

Nachdem das Essen bestellt war, fragte Daniel: „Wie hast du geschlafen? Meine letzte Nacht war zwar eher unruhig, dafür aber voller erotischer Träume von dir.“ Sie musste schmunzeln und erklärte: „Mir ging es da genauso wie dir. Ich hatte auch erotische Träume, oft aber auch noch von meinem Ex.“

„Ich würde mich freuen, wenn du heute Abend Zeit hast, den ich möchte den heutigen Abend noch schöner als die Ereignisse gestern machen.“ erzählte Daniel und wartete gespannt auf ihre Reaktion. „Das klingt sehr spannend. Da lasse ich mich mal überraschen und werde mir auf jeden Fall Zeit nehmen.“

Dann kam der Kellner mit dem Essen und beide unterbrachen das Gespräch um erst einmal zu essen. Schliesslich hatten beide nur eine Mittagspause. Während des Essens bot Daniel einen Teil seines Essen und K. einen Teil ihres Essens zum Kosten für den Tischnachbar an.

Während Daniel sich gerade darauf konzentriert sein Mittagessen zu verspeisen, zieht K. heimlich einen Schuh aus und streckt den Fuß in Richtung von Daniels Beinen. Sie streicht ihm mit ihrem Fuß langsam und zärtlich sein Bein hinauf und streicht über seinen Schritt. Er hat sich beinahe verschluckt, beginnt dann aber sehr schnell die Berührung zu geniessen. Es bildet sich schnell eine Beule in seiner Hose. „Das ist ein kleines Dankeschön für die Einladung zum Essen“, sagte K. lächelnd. Daniels Erregung stieg immer weiter. Am liebsten würde er sie nun auf die Toilette ziehen und selbst verwöhnen, doch die Mittagspause war fast vorbei. Deshalb rief er stattdessen: „Die Rechnung bitte!“.

Nachdem er bezahlt hatte, schlenderten beide aneinandergekuschelt aus dem Restaurant. „Vielen Dank noch mal für die Einladung. Ich freue mich schon sehr auf heute Abend.“ erzählte K., als Sie das Restaurant verlassen hatten und strich ihm beiläufig über die Beule in der Hose. Dann gab sie ihm einen Kuss und als er den Kuss erwiderte, öffneten sich ihre Münder zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Es wirkte als wenn die Zeit stehen bleibt. Als sie sich wieder vom Kuss lösten, stellten sie fest das sie bereits spät dran waren und machten sich schnell auf den Weg in ihre Büros.

Auch am Nachmittag schaute Daniel immer wieder auf die Uhr. Er wollte noch ein bisschen was für heute Abend vorbereiten und so war er mit den Gedanken oft eher beim Abend und K. als bei der Arbeit. Er fand K. war ein sehr schöner Name. Als endlich Feierabend war, holte er sein Handy heraus und suchte nach einem Erotikshop in der Gegend. Er brauchte dringend noch eine Augenbinde und etwas um K. ans Bett fesseln zu können. Schliesslich stand sie laut Profil auf beides.

Da er bisher Erotikartikel immer nur online gekauft hat, war es für ihn ungewohnt in einen Erotikshop zu gehen. Die Bedienung im Shop war aber sehr freundlich und man empfahl ihn eine Maske, die garantiert Blickundurchlässig war und Handschellen mit Plüsch zum fesseln. Er kaufte beides und brachte alles in Hotel.

Danach machte er über JOYclub einen Treffpunkt beim Wald und eine Uhrzeit aus und machte sich noch einmal frisch und zog ein Hemd an, ehe er sich auf den Weg in den Wald machte. Dort erwartete ihn bereits K. und winkte ihm zu. Er umarmte sie zärtlich zur Begrüßung, streichelte über ihren Rücken und küsste sie zärtlich. „Bist du bereit den Abend zu beginnen?“ fragte er fröhlich. Sie sah ihm tief in die Augen, um zu erfahren was er geplannt hat und stimmte dann zu.

Als Beginn des Abends spazierten sie durch den Wald und erzählten sich erst gegenseitig vom Arbeitstag und dann anderen Themen die sich beschäftigten. Dabei streichelte Daniel immer wieder zärtlich über K. Rücken und ihren Po. Kurz vor dem Waldausgang fragte er dann plötzlich: „Hast du Lust mit mir noch zu meinem Hotelzimmer zu kommen, da wartet die Überraschung auf dich.“ Sie war sich unsicher. Schliesslich waren sie sich erst vor 1 Tag das erste mal begegnet. Allerdings war es ein sehr schönes treffen, an das beide gerne denken. Da Daniel ihre Verunsicherung bemerkte, erklärt er: „Keine Sorge wir müssen keinen Sex haben. Ich habe andere Dinge geplant. Wenn wir dann Sex haben wollen, dann ist das unsere gemeinsame Entscheidung.“
Dies überzeugte K. und sie machten sich auf den gemeinsamen Weg ins Hotel.

Dort angekommen, öffnete er ihr die Tür und bat sie herein. K. blickte sich im Zimmer um, es war alles sehr sauber und ordentlich. Als sie sich wieder zu Daniel umdrehte, überraschte er sie mit einem Kuss, der schnell zu einem Zungenkuss wurde, bei dem ihre Zungen wild miteinander spielten. Sie spürte wieder das kribbeln im Bauch und spürte wie ihre Lust anstieg.

Daniel öffnete seine Hose und drückte sie sanft nach unten. „Ich habe mich heute früh noch mal frisch da unten rasiert und dann hast du mich heute im Restaurant so erregt. Ich brauche nun einen Blowjob um nachher nicht über dich herzufallen.“ K. grinste ihn von unten herauf an und nahm dann gefolgsam seinen Penis in den Mund, um ihn genüsslich zu lutschen und zu blasen. Sofort stellte sich das wollige Gefühl von gestern wieder ein und Daniel war sich nun spätestens bewusst, das ein guter Blowjob etwas echt schönes ist. Seine Erregung steigt immer weiter und nach kurzer Zeit warnte er K. das er bald kommt. Sie saugte weiter und als er in ihrem Mund abspritzte, schluckte sie alles herunter.

Sie stand auf, leckte sich über die Lippen, gab ihm einen flüchtigen Kuss und fragte: „Und was hast du nun vor?“ Daniel ging zum Nachttisch und holte die Augenbinde heraus. K. sah in verwundert und doch voller Erregung an. „Ich sehe du hast dich noch mal über meine Interessen informiert.“ sagte sie erfreut und grinste ihn an. Daniel ging auf sie zu und fragte: „Vertraust du mir?“. Sie nickte und er stülpte ihr die Augenbinde über die Augen.

