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Lustversunkener Thread

*****cat Paar
42.289 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Lustversunkener Thread
Um der Vielzahl "lustversunkener" Geschichten einen Platz zu bieten, werden hier in diesem Thread nun alle Geschichten von ehemals "samuelwinger" und jetzt Lustversunken zu lesen sein.

In diesem Thread wird nur er allein seine Geschichten posten. Dennoch freut er sich (wie wir alle anderen ja auch!) über Kommentare und Beiträge zu seinen Geschichten!

Viel Spaß beim Lesen!
Zeitreise Teil 2
Teil 1 findet sich hier: Kopfkino: Rendezvous - erstes Kennenlernen XIII
[edit by Perseida]

„Findest Du?“ Ich versuchte mich, entspannt etwas zurückzulehnen. Monika stand auf und ging zu dem Zeitungsständer. „Ja, finde ich“ sagte sie und band sich ihre Schürze ab. Dann kam sie zurück, angelte sich eine Banane aus dem Regal und fing an, sie betont langsam abzuziehen.
„Du bist ja ganz schön direkt“ nuschelte ich etwas unbeholfen.
„Ja klar,“ sagte sie. „Und Du?“ Und ohne meine Antwort abzuwarten: „Damals ging das ja noch nicht, ihr wart ja noch zu klein. Aber wie gesagt: wirklich sehr nett anzusehen.“ und sah mich mit ihren hellen Augen direkt an. „Da konnte amn sich schon Gedanken machen…“
„Was ging denn damals nicht?“ wagte ich mich vor.
Monika grinste: „Na Euch darauf anzusprechen. Ihr hattet ja noch von Nichts eine Ahnung.“
„Aber Du, oder wie? Soo alt warst Du doch auch noch nicht.“
„Alt genug“, lachte sie auf, „aber jetzt sind wir schon groß und erfahren, oder?“
Sie musterte mich neugierig.
„Naja…“
„Ja?“ fragte sie versonnen uns schob sich langsam und reichlich eindeutig die Banane etwas in den Mund, bevor sie ein viel zu winziges Stück abbiss.
Ich konnte gar nicht wegsehen.
„Wir sind doch erwachsen und habe viel gelernt, oder?“
„Hm, schon.“
„Ich wollte eigentlich schon damals wissen, ob ihr so cool wart, wie ihr Euch immer gegeben habt. Na Du besonders.“
Sie versuchte, wieder ein Stück abzubeißen. Ich schluckte. „So cool??“ fragte ich unsicher.
„Na die Zeitungen habt ihr ja regelrecht verschlungen. Ich wollte wissen, was dahinter steckt. Ob ihr Euch was traut. Hat mich gereizt, was ihr damals so gedacht habt. Ich konnte ja schlecht fragen, oder?“ Sie machte eine Pause.
„Schön, das Du da bist. Haben uns ja lange nicht gesehen.“ Ich nickte, musste aber jetzt auch lächeln.
„Und heute?“ fragte sie, „traust Du Dich was? Und: wie weit?“ grinste sie und musterte mich genau.
Zeitreise Teil 3
„Mensch, Monika!“ entfuhr es mir.
Sie grinste und sah auf die Banane.
„Wie weit traust Du Dich denn?“ konnte ich diese mir ungeheuerliche Frage nur mit einer Gegenfrage beantworten.
„Wir könnten’s rausfinden…“ sagte sie leise und biss wieder sehr direkt in die Banane. „Also, wenn Du Dich traust…“
Ihre Zunge leckte kurz über die Bissstelle, als wäre das ganz normal.
Immer noch schwierig, nicht hinzusehen.
„Ich mache hier um 18 Uhr zu“, sagte sie, „Du könntest mich abholen, wenn Du Zeit hast“. Ich sah sie groß an. „Morgen ist ja Mittwoch, da hab ich hier sowieso zu.“
„Äh, ach so.“
Sie stand auf, um die Ladentür wieder aufzuschließen.
„Um zehn nach sechs spätestens fahre ich“. sagte sie. Ich stand auf, hüstelte verlegen. „Was bekommst Du für den Kaffee?“ Sie schüttelte nur leicht den Kopf.
„Vielleicht bis nachher.“ sagte sie. „Also: wenn Du Dich traust“.
„Vielleicht bis nachher,“ wiederholte ich unsicher und ging aus dem Laden nach draußen in die Sonne.
Ich sah auf die Uhr: es war kurz nach halb drei.

