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Lustversunkener Thread

Umzug Teil 3
„Wieso meinst Du das?“
„Naja, was Du schon so alles erlebt haben willst…“
„Na, hab ich eben. Was soll ich denn machen? Nein sagen, damit Du mir glaubst?“
„Ja, schon okay. Aber den Eindruck machst Du so gar nicht“, befand sie.
„Ich weiß nicht, ob ich darüber jetzt enttäuscht sein soll“, sagte ich etwas verärgert und machte Anstalten, aufzustehen.
„War nicht so gemeint“, sagte sie ruhig, „setz Dich ruhig wieder“ und zupfte an ihrer engen Leggins herum.
Ich ließ mich wieder sinken.
„Von Dir weiß ich ja auch nichts…“, sagte ich, als sie mir das Bier hinhielt. Sie kam näher und stand direkt vor dem Sofa und ging – wie ich fand - etwas sehr berechnend ins Hohlkreuz.
„Och, ich hab ja auch schon n bisschen was erlebt“, sagte sie ruhig, stemmte gekünstelt eine Hand in die Hüfte und nahm einen tiefen Zug aus der Flasche.
Dabei ging sie noch etwas weiter ins Hohlkreuz und ich konnte gut ihren ausgeprägten Hügel unter der engen Leggins ahnen.
„Naja,“ sagte ich bloß und trank ebenfalls einen Schluck. Das Bier war kräftig und schön kalt.
„Aber Deine Geschichten machen schon ziemlich kribbelig, muss ich wirklich mal sagen.“
„Ja? – Dann ist doch gut, oder?“
Sie sah zu mir herunter. „Ich denke, Du verträgst Direktheiten“, sagte sie lächelnd.
„Ich habs mir beim Lesen wirklich schon mal gemacht“ sagte sie leichthin, als würde sie übers Wetter sprechen.
„Oh“, entfuhr es mir und ich trank hastig einen Schluck.
„Ja“, sagte sie nur, „aber ohne Spielzeug, Du weißt schon.“
Das war ziemlich direkt.
„Oh.“
„Ja, nur so mit der Hand“ grinste sie und schob sich langsam ihr linke Hand flach auf ihre Scham. „Aber da war ich natürlich nackt“ schob sie nach und trank von ihrem Bier.
Profilbild
****fan
2.305 Beiträge
und wieder, langsamer Aufbau, Neugier wecken und den Leser fesseln.... gekonnt .... wann geht es weiter *g*
****mau Frau
21 Beiträge
hoffentlich geht es bald weiter *zwinker*
Umzug Teil 4
„Ja, natürlich.“ gab ich verwundert vor mir.
In meiner Hose wurde es enger, ohne das ich etwas dagegen tun konnte.
Sie ging vor mir leicht wippend in die Hocke, stellte das Bier neben sich auf den Fußboden und sah mich groß an.
„Das mit Deiner Vorhautverengung…“, begann sie und mir schoss das Blut in den Kopf. „ich meine…“, sagte sie leise und zögernd, „lässt Du mich das mal sehen?“
Ich glaubte, mich verhört zu haben.
„Wie bitte?“
Sie nickte kurz.
Verrückt.
Mit einer etwas hastigen Bewegung streifte ich mir meine Shorts ab und saß im Tshirt im fast steiler Rute vor ihr.
„So?“ fragte ich
„Oh“, sagte sie neugierig und wohl auch etwas überrascht und besah sich meinen Schwanz. „Aufgeregt?“, lachte sie.
„Na bei der Vorführung kein Wunder“, lachte ich. „Soll ich mich jetzt wieder anziehen?“