Nun konnte K. nur noch hören und fühlen, was um sie geschah. Es war einfach vollkommen dunkel. Plötzlich spürt sie seine Lippen auf ihren Lippen. Nach nur einem flüchtigen Kuss, wandern die Lippen weiter über ihre Wange zum Hals. Dann knabbert er zärtlich an ihren Ohrläppchen. Sie will ihn festhalten, in ihrer Nähe spüren, doch er entzieht sich immer wieder. Durch die Augenbinde, werden die Gefühle noch intensiviert. Nun küsst er ihr zärtlich langsam von Hals abwärts und näherte sich immer mehr ihren Brüsten. K. beginnt zu stöhnen, da die Gefühle so intensiv sind.

Sie spürt wie seine Hände langsam über ihre Schultern streicheln und dabei ganz vorsichtig die Träger des Kleides mitziehen. Dann merkt sie wie das Kleid nach unten rutscht und den Blick auf ihren Spitzen-BH und Slip preisgibt. Daniels Lippen sind inzwischen bei den Brüsten angekommen und er haucht durch den BH auf die Nippel die sich sofort versteifen. Mit den Händen öffnet er vorsichtig ihren BH und auch er fällt zu Boden. Ihre Brüste rutschen leicht nach unten, aber er fängt sie mit den Händen ab und beginnt wieder einen Nippel in den Mund zu saugen und an dem anderen mit dem Finger zu reizen.

K. beginnt vor Erregung zu zittern und kann sich kaum noch auf den Beinen halten. Daniel führt sie zum Bett und hilft ihr dabei, das sie sich mit dem Rücken darauf legt. Er steigt zu ihr aufs Bett und gibt ihr einen zärtlichen Kuss. Dann hört sie wie er wieder im Nachttisch kramt. „Was machst du da?“ fragte sie verwundert. „Vertraust du mir weiterhin?“ fragte er zurück. Sie überlegte kurz und sagte dann ja.

Daniel holte die Plüschhandschellen aus dem Nachttisch und zog ihre rechte Hand zum Pfosten hoch. Zuerst ließ er die Handschelle um den Pfosten schliessen und dann um ihr Handgelenk. Das selbe widerholte er mit der linken Hand. „Hast du mich gerade festgekettet?“ fragte sie verwundert. „Ja das habe ich. Ich weiß aus deinem Profil auch das du auf Fesselspiele stehst. Keine Sorge ich mache nichts was du nicht willst.“ antwortete Daniel.

Nun kriecht er zwischen ihre Beine und beginnt die Innenseite ihrer Schenkel zu küssen. Wieder beginnt K. zu zittern, da sie hochkratig erregt ist. Sobald er sich ihrem Intimbereich nähert, zieht er den Slip leicht beiseite und küsst sie auf ihre Schamlippen. Dann zieht er den lieblichen Duft ihrer Erregung in die Nase ein. Nachdem ihn der Geruch noch mehr erregt hat, beginnt er mit seiner Zunge ihren Liebessaft aus der Vagina zu lecken. Ihr stöhnen wird immer lauter und sie windet sich hin und her. Beim lecken versucht er immer wieder auch den Kitzler zu treffen, was elektrische Stöße durch ihren Körper jagt.

Sie spürt einen Orgasmus auf sich zukommen und wird bald von ihren Gefühlen übermannt, Unter Zuckungen kommt sie zu ihrem wohlverdienten Orgasmus. Daniel leckte alle austretenden Säfte auf und rutschte dann auf dem Bett nach oben um sich an sie zu kuscheln. Sie küssen sich zärtlich und schauen sich tief in die Augen, dabei spürt sie wie sein Glied an ihren Schamhügel reibt.

„Ich denke für heute sind wir wieder ausgepowert. Du bist ja noch ein paar Tage da. Ist es okay, wenn wir den Abend hier ausklingen lassen?“ „Klar das ist kein Problem.“ antwortete Daniel und lächelte sie an. Er streichelte noch ein wenig über ihren Körper und sie küssten sich noch ein bisschen. Dann zogen sie sich an und verabschiedeten sich voneinander.

Beide konnten das nächste Treffen schon jetzt kaum erwarten.
*****cat Paar
43.095 Beiträge
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Zitat von *****Man:
Nun konnte K. nur noch hören und fühlen, was um sie geschah. Es war einfach vollkommen dunkel. Plötzlich spürt sie seine Lippen auf ihren Lippen
So wird alles noch viel intensiver...
*****Man Mann
81 Beiträge
Der 3. Teil meiner Geschichte hat nicht direkt etwas mit Sinnesentzug zu tun, hoffe aber das ich ihn trotzdem hier posten kann. Falls er doch wo anders besser aufgehoben ist, so gebt mir bitte bescheid. *zwinker*

Trost spenden Teil 3

Als Daniel am nächsten Morgen, nach einer wundervollen Nacht voller erotischer Träume, erwachte, wurde ihm bewusst das nun bereits Mittwoch war. Im blieb also nur der heutige Tag und Donnerstag, da er am Freitag nach der Arbeit zurück musste. Am liebsten würde er noch länger bleiben, um für K. da zu sein.

Noch ehe er unter die Dusche ging, meldete er sich bei JOYclub an und schrieb K. an. Wieder dauerte es nicht lange bis sie antwortete. Sie überlegten gemeinsam wie sie den Tag verbringen konnten, da auch ihr bewusst war das er bald wieder abreisen musste. „Ich habe eine tolle Idee.“ schrieb sie, „Kannst du dir den Nachmittag freinehmen?“. Daniel überlegte kurz und schrieb dann: „Da sollte kein Problem sein. Ich gebe bescheid und versuche das wichtigste am Vormittag zu klären.“ „Super. Wir treffen uns vor dem Wald. Bring ein Fahrrad mit, da das Ziel etwas weiter weg ist. Du kannst hier überall Fahrräder leihen.“ „Okay. Ich freue mich schon auf dich.“ erwiderte Daniel. „Nun muss ich aber erst mal duschen. Bis nachher.“ „Bis dann. Ich freue mich auch schon auf dich.“ antwortete K., ehe sich beide ausloggten.

Nach der Dusche zog Daniel seine Arbeitskleidung an und begab sich auf Arbeit. Direkt zu Arbeitsbeginn teilte er seinem Vorgesetzten mit, das er heute Nachmittag etwas wichtiges zu erledigten hätte und ob es okay wäre, wenn er heute Mittag bereits Feierabend macht. Für seinen Chef war das kein Problem und Daniel machte sich daran die wichtigsten Aufgaben des Tages zu erfüllen.

Als endlich der Feierabend anstand, begab er sich zurück ins Hotel und wechselte auf alltägliche Klamotten die man auch beim Fahrradfahren anziehen kann. Dann prüfte er wo die nächste Fahrradleihstation war. Zum Glück gab es eine nicht weit vom Hotel entfernt. Er begab sich zu der Station und lieh ein Fahrrad aus, dann begab er sich zum Waldeingang, wo er sich mit K. treffen wollte.

Sie war bereits vor Ort und lächelte ihn an, als er auf sie zuradelte. Sie trug einen Top, der ihre Brüste betonte und eine enge Radlerhose, die ihren Po betonten. „Schön das du es geschafft hast. Bestimmt wird die gefallen, was ich mir für heute vorgestellt habe.“ rief sie ihm entgegen. Daniel blieb direkt neben ihr stehen, lächelte sie an und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund. „Wenn du dir etwas ausdenkst, wird es mir bestimmt gefallen.“ Sie grinste ihn an und rief ihm zu: „Dann lass uns aufbrechen.“, während sie begann in die Pedale zu treten.

Davon angespornt trat auch Daniel in die Pedale und fuhr ihr schnell hinterher. K. begann zu kichern und erfreut sich daran, das er ihr so schnell hinterher fuhr. Sie hob ihren Hintern und trat noch kräftiger in die Pedale, um ihn noch mehr anzusporen ihr hinterher zu fahren. Daniel wollte an ihr dran bleiben und trat auch noch schneller in die Pedale. Dabei hat er einen schönen Blick auf ihren Po, der mit jedem Tritt auf und nieder ging. Schon jetzt wusste er das es bestimmt ein toller Nachmittag wird.

Nach einer Weile konnte er durch die Bäume einen See sehen und K. steuerte direkt darauf zu. Sie fuhr durch die Bäume hindurch, stieg vom Fahrrad und legte es ins Gras. Dann schnappte sie sich eine große Decke vom Gepäckträger und breitete sie auf der Wiese aus. Inzwischen war auch Daniel angekommen, stieg hastig vom Fahrrad, so das es zur Seite viel und lief auf sie zu. Er packte sie an den Hüften und riss sie auf der Decke zu Boden, dabei rief er: „Hab ich dich endlich!“ K. drehte sich zu ihm und begann laut zu lachen. Es hat ihr sehr viel Spaß gemacht, von ihm auf dem Fahrrad durch den Wald gejagt zu werden.

Beide atmeten schwer und kuschelten sich aneinander. Daniel begann sie leidenschaftlich zu küssen. „Das war also deine erste Idee für heute? Einfach mit dem Fahrrad vor mir abhauen. Du Luder.“ fragte er grinsend. Sie erwiderte keck: „Ich wollte nur möglichst schnell hier ankommen. Das du mir bis hier hinterher gejagt bist, hat auf jeden Fall viel Spaß gemacht.“ „Ah ja?“ „Ja auf jeden Fall.“ Ganz plötzlich beginnt Daniel sie überall am Oberkörper zu kitzeln, so das K. laut lachen muss und sich hin und her dreht. Er versucht sie festzuhalten und immer weiter zu kitzeln, bis sie unter lautem Lachen um Gnade bat. Nun lies er von ihr ab und lächelte sie an.

Als er sich nun endlich umsah, bemerkte er was für ein schöner Ort dies war. Der See lag sehr abgelegen und war mitten im Wald. Dadurch war er von allen Seiten gut geschützt und kaum einsehbar. Überall konnte man die Tiere des Waldes und anderen natürlichen Geräusche der Natur hören.

K. bemerkte das er abgelenkt war und warf ihn zu Boden und setzte sich auf sein Becken. „Na gefällt dir was du siehst? Ist dies ein schöner Ort.“ „Es ist ein wirklich schöner Ort, aber aktuell kann ich mich nur noch auf dich konzentrieren.“ Sie grinste ihn an und begann sich an seinem Becken zu reiben, bis sich eine Beule in der Hose gebildet hat. „Wenn du so weiter machst, falle ich über dich her.“ gab Daniel ihr zu verstehen. „Vielleicht möchte ich das ja?“ antwortete sie frech. Daniel stemmt sich ihrem Becken entgegen und beginnt mit leichten Stößen durch die Hosen. Dann zieht er ihren Oberkörper herunter und küsst sie auf langsame und leidenschaftliche Weise, während er weiter gegen ihr Becken stößt. Die Beule in seiner Hose wächst und K. zieht ihren Top und dann sein T-Shirt aus. Sie spürt das sie langsam feucht zwischen den Beinen wird.

Sie drückt sich von seinem Becken weg, steht auf und zieht langsam und lasiv ihre enge Radlerhose aus. Daniels Schwanz beginnt in der Hose zu zucken, was K. bestätigt das ihm gefällt was sie macht. Als sie die Hose ausgezogen hat, folgen direkt noch Slip und BH. Die ganze Aktion erregte sie selbst ungemein. Nun begab sie sich auf alle Viere und lief auf allen Vieren lassiv in Richtung Daniel. Sein Penis begann immer mehr zu zucken. Sie musste vorsichtig sein, damit er nicht kam, bevor sie etwas von seinem besten Stück hatte.

Als sie vor ihm ankam, hockte sie sich hin und zog im langsam die Hose inklusive Unterhose aus. Sein Penis sprang nach oben und K. rutschte auf seinen Beinen bis zu seinem Penis hoch. Sie griff nach ihm und begann langsam ihn zu wichsen. Dann stülpte sie ihre Lippen über den Penis und begann an ihm zu saugen. Sie war selbst bereits hochkratig erregt und brauchte unbedingt sein Sperma. Es dauerte nicht lang (kein Wunder wenn man bedenkt wie gut sie bei einem Blowjob ist) bis Daniel in ihrem Mund abspritzte. K. saugte alles gierig aus ihm raus und schluckte es runter.

Er sah nun den Zeitpunkt gekommen und wollte endlich in sie eindringen und sie ficken. K. hatte jedoch andere Pläne, wehrte seine Hände ab und drückte sich von ihm ab. Dann lief sie zum Wasser und rief ihm zu: „Zeit für ein Bad!“ Daniel sah ihr perplex hinterher. Als er sich endlich gefasst hatte, richtete er sich auf und rannte ihr hinterher zum Wasser.

Im Wasser angekommen, schwamm er schnell K. hinterher. Er ergriff sie am Arm und zog sie an sich. Sie umklammert ihn mit den Beinen, so das sein Penis an ihrem Vulva reibt. Er verschliesst ihre Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss und beginnt sein Becken vor und zurück zu bewegen, so das sein Penis über ihre äußeren Schamlippen und den langsam hervortretenden Kitzler reibt. Sie beginnt ihn in den Mund zu stöhnen und ihre Zungen beginnen einen wilden Tanz. Durch seine Vor- und Zurückbewegungen dringt sein Schwanz immer wieder leicht in sie ein. Für beide ist das Gefühl einfach unglaublich. K. spürt wie die Reizung ihres Kitzlers und der geile Kampf ihrer Zungen sie immer näher an einen Orgasmus führt. Kurz darauf kommt sie unter starken Zuckungen zum Orgasmus.

Als sie aufblickte sah Daniel ihr direkt in die Augen und sagte frech: „Na hat dir das gefallen?“ Sie lächelte ihn verschmitzt an, stiess sich von ihm ab und schwamm zum Ufer. Er blickte ihr nach und begann dann ich hinterher zu schwimmen.