Etwas benommen ging ich auf mein Auto zu, stieg ein und fuhr los.
Was sollte ich tun? Das ging ja gleich ganz schön weit.
Ich fuhr etwas unentschlossen herum, stellte den Wagen in der Nähe des Stadtparks ab, kaufte mir an einem Kiosk ein große Dose Bier und setzte mich auf eine Bank in den Schatten. Mittlerweile war es kurz nach Drei.
Was sollte ich machen? Ich überlegte: Eigentlich hatte ich morgen früh noch zwei Termine. Die könnte ich vielleicht verschieben. Sonst war ja weiter nichts.
Und dann? Was würde passieren? War das alles so eindeutig, wie ich vermutete?
Vielleicht wollte sie mich nur an der Nase herumführen oder mich auflaufen lassen.
Alles schon passiert.
Ich überlegte hin und her.
*****div Frau
7.980 Beiträge
*lach* Habe ich es doch in meiner Kugel gesehen.

Ihre Zunge leckte kurz über die Bissstelle, als wäre das ganz normal.
*bravo*
*********ynter Frau
9.577 Beiträge
Gruppen-Mod 
Bananen - sexy
„Wir könnten’s rausfinden…“ sagte sie leise und biss wieder sehr direkt in die Banane. „Also, wenn Du Dich traust…“
Ihre Zunge leckte kurz über die Bissstelle, als wäre das ganz normal.
*zwinker*
*bananen*?
Zeitreise Teil 4
Egal. So oder so musste ich es herausfinden. Es hätte wirklich blöd ausgesehen, wenn ich das jetzt alles vergessen würde und einfach nach Hause fahre. Wäre aber sicherer. Andererseits konnte es ja vielleicht ganz interessant werden. Oder aufschlussreich. Oder beides.
Es reizte mich doch irgendwie und ich entschied mich: ich telefonierte kurz herum und verschob die Mittwochstermine, was sich als erstaunlich einfach herausstellte.
Ich saß in der Sonne und trank das kühle Bier. Und ich dachte nach: was würde da wohl kommen?
Das ging ja alles ziemlich schnell. Sie ging ja ganz schön weit. Was erwartete sie von mir, wenn sie fragte, was ich mich traue?
Ich sah auf die Uhr, die Zeit floss sehr zäh. Ich lief durch den Park und versuchte mich abzulenken.
Schließlich war es viertel vor sechs und ich ging zum Wagen. Viel zu schnell fuhr ich zum Laden und wartete im Auto direkt davor.
Kurz nach sechs kam Monika aus der Tür, verschloss alles und kam zu mir. „Du traust Dich ja“ sagte sie leise. „Fahr mir hinterher“.