„Quatsch“, schnurrte sie.
„Und was denkst Du?“ wollte ich wissen.
„Hatte ich mir nicht sooo schön vorgestellt, voll der Hammer, echt…. Der macht bestimmt Spaß.“ Ich wurde knallrot.
„Na mir schon“, sagte ich etwas und musste dann aber auch etwas lachen.
„Mir vielleicht auch??“ lachte sie zurück.
„Du könntest es ja rausfinden“, hörte ich mich leise sagen.
„Ja, mal sehn“, sagte sie mit Blick auf meinen Schwanz und nahm ihn vorsichtig unten in die Hand, massierte fast prüfend. „Steht Dir schon gut. Aber noch nicht ganz, oder?“ schnurrte sie.
„Ein wenig geht sicher noch“ schluckte ich.
„So?“
„Ja“, nickte ich. „Du könntest Dich zum Beispiel ausziehen“, schlug ich lachend vor.
Auch sie lachte auf und mit der Frage „Mehr nicht?“ stand sie auf und zog sich das Shirt über den Kopf und zeigte ihre festen und wirklich schönen, nicht zu großen Brüste.
Auch ich zog mir mein Tshirt aus und konnte gerade noch sehen, wie sie sich von ihrer Leggins befreite: ein weicher und recht dünner Flaum zog sich vollendet über ihren Hügel und verbarg doch viel zu viel.
Mein Schwanz wippte auf, was sie sofort sah. Sie lachte nur.
Gleich drängte sie sie zwischen meine Beine und nahm ihn, ohne mich sonst zu berühren langsam etwas in den Mund, umspielte ihn kurz und ließ ihn wieder frei, tropfnass und gut gehärtet.
„Whooww.“ staunte ich und holte Luft.
Sie grinste wieder.
„Wollen wir das nicht mal zusammen machen?“ fragte sie und zog mich vom Sofa.
„Komm hilf mal“ bat sie mich und mit ein paar raschen Bewegungen entlockten wir dem alten Sofa eine kleine Liegewiese, die sich durch einen verborgenen Auszug herrichten ließ.
Katrin legte sich gleich auf die Seite, noch stand ich neben dem Sofa und sah sie an. Sie genoss meine Beobachtungen, streckte sich, stellte ein Bein auf und spreizte es leicht ab: im leichten Busch zog sich ihre fast versteckte, leichte geöffnete Spalte verlockend lang und auffordernd.
Ich glitt sofort neben sie, meine Zunge teilte ihre zarten Häärchen und ich versenkte mich in ihre Lippen. Gleich spürte ich ihren Mund an meiner Eichel, wie sie meinen Mast in sich aufnahm, ich erwiderte meine leise aufwachende Lust mit weichen Zungenschlägen, zog mit den Fingern vorsichtig ihre Lippen langsam immer weiter auf. Wir drängten uns einander entgegen und bewegten uns lustvoll, schließlich schob sie mich auf den Rücken und gleich schwebte ihre offene Schönheit über mir; meine Zunge hatte leichtes Spiel, sich auf ihren lüsternen Rhythmus einzulassen...
Umzug Teil 5
Fast zu ungestümt nahm sie meinen Pfahl, schnell und gierig, sie merkte, wie ich kommen wollte – nahm ihn noch einmal tief in den Mund, hielt ihn bewegungslos und ich konnte wie befreit abschießen, saugte mich zwischen ihren zitternden Schenkeln an ihre Clit fest.

Laut atmend rollten wir voneinander, lagen eine Weile atmend.
„Musst Du Dich jetzt erholen?“ hörte ich sich kichernd.
„Öhm... nein...“
„Ich hol uns noch Bier, oder?“
„Ich muss noch fahren“, versuchte ich.
„Später“ und damit stand sie auf und ging Richtung Küche.
Wieder das zischende Geräusch.
Ich sah auf die Blätter, die noch verteilt am Boden lagen.

Dann kam sie wieder, geschmeidig wie ein Katze, zwei Bier in der Hand, reichte mir eins. Ich sah sie an: ihr Alter ließ sich wirklich schwer schätzen, sicher war sie etwas älter als ich. Sie sah auf natürlich Art sehr fraulich aus, aber nichts überzogen, ihre Brüste waren schön und nicht zu groß, sie waren verziert von dunkelroten Höfen, die sich neckisch reichlich abhoben und unter ihrem schmalen Bauch lief dieser leichte, dunkle Pflaum.
Sie setzte sich neben mich.
„Liest Du mir noch was vor?“
„Äh, ja, was denn?“ – ich sah auf die verteilten Blätter.
„Na diese Zeitreise hat ja wohl einige Spuren bei Dir hinterlassen, oder?“
„Ich hatte nicht damit gerechnet, wirklich. Und sie war eine Frau, die sich zu holen wusste, was sie wollte. Also: ist sie noch.“
„Diese Bananengeschichte war ganz schön frech. Ich hab leider keine hier.“
Ich musste lachen, nahm einen Schluck Bier und lehnte mich zurück.
Sie beugte sich vor und gab mir ein Blatt.
Zögernd begann ich zu lesen. Es war die Stelle, als sie mich in den Garten bat.
„Magst Du es so, mit wenig oder ganz ohne Haare dort“ fragte sie mich unverblümt zwischendurch und zeigte auf ihren schön gezeichneten Pelz.
„Es hat alles immer irgendwie seine Reize“, sagte ich – fast nachdenklich.
„Kann ich so gar nicht sagen, wirklich.“ Sie grinste und nickte.
„Bloß gut, das Du nicht so ganz kahl bist“ sagte sie und sah mir zwischen die Beine: ich war in der Tat nur dort unbehaart, wo es angenehm und mir vernünftig erschien.
„Ich mags nicht, so rumzulaufen, als wär’ ich noch ein kleiner Junge“.
„ Stimmt. Und bei Frauen ist das was anderes???“
„Ja, vielleicht. Lässt sich schwer sagen. Nicht immer, aber schon, ja. Wie gesagt, alles irgendwie verlockend....“
Sie sah auf meinen halb schlaffen Mast.
„Lies doch...“ hörte ich sie leise.
Als ich dort angekommen war, wo sie geöffnet im Strandkorb saß, bemerkte ich an einer Bewegung, wie Katrin ihr rechtes Bein aufgestellt hatte und ihre Häärchen kraulte. Ich sah rüber und erntete ihren schelmischen Blick, spürte, wie sich man Schwanz langsam erhob.
Als ihre Finger über ihre Spalte sanken, konnte ich kaum anders, als mich auch zu massieren.
Sie sah genau hin. Ganz genau.
„Ja, schöön…“ schnurrte sie, auch wenn ich dachte, dass es in dem Moment ziemlich dämlich ausgesehen hat, so wie ich da mit dem Blatt in der anderen Hand saß. Aber doch genoss ich ihre Blicke, riskierte ab und zu auch einen Blick auf ihre Finger und langsam kam wieder Leben in mich.
Sich gegenseitig so in Aufregung zu versetzen, war schon etwas, das ich zwar kannte, aber selten so ausgekostet habe. Nebeneinander zu sitzen und sich so aufzupeitschen. Unsere Bewegungen wurden langsamer. Auskostender. Provozierender. Lustvoller. Kaum zu Aushalten.
„Und nun?“ keuchte ich auf, als Katrin sich über ihre Brust rieb.

Ja und nun? Was passiert? Über Kommentare freue ich mich.... *zwinker*
Umzug Teil 6
Sie sah mich kurz an, stand auf, kniete sich genau über mich aufs Sofa, ich hatte ihre aufgeblühten Brüste vor mir, als sie sich langsam mit den Worten „…halt ihn so..“ niederließ.
Ich spüre etwas elektrisiert, das ihr Flaum meine Kuppe berührte und Katrin sie wie von selbst langsam genau dorthin schob, wo sie es wollte. Ich ließ ihn los.
Ein heiße Enge schnürte sich wunderbar um meine Eichel und ich musste Luft holen. Sie verharrte einen Moment in dieser Position und ich merkte, wie mein Schwanz sich vergrößerte. Sehr sehr langsam und mit einem leichtem, tiefen Seufzen sank sie mit betörender Enge auf mich. Bewegte ihren Unterkörper vorsichtig. Meine Hände auf ihre Taille. Ihre Knospen hart und abgehoben.
„Lehn Dich doch zurück“, bat sie mich sanft und ich sank in die Lehne. Und sehr sehr langsam begann sie, mich zu reiten.
„Schöööön ist das“, sagte sie halblaut. „Du musst Dich nur entspannen. Entspann Dich“. Ich ließ mich weiter nach hinten sinken. Ihre ruhigen und gleichmäßigen Bewegungen auf mir hatten unglaublicherweise wirklich etwas sehr Entspannendes.
Ich spürte, wie sie sich langsam weitete, und mein Schwanz glühte angenehm vor sich hin.
„Ich fühl Dich guuut“, seufzte Katrin. „Deine kräftige Spitze massiert mich da richtig geil“ und mit einem Mal keuchte sie laut auf.
Meine Hände glitten leicht auf ihren Po, schoben ihn leicht zusammen.
„Du weißt das“, schnurrte sie. „Was weißt Du noch? Komm rede mit mir“, tief sank sie auf mich. „Das ist, als wenn ich Dich pfähle“, sagte ich leise, fast erschreckt über meine eigenen Worte. „Ja, das tust du, whoow“. Ihre Hände glitten auf meine Schultern, gleichmässig sank sie nieder hob sich erneut, ich lehnte genussvoll den Kopf in den Nacken. „Ich bringe Deinen Pfahl…. zum kochen“ seufzte sie, ihre Hände strichen fest über meinen Hals und ich hatte alle Mühe, mich nicht lustvoll aufzurichten. „Dann kannst Du mich mit diesem schönen Ding aufspießen“.
Ich krallte mich in ihren Po. „
Rede mit mir, komm..“ bat sie atmend.

nachher... mehr........
*******d77 Frau
1.283 Beiträge
.. da mag jemand die passenden Worte zum Akt... 😁

Wundervoll!!!