Am Ufer angekommen, lege sie sich mit dem Rücken auf die Decke und begann tief durchzuatmen. Wenig später war auch Daniel angekommen und legte sich (ebenfalls auf dem Rücken) neben sie und rang nach Atem. Beide legten den Kopf zur Seite und sahen sich tief in die Augen. Ohne lange nachzudenken drehte sich Daniel zu K. und küsste sie erneut, während seine Hände über ihren Körper streicheln.

Schnell stieg die Erregung beider wieder an und unter wilden Küssen stieg Daniel zwischen ihre Beine. Sie spürte sein Glied vor ihrer feuchten Vulva und sah ihm in die Augen. Er erwiderte ihren Blick fragend und sie begann zu nicken.

K. spürte wie Daniels Schwanz ganz langsam in sie eindrang. Sie war froh endlich wieder einen Penis in sich zu fühlen und vergass dabei völlig, das sie eigentlich über eine Trennung trauerte. Durch die Dicke seines Penis dehnte er ihre Muschi sehr. Dadurch das sie bereits einen Orgasmus hatte und sehr feucht war, konnte er gut in sie eindringen. Sie unterbrach den Kuss und rief: „Es ist sehr erregend dich in mir zu fühlen und nun fick mich endlich richtig.“ Das ließ sich Daniel nicht zweimal sagen. Er hatte sich schon lange gewünscht mit ihr Sex zu haben und nun wurde es Wirklichkeit. Mit schnellen Stößen begann er sie tief zu ficken. Es fühlte sich unglaublich geil an, tief in ihr zu stecken. Das stöhnen von beiden wurde immer lauter. „Ich komme bald!“ warnte er K. vor. „Mach dir keine Sorgen. Du weißt ja das ich nicht mehr schwanger werden kann, komm bitte tief in mir. Ich will dein heißes Sperma in mir spüren.“ Daniel liebte es tief in einer Frau zu kommen und nun noch dazu aufgefordert zu werden, bringt ihn über das Limit und er spritzt Schub und Schub tief in ihrer Vagina ab. Als sie spürt das er kommt, bekommt auch sie einen Orgasmus und Muschi zieht sich um seinen Penis zusammen und melkt die letzten Tropfen aus ihm heraus.

Als der Orgasmus abgeklungen war, kuschelten sie sich aneinander und ruhten ein paar Minuten aus. Natürlich nicht ohne sich weiterhin zärtlich zu küssen. „Deine Idee war wirklich fantastisch. Es hätte kaum noch schöner werden können.“ teilte Daniel ihr erfreut mit. „Das freut mich ganz sehr. Mir hat es auch sehr gefallen und es hat mir geholfen noch mehr über meinen Ex hinweg zu kommen. Jetzt habe ich erst gemerkt wie sehr mir der Sex, besser gesagt ein Penis in mir, gefehlt hat. Ich bin so froh das du da bist.“ antwortete K. ihn und küsste ihn wieder.

Nachdem sie noch eine Weile aneinandergekuschelt da lagen, beschlossen sie noch einmal baden zu gehen. Sie reinigten sich im Wasser, zogen sich dann an und fuhren langsam wieder mit den Fahrrädern aus dem Wald. Am Ausgang des Waldes verabschiedeten sie sich voneinander und freuten sich bereits darauf, was morgen wohl passieren würde.
*****cat Paar
43.095 Beiträge
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Zitat von *****Man:
beschlossen sie noch einmal baden zu gehen

Gute Idee..Da muss mensch sich ja auch erst einmal abkühlen *schwitz*
*****Man Mann
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Trost spenden Teil 4

Als Daniel am nächsten Morgen erwachte, war ihm klar, das dies der letzte Tag sein wird, an dem er am Abend noch etwas mit K. unternehmen konnte. Er beschloss diesen Abend zu etwas noch besonderen zu machen, um ihr zu zeigen das er auch noch nach seiner Abfahrt immer für sie da ist. Er ging ins Bad, machte sich frisch und fuhr dann seinen Laptop hoch, um ihr im JOYclub zu schreiben.

„Guten Morgen, K. Ich möchte dir heute noch einmal einen ganz besonderen Abend bereiten. Deswegen bitte ich dich etwas ganz besonderes anzuziehen. Wir gehen schick Essen und dann verbringen wir den letzten Abend zusammen. Was hälst du davon?“ schreibt er ihr als ClubMail. Es dauerte ein paar Minuten ehe sie antwortete, dann schrieb sie: „Das ist eine tolle Idee. Ich bin gespannt wo wir Essen gehen.“ Daniel nannte ihr das Restaurant wo er den Tisch reserviert habe, es war eins der besten Restaurants in der Stadt. Wieder vergingen mehrere Minuten ehe sie antwortete: „Du hast dort einen Tisch bekommen? Das ist Wahnsinn. Du bist der Beste. Ich freue mich jetzt schon riesig auf heute Abend.“ Wir verabschiedeten uns voneinander und loggten uns im JOYclub aus. Dann ging er auf Arbeit.

Der Arbeitstag zog sich hin und irgendwie war er mit dem Gedanken immer eher bei K. als bei der Arbeit. Dies viel leider auch den anderen auf. Er entschuldigte sich für die Tagträumerei und half weiter bei den Problemen. Als der Arbeitstag endlich vorbei war, fuhr er schnell zum Hotel. Daniel zog sich ein schickes Hemd, eine Stoffhose und schicke Schuhe an. Dann verlies er das Hotelzimmer und machte sich auf den Weg zum Restaurant.

Sie wartet bereits vor dem Restaurant. Daniel parkt das Auto und ging dann auf sie zu. Er nutzte die Zeit um sie zu begutachten. Sie trug ein Feuerrotes Kleid, was ihr unglaublich gut stand. Dazu trug sie rote Schuhe mit leichtem Absatz. K. lächelte ihn an, als er langsam näher kam. „Du siehst einfach bezaubernd und wunderschön aus. Alle anderen im Restaurant werden mich um dich beneiden.“ sagte Daniel als er vor ihr stand. Sie lächelte und zog ihn an sich. Sie küssten sich innig und intensiv. Dann gingen sie Hand in Hand in das Restaurant.

Am Empfang fragte man sie ob wir reserviert haben. „Ja ich habe auf Pf... reserviert.“ sagte Daniel. Er suchte kurz im Buch, fand den Eintrag und führte uns zum Tisch. Daniel zog für K. den Stuhl zurück und sie setzte sich. Dann schob er den Stuhl wieder an den Tisch heran und setzte sich ihr gegenüber hin. Der Kellner kam zu unserem Tisch und zündete eine Kerze an, dann brachte er uns die Speisekarten.