Ich war ziemlich gespannt. Sie ging zu ihrem Kleinwagen, der etwas abseits stand und ich fuhr ihr hinterher: es ging durch den Feierabendverkehr durch die Stadt, ans andere Ende, in den Außenbezirken a den Schrebergärten vorbei über kleine Seitenstraßen. Schließlich hielten wir an einer großen Hecke.
Ich stieg aus und folgte ihr durch eine kleine Pforte. Monika trug immer noch ihr Kleid, hatte einen Korb mit ein paar Utensilien bei sich.
Wir betraten einen eingefriedeten Garten, in den eigentlich niemand hineinsehen konnte, auf der Holzterrasse stand ein großer Strandkorb ein kleines Tischchen und ein paar Rattan-Stühle. Die Terrasse war etwas überhöht an das kleine, villenförmige Haus gebaut, alles machte einen etwas angenehm wildromantischen Eindruck auf mich.
„Setz Dich doch“, sagte sie und wies auf die Terrassenmöbel, „ich zieh mir nur schnell was Bequemeres an. Willst Du was zu trinken?“ Ich nickte nur und sah ihr hinterher, wie sie durch die Terrassentür ins Haus verschwand.
Langsam wurde ich etwas aufgeregt.
Es war sehr warm und ich setzte mich in einen dieser bequemen Rattan-Sessel und sah mich um: ein schöner ruhiger Garten, nicht zu groß, aber uneinsehbar mit vielen Beeten und stillen Ecken.
Dann kam Monika zurück: sie trug ein leichtes, vorne durchgeknöpftes, orangerotes Kleid, das fast bodenlang war, unter ihrer Brust war ein Band zu einer kleinen Schleife zusammengebunden...
*****cat Paar
42.289 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wow! Was für ein Bild!
Zeitreise Teil 5
Offensichtlich trug sie keinen BH darunter, ich konnte sehen, wie ihre Brüste bei jeder Bewegung wogten. Sie war barfuß und trug ein kleines Tablett mit etwas Obst und zwei kühlen Gläsern, in denen ein Drink mit Eis zu sein schien.
Monika stellte das Tablett auf das Tischen und machte es sich im Strandkorb mir gegenüber bequem.
„Schön hast Du’s hier“, begann ich. „Ja, habe ich von meiner Mutter. Ich mags gern so ungestört“.
„Ja, das ist bestimmt schön“
„Trink was“ bedeutete sie mir und nahm sich ihr Glas. Ich nahm meins und sie hob das ihre kurz: „Auf etwas Ungestörtheit also.“
Ich nahm einen Schluck, es war ein angenehm starker und süßer exotischer Cocktail, schön kalt.
„Magst Du’s?“ wollte sie grinsend wissen und ich nickte.
„Schmeckt auch gut zu Banane“ provozierte sie etwas, nahm sich eine und zog die Schale wieder sehr betont und langsam ab. „Ja, glaube ich.“
Sie musterte mich etwas.
Dann nahm sie noch einen Schluck und schob sich die Banane wieder recht aufreizend ein ziemliches Stück in den Mund.
Ich konnte nur „Oh.“ sagen und nahm hastig einen Schluck.
Sie zog die Banane wieder aus dem Mund grinste und versuchte: „Die ist sicher etwas kleiner, als Deiner, oder?“ und wies auf meine Jeans, in der sich unübersehbar etwas gerührt hatte.
Ich musste noch einen Schluck von dem Drink nehmen.
Sie grinste und warf einen Blick auf ihre Banane.
„Du kannst es Dir ruhig bequem machen, hier sieht uns niemand“, versuchte sie mich zu ermutigen. Ich war genauso überrascht wie unentschlossen. „Meinst Du?“
„Klar, keine Scheu“.
Umständlich erhob ich mich und begann, mich recht eilig zu entkleiden, setzte mich nackt wieder ihr gegenüber in den Stuhl, mein Schwanz war halb aufgerichtet.
Sie sah mich neugierig an. „Na, wenn der richtig steht ist er ganz sicher größer, als die hier“ lächelte sie und deutete auf die Banane, schloss die Augen, legte den Kopf weit zurück und ließ die Banane langsam bestimmt bis an ihre Kehle sinken.
Unglaublich. Mein Schwanz erhob sich weiter.
„Ich bin überrascht“, sagte ich so ruhig wie möglich, als sie leise saugend die Banane
wieder freiließ und genießerisch ein Stück abbiss.
„Ich auch“, grinste sie und beobachtete mich genau.
„Zeigst Du Dich denn auch?“ wollte ich wissen.
Profilbild
****fan
2.305 Beiträge
du machst es spannend und das gefällt mir, der langsame Aufbau, das Spielen mit der Phantasie, das genussvolle auf den Höhepunkt, der Geschichte natürlich :), Hinsteuern, und dabei die Gedanken der Leser rotieren lassen, klasse
Zeitreise Teil 6
„Du willst sicher noch was trinken, oder?“ bekam ich zu hören und sie zeigte auf das leere Glas. Ich nickte und sie verschwand mit unseren Gläsern.
Ich schüttelte für mich den Kopf.
Wenig später kam sie mit den gefüllten Gläsern wieder zurück, stellte sie ab und setzte sich wieder in den Strandkorb, nippte am Glas und begann, die Schleife unter ihrer Brust aufzuziehen – ihr Kleid fiel etwas weiter auseinander und dann löste sie langsam und ruhig die Knöpfe von oben nach unten. Der Stoff bedeckte noch ihre Brüste, die mir groß, sehr wohlgeformt und fest zu sein schienen. Dann legte sie ihren Bauchnabel frei, über den sich ein schmales Kettchen zu ziehen schien, schließlich war weit unten der letzte Knopf gelöst, sie stellte ein Bein auf, der Stoff wich und gab mir einen unerwarteten Anblick preis:
Die Brüste reckten sich immer noch halb bedeckt, zwischen ihren Schenkel zeigte sich ein dunkler sehr schöner Pelz, der zu einem vielleicht zu einem zwei bis drei Zentimeter breiten Streifen verkleinert war und weit unten ihre leicht geöffnete, weiche Spalte ein wenig verbarg.
Ich musste Luft holen und zum Glas greifen, sie genoss meine Blicke.
„Wir sollten erst ein wenig spielen, was denkst Du?“, lächelte wie und schob sich den Stoff von ihrer linken Schulter, der nun ihre Brust freigab. Sie war wirklich so wohlgeformt, wie ich vermutet hatte, ihre Brustwarzen waren kräftig, flach und rund, schienen etwas aufzublühen.
Und sie trug tatsächlich ein schönes Hüftkettchen, das scheinbar unter ihrem Bauchnabel zusammengefasst war, das Ende baumelte fast in Höhe ihres dunklen Busches, ein kleiner Schmuckstein schien daran befestigt zu sein.
Mit einer kleinen Bewegung streifte sie sich das Kleid nun völlig ab.
Ein phantastischer Anblick. „Du wirkst überrascht“, sagte sie lachend und trank einen Schluck und ich tat es ihr nach. Das Gebräu war angenehm kalt und angenehm berauschend.
Nicht das ich übermütig wurde, aber den nächsten Zug würde ich nun machen müssen.
„Hübsche Kette“ sagte ich so ruhig wie möglich, „darf ich mal sehen?“
*****ida Frau
17.034 Beiträge
„Wir sollten erst ein wenig spielen, was denkst Du?“