Ich hoffe es ist bald ‚nachher‘... 😇
Umzug Teil 7
„Du schiebst mich schön an, Du wirst immer tiefer“. „Ja… und Du immer kraftvoller, ich will ihn gleich ganz groß, Deinen Pfahl“.
Ihre Bewegungen nahmen ganz langsam etwas Fahrt auf und ich war fast darauf versessen, mich mitzubewegen.
Ihre Brüste wogen auf bei jeder Bewegung, meine Hand glitt auf ihre Seite, an ihre Brustansatz. „Na nimm sie Dir“ zischte sie sanft und ich fasste zu schob sie mit sanftem Kneten von unten an. „Schöön fest“ staunte ich auflodernd. „Greif ruhig zu….“
Ihre Massage stählte mich weiter, tief und rythmisch ließ sie sich auf mich gleiten, ihre Hand glitt wieder auf ihren Flaum, ab und zu ihre Fingerspitzen an meinem Schaft, der dadurch noch weiter aufglühte. „Sooo ist gut… so ist seeehr gut“, flötete sie, beugte sich vor und holte sich einen tiefen und sehr verdorbenen Zungenkuss von mir.
Ich bäumte mich in mir auf.
„Ich bin jetzt dran“, keuchte sie, „jetzt kannst Du mich richtig vögeln“. Damit stand sie auf, entließ mich, stellte sich mit weiten Beinen neben das Sofa und ließ ihren Oberkörper auf die Rückenlehne gleiten.

Ich musste kurz Luft holen, begriff aber sofort und erhob mich, mein harter Mast zitternd vor mir, jede Bewegung schauergeschüttelt....
*********ynter Frau
9.577 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zur Sache!
und holte sich einen tiefen und sehr verdorbenen Zungenkuss von mir.

Gefällt mir! *zwinker*

und
„Ich bin jetzt dran“, keuchte sie, „jetzt kannst Du mich richtig vögeln“.

*****cat Paar
42.289 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Okay...Er hatte es scheinbar eilig, alles zu posten und ist nun ganz aus dem Joy entschwunden..Sehr schade, denn die Geschichte ist echt gut!
Umzug letzter Teil
(Neues Profil: #ausGründen/ ex samuelwinger)

Ich bäumte mich in mir auf.
„Ich bin jetzt dran“, keuchte sie, „jetzt kannst Du mich richtig vögeln“. Damit stand sie auf, entließ mich, stellte sich mit weiten Beinen neben das Sofa und ließ ihren Oberkörper auf die Rückenlehne gleiten.
Ich musste kurz Luft holen, begriff aber sofort und erhob mich, mein harter Mast zitternd vor mir, jede Bewegung schauergeschüttelt.
„Komm zeig noch mal schnell“, summte sie und ich spreizte ihn weit ab, massiert ihn langsam vor ihren Augen. „Ohaa.. sooo gut“ atmete sie.
„Komm, machs mir schnell, spieß mich ganz auf“ keuchte sie laut und ich stellte mich hinter sie und schob ihn abgespreizt sofort und tief in ihre geöffnete Weite. Schon der erste Stoß erregte mich, weil ich wusste, dass sie gleich soweit war.
Ich machte meine Stöße lang und tief, ab und zu ließ ich mich zu eine Härte hinreißen und stieß fest bis zum Anschlag zu. Ihr Zittern und ihre lustvollen kleine Quietscher waren hinreißend und ich wurde schneller, ließ mich treiben und spürte, wie ich weiter in ihr wuchs. „Hol mich, hol mich, stoß doch“ rief sie laut und ich hielt ihr Becken fest, verlangsamte meine Stöße noch einmal um auch meine Lust noch einmal aufzustacheln und drang dann hart und völlig ungezügelt in sie. Ihr beinahe wildes Zittern gab mir recht und ich sie mit meiner Unbeherrschtheit ganz nehmen, es stieg langsam in mir hoch und aufbäumend raste mein Schwanz in ihren hochkochenden Orgasmus, erlöst schoss meine granitharte Eichel pulsierend los.
Wieder und wieder.

Wie lange wir brauchten, konnten weiß ich heute nicht mehr.
Jedenfalls saßen wir noch lange Zeit nackt in mitten dieser noch nicht renovierten Wohnung und bestaunten die letzten Stunden.
Bevor ich ging, sagte sie noch: „Du kommst doch zur Einweihungsparty, oder?“
Ich musste grinsen. „Es werden zwei. Eine wird nur für uns sein.“ sagte sie schelmisch und grinste zurück.
Davon wird noch zu berichten sein....

Es gibt übrigens noch eine ganz andere Geschichte mit (von) Katrin. Sie erzählte sie mir einmal und ich fand sie recht berauschend. Sie bat mich, das aufzuschreiben.
Habe ich auch gemacht...
*****cat Paar
42.289 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@samuelwinger...äh..Lustversunken
*********nken:
„Du kommst doch zur Einweihungsparty, oder?“
Ich musste grinsen. „Es werden zwei. Eine wird nur für uns sein.“ sagte sie schelmisch und grinste zurück.
Das, finde ich, ist eine ausgezeichnete Idee *spitze*

und
*********nken:
Es gibt übrigens noch eine ganz andere Geschichte mit (von) Katrin.
macht uns natürlich neu-GIERIG!
Im Herbst / Teil 1
Eine besondere Geschichte, weil mich mit dieser Frau eine recht intensive Geschichte verbindet. Sie hat mir damals viel Unbeholfenheit genommen, viel in mir geweckt und ich konnte viel von ihr lernen, ohne dass ich das wirklich als Lernen empfunden habe.
Als ich überlegte, diese Ereignisse (ja, es sind mehrere…) aufzuschreiben, habe ich mich entschlossen, natürlich von vorne anzufangen.
Und das Besondere an dieser ersten Erinnerung ist, dass ich mich getraue, aufgrund dieser Erfahrungen mit ihr aus zwei Perspektiven schreiben. Einmal aus meiner und einmal aus ihrer. Ich hoffe, das gelingt mir…
Die Passagen sind getrennt.

-------

Sam
Ich weiß gar nicht mehr genau, wie wir uns kennenlernten. Sicher ist, das ich beruflich mit ihr zu tun hatte. Sie kam – glaube ich – aufgrund einer Empfehlung zu mir, und ich wurde darüber von jemanden informiert, den sie kannte. Es war eine Kollegin. Das war Im Frühjahr.
So kam sie also an diesem Tag in mein Büro. Ehrlich gesagt: ich war nicht mal richtig neugierig. Vielleicht nur ein kleines, normales bisschen. Sie kam herein, und ich erinnere mich an sie als eine Frau, die mir etwas älter als ich selbst schien, sie war recht groß, trug einen recht kurzen blonden Haarschnitt, einen ziemlich normalen Pullover, einen vielleicht knielangen etwas engen Rock und lange dunkle, warme Wollstrümpfe, in die schönes Muster gewebt war. Sie hatte helle Augen und einen zurückhaltend geschminkten, sinnlichen Mund. Sie setzte sich mit einer ruhigen Bewegung und sah mich an.
Wir unterhielten uns etwas – sie hatte eine dunkle, warme Stimme – ich fragte sie standartmäßig, um alle notwendigen Informationen zu bekommen und versprach, ihr Anliegen so schnell wie möglich zu bearbeiten. Bevor sie langsam aufstand, gab ich ihr noch meine Karte für mögliche Rückfragen. Sie sah mich mit einem rätselhaften Blick an und verabschiedete sich.

Sarah
Ein Bekannte hatte mir den Termin bei ihm vermittelt. Das tat sie mit einem seltsamen Grinsen, hinter dem sich etwas zu verbergen schien. So ging ich an diesem noch kühlen Frühlingstag durch die Innenstadt, fand gleich das Büro und ließ mich zu ihm bringen.
Ich weiß nicht, was mich an ihm sofort reizte. Er sah ganz gut aus, aber doch nicht so, dass es Frau gleich vom Hocker reißen müsste. Leger gekleidet, blaue Augen, Dreitagebart, dunkle Haare, eigentlich eine ganz normale Figur. Vielleicht war es mehr seine Art, mich über mein Anliegen zu fragen, seine angenehme Ruhe, seine Augen oder seine fast bedachte Gestik. Wirklich schwer zu sagen. Aber es löste etwas aus. Ich dachte daran, als ich zurückging und wunderte mich über mein Herzklopfen und über eine gewisse Unruhe in mir. Das ließ mich nicht mehr los. Ich ertappte mich ein paar Tage später dabei, als ich mich an den Ring an seinem Finger erinnerte, das ich dachte: Okay. Sollte kein Hindernis sein. Da bekam ich einen Schreck. Auch, weil ich wusste, das da in mir etwas aufstand.