„Wenn du willst kannst du dir erst eine Vorspeise aussuchen und nach dem Hauptgericht noch ein Dessert.“ sagte er und schmunzelte sie an. Sie lächelte zurück und gab ihm einen Luftkuss, dann bestellten sie beide erst einmal einen kleinen Salat als Vorspeise. Während der Salat vorbereitet wurde, suchten sie sich ein Hauptgericht aus.

„Was hast du dir für heute Abend den noch so vorgestellt?“ fragte K. interessiert. „Ich dachte mir das wir erst einmal gemeinsam an einen ruhigen Ort fahren und den Sternenhimmel beobachten. Dann würde ich mich freuen, wenn du noch mit in mein Hotelzimmer kommen würdest, damit wir den Tag ausklingen lassen können.“ „Das ist eine sehr gute Idee. Dann freut man sich gleich noch mehr auf den Abend.“ erwidert sie und schaut weiter nach einem Hauptgericht, dabei berührt sie mit ihrem Schuh wie zufällig sein Bein.

Als der Salat geliefert wurde, bestellten sie beide ihr Hauptgericht. Während sie den Salat aßen, unterhielten sie sich darüber wie sie aktuell mit der Trennung von ihrem Freund klar kam. Es viel ihr weiterhin schwer ihn zu vergessen und mit seinem Kapitel abzuschliessen.

Nachdem das Hauptgericht kam, versuchte er sie ein bisschen abzulenken, indem er sie nach ihrem Arbeitstag und ihrem Alltag zu Hause fragte. Während wir unser Hauptgericht aßen, sah er sie immer wieder voller Bewunderung an. Am liebsten hätte Daniel sie mit meinen Blicken ausgezogen. Der Ausschnitt ihres Kleides lud ihn zum träumen ein. So kam es auch das sie während ihrer Erzählung plötzlich abbrach und seinen Blick auf ihren Ausschnitt bemerkte. Sie grinste und schob ihren Träger leicht die Schulter hinunter, so das ihre Brust unter dem Kleid noch ein bisschen sichtbarer wurde. Gleichzeitig wanderte sie mit ihrem Fuß, nachdem sie ihren Schuh heimlich ausgezogen hat, in seinen Schritt und konnte durch die größer werdende Beule in seiner Hose spüren, das Daniel sichtlich erregt war. Sie massierte mit ihrem Fuß die Beule in der Hose und spürte die Zuckungen seines besten Stückes. Auch an seinem Blick, konnte sie erkennen, das er sichtlich erregt war. „Gefällt dir was du siehst?“ fragte K. neckisch. „Oh ja. Ich kann kaum den Blick abwenden.“ „Deinem kleinen Freund scheint es auch sehr zu gefallen.“ sagte sie grinsend und übte etwas mehr Druck auf seinen Penis aus.

Wie zufällig lies sie ihre Gabel vom Tisch fallen und rief: „Oh je, wie tollpatschig von mir. Ich heb sie am besten schnell wieder auf.“ Sofort beugte sie sich unter den Tisch. Noch ehe er sich wirklich bewusst war was passiert, spürte er plötzlich ihre Hand an der Beule in seiner Hose. „Ich glaube ich habe die Gabel gefunden. Warum hast du sie den in deiner Hose versteckt.“ flüsterte K. von unten herauf. Dann öffnete sie plötzlich seine Hose, zog seinen Slip nach unten und befreite seinen Schwanz, nur um ihn sofort wieder mit der Hand zu umschliessen und leicht zu wichsen. „Hat ihnen und ihrer Frau das Essen geschmeckt?“ fragte der Kellner neben mir. Er schaute ihn an, konnte sich aber durch ihre Bewegungen kaum auf das gesagte konzentrieren. „Ja es war wirklich lecker.“ „Möchten sie noch ein Dessert?“ „Ja ein großer Eisbecher für 2 wäre super.“ Er sah ihm an, das er sich kaum konzentrieren konnte und bemerkte eine Bewegung unter dem Tisch. „Dann bringe ich ihnen einmal das Eis und wünsche Ihnen noch viel Spaß in unserem Restaurant.“ sagte er und zwinkerte ihm bei den letzten Worten zu. Er spürte bereits ihre Lippen über seinem Schaft und sein Penis begann vor Erregung zu zucken. Sie küsste seine Eichel, streichelte noch einmal über seinen Freundenspender und sagte dann: „Da ist die Gabel ja, ich komme wieder hoch, okay.“ Kurz darauf tauchte sie mit einem Grinsen im Gesicht auf ihrer Seite des Tisches auf und setzte sich wieder hin. Daniel musste erst mal tief durchatmen und erklärte: „Ich habe uns in der Zwischenzeit ein Eis bestellt.“ sagte er grinsend. „Ja da können wir uns ein bisschen abkühlen.“ erwidert sie kess, dann isst sie ihre Hauptmahlzeit langsam auf, während er versucht auf andere Gedanken zu kommen, um die Beule in seiner Hose loszuwerden.

Kurze Zeit später wurde das Eis (bestehend aus mehreren Kugeln und Früchten) geliefert und in die Mitte des Tisches gestellt. Dazu erhielten sie 2 lange Löffel. Beide begannen sie langsam vom Eis zu essen. Während er normal löffelte, machte K. aus jedem Löffel ein kleines Spiel und umspielte ihn mit ihrer Zunge. Sofort dachte er daran wie ihre Zunge sein bestes Stück umspielte und die Beule in seiner Hose wuchs wieder. Nachdem sie sich einige Löffel genommen hatte, legte sie einmal einen Löffel, mit dem sie gerade das Eis genommen hatte, schräg und das Eis rutschte vom Löffel und direkt in ihren Ausschnitt. „Ups. Wie konnte das jetzt passieren?“ sagte sie frech und fuhr mit ihrem Finger in ihren Ausschnitt um das Eis damit heraus zu löffeln. Dann führte sie den Finger zu ihrem Mund und leckte ihn genüsslich ab. Daniel wäre beinahe in seiner Hose gekommen, so sehr hat ihn das ganze erregt. K. bemerkte das er bereits hochgradig erregt war und versuchte ihn nun möglichst nicht noch mehr zu reizen. Sie wollte sein Sperma für sich und nicht in seiner Hose. Deshalb unterhielten sie sich über belanglose Dinge, bis die Erregung von Daniel wieder nachliess. In der Zwischenzeit hatten sie gemeinsam die Reste des Eises verspeist.