keine schlechte Idee *g*
Zeitreise Teil 7
Fast zeitgleich stand ich mit wippendem Mast auf, ging zwei halbe Schritte zu ihr und ließ mich auf dem Holzboden nieder, strich mit dem Finger über ihre Hüfte an der Taille entlang bis zum Nabel und folgte dem Rest der Kette nach unten bis zu dem kleinen dunklen Schmuckstein.
Monika atmete kurz auf. „Gefällt sie Dir?“
„Steht Dir gut“ sagte ich leise und spielte mit dem Stein in den Fingern, sah auf ihren dunklen Busch und fand diese wunderbar lange Spalte, die sich kaum geöffnet nach unten zog.
Ich konnte mich der Verlockung nicht entziehen und hauchte einen kleinen Kuss dorthin, wo ihr Lippen begannen.
„Uii“, hörte ich sie, „scheint Dir ja auch zu gefallen“.
„Kann man sagen“ sagte ich, als ich vorsichtig ihren Schenkel aufschob und leicht begann, sie weiter an den Seiten ihrer Lippen zu lecken. Ich spürte, wie sie sich zurücklehnte und ihre Hand in mein Haar glitt. „Das ist ein Spiel, das ich mag“, seuftzte sie leise und meine Zunge näherte sich ihren Lips, berührte sie vorsichtig und suchte sich ihren Weg durch den schönen weichen Busch, sie zog ihre Beine langsam an und öffnete sich weit. Nass und weich umspielte ich genüsslich ihre inneren Lippen, öffnete sie vorsichtig und direkt, um mich zart daran festzusaugen und dann mit harter Zunge oben ihre Clit anzustubsen. Monika jubelte leicht auf und ich verschönte ihre aufwachende Lust mit weichem Kreisen und kleinen Schubsern. Es war eine wirklich köstliche Lust, sich in ihrer Pracht zu bewegen, sie wühlte durch mein Haar und seufzte mal leiser, mal lauter, mit regelmäßigem Atmen und sank tiefer in den Strandkorb.
Dann schob sie mich vorsichtig weg, ihr Pelz glänzte leicht, sie war offen und schön anzusehen, die Bewegungen ihrer Brüste beim Atmen waren wunderbar aufreizend.
„Was für ein verheißungsvoller Anfang“ schnurrte sie und zog mich hoch.
Sie öffnete die Augen und besah sich meinen Schwanz.
Sie nahm ihn kurz in die Hand und massierte ihn kräftig.
„Wirklich größer und kräftiger“ stellte sie für sich fest.
„Und jetzt den Bananen-Trick?“ grinste sie und sah zu mir hoch.
wirklich schön beschrieben ... Kompliment! ... Mir wurde gerade ein wenig warm!
*****cat Paar
42.289 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
********nger:
„Steht Dir gut“ sagte ich leise

meine Antwort wäre gewesen : "Danke gleichfalls" *smile*
Zeitreise Teil 8
„Ich hab Lust drauf, das auszuprobieren. Traust Du Dich?“ fragte sie sanft, stand auf, nahm sich einen Gartenstuhl mit einer halbhohen Lehne, legte sich hinein, stopfe sich ein Kissen in den Nacken, reckte sich und ließ ihren Kopf nach hinten weit über die Lehne hängen.
Das war unglaublich, was sie da vorhatte.
„Du bist verrückt“ sagte ich.
„Komm, komm, ich wills probieren“ juchzte sie und einen Augenblick später stand ich hinter ihr – sie nahm meinen Schwanz in die Finger und schob ihn sich langsam in den Mund, gleich hatte ich ihre Zunge und ihr Saugen und ich zuckte auf. Ihre Hand regte mich zu vorsichtigen kleinen Bewegungen an und ich erstarrte fast, als meine Eichel ihre Kehle berührte; sie hielt ihn mit ihren Lippen regelrecht umklammert. Aufgepeitscht zog ich mich zurück.
Monika rang kurz nach Luft „Komm, noch mal, das ist wirklich der Hammer, trau Dich doch was“ keuchte sie gepresst und ich schob ihr meinen Mast Sekunden später tief in den Mund, dieses mal etwas zügiger und tastete mich mit sanften Stößen unerlaubt tief. Das auch noch zu sehen war unfassbar in mir bäumte sich alles lustvoll auf und sie bemerkte das sofort. Ich zog mich zurück, mein Schwanz wippte nass und hart vor mir.
Ich sah, dass ihre Hand zwischen ihren Beinen versunken war.
„Du traust Dich ne ganze Menge“ keuchte ich.
„Ja??“ fragte sie mit größtem Unschuldston, drehte sich um kniete umgekehrt auf dem Gartenstuhl und sah auf meinen Schwanz.
„Ich gespannt, wie gut Du kommst,“ sagte sie neugierig, beugte sich vor uns ließ ihre Zunge um meine verborgene Eichel trällern.
Wieder wippte mein Schwanz auf. „Das könnte jetzt schnell gehen“ japste ich auf und sah wieder an mir hinunter.
„Dann lass doch mal sehen“, sagte sie etwas gedehnt, leckte noch ein paar Mal um meine Kuppe und schob sich meinen wippenden Schwanz fast halb in den Mund, glitt wieder zurück, umspülte mich mit Zungenschlägen, saugte und bewegte sich so, dass ich keine Chance mehr hatte, mich zurückzuhalten und kurz bevor ich losschloss, zog sie sich ein wenig zurück um mir Platz für dieses Aufbäumen zu geben und keuchend ergab ich mich mit einem irren Schuss, den sie in jeder Bewegung mitzunehmen wusste.
Als ich fast zitternd mit klopfendem Teil vor ihr stand, nahm sie ihn sanft in die Hand und grinste: „Ganz schön viel Druck drauf.“

Ich hatte Mühe, durchzuatmen.
Sie lachte leise auf, nahm sich den Rest ihres Drinks, setzte sich zurück in den Strandkorb zog die beiden Ausleger unten aus der Sitzfläche, spreizte ihre Beine auf und stellte ihre Füße dort auf.
*****cat Paar
42.289 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Erste Entladung...dann kann es jetzt ja etwas entspannter zugehen...*anmach*
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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****fan
2.305 Beiträge
Was für ein Spiel .... mit der Lust und den Lesern *g*
****nna Frau
211 Beiträge
...das hört sich nach einem ausgesprochen schönen Tag an *g*
Zeitreise Letzter Teil
„So ist doch schon besser“, sagte sie leise, als sie sich meinen festen Mast besah, und gleich wieder anfing, mich zu lecken. Ein wahrhaft berauschender Genuss.
Sie ließ von mir und holte Luft, kniete sich mit dem Rücken zu mir auf das ausladende Bett und beugte sich nach vorne. Das war mal eine Aufforderung.
Ich erhob mich langsam und kniete mich direkt hinter sie und als sie sich etwas, öffnete, bemerkte ich ein kleines Glitzern: sie trug einen plug, an dessen Ende ein großer blauer funkelnder Stein gefasst war.
„Uii“ staunte ich und glitt mit meinem Finger darüber.
„Gefällts Dir?“ keuchte sie auf. „Ja, sieht wirklich toll aus“ Wieder strich ich darüber, drückte leicht darauf. „Guuuuut“, hörte ich Monika.
„Wenn Du da ran willst, musst Du ihn erst ziehen...“ sagte sie leise.
„Wenn Du Dich traust“ keuchte sie hinterher.
Vorsichtig griff ich danach und unter ihrem tiefen Stöhnen zog ich so langsam wie möglich einen erstaunlichen verchromten Plug aus ihrer Rose.
Gleich schob ich meinen Schwanz an den noch etwas geweiteten Kranz und drang nach einem leisen Aufquietescher von ihr ein, ihr Muskel umfasste meine Eichel reizvoll eng und ich musste unerwartet laut aufstöhnen.
Langsam aber immer bestimmender drängte sie sich mir entgegen, bis ich ganz in ihr verschwunden war, sie gab einen langen, wilden Ton von sich.
Und was für eine Wirkung das auf mich hatte! Diese Enge vergrößerte meinen Mast weiter und schoss eine ungekannte, ausufernde Lüsternheit in mein Blut. Ich musste mich wirklich zwingen, meine ersten Bewegungen vorsichtig zu lassen, aber bald wieder trieb mich ihre Stimme an. Sie streckte sich mir fordernd entgegen ihre weiche Enge umfasste mich so ganz anders und auch Monika war anders als vorher: laut, drängend, bewegungslos, wild fordernd, zitternd, völlig aufgelöst und ausser sich als meine langen Bewegungen ihren gleichmäßigen Rhythmus gefunden hatten. Ich genoss es, mich durch ihre Gier antreiben zu lassen und wir schoben uns langsam immer schneller und im höher. Es war mir bald unmöglich noch etwas von meiner Ausdauer zu kontrollieren und es dauerte nicht sehr langen, bis wir uns in einen wüsten und lauten Orgasmus stürzten, der kaum enden wollte.

Natürlich blieb ich die Nacht.

Natürlich hole ich sie ab und zu in ihrem kleinen Laden ab, wenn ich mal wieder in meiner alten Stadt bin.
*****cat Paar
42.289 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Die Langsamkeit ...und das Auskosten...und nun das Finale....welches nach Fortsetzung schreit...(in der Geschichte)
Umzug Teil 1
Es gibt Begebenheiten, in die man einfach hineinstolpert. Ich habe bis heute nicht herausgefunden, warum mir das oft so geht: sind es doch sehr oft erstaunliche, intensive und sehr überraschende Begebenheiten.

So wie diese:
Ich bin vor einiger Zeit umgezogen. Bis dahin lebte ich am Rande der Stadt in einem Reihenendhaus am Ende einer Straße in sehr ruhiger Lage. Dann bekam ich die Gelegenheit und geräumige Altbauwohnung mit schönen hohen Decken, warmem Parkett und hellen Zimmern im Grüngürtel der Stadt zu sehr günstig zu mieten. Nach einiger Überlegung griff ich zu, unterschrieb den Vertrag und bereitet in Ruhe meinen Umzug vor. Im Spätsommer dann transportierte ich alles in meine neue Bleibe in der Stadt und nach gut einer Woche hatte ich fast alles zusammen. So richtete ich mich – ebenfalls in Ruhe in der schönen neuen Wohnung ein und war – alles in allem – sehr zufrieden. Es dauerte trotzdem einige Zeit, bis alles an seinem Platz war – eine erhebliche Anzahl von Kisten und Kartons wollte ausgeräumt werden.
Alles schien da zu sein.
Und dann bekam ich diesen Anruf.
Mein ehemaliger Vermieter hatte meine alte Wohnung gleich nach meiner Übergabe weitervermieten können, an eine Frau, von der ich nur wusste, dass sie ein Verwaltungsangestellte sei.
Und von der bekam ich nun diesen Anruf. Frau soundso – den Namen verstand ich nicht gleich – sie sei die Nachmieterin in dem Reihenhaus, sie hätte da noch einen Karton gefunden, den ich wohl vergessen hätte, ich könne ihn abholen.
Ich wunderte mich erst: hatte ich doch vermeintlich sicher alles mitgenommen.
Aber gut. Ich wollte das so schnell wie möglich hinter mich bringen und vereinbarte für den nächsten Tag am späten Nachmittag einen Termin um den Karton abzuholen.
Ich dachte noch einen Moment darüber nach: denn eigentlich vermisste ich nichts. Konnte also nicht was wirklich Wichtiges sein. Naja. Bald wieder wandte ich mich anderen Dingen zu.

Am kommenden Tag - es war ein schöner, blauer, warmer Sommertag – fuhr ich also am späten Nachmittag zum vereinbarten Termin rüber zu meiner alten Wohnung, stellte den Wagen ab und klingelte.
Wenig später öffnete mir eine Frau lächelnd die Tür. Sie war sicher ein paar Jahre älter als ich, etwa so groß wie ich, sie trug ihre schwarzen Haare hochgesteckt, hatte ein übergroßes, altes und mit Farbe beklechstes Sweatshirt an, darunter eine scheinbar ebenso alte enge Leggins.
Ich stelle mich kurz vor, ich wäre wegen des Kartons da.
****mau Frau
21 Beiträge
uiiii
jetzt bin ich aber gespannt, was er noch vergessen hat und wie es weiter geht
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****fan
2.305 Beiträge
nun bin ich gespannt, wie Du den Faden weiter spinnst.... wir sind ja hohe Qualität und ein langsam-sinnliches Hineingleiten in die Geschichte von Dir gewohnt.... *g*
Umzug Teil 2
Sie duzte mich gleich, was ich erst etwas komisch fand und ließ mich zudem wissen, dass sie Katrin heißt. Ausserdem bat sie mich gleich in die Wohnung. Das fand ich auch ungewöhnlich, denn ich wollte ja eigentlich bloß diesen blöden Karton abholen.
Etwas verwundert folgte ich ihr durch die kahlen Räume, offensichtlich hatte sie gerade angefangen zu streichen.
Die leeren Räume haben immer etwas Seltsames an sich, wenn man sie aus der Zeit kennt, als noch alle Möbel hier standen.
Ich folgte ihr also bis ins Wohnzimmer, überall lag Folie herum, Farbeimer standen auf dem Boden, nur im Wohnzimmer stand ein altes Sofa und ein Holzstuhl. In einer Ecke stand eine Klappleiter.
„Setz Dich doch“, bat sie mich und während ich mich im Sofa niederließ, fragte ich sie nach dem Karton.
„Da hast Du mir ja was hinterlassen“, grinste sie und ich verstand nicht. Sie verschwand in einem Nebenraum und kam tatsächlich mit einem kleinen Karton zurück, den ich gut kannte, aber wirklich völlig vergessen hatte.
Ich hatte darin einige Manuskripte, Anmerkungen, Erinnerungen und Ideen zu meinen erotischen Erzählungen aufbewahrt: Das durchzuckte mich heiß, in dem Moment, als ich den Karton wiedersah und schüttelte gleichzeitig den Kopf.
Sie lachte hell auf, als sie mein Kopfschütteln bemerkte.

„Nicht das Du denkst, ich hätte etwas mit Vorsatz rausgenommen. Er stand oben auf in einer Nische auf einem Brett und als ich ihn versuchte rauszunehmen, fiel er runter und alles verstreute sich auf dem Boden.“
Es war mir ehrlich gesagt alles sehr sehr peinlich und das letzte, was ich hätte machen können, wäre, ihr das abzusprechen.
„Oh Mann, ich hätte ihn nicht vergessen dürfen“, brummte ich.
Sie lachte wieder leise und setzte sich mit dem Karton auf den Knien gleich neben mich, öffnete ihn schnell und zog ein paar Blätter heraus.
„Das ist wirklich nicht schlecht“, sagte sie und sah auf das Papier.
Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Es war mir peinlich, ganz ehrlich.
„Ziemlich aufregend zum Teil. Das hast Du alles geschrieben?“
Ich konnte nur nicken.
„Echt krass.“
Sie begann etwas vorzulesen. Eine ziemlich eindeutige Stelle aus „Herbst“ Ich wurde ganz unruhig.
„Möchtest Du n Bier?“ fragte sie zwischendurch seelenruhig und ich nickte wieder nur.
Eigentlich hätte ich mich nur bedanken müssen, mir den Karton unter den Arm klemmen um dann damit zu verschwinden. Aber dazu war ich zu benebelt irgendwie.
Also stellte sie den Karton ab und verschwand irgendwo. Ich hörte, wie in einem anderen Zimmer die Kronkorken leise aufzischten.
Dann dauerte es noch einen Moment und sie kam mit den zwei Flaschen in der Hand zurück. Sie reichte mir eins und streifte sich das etwas unförmige Sweatshirt ab. Und stand nun in einem weiten, weißen Tshirt vor mir. Es war etwas zu kurz und sie trug – offensichtlich und gut sichtbar – nichts darunter: das Sweatshirt hatte ihre Brüste ziemlich gut verborgen. Genauso gut, wie sie sich jetzt ebenso gut sichtbar unter dem weißen Stoff abbildeten, samt Knospen natürlich. Auch ihre Leggins waren jetzt zu sehen und schienen mir ziemlich eng.
Oder vielleicht wollte ich das nur sehen.
Sie grinste mich an, genoss meine Blicke und kam leicht federnd auf mich zu.
„Du gibst ja ganz schön an in Deinen Geschichten,“ schmunzelte sie. Ich war etwas verdattert.
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