*****cat Paar
42.289 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@Lustversunken...
Das scheint eine sehr vertraute Verbindung zu sein...natürlicher Magnetismus
Im Herbst / Teil 2
Ich musste mich an diesen Gedanken gewöhnen und tat das mit einer gewissen angenehmen Aufregung. Und der einen oder anderen sehr frechen Fantasie.
Der Papierkram meiner Angelegenheiten über sein Büro war längst zu meiner Zufriedenheit erledigt und es gab eigentlich keinen Grund, dort noch einmal hinzugehen.
Aber ich hatte seine Karte. Mit einer Handy-Nummer. Ich wog ungeduldig ab. Was konnte schon schief gehen? Ich entschloss mich zu einem kurzen Text. Vielleicht ein bisschen das Weibchen spielen.
Hallo, vielen Dank noch mal für die schnelle Bearbeitung! Muss ich noch mal zu Dir ins Büro oder ist jetzt alles abgeschlossen?
Erst, als ich den Text gesendet hatte, fiel mir herzklopfend auf, dass ich gleich das „Du“ benutzt hatte…

Sam
Ich hatte diese ganze Angelegenheit fast vergessen. Aber dann eines Nachmittags – ich war gerade auf dem Weg zum Auto – summte mein Handy auf und ich las ihre Nachricht, ohne erst zu verstehen, von wem sie kam.
Neugierig war ich natürlich und fragte zurück. Die Erklärung kam prompt. Ob ich mich noch erinnern könnte und so weiter. Ja, es fiel mir wieder ein.
Trotzdem fragte ich mich, wieso sie mich noch anschrieb und schickte einen Text, in dem ich sie direkt danach fragte. *Hab mich an Dich erinnert, wollte mich noch mal melden*, las ich wenig später mit etwas Verblüffung. Hm. Ich hatte das Gefühl, ich sollte weiterschreiben und gab dem nach.
Etwas hin und her, nichts Besonderes. Aber immer weiter eigentlich. Immer noch mehr. Schließlich fragte sie mich, ob wir nicht zum kik-Messenger wechseln sollte. Das fand ich schon beachtlich...
*****cat Paar
42.289 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
*gruebel*...und wo bleibt die Erotik?
Im Herbst / Teil 3
Ich musste mir das erst mal aufs Handy laden. Aber dann fanden wir uns bald dort.
Allein dieser anonymisierte Messenger machte das alles irgendwie noch kribbeliger…
So lernten wir uns kennen. Nach und nach. Sie schickte ein paar Bilder von sich, ich ein paar von mir. Also: ganz normale. Wir schrieben über unsere Interessen, über unsere Gedanken.
Dann schrieb sie mir über diese Fantasie.


Sarah
Ich weiß nicht, aber irgendwie wollte ich diesen Kerl. Ich kann nicht mal sagen, warum genau. Vielleicht auch diese Sicherheit, mit der er zurück fragte… Ich wollte mehr. Weitergehen. Dieses Ding mit dem Messenger war der erste wichtige Schritt und ich wusste wirklich nicht, ob er sich darauf einlassen würde. Als ich seine Bilder sah und ich wusste, dass er meine nicht total bescheuert fand, mutet ich ihm meinen nächsten Schritt zu: diese Fantasie. Ich hatte sie tatsächlich, wenn auch nicht so explizit.
Abends allein in diesem Büro, alle weg. Als ich vor der halb offenen Tür stand, gehen wollte. Plötzlich seine Hände von hinten an meiner Taille fühlte, wie sie sich langsam hochschoben. Dieser Lustblitz, der mich sofort durchrieselte und alles in mir leben ließ, als er seine Hände sehr langsam, vorsichtig aber doch angenehm fest von unten auf meine Brüste schob, sie sanft hob, massierte. Mein Hohlkreuz und mein Po an ihm, da, wo es interessant werden könnte. Seine Hände.
Und dann, wie Tür gegenüber klappte, die Putzfrau und groß ansah und wir hochrot voneinander ließen. Ich meine Sachen wieder hastig zurecht zog und mich mit einem dreisten Seitenblick verabschiedete.
Meine Finger zitterten, als ich schrieb.
Aber ich schickte es ab. Ohne zu überlegen.

*****cat Paar
42.289 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Lustversunkener Thread
Oha....was wird weiter geschehen?
Im Herbst / Teil 4
Sam
Ich glaubte erst, ich hätte mich verlesen an diesem Sommertag. Das hatte sie sich vorgestellt?? Hätte ich mir das vorstellen können? Ja. Aber ich hatte überhaupt nicht daran gedacht. Bis jetzt also.
Das schrieb ich aber nicht. Aber von meiner Überraschtheit schrieb ich. Von dieser überaus angenehmen Idee.
Was ich gerade machen würde? Wollte sie nur wissen. Nun, ich saß in meinem uneinsehbaren Garten in der Sonne auf meinem Deckchair und las ein Buch. Nackt. Wie sonst auch oft.
Ob ich ein Bild hätte? Eins machen könnte?
Ich überlegte nicht lange: ein komplettes Nacktfoto hätte ich nie so verschickt, vor allem: nie so schnell. Also machte ich eins aus meiner Perspektive, so wie ich gerade etwas nach hinten gelehnt saß: Blick nach unten über die Brust, meine Hand bedeckte mögliche Begehrlichkeiten.
Noch mal kurz überlegen. Abgeschickt.
Dann rührte sich eine ganze Zeit gar nichts.
Zwei Stunden später stellte sie dann fest: „Ah, Du bist teilrasiert. Seeehr schön“
Ich war verdutzt und musste mir das Bild noch mal ansehen: Ja, das könnte man mit etwas Vorstellungskraft ahnen. Ich war wirklich verdutzt. Und: ob es noch mehr zu sehen gäbe? Ich verneinte dies mit dem Hinweis darauf, das sich ihre Freizügigkeit auf den Bildern bisher in Grenzen hielt. Was sich mit ihrem nächsten Text änderte: Ich bekam ein Spiegelselfie mit dem Kommentar. „Für Dich eben gemacht“. Es zeigte sie lächelnd, das Handy in der Hand: oben ohne. Ihre Brüste schienen fest und nicht übergroß aber doch ausgesprochen anregend....
*****cat Paar
42.289 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Nun wird sie mutiger...*knips*
Im Herbst / Teil 5
Sarah
Es geht… dachte ich… Es könnte gehen… dachte ich, als ich seine Zeilen las. Und wie überrascht er ist! Diese süße, kleine Unsicherheit…
Es könnte gehen.
Nachgefragt. Nackt im Deckchair? ..Huh… Diese Vorstellung allein… Wie er wohl da aussieht? Ich musste Luft holen. Dreist nach einem Bild gefragt. Natürlich mit Herzklopfen. Und dann meine Überraschung, als ich es erhielt. Luftholen. Tief Luft holen. Dieses Bild! Schlank, aber nicht nicht übertrieben dünn. Seine Hand verdeckt sehr geschickt. Puh. Und keinen vollen Busch… Er hätte mich sofort vögeln können, zitterte es in mir. Ich wollte mehr… ihn sehen. Seinen Schwanz…
Elektrische Vorstellungen: in der Sonne im Deckchair sitzt er gelassen, zurückgelehnt, vor ihm sein Schwanz: schön weit aufgerichtet und hart. Luftholen… ich muss Luft holen.
Aber das war wohl zu viel. Es wäre wirklich ein bisschen viel gewesen. Und ich hätte ja noch nichts von mir gezeigt. Wie dumm, dass er mich daran erinnern musste. Meine kleine Unruhe, die mich abgelenkt hatte. Schnell ins Bad. Shirt über den Kopf, Bustier hinterher. Mein kritischer Spiegelblick. Kann ich ihn aufreizen? So groß sind sie ja nicht… Ich pose. Von der Seite? Nein. Von vorne? Ja. Hohlkreuzbild. Geht. Noch etwas strecken. Er soll sie sehen. Ich will, dass er sie sieht. Zwei drei hastige Bilder, bei denen meine Knospen aufblühen. Ich bin gespannt. Wegschicken, wegschicken… Noch nichts passiert… aber: Warum macht mich das nur so verrückt????
Meine Hand zwischen meinen Beinen auf der Jogginghose, als ich sah, dass er antwortete, schrieb…

Im Herbst / Teil 6
Sam
Puh, bloß gut, dass keiner in meinen Garten sehen konnte. Ich sah mir das Foto lange und gab meinem Schwanz alle Freiheit, sich zu erheben. Aber dieses Bild konnte ich ihr unmöglich schicken….
Als schrieb ich nur etwas wie: „Prachtvoll und sehr anregend. Du gehst ja ganz schön weit…“
„Findest Du?“ las ich Minuten später.
Etwas hin und hergeschreibe. Wir trauten uns wohl beide noch nicht viel weiter. Der Tag ging zu Ende.
Dann hörten wir länger nichts voneinander. Obwohl ich ab und zu auf mein Handy schielte. Eigentlich fast wartete.
Bis dann dieses unerhörte Foto kam. Das war vielleicht drei, vier Wochen später.

Sarah
An dem Tag schrieben wir noch etwas hin und her, aber es passierte nichts mehr. Reichte ja eigentlich auch. Und dann schrieben wir uns lange nicht, obwohl ich immer auf der Lauer lag. Aber ich dachte oft an ihn. Wie an diesem einen Spätsommerabend. Ich war allein, und sah mir dieses Deckchairbild an. Wieder und wieder. Und diese leiste Lüsternheit rieselte immer mehr durch mich, ich streichelte mich, wollte mich ausziehen. Ich hatte dieses Bild vor mir und diese Lust. Nur wenige Schritte, um den schönen Vib aus der Schublade zu holen, wenige Bewegungen auf meinem Sofa, um ihn warm summend in mich aufzunehmen und mir mehr, mehr und viel mehr vorzustelllen.

Im Herbst / Teil 7
Ob er das sehen sollte? Wollte? Eine fast lüsterne Versuchung kroch in mir hoch, mehr und mehr. „Mach doch“ hauchte sie „mach und zeig Dich“ „Versuch Dich“ Wieder zitterige Handybilder. Zu aufgeregt, zu unscharf. Noch mal. Dann das Eine: wie dieses Ding von meinen glatten Lippen umschlungen einigermaßen tief zwischen meinen halboffenen Schenkeln zu sehen war…
Abgeschickt. Kommentarlos.
Dieser kleine Orgasmus, den ich mir mit dem Vib dann schenkte, war zwar prickelnd und schön, ließ mich aber leer. Ich dachte an etwas völlig anderes.
Er schrieb lange nicht zurück.
„Sprachlos?“ wagte ich noch mal.

Sam
Ich weiß noch, ich saß am späten Nachmittag im Büro, als dieses Bild kam und ich kippte fast vom Stuhl. Das war mehr als ein Angebot. Ich war ratlos, als ich versuchen wollte, etwas zu schreiben. Ihre nackten, vollen Lippen waren atemberaubend! Mir fehlten die Worte. Kopfschütteln saß ich vor meinem Handy.
Wieder summte es. Sprachlos. Ja, antwortete ich. Bin ich.
Und nun? wollte ich wissen.
„Vielleicht solltest Du mal auf eine Massage vorbeikommen. Das kann ich gut.“ las ich. Das wurde mir jetzt fast zu viel. „Ja, vielleicht“, schrieb ich und saß mit gut sichtbarer, kraftvollen Erhebung in der Jeans in meinem Büro....
Im Herbst / Teil 8
Also das ging mir wirklich alles ein bisschen schnell. Aber Reiz blieb. Er blieb. So fuhr ich im Spätsommer ein paar Wochen in den Urlaub und hörte nichts mehr von ihr. War’s das? Wirklich?
Es war Herbst, als alles wieder in mir hochstieg und ich gab mir schließlich nach.
„Steht das mit der Massage noch?“ schickte ich zu der bekannten Nummer. Lange passierte nichts. Dann: „Klar!“ nicht mehr und nicht weniger. Das kann ich auch, dachte ich frech und schrieb nur: „Wann?“
„Vielleicht morgen? So gegen fünf?“
Durchatmen. Jetzt geht es also los, dachte ich und schrieb meine Zustimmung.

Sarah
Das er so lange nichts von sich hören ließ. Ich war ärgerlich und auch enttäuscht.
Wirklich.
Und plötzlich, im Herbst – ich hatte sicher schon alles vergessen dann diese Frage.
Ich war sofort elektrisiert. Wo ist der Kalender? Gleich morgen? Kein Aufschub. Wie von Sinnen. Morgen ging. Ich hatte nichts und gar nichts vor. Ich versuchte mich, zu beruhigen in der Nacht. Unmöglich.
Und dann der Tag danach. Alles hübsch machen. Massage-Öl? Genug da? Alles und überall warm genug? Ich irrlichterte in der Wohnung herum. Was anziehen? Was? Was nur? Schrankgewühle.
Dann am Mittag lange duschen, eincremen, die letzten Häärchen verschwinden lassen: alles soll schön glatt sein. Und dann: Minuten zählen.
Es klingelt. Um kurz vor fünf.

*****cat Paar
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