Umzug Teil 5
Fast zu ungestümt nahm sie meinen Pfahl, schnell und gierig, sie merkte, wie ich kommen wollte – nahm ihn noch einmal tief in den Mund, hielt ihn bewegungslos und ich konnte wie befreit abschießen, saugte mich zwischen ihren zitternden Schenkeln an ihre Clit fest.
Laut atmend rollten wir voneinander, lagen eine Weile atmend.
„Musst Du Dich jetzt erholen?“ hörte ich sich kichernd.
„Öhm... nein...“
„Ich hol uns noch Bier, oder?“
„Ich muss noch fahren“, versuchte ich.
„Später“ und damit stand sie auf und ging Richtung Küche.
Wieder das zischende Geräusch.
Ich sah auf die Blätter, die noch verteilt am Boden lagen.
Dann kam sie wieder, geschmeidig wie ein Katze, zwei Bier in der Hand, reichte mir eins. Ich sah sie an: ihr Alter ließ sich wirklich schwer schätzen, sicher war sie etwas älter als ich. Sie sah auf natürlich Art sehr fraulich aus, aber nichts überzogen, ihre Brüste waren schön und nicht zu groß, sie waren verziert von dunkelroten Höfen, die sich neckisch reichlich abhoben und unter ihrem schmalen Bauch lief dieser leichte, dunkle Pflaum.
Sie setzte sich neben mich.
„Liest Du mir noch was vor?“
„Äh, ja, was denn?“ – ich sah auf die verteilten Blätter.
„Na diese Zeitreise hat ja wohl einige Spuren bei Dir hinterlassen, oder?“
„Ich hatte nicht damit gerechnet, wirklich. Und sie war eine Frau, die sich zu holen wusste, was sie wollte. Also: ist sie noch.“
„Diese Bananengeschichte war ganz schön frech. Ich hab leider keine hier.“
Ich musste lachen, nahm einen Schluck Bier und lehnte mich zurück.
Sie beugte sich vor und gab mir ein Blatt.
Zögernd begann ich zu lesen. Es war die Stelle, als sie mich in den Garten bat.
„Magst Du es so, mit wenig oder ganz ohne Haare dort“ fragte sie mich unverblümt zwischendurch und zeigte auf ihren schön gezeichneten Pelz.
„Es hat alles immer irgendwie seine Reize“, sagte ich – fast nachdenklich.
„Kann ich so gar nicht sagen, wirklich.“ Sie grinste und nickte.
„Bloß gut, das Du nicht so ganz kahl bist“ sagte sie und sah mir zwischen die Beine: ich war in der Tat nur dort unbehaart, wo es angenehm und mir vernünftig erschien.
„Ich mags nicht, so rumzulaufen, als wär’ ich noch ein kleiner Junge“.
„ Stimmt. Und bei Frauen ist das was anderes???“
„Ja, vielleicht. Lässt sich schwer sagen. Nicht immer, aber schon, ja. Wie gesagt, alles irgendwie verlockend....“
Sie sah auf meinen halb schlaffen Mast.
„Lies doch...“ hörte ich sie leise.
Als ich dort angekommen war, wo sie geöffnet im Strandkorb saß, bemerkte ich an einer Bewegung, wie Katrin ihr rechtes Bein aufgestellt hatte und ihre Häärchen kraulte. Ich sah rüber und erntete ihren schelmischen Blick, spürte, wie sich man Schwanz langsam erhob.
Als ihre Finger über ihre Spalte sanken, konnte ich kaum anders, als mich auch zu massieren.
Sie sah genau hin. Ganz genau.
„Ja, schöön…“ schnurrte sie, auch wenn ich dachte, dass es in dem Moment ziemlich dämlich ausgesehen hat, so wie ich da mit dem Blatt in der anderen Hand saß. Aber doch genoss ich ihre Blicke, riskierte ab und zu auch einen Blick auf ihre Finger und langsam kam wieder Leben in mich.
Sich gegenseitig so in Aufregung zu versetzen, war schon etwas, das ich zwar kannte, aber selten so ausgekostet habe. Nebeneinander zu sitzen und sich so aufzupeitschen. Unsere Bewegungen wurden langsamer. Auskostender. Provozierender. Lustvoller. Kaum zu Aushalten.
„Und nun?“ keuchte ich auf, als Katrin sich über ihre Brust rieb.
Ja und nun? Was passiert? Über Kommentare freue ich mich....