Er hob dem Arm um den Kellner zu signalisieren, das er zahlen möchte. „Sie wünschen?“ fragte er als er neben ihnen stand. „Ich möchte gerne zahlen.“ antwortete Daniel. „Wie sie wünschen. Ich bin gleich wieder mit der Rechnung da.“ sagte der Kellner höflich und verschwand. „Ich weiß den perfekten Ort wo wir die Sterne beobachten können.“ sagte K. „Das ist super.“ antwortete Daniel ihr. „Dann führe uns nachher dort hin.“ Dann zog er sie an sich und küsste sie zärtlich auf ihre Lippen, so das sie am liebsten sofort mehr wollte. Er hörte aber sofort wieder auf sie zu küssen, als der Kellner mit der Rechnung zurückkam. Er reichte Daniel die Mappe mit der Rechnung und Daniel zahlte sie mit einem kleinen Trinkgeld von 5%. Es war für ihn eine hohe Summe, aber er wollte es K. heute so schön wie möglich zu machen. Dann stand er auf, zog ihren Stuhl zurück damit sie aufstehen konnte und gab ihre seine Hand zum aufstehen. Danach schob er den Stuhl zurück. Vor dem Restaurant stieg jeder in sein Auto und er wartete das sie vor fuhr, damit er ihr folgen konnte.

Nach kurzer Fahrtzeit, kamen sie zu einem kleinen Park wo es kaum Lichtquellen gab. Sie parkten ihre Autos auf dem Parkplatz vor dem Park und liefen Hand in Hand in den Park. Es tummelten sich einige Paare im Park, doch auf der großen Wiese (mit vor kurzem gemähten Gras) war noch viel Platz. Sie setzten sich nebeneinander auf die Wiese, liessen sich sanft nach hinten fallen und blickten in den Sternenhimmel. Die Sterne funkelten überall am Himmel. Es war wunderschön. „Ein unglaublicher Anblick. Findest du nicht auch?“ fragte Daniel. „Ich könnte stundenlang hier liegen und in den Himmel schauen, so toll finde ich es.“ antwortete K. Dann schaute sie zum ihm herüber und sah das er sie beobachtet. „Wolltest du nicht eigentlich die Sterne beobachten?“ fragte sie verwundert. „Ich habe hier unten etwas gefunden, was genauso schön ist.“ antwortet er frech. Dann beugte er sich zu ihr rüber und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Sie zog ihn auf sich und er streichelte ihren Körper entlang, während seine Küsse immer fordernder wurden. K. gibt seinen Küssen nach und öffnet ihren Mund, so das Daniel direkt mit seiner Zunge in ihren Mund vordringt. Ihre Zungen vollführten einen Tanz und er rutschte mit seinen Beinen zwischen ihre Beine. Danach begann er langsam mit seiner Hüfte gegen ihren Schoss zu stoßen. Sie umklammerte ihn mit den Beinen und zog in dabei noch näher an sich, um zu signalisieren das es ihr gefällt. Die Erregung beider nahm immer weiter zu. Sie unterbrach den Kuss und sagte: „Ich glaube wir sollten hier aufhören und mal zu deinem Hotelzimmer fahren.“ Sie gab ihm noch einen flüchtigen Kuss, rutschte unter ihm hervor und rannte zurück zum Parkplatz. Er stand auf und rannte ihr hinterher.

Beide stiegen in ihre Autos und fuhren, so gut es ging bei ihrer Erregung, langsam zu Daniels Hotel. Am Hotel angekommen, konnten sie sich nach dem einparken der Autos kaum noch halten und liefen beide auf das Hotel zu. Kaum im Fahrstuhl angekommen, drückt er sie gegen die Wand, presste sich an sie und küsste ihren Hals, was ihr ein leises Stöhnen entloggte. Als sich die Fahrstuhltür wieder öffnete, zog er sie auf den Flur bis zu seinem Zimmer und versuchte nebenbei sein Zimmer zu öffnen. Als er es endlich geschafft hat die Tür zu öffnen, zog er K. hinein.

Nun übernahm sie die Kontrolle. Sie warf Daniel aufs Bett, kramte in ihrer Handtasche und zog ein Paar Nylonseile aus der Tasche. „Ich will dich fesseln und dir einmal zeigen, wie erregend es ist jemand ausgeliefert zu sein.“ sagte K. mit Erregung in der Stimme und hielt die Seile hoch. „Vertraust du mir?“ Daniel zögerte kurz, trotzdem war ihm bewusst das er ihr aus tiefsten Herzen vertraute. Er blieb auf dem Bett liegen und nickte ihr zu. Sie setzte sich auf seinen Schoss und band seine Hände mit den Seilen an den Bettfosten fest. Dann kramte sie erneut in ihrer Tasche und holte eine Augenbinde heraus. Damit verband sie ihm die Augen. Daniel lies es sich gefallen und war gespannt, was nun passiert.

Er hörte wie sie ihm langsam die Hose öffnet und spürte ihre Hände zwischen seinen Beinen. Dann zog sie seine Hose schnell aus und warf sie scheinbar irgendwo hin. Sie streichelte sein Glied durch den Slip und jede Berührung fühlte sich ganz intensiv an. Daniel musste laut stöhnen und regte sich ihrer Hand entgegen. Sein Penis wuchs schnell an und der Slip beulte sich bereits stark aus. Nun packte sie die Seiten seines Slips und zog ihn ebenfalls herunter. Kurz darauf spürte er die Wärme ihres Atems an seiner Eichel und merkte wie sich ihre Lippen darüber stülpten. Er wollte ihren Kopf umfassen und ihr zeigen, das er ihren Kopf tiefer auf seinem Glied spüren wollte, doch er konnte durch die Seile seine Hände nicht bewegen. Sie umspielte langsam mit ihrer Zunge seine Eichel und küsste diese immer wieder kurz. Sein Glied zuckte bereits wieder vor Erregung und er stöhnte laut auf. Als sie merkte das er gleich kommen würde, stülpte sie ihre Lippen über seinen Schwanz und saugte kräftig daran. Das hielt er nicht lange durch und er spritzte ihr Schub um Schub tief in ihren Rachen. K. schluckte alles herunter und nahm Daniel dann die Augenbinde ab.

„Nun möchte ich deinen Freundenspender endlich wieder in mir spüren.“ sagte K. und sein Penis wuchs schnell wieder zur vollen Größe und begann sich wieder zu versteifen. „Dein Schwanz scheint sich auch bereits darauf zu freuen.“ sagte sie und musste lachen. Sie streichelte über Daniels bestes Stück und es versteifte sich entgültig. „Warte kurz und schaue in meinen Nachttisch.“ sagte Daniel. Sie stieg von ihm und schaute in den Nachtisch. Sie fand einen kleinen schwarzen Penisring mit Vibrator und einer Fernbedienung. „Ach das ist ja eine nette Überraschung.“ sagte sie schmunzelnd und nahm den Penisring und die Fernbedienung aus dem Nachttisch. Sie stieg wieder aufs Bett und lief langsam auf allen Vieren auf seinen Penis zu, den Penisring und die Fernbedienung dabei in der Hand. Bei ihm angekommen, stülpte sie ihre Lippen über seinen Freundenspender und begann ihren Kopf auf und ab zu bewegen, bis er richtig feucht war. Dann nahm sie den Penisring, stülpte ihn über seinen Penis und schob ihn bis zu seinen Eiern hinab, um dann den größeren Ring über die Eier zu spannen. „Du musst ihn noch einschalten, wies Daniel sie an und sie drückte auf den Penisring bis er anfing in bunten Farben zu blinken. Sie beschloss den Penisring zu testen und drückte auf die Fernbedienung. Sofort begann die fordere Fläche des Penisrings zu vibrieren. Dies reichte ihr als Beweis und sie beschloss ihn erst einmal wieder abzuschalten um Daniel nicht so sehr zu reizen. Dann küsste sie kurz seine Eichel, stieg vom Bett, streifte die Bügel ihres Kleides von den Schultern und zog das rote Kleid aus. Kurz darauf folgte auch ihr Slip. Einen BH trug sie dank des Kleides nicht.

Danach stieg sie wieder aufs Bett und lief lasiv auf allen Vieren auf ihn zu. Daniel sah sie auf sich zukommen und sein Schwanz zuckte bereits vor Erregung. Sie hockte über seinem Schoß und führte seinen Penis zu ihrer inzwischen klatschnassen Vagina. Langsam lies sie sich auf ihn nieder und spürte wie er Stück für Stück in sie vordrang. Es war ein unglaublich geiles Gefühl. Er begann frech ihrer Hüfte entgegen zu stoßen, um schneller in sie einzudringen. Schnell stemmte sie sich seinen Stößen entgegen und genoß das Gefühl der Reibung in ihrem Innersten. Auch für Daniel war es ein unglaubliches Gefühl, sie fühlte sich so eng an. K. bemerkte, das der obere Teil des Penisrings an ihren Kitzler reibt, was ihre Gefühle noch verstärkt. Sie beschliesst die Vibratorfunktion nun einmal zu testen und startet die Vibration. Durch die sofortige Reizung ihrer Klitoris überrascht, stöhnt K. laut auf und lies sich nach vorne fallen. Sie spürte das Daniel sie festhalten will und befreit seine Hände, während er weiter im schnellen Rhythmus in sie stößt. Kaum sind seine Hände befreit, packt er sie am Becken und drückt sie seinem Riemen entgegen. Sie wird von einem Orgasmus überrollt und beginnt zu zucken, doch er stößt einfach weiter. Durch die Zuckungen ihrer Muschi kommt dann auch Daniel zum Orgasmus und spritzt tief in ihr Schub für Schub ab. Vollkommen erschöpft steigt sie von seinem Penis, schaltet die Vibration ab und entfernt den Penisring. Danach steichelt sie über seinen Penis, das er sofort wieder anwächst und kuschelt sich an ihn.

Er zieht sie noch näher an sich heran und küsst sie liebevoll. Kurz darauf schlafen beide aneinander gekuschelt im Bett ein. Für beide war klar: Sie mussten sich unbedingt wieder treffen, egal wie weit sie voneinander wegwohnen.

ENDE
*********ynter Frau
9.795 Beiträge
Gruppen-Mod 
Bitte serviere uns deine Geschichte in kleineren Häppchen.
Viele lesen mit dem Handy, da schmerzen Augen und Scrollfinger ob der Länge deiner Geschichte.
Du wirst sehen, es macht Spaß, wenn die Gemeinde um eine Fortsetzung bettelt. *zwinker*
*****Man Mann
81 Beiträge
Okay. Das mache ich bei den nächsten Geschichten gerne.
Profilbild
****fan
2.330 Beiträge
"Es darf gerne etwas härter sein.... "

hatte ich ihr geschrieben.
Und sie nahm es wörtlich.
Nach dem beeindruckenden Paddle sauste nun eine schwere Eisenkette auf meinen Arsch.
Ich zuckte nur minimal zusammen.
Das Spiel wollte ich ein wenig mit gestalten.
Und wieder spürte ich die Kette auf meinem schon deutlich malträtierten Hintern.
Jetzt führst Du mich in die Mitte des Raumes.
"Aerosmith, es passt" ... denke ich noch, als Du mir von hinten einen Stoß versetzt.
Ich kann mich nicht halten.
Und falle vornüber auf das Bett, denke ich, nein, auf mehrere schwere metallische Gürtel.
Sie verursachen mir Schmerzen auf den Rippen.
Ich lache sie weg.
" Umdrehen", schnauzt Du mich barsch an.
Betont langsam drehe ich mich auf den Rücken, immer noch lachend.
Ehe ich mich versehe, sind meine Hände hinter dem Kopf zusammengebunden.
Ein Paddle klatscht auf meine Brust, wandert langsam tiefer, trifft nun meinen schon steifen Schwanz.
Du kicherst leise.
Und lässt das Paddle noch einmal auf die harte Latte klatschen.
Ich atme tief ein und aus.
Lasse mich langsam fallen.
Gleite allmählich in die Rolle des Spielzeugs.
Und spüre, wie das Wachs langsam auf meinen Oberkörper tropft.
Mir wird warm, nicht nur da, wo sich das Wachs ausbreitet.
Und wieder das Paddle, hart und unvermittelt trifft es meinen harten Penis.
Ich höre Dein Lachen, während Du die Klammern an meinen Hoden befestigst und ganz genussvoll daran ziehst.
Uuuuhh, was für ein geiles , schmerzhaftes Gefühl.
Ich spüre, wie es die Haut immer weiter strafft, wie der Schmerz nicht nur auf den Druckstellen liegt, sondern sich wellenförmig in mir ausbreitet.
Ein Paddle klatscht nun noch auf den harten Schwanz.
Ich kann ein Zucken nicht verhindern.
Die Antwort lässt nicht auf sich warten.
Du legst mir weitere Klammern an die Brustwarzen.
Es treibt mir Tränen in die Augen.
Wieder höre ich Dein Lachen.
Und spüre Deine zarten, langen Finger, wie sie zwischen den Klammern meine Eier kraulen.
Ein sanfter Kuss auf die Eichel.
Und nun?
Stille!
Pause?
Nein.
Du hockst jetzt über mir.
Ich kann Deine Möse riechen.
Sie kommt immer näher.
Sie streift mir genussvoll über das Gesicht.
LUDER!
Wieder dieses lustvolle Lachen von Dir.
Und Deine saftige Möse streicht mir immer noch über das Gesicht.
Langsam erhebst Du Dich.
Einige Tropfen Deines Saftes nehme ich auf.
Langsam, Millimeter um Millimeter ziehst Du an der Kette, die die Klammern an meinen Hoden zusammenhält.
Okay.
Ein geiles Spiel.
Der Schmerz wird immer intensiver.
Und ich bleibe stumm.
Fange nur leicht an zu zittern.
Ein Zeichen für Dich, dieses Spiel noch ein wenig weiter zu treiben, bis an den Rand der Klippe.
Nun hältst Du den Druck gleichmäßig.
Zugleich umspielt Deine Zunge meine Eichel.
Wieder kann ich ein leichtes Zittern nicht unterdrücken.
Deine Antwort ist ganz einfach -- sanfte Küsse auf die Kuppe.
Sanft lässt Du sie zwischen Deinen Lippen auf und ab gleiten.
Ein geiles Gefühl.
Langsam entfernst Du nun die Klammern.
Ich spüre Öl auf meinem Schwanz.
Genussvoll cremst Du ihn ein, lässt ihn dabei lustvoll durch deine glitschigen Finger gleiten.
Gemeinsam genießen wir das erste Zucken des Zauberstabes.
Für Dich ist es nur ein Zeichen, ihn weiter zu verwöhnen.
Finger, Zunge und Lippen wechseln sich ab und treiben mich immer mehr in Richtung Höhepunkt.
Kurz davor brichst Du ab.
Beißt mir in die Nippel.
Lässt das Paddle kraftvoll auf den harten Schwanz klatschen.
"Wer ficken will, muss sauber sein, da hinten ist die Dusche", lachst Du und nimmst mir die Augenbinde ab.
Ich sehe Dich nackt und mit harten, hoch aufgerichteten Nippeln vor mir sitzen.
*****cat Paar
43.095 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ein lustvolles Spiel *smile*
*****oyo Paar
1.769 Beiträge
Sehr schön euer Vorspiel. Das ist doch eine sehr lesenswerte Kombi aus Lust und Schmerz.
*******404 Mann
23 Beiträge
Hallihallo!

Ich bin eigentlich fernab der BDSM-Szene ... aber Kopfkino habe ich dennoch ab und an ... und ja ... dann wird es auch fesselnd *zwinker*

Daher will ich es mal hier mit einem kleinen Auftakt versuchen.

Liebe Grüße
mojo

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Tick, tick, tick ...

Das Geräusch begleitete mich, seit ich auf diesem Stuhl saß. Ich war nackt, ich war gefesselt, ich hatte eine Binde vor den Augen, es war kalt.
Ich hatte jedes Gefühl für Zeit verloren.

Anfangs hatte ich die Wassertropfen gezählt, um irgendwie die Zeit erahnen zu können, die ich hier verbrachte. Doch es hatte keinen Zweck.

Tick, tick, tick ...

Wieder war dort dieses Rascheln auf dem Boden. Sie schlich um mich herum, hauchte mir ins Ohr und entfernte sich wieder. Ich warf den Kopf in die Richtung, in der ich diese Frau zu wähnen glaubte.

Wie lang saß ich hier nur schon? Fünf Minuten? Fünf Stunden? Ich hatte keine Ahnung.
Ich roch ihr Parfüm, süß, schwer, unglaublich anziehend. Ab und an hörte ich ein leises Stöhnen, mal vor mir, mal hinter mir.
Meine Erektion hatte nicht ein Mal nachgelassen, seit ich hier saß.

Tick, tick, tick ...

Wieder zog ich die Handgelenke auseinander, doch die Handschellen, die meine Arme hinter der Stuhllehne hielten, waren fest und unnachgiebig. Ich wusste noch nicht wirklich, ob ich das Gefühl der völligen Auslieferung gut fand oder nicht. Es war beängstigend und erregend zugleich. Ich wollte sowohl um Hilfe schreien und gleichzeitig vor Lust stöhnen.

Tick, tick, tick ...

Ich spürte, wie sie vor mir war. Nicht, dass sie mich berührte, aber allein ihre Körperwärme in meiner Nähe war mehr als spürbar. Meine Sinne waren ohne mein Augenlicht schärfer denn je. Ich hörte ihren Atem, ich roch ihre Lust, ich spürte den leichtesten Windhauch in der Luft und ihre Wärme, wenn sie an mir vorbeiging.

Plötzlich und unvermittelt setzte sie sich auf meinen Schoß. Mein Glied glitt mühelos in ihre warme, feuchte Lust und ich stöhnte schwer auf, während mein Puls zu rasen begann.
Ihre Lippen waren nahe an meinem Ohr und sie stöhnte leise vor Wonne.

"Hast Du mich vermisst?", hauchte sie.

Druck baute sich auf. Ich wollte in sie hineinstoßen, wollte mich auf sie werfen und sie nehmen, hart, fest. Ich wollte jeden Zentimeter ihrer Haut. Jetzt!

"Ja .... oh mein Gott ... ja!", presste ich heraus.

Und dann zog sie sich so plötzlich zurück, wie sie gekommen war. Ich hörte ihr leises Lachen.

"Noch nicht ...", sagte sie und begann wieder um mich herum zu gehen.

Tick, tick, tick ...

Das Spiel ging in eine neue Runde.
*****cat Paar
43.095 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die Gefühle werden intensiver, wenn die Augen verbunden sind...und die Ohren sie versuchen zu ersetzen...
*******404 Mann
23 Beiträge
Part II

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Ich hörte, wie sich die Tür öffnete und jemand herein kam. Unsicher drehte ich den Kopf hin und her, in der Hoffnung, dass ich irgendwie die Binde verschieben könnte, um zu sehen, wer den Raum betreten hatte.
Sie sprach leise einige Worte, bevor die zweite Person antwortete. Was das eine Männerstimme? Ich schluckte.
Wieder bewegte ich meine Arme und wieder stellte ich fest, dass die Handschellen jede Gegenwehr zunichte machen würden, sollte sie notwendig sein. Ich begann leicht zu zittern.

Ich war ausgeliefert. Es machte mir Angst ... und es machte mich geil.

Plötzlich spürte ich ihre Hände auf meinen Oberschenkeln und ihren Atem in meinem Gesicht. Sie kicherte leise.

"Bekomme jetzt keinen Schreck, aber Du musst mich nun stützen", wisperte sie.

Dann spürte ich einen Stoß, der sich durch ihren Körper auf meine Beine übertrug. Voller Lust stöhnte sie laut auf. Ihr Atem ergoss sich stoßweise über mein Gesicht. Immer schneller und schneller ruckte sie vor und zurück, begleitet von einem Klatschen. Ich hörte den Mann stöhnen, der hinter ihr stand und sie heftig nahm.

Ich spürte, wie mein Glied geradezu zu explodieren schien. Ich zerrte an meinen Fesseln. Ich wollte einfach nur noch kommen, irgendwie mein Glied fassen und mir Erleichterung verschaffen.

Sie schrie, während sich ihre Findernägel in meine Oberschenkel bohrten.

Dann hielt sie inne und legte ihren Kopf an meiner Schulter ab, während ihr heißer Körper ganz schlaff wurde. Sie atmete immer noch heftig ein und aus wie eine Joggerin nach mehreren Kilometern.

"Mhmm ...", gab sie wonnig von sich.

Dann ließ sie los.

Die Tür wurde wieder geöffnet und geschlossen und es wurde still im Raum.

Ich blieb zurück mit meiner nahezu schmerzhaften Erektion.

Tick, tick, tick ...
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