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Lustversunkener Thread

Zur Kur (4)
Das war schon aufrührend. Langsam fuhr ich die paar Kilometer mit dem Wagen nach Hause. Mit all dem hatte ich wirklich nicht gerechnet: eine weitere Einladung. Und dann: Vera in der Geschäftsführung. Das war beides kaum zu glauben. Überhaupt nicht.
Ich musste mich wirklich versuchen, mich von meinen Gedanken lösen, als ich zu Hause war. Es gelangen schwerlich bis gar nicht.
Gegen Abend machte ich mir eine Kleinigkeit zu essen und überlegte, wie und ob ich mich vorbereiten sollte.
Auch das ließ mir keine Ruhe. Ich stellte die Karte vor mir auf und tastete die schön geschwungenen Linien ihrer Schrift ab.

Ich möchte dann gerne mit Dir ins Wasser.

Was würde passieren? Was für eine Art Überraschung?
Ich kann nicht mal sagen, dass ich unruhig war. Eher mit einer Erwartungsvollen Neugierde angefüllt.
Mit all dem in mir ging ich dann später noch einmal ausführlich duschen, rasierte sorgfältig noch einmal den Teil, den ich notwendig fand: nicht alles – ich bin ja schließlich kein Junge mehr – aber doch dort, wo es zu fühlen oder zu genießen galt.
Ich ließ mir mit allem viel Zeit.
Dann: Badesachen einpacken? Vermutlich würde ich sie nicht brauchen. Aber schaden konnte das auch nicht. Bademantel? Ja, auch.
Und diese kleine Eitelkeit: was bloß ziehe ich an?
Draußen war es eigentlich noch zu kühl für T-shirt und Jeansjacke. Trotzdem. Ein leichter heller Pullover noch mit in die Tasche.
Ich fühlte mich überfrachtet. Auch mit einer Unruhe.
Ach ja: die Nummer ins Handy speichern. Sozusagen die Eintrittskarte.
Alles noch mal überlegen.
Dann schloss ich die Wohnung ab und fuhr los.
Es waren nur ein paar Minuten, dann stellte ich dem Motor auf dem gleichen Parkplatz ab, auf dem ich vor ein paar Stunden schon einmal stand. Licht aus.
Schlüssel einstecken.
Mein Blick auf das Gebäude des Bades. Alles war dunkel, auch in der Umgebung kein Mensch zu sehen. Lediglich die Werbetafel draußen vor dem Eingangsportal war durch kleine Scheinwerfer beleuchtet. Sonst Ruhe und Dunkelheit.

Bei Abendverabredungen nie zu früh kommen, hallte es in mir und ich sah auf die Uhr. Noch ein paar Minuten.
Was ist in einer halben Stunde passiert?
Um zwei Minuten nach Elf klappte ich die Tür zu, durch die Fernbedienung klickte die Verriegelung zu. Langsam ging ich zum Eingangsportal, sah mich noch eimal um, wie ein Dieb in der Nacht.
Niemand zu sehen.
Mein Handy flammte viel zu grell auf, ich rief die Nummer ab und tippe auf den grünen Wählknopf. Die Wahltöne flirrten an mein Ohr, ein kleine Pause.
„Ja, hier ist Vera Meinert?“ Leise und gar nicht geschäftsmäßig, dachte ich noch, aber: Stimmt - wer sollte um die Zeit schon noch im Büro anrufen?
„Hallo“, sagte ich fast zu leise, „hier ist Sam. Ich bin unten am Eingang.“
Kleine Pause: „Oooh, schön!“ Kleine Pause. „Warte einen Moment. Ich schalte die Türverriegelung kurz ab, dann kannst Du rein. Die Verwaltung findest Du neben dem Wellness, es ist der Gang nach rechts.“ Kleine Pause. „Okay?“
„Ja, ist gut“ antwortete ich wieder viel zu leise. Kurzes knacken, sie hatte aufgelegt.
Ich stand vor der großen Glastür.
Es dauerte einen Moment, dann hörte ich ein leises, mechanisches Geräusch. Eine Sekunde später glitt die große Glastür auf, ich trat ein, die Tür schloss sich hinter mir, wieder dieses leise, mechanische Geräusch, das wohl die Tür verriegelte.
Ich stand im Dunkeln vor der Bezahltheke: völlige Stille.
Nur die Hinweise auf die Notausgänge warfen ein ganz klein wenig Licht in den großen Raum.
Ich sah mich um, ging die Treppe in Richtung des Wellnessbereiches, wie schon zuvor. Oben zweigte tatsächlich ein dunkler Gang nach rechts ab, der durch eine Milchglastür abgeschirmt war. Daneben ein dezentes Hinweisschild: Personal
Ich drückte die Klinke, öffnete die Tür – sich klickte hinter mir leise zu.
Ich stand in dem dunklen Gang, des Länge ich nicht abschätzen konnte: links und rechts Türen.
Langsam ging ich los: und sah wenig später unter der letzten Tür am Ende des Ganges einen kaum sichtbaren Lichtstreifen am Boden.
Neben der Tür ein Schild. Im Dämmerlicht las ich: Geschäftsführung, Fr. Meinert
Anklopfen glaube ich konnte ich mir sparen.
Zur Kur (5)
Ich öffnete langsam die Tür und trat ein:
Ein großer Raum, der nur von einer Schreibtischlampe zu meiner rechten ausgeleuchtet zu sein schien, die Fenster durch schwere Jalousien verschlossen, vor mir ein vielleicht drei-vier Meter langer Konferenztisch mit einigen Stühlen, Blumendekoration. Abseits ein stilles Sofa an der Wand.
Schon warm, wohlig warm.
Rechts davon in reichlich Abstand saß sie am Schreibtisch, im milden Licht einer weißen bankers-lamp.
Leises Lachen, als sie aufstand:
Die halblangen Haare mit diesem feinen Rotstich jetzt offen, sie trug einen klassischen Bürodress – ein unauffälliges dunkelblaues talliertes Passepartout-Kleid, das ihr bis knapp zu den Knien reichte, anscheinend dunkle Strümpfe, schöne schlichte flache Schuhe.
Wieder diese selbstbewusste Bewegung, als sie auf mich zukam, mir die Jeansjacke abstreifte, schmunzelnd auf meine Tasche sah.
„Verrückt, oder?“, sagte sie ernst.
„Ja, ziemlich.“
„Ja.“
Musternde was-kommt-jetzt-Blicke. Fast zu Atemlos.

„Ich will Dich jetzt. Hier.“ Sie sah sich schnell um. „Oder ist Dir das zu pornographisch?“ Leises Lachen.
Ohne meine Antwort abzuwarten, drehte sie sich um: „Bist Du so gut?“
Ich versuchte, meine Finger ruhig zu halten, als ich ihr langsam den Reißverschluss im Rücken heruntersurren ließ, das Kleid vorsichtig nach unten über ihre Hüfte schob, es glitt ohne Geräusch zu Boden.
Sie trug einen weißen, sehr durchscheinenden BH im Balconett-Stil aus leichter, kunstvoller Spitze, dazu leichte Panties in gleicher Schönheit, halterlose schwarze Strümpfe, die weit oben auf ihrem Oberschenkel in einer breiten Borte mit fein eingearbeitetem Muster endeten.
Ich zog mir angestrengt ruhig mein Shirt über den Kopf, schob ihr von hinten meine Hand auf den Bauch. Als sie leicht den Kopf zurücklehnte, strich ich leise über den BH, der ihre Brüste verbarg, hörte ihren Atem.
„Dein Schwert“ hauchte sie.
„Ich will uns sehen, wenn wir ....vögeln“. Ich hörte sie Luft holen.
Leises Lachen.
Zwei winzige Haken und der BH flog davon. Meine Hände an ihren Brüsten, kurz unter ihren hart erblühten Knospen.
Sie zog mich zum Konferenztisch. Ich stolperte aus meiner Hose.
Mein Mast in Erwartung hoch aufgestellt. Und nur Sekunden später auch sie nackt. Nur ihre Strümpfe schmiegten sich noch sehr aufreizend um ihre Schenkel, ihr Atem schien mir schon zitternd zu fliegen, als sie sich rücklinks auf den Rand des großen Tisches schob, sich nach hinten abstützte und mich direkt ansah, als sie langsam und langsam und langsam ihre Schenkel immer weiter öffnete: dem Anblick ihrer bebenden Brüste mit den wunderbar erhobenen Knospen, ihren kaum geöffneten Lippen und ihren wunderbar kurzen Flaum war nicht zu widerstehen. Überhaupt nicht.
„Dann sieh zu...“ sagte ich und sie wusste genau, wie gespielt meine Beherrschung war.
Sie sah mit leisem Atem an sich herunter, als ich mein Schwert an ihre Lippen führte, dieser langgezogene, fast überraschte Ton, als ich fast wie von selbst in ihre warme Enge drang, weiter und weiter.
Meine Hände. Mein Finger. Ich hielt mich an ihren Schenkeln, spürte den letzten Stoff an und begann mich unter ihrem leicht heißen Atem zu bewegen. Fiebrig sah sie im Wechsel auf mich und auf ihre von mir geteilten Lippen.
Ihr leises wechselhaftes Stöhnen traf mich tief in meiner Lust. Unsere noch vorsichtige Zügellosigkeit lebte auf und so wurden meine Bewegungen unbewusst unruhiger, tiefer. Sie verbarg ihren Genuss darüber in keiner Weise mehr und ich ließ mich immer weiter davon mitreißen. Immer langsam und tief, dann schneller – ihr Atem war mein Metrum.
Und dann diese leise, kaum wahrnehmbare Zittern in ihren Schenkeln.
Ihr überraschend wilder Aufschrei, als ich mich fordernd in sie ergoss, ihre Stimme die meinen Orgasmus funkelnd in ihren verwandelte, kaum das unsere Bewegungen auf uns hören wollten.

„Ich sollte wohl die Strümpfe ablegen“, schmunzelte sie wenig später, als sie neben mir Stand, unsere Kleider aufsammelte und lässig über einen Stuhl warf.
„Ich bin gleich zurück“ und ihr unglaublicher Seitenblick schien ein Ausblick auf das bevorstehende Feuer dieser Nacht.
Mit „Machst Du uns einen Drink? Und das Kopfnicken auf ein Sideboard hinter ihrem Schreibtisch verschwand sie galant durch die Tür in den dunklen Gang.

Nach leisem Durchatmen ging ich zu dem Sideboard und fand in einer Tür eine kleine, aber feine Getränkesammlung:
Ich entschied mich für einen guten Bourbon und fand in dem eingebauten Minikühlschrank sogar etwas Eis und machte so zwei Drinks in schönen Kristallgläsern zurecht.
Kaum, dass ich sie abgestellt hatte, hörte ich die Tür.
Stilsicher – und nun völlig entblößt – tänzelte sie zu mir.
„Gute Wahl“ testierte sie mir schmunzelnd, als ich ihr das Glas hinhielt.
Wir stießen dezent an und tranken einen guten Schluck, belebten uns an dem Drink.

„Ich möchte Dich ansehen“, sagte ich leise.
„Wie weit gehst Du?“, wollte sie wissen und ich hatte schon etwas auf den Lippen, schüttelte aber nur lächelnd den Kopf. Ihre Augenbrauen hoben sich kurz.
Ein erotischer Flirt begann.
Trotz allem vorher. Oder gerade deswegen?
Wir umschlichen uns. Berührten uns hier und da. Ein kleiner Zungenkuss zwischendurch.
Ihre wiegenden Brüste.
Meine aufstrebende Lanze.
Meine Hand, die sie mit leisem Druck auf ihren Pelz führte.
Ihre Finger, die sich mit meinen um meinen Mast schlossen.
Unsere Blicke.
Wie sie tief sie sich vorbeugte, um etwas aufzuheben und mich von hinten alles sehen ließ.
Mein zarter Nackenbiss, als ich meinen Mittelfinger auf ihrer verschlossen Spalte schweben ließ.
„Machen wir es gleich noch mal? Im Wasser?“ Ihr Lachen.
„Draußen oder drinnen?“
„Drinnen“, sagte sie betont rauchig. „Für draußen sind wir sicher zu laut“
Leises Lachen. Jetzt von mir.
Zur Kur (5)
„Mach noch einen Drink. Zum mitnehmen. Ich muss noch die Alarmanlage abschalten“
Ich füllte die Gläser, sie nahm mich an der Hand und ich folgte ihr durch den dunklen Flur.

Voller romantischer Überraschungserregung hätte ich sie schon auf der Treppe nehmen können.
Ich tat es nicht.
Betört, wie ich war.

Wie die Kinder hasteten wir unbekleidet die dunkle Treppe hinunter.
Als wir unten waren um zum großen Becken zu gehen, hielt sich mich unvermittelt an.
„Warte, niemand soll uns sehen“ sagte sie leise und küsste mich auf den Hals.
Ich blieb an der großen Durchgangstür stehen und sah wie sie in den Bademeisterraum am Rand des Beckens hastete. Wenig später summten die schweren Jalousien an den großen Außenfensterflächen hinunter und verbargen alles vor Blicken von außen.
Ich ging langsam zum Becken stellte Gläser und die Flasche ab, setzte mich auf den Rand und ließ meine Beine im Wasser baumeln.
Das dunkle Wasser war glatt und ruhig wie ein unglaublich dunkler großer Spiegel, ich sah gegenüber in der Nähe des Bademeisterraumes eine Bewegung: mit einem langen Kopfsprung rauschte sie laut ins Wasser und schwamm langsam auf mich zu.

„Einen Drink?“
„Gerne“, sie schüttelte ihre Haare und lehnte sich rechts neben mich auf den dunklen Beckenrand.
Ich reichte ihr das Glas, wir stießen an: „Auf das es uns vergolde“, sagte ich leise.
„Auf das es uns vergolde!“, sie hob ihr Glas und wir tranken den Bourbon.

„Ist Dein Schwert auch vergoldet?“ lachte sie leise.
„Lass sehen.“
Sie löste sich vom Beckenrand, stütze sich auf meine leicht geöffneten Schenkel.
„Kannst Du vergolden?“
Ich öffnete mich leicht, mein Mast lockte halb steif.
„Bestimmt“.
Sie griff überlegt und vorsichtig zu, lutschte Sekunden später meine verborgene Eichel und als ihre Zunge unter der Kerbe diesen so unglaublich sanften Druck probierte, wuchs er in beträchtliche Höhe.
„Magst Dus?“
„Lass Dich treiben.“
Und sie ließ meinen Schaft ein kleines Stück weiter in sich gleiten, holte Luft, massierte mich weiter.
„Ein seeehr schönes Schwert“
„Dank Dir: Du machst es groß und sehr scharf“
„Oh?“, viel zu unschuldig.

Diese wunderbare Offenheit.
Als läge alles in unserer Natur. Ganz selbstverständlich.

Ich musste Luft holen.
Sie senkte den Kopf und griff mir tief unten zwischen die Beine.
„Leckst Du mich auch?“ und sie versenkte sich noch einmal überraschend intensiv auf meinen Mast, entließ ihn, holte Luft und schwamm davon.

„Ja“, rief ich, „bist Du schreist!“


„Jaa..., dann komm lutsch mich dahin!“, hörte ich es von weitem.


Ich glitt ins dunkle Wasser und schwamm ihr hinterher, ich ahnte sie im Zwielicht am gegenüberliegenden Beckenrand; ich wusste: dort waren eine Art Liegen im Wasser eingelassen, um sich im Sprudelwasser zu entspannen.
Bald war ich bei ihr: sie lag mit dem Kopf über dem Beckenrand, ihr Oberkörper vom Wasser frei: ein wundervolles Bild! Die Knospen hart erblüht auf ihren nassen Brüsten, ihr Bauch leicht umspült von Wasser, darunter alles in verlockendem diffusen Licht unter Wasser.
Ein Anblick, der alle Sinne raubt.
Ich glitt zu ihr, schob im Wasser ihre Beine auseinander, meine Hände glitten unter ihren Po, der sich in der Sole so leicht wie ein Blatt Papier anheben ließ.
Ihre Vulva erhob sich köstlich im Halbdunkel: die kurzen Haare flach und nass, ihre fast geschlossene Spalte bot einen wollüstigen Anblick, der jeden Hemmung verbot.


Meine Zunge suchte sofort ihre Spalte zu öffnen, ihr fast unerwartetes „Jaaahh“ machte mir allen Mut.
Sanft und langsam, mit großer Zunge leckte ich am Rand ihren Lippen, über ihren schön geformten, kurzen Pelz, sah sie mit zurückgelegtem Kopf, wie sie jede Zungenbewegung von mir mitatmete. Lange umspielte ich sie weich, wagte dann einen langen Strich über ihre Spalte, den sie mit einem wunderbaren Seufzer begleitete. Als ich ihre Lippen zu teilen versuchte, öffnete sie sich sanft weiter, ihr Raunen wurde lauter, als ich ihre inneren so weichen Lippen berührte, sanft und spielerisch kreiste, wieder ihren Honig schmecken konnte, der sich fast angenehm mit dem Salz des Wassers vermischte.
Alles untermalt von ihre rhythmischen Stimme, ihrem ersten warmen Stöhnen.
Leicht tanzte ich mich zu ihrer Clit hoch und als ich sie vorsichtig berührte, fühlte ich, wie sie sich sofort in ihr Hohlkreuz drängte, mir entgegen.
„Gleich schreie ich“ hörte ich sie keuchen.
„Soviel Du willst“, sagte ich aufgebracht.
„Warte nicht!“ atmete sie laut.
Ich umkreiste ihre Clit und fing dann an, zu spielen, berührte sie, kreiste, trällerte, mal hart, mal weich, immer weiter und weiter. Und sie schrie wirklich lustvoll auf, wild und fordernd, hingebend, ich war auch erstaunt, wie sie sich bewegte, aber ich hielt sie und folgte ihr mit meiner Zunge, ein langes Schütteln in ihren Schenkeln, als ich mich langsam festsaugte.
„Dein Schwert!“ rief sie laut, und ich zog sie ins Wasser. Ich stand im Becken, bis zur Brust im Wasser, sie glitt in meine geöffneten Arme und schob sich sofort und vollständig auf meinen überhitzten Mast. Ich hielt sie im Wasser am Po fest – leicht wie eine Feder durch die Sole, ein neues und überraschendes Gefühl. Ich bebet in ihre Hitze, die mich noch eng umfasste, ihr aufregender Funkelblick direkt vor meinen Augen.
„Du reitest schon wieder“ keuchte ich, als wir uns langsam bewegten.
„Dein Schwert ist ein Genuss“ keuchte sie. Unglaublich, das alles im Wasser zu tun, diese Schwerelosigkeit peitschte uns höher, wir fesselten uns um Blicken, kein Stoßen, ein wildes dahingleiten, ich konnte mich langsam in ihr aufbäumen, unsere weichen Bewegungen waren langsam und wir kosteten lange und laut aus, wieder bat sie mich, zu kommen, wieder überfluteten wir uns in diesem irren Orgasmus.

„Du machst mich gierig.“ seufzte ich etwas später leise nah in ihr Ohr.
„Das ist gut.
„Ja.“
„Ich will sie. Deine Gier tut mir gut.“
„Ja.“

Wir lösten uns.
„Duschen?“
Ich nickte nur.
„Im Dunkeln…“ sagte sie mit diesem leisen Lachen, als wir etwas benommen die Treppe aus dem Wasser wankten.
Zur Kur (6)
Ich folgte ihr, allerdings gingen wir an den öffentlichen Duschräumen vorbei und verwundert lief mit ihr die Treppe hinauf in Richtung ihres Büros.
Dort nur das gedämpfte Licht der Bankers Lamp, sie zog hinter dem Konferenztisch ein Holzpanel an der Wand auf und zog mich in ein geräumiges Badezimmer, warmer Steinfußboden, in der Ecke abgeteilt ein ebenerdige große Dusche, nur mit einer einzelnen Glaswand abgeteilt.
Ich kam aus dem Staunen kaum heraus.
Dann ließ sie das Wasser rauschen und ich stand da und saugte dieses Bild auf: Im fast dunklen Raum bewegte sie schemenhaft ihren Körper und dem Wasser, milder, warmer Dampf, sie reckte sich, beugte sich.
„Was ist mit Deiner Gier?“ fragte sie durch das Rauschen.
Kaum war ich bei ihr unter dem heißen Strahl, der mir das Salzwasser von der Haut wusch, hockte sie sich hin, züngelte kunstvoll an meinem Mast herum, freute sich leise schnurrend an seinem Wiedererstarken, schob sich meine Eichel in den Mund und spielte mit ihrer Zunge, bis ich aufkeuchen musste und mein Schwert nach endloser Verwöhnzeit bebend und hart aus ihrem Mund sprang.
Meine Gier war zurück.
Immer noch rauschte warm das Wasser über uns, als sie aufstand und ich sie sanft an der Taille fasste, sie ließ sich leicht und spielerisch umdrehen und meine Hände glitten unter ihre wogenden Brüste. Mit einem kleinen Laut drängte sie ihren Po an meinen geschärften Stahl, ich ließ eine Hand vorne auf ihren Hügel gleiten, zog einen Finger durch ihre weichen Lippen und küsste mich ihre Wirbelsäule hinter.
„Trau Dich“ neckte sie mich mit fliegendem Atem, als ich weit oben an ihrem Po angekommen war, lehnet sich nach vorne und stützte sich an der Wand ab. Ich hockte mich hinter sie und war fasziniert von dem Anblick, der sich mir bot: von hinten sah ich ihre leicht offenen Lippen, ihren weichen Damm, das Wasser ran ihr Strömen über den Po, die Schenkel hinunter.
Wie hätte ich da geduldig bleiben können?
Ich zog ihren Po vorsichtig auf, mein Zunge fand sofort ihre Rose und umspielte sie.
Sie rief etwas wie „Oooaaahh“ und zuckte kurz auf, was mir Aufforderung genug war, sie dort langsam und intensiv weiter zu verwöhnen.
Als meine Zunge kurz tiefer über ihren Damm glitt, rief sie ungeduldig “Bleib da! Bleib da!!“ und ich schicke meine Zunge zurück auf ihren noch verschlossenen Anus.
Ihr Stöhnen und ihre Bewegungen waren meine Triebfeder und während ich sie weiter dort neckte und sie weiter in ihre Lust trieb, glitt meine Hand von hinten durch ihre Beine und legte sich mit sanftem, wiegenden Druck auf ihr Dreieck, folgte dem sanften Kreisen ihr Hüfte, verlockte sie weiter mit meiner Zunge, eine angenehme Wildheit stieg in mir auf.
Und so stand ich Sekunden später hinter ihr und drang fast zu zügig in ihre aufquellende Spalte und freute mich über ihren unerwartet fordernden kleinen Aufschrei.
Immer noch lief das Wasser warm über uns, immer noch stütze sie sich nach vorne an den Kacheln ab, ihr Aufkeuchen in meinem, ihr gebogener schöner Rücken, ihr wunderbarer Po, ich hielt sie an den Hüften und zog sie auf mich. Ihre kleinen Schreie wurden größer und ich konnte zustoßen, tief und ruhig. Als es in meinen Lenden aufstieg, ließ ich alle Vorsicht fahren und nahm sie mit dieser kleinen verwirrenden Brutaltität, die immer abgründig in dieser wilden, reinen Lust verborgen zu sein scheint.
Es stieß und fast von den Füßen als wir kamen: Sie zeriss ihren Atem in wunderbar lange Schreie, die mich weiter in sie trieben, ich hielt sie in unserem Schütteln hart an der Hüfte…

Lange danach saßen wir – wohl geduscht und immer noch nackt – auf dem Sofa, füllten uns unsere Bourbon Gläser hin und wieder, genossen diesen milden kleinen Rausch, der versuchte unsere Erschöpftheit wieder zu beleben.
Wir erzählten Belanglosigkeiten, alberten herum, tranken.

Dann. Dann würden unsere Blicke wieder aufmerksamer.
Wir tasteten uns ab. Wieder. Ich liebte ihre unverholenen Blicke. Und sie meine.
Wie wir uns bewegten im Gespräch. Uns aufreizten. Mein kurzes, beiläufiges Fingerspiel tief an meinem halb erhobenen Mast, ihre und sehr weit geöffnete Scham, die sie mir einen milden Augenblick lang zeigte, als sie ihr Bein im Sofa aufstellte, mein direkter Blick auf ihre festen Knospen, ihr Blick auf meinem Schwanz.
So ging das eine Zeit.
Zur Kur (letzter Teil)
Dann sank sie nach hinten, der Kopf weit angelehnt, zu mir gedreht, die Augen geschlossen. Ihre Hand glitt über den Bauch auf ihren Hügel zwischen ihre nun weit geöffneten Beine.
Mit leisem, langsamen Seufzen massierte sie sich.
Eine Pracht, das zu sehen.
Und mein Schwert stellte sich wieder auf.
„Von was träumst Du?“
Als sie langsam ihre Augen öffnete, hatte auch ich mich etwas zurückgelehnt und massierte meinen Speer.
„Von Deiner schönen Gier“ sagte sie viel zu sanft und sah mir mit leuchtenden Augen zu, drehte sich etwas, damit ich sehen konnte, wie sie sich mit den Fingern reizte.
„Sie ist noch da“, ich versuchte meinen Atem ruhig zu halten.
Ihr Blick auf meinem Speer.
„Schöööön.“
Ihre verwöhnenden Finger, lüstern langsam.
„Traust Du Dich das nochmal?“ mehr ein Wispern denn eine Frage.
„Was denn?“, ich war etwas verwirrt.
„Mich so zu lecken wie unter der Dusche?“
„Du meinst?“
„Ja.“

„Ja.“

„Und dann mehr?“ atmete sie leise auf und drängte sich ins Hohlkreuz, ich ahnte, wie sich ihre Hand bewegte.

Ich reichte ihr das halbvolle Glas. „Eine Vollendung?“ wagte ich mich vor.
Sie trank langsam. „Ja, eine, die ich noch nicht hatte“ und hielt meinen Blick.
Ich musste meine kleine Unruhe beherrschen.

„Dann zeig Dich“. Ich forderte. Das war neu.
„Gleich“. Sie stand leichtfüßig auf, schwebte zu ihrem Schreibtisch und kam mit einer kleinen Flasche Öl zurück.
„Dann sieh mich doch an…“
Dieser Blick…
Sie drehte mir ruhig den Rücken zu, kniete sich auf das Sofa und beugte sich über die Lehne.
Viel zu gelassen glitt ich auf den Teppich hinter sie, kniete mich hin, und sah wieder diese betörende weibliche Schönheit.
Sie wusste genau, wie sie noch mehr zu verlocken konnte, öffnete ihre Schenkel weit, zeigte ihre bezaubernde Venus, ihre fast schmetterlingsgleich geöffneten dunklen Lips, die sanften Haut ihres weichen Damms, der sich vollendet bis zu ihrer hellen Rose schwang.
Ein gleichermaßen wollüstiges, wie verzauberndes Bild, dass neue Ahnungen versprach, für sie, wie für mich…

Als ich zart ihren Damm küsste, hob sie sich etwas, schnurrte leise auf und ich ließ meine Zunge einen kleinen Moment an ihre warmen und jetzt vollen Lippen spielen und ihr Honig war da.
Dann ließ ich mein Spiel zurückgleiten, schenkte ihr ein paar warme und weiche Zungenschläge auf ihren aufbebenden Damm und wagte mich nass auf ihre Rose. Ihr leises Fordern.
Eine erste Glut.
Zart leckte ich darum herum, leise darüber, verspielt, neugierig und aufgeregt von meiner Gier.
Ihre Stimme wollte mehr.
Ihre Bewegungen.
Ich zog sie am Po vorsichtig auf, ließ meine Zunge ruhig über ihrem Muskel kreisen, sie zuckte mir entgegen.
Ihr langgezogenes, unruhiges „Jaaaa..“ konnte ich nicht zählen. Ich zog etwas weiter auf, wie als Aufforderung legte sie ihre Hand dabei auf meine.
Meine Zunge versuchte einzutauchen, mein Finger versuchte zu helfen, überwand den festen Widerstand, versuchte zu entspannen, kreiste bewegte sie leicht tiefer.
Unglaublich, wie sie sich dagegen schob.
Ein kleiner Aufschrei als ich sie verließ und meine Zunge mit kleiner Härte fortführte. Ihre Unruhe. Ihr Zittern.
Flatterhaftes „Jajajaja“.
Zitternde Erwartung, lüsternde Neugierde und verbrennende Aufgeregtheit.
Alles in einem Moment.
Auch bei mir.
Was für eine köstliche Verlockung!

Etwas Öl in die Hand: langsam ließ ich es von oben durch ihren Po rinnen, verteilte, öffnete sie noch einmal mit dem Finger, spürte den Druck.
Ich stand auf, den vom Öl glänzenden Mast in meiner Hand.
„Jetzt“, flüsterte ich.
„Meine Gier!“ rief sie als ich meine Eichel auf ihren Anus drückte, sie an der Hüfte hielt.
„Ein kleiner Schmerz“ flüsterte ich und ihr Muskel hielt meinen Eichelkranz fest umschlungen.
Ihren Aufschrei hatte ich unterschätzt.
Dann bewegte sie sich, vorsichtig.
Aufkeuchend. Aufgeregt wimmernd.
Ich schob mich in kleinsten Bewegungen in diese unbeschreibbare Enge. Bewegte mich ganz langsam. Und sie fühlte ihre Entspannung, die kam.
Immer mehr. Dann drängte sie sich auf meinen Pfahl, langsam, immer mehr und immer weiter, bis ich tief in ihr war.
Ihr Atem flog. Sie wurde laut, als wir uns bewegten, ihr pulsierender Muskel forderte, fast wie ein Ring drückte er und mein Schwanz richtete sich unerhört in ihr auf.
Aus ihrem Drängen wurden die ersten kleinen Stöße, ihre Schenkel zitterten auf. „Du füllst mich aus“, ihr Atmen zerhackte die Worte.
Ein erdrutschartiger Lustschauer überfiel mich vollends und gaben mir den Rhythmus, mit dem ich sie nehmen konnte, sie drängte sich beinahe wüst auf meinen Schwanz, dass ich davor war, die Besinnung zu verlieren.
Lange, gierige Züge, auch sie hatte meine Stimme, ich war tief und kraftvoll in ihr und als sie wild keuchte „Spieß mich endlich auf“ nahm ich sie.
Alle Vorsicht verrauchte in diesem köstlichen Moment.
Sie forderte mich mit jedem Stoß und fast schmerzhaft stieg es wieder in mir auf.
Wir brüllten beide ungebärdig, als ich mich so kraftvoll, wie kaum vorher in sie schoss, sie richtete sie schütteln fast auf, und kam und kam und kam, dass ich sie halten musste.

Es war eine sehr kurze Nacht.
Sie war sehr unverhofft.
Sehr angefüllt.
Und sehr reich.

Ich habe sie gefragt, wann sie das nächste Mal wieder bis abends im Büro sein muss.
Um mit ihr etwas Ruhe zu haben.
In all dieser Aufregung….
Mit Michael (Teil 1)
Mit Michael

Als ich anfing, mein erstes Bi-Erlebnis aufzuschreiben und die Erinnerungen wiederkamen, dachte ich darüber nach, dass es eigentlich eine Geschichte war, die klischeehafter eigentlich nicht hätte sein können. Auch eine Freundin, hier, der ich in kurzen Worten davon erzählte, war dieser Meinung. Aber vielleicht ist gerade das der Reiz: später eine klischeehafte Entsprechung zu vermuten, die es damals im Erleben überhaupt nicht gab.
Für mich im Nachhinein unfassbar: Es fand nämlich alles wirklich so statt. Die Namen sind natürlich geändert.
Ziemlich verrückt. Aber schön.

Vor ziemlich vielen Jahren in meinen damaligen Sommerferien wurden noch überall Ferienlager angeboten; von unterschiedlichen Veranstaltern organisiert. Ich fuhr regelmäßig mit.
In diesem besonderen Jahr ging es mit vielen Gleichaltrigen nach Süd-Norwegen und ich erinnere mich gut an diese Ansammlung der einfachen Blockhäuser auf einer großen Lichtung irgendwo mitten im endlosen Wald, ein kühler, großer See mit felsigem Ufer in der Nähe.
Ab und zu organisierte Exkursionen mit dem Bus an die Küste, zu Städten oder Sehenswürdigkeiten. Freizeitprogramm, Waldspiele. Es war ein sehr warmer und träger Sommer.

Wir lebten zu viert in schlicht ausgestatteten Blockhäuser. Vielleicht acht davon gruppierten sich am Waldrand um eine Art Platz, auf dem sich ein Grillplatz, ein größeres Haus mit Gemeinschaftsraum und Küche, sowie eine Duschhaus befand.
In den Häusschen war alles recht einfach gehalten: zwei einfache Doppelstockbetten, ein Tisch, ein paar Stühle ein großer Schrank in der Ecke.
Fenster mit Blick in den Wald, mit hölzernen Läden an der Außenseite.

Ich hatte mir oben ein Bett ergattert und schlief an diesem Tag aus: fast alle anderen waren mit Bus in eine Stadt gefahren, eine Tour, an der ich zuvor schon teilgenommen hatte. Diese Touren waren nicht verpflichtend und so bot sich ab und zu die Gelegenheit, lange zu schlafen.
Es war immer sehr warm und so schlief ich – ohne mir viel Gedanken darüber zu machen – oft nackt.
So auch an diesem Tag.
Die Sonne stand schon recht hoch und diffuses Licht fiel durch die halb verschlossenen Fensterläden, als ich auf dem Bauch lag und an leichtem, wohligen Halbschlaf hingab, der mich gelegentlich wieder einnicken ließ.
Vom diesem Halbschlaf benebelt meinte ich zu träumen, dass eine Hand sehr sanft und vorsichtig tief unten über meinen Rücken streichelte, ebenso vorsichtig leicht und weit über meinen Po und wieder zurück: eine sehr anregende Vorstellung…
Es dauerte eine kleine Zeit, bis ich realisierte, dass dies kein Traum war, sondern das mich tatsächlich jemand vorsichtig verwöhnte.

Ich bekam einen ungeheuren Schreck.
Ich stellte mich weiter Schlafend, aber in meinem Kopf explodierte alles und ich war auf einen Schlag hellwach.
Angeregt durch die Hand und meine Aufregung schien sich zudem mein Schwanz unter mir aufzurichten, was mich noch mehr in Aufregung und Unsicherheit stürzte.
Wer war das? Was um Himmels willen sollte ich bloß tun?
Ich konnte kaum endlos so liegen bleiben. Ich konnte mich kaum noch lange so schlafend stellen. Ich konnte mich aber auch nicht einfach umdrehen.
Wieder streichelte mich diese Hand, dieses Mal nur über meinen Po, leicht über meinen Oberschenkel und glitt viel zu weit zu seiner Innenseite. Alles Blut schoss in meine Lenden und ich erschrak wieder.
Meinen Kopf im Kissen wagte ich einen zwinkernden Blick, in tiefer Hoffnung, nicht bemerkt zu werden. Und ich musste fast de Atme anhalten und schloss sofort wieder die Augen:
Neben dem Bett stand Michael – ebenfalls völlig nackt – im diffusen Licht unserer Hütte, er schien mit der linken seinen halb erhoben Schwanz zu halten und streichelte mich mit der anderen.
Michael war vielleicht ein Jahr älter als ich und mit auf der Freizeit. Einer von allen anderen, ich hatte in nicht weiter beachtet – warum auch?
Und jetzt stand er nackt neben meinem Bett und streichelte mich.
Und mich durchflutete zudem eine unerwartete und heiße Erregung!
Was bloß sollte ich tun? Mein Herz raste und meine Gedanken ratterten endlos.
War ich jetzt schwul, weil ich mich die immer weiter streichelnde Hand eigentlich so genoss? Eine ungeheuerliche Vorstellung!
Irgendetwas musste ich doch tun! Dazu überschäumte mich eine lüsterne Welle, als ich an meinen unbemerkten Blick zurückdachte.
Ich konnte mich doch jetzt nicht einfach umdrehen oder gar aufstehen. Ich war völlig verwirrt. Völlig.
All das stürzte in Sekunden über mich, es kam mir wie Stunden vor.
Schließlich tat ich intuitiv das einzig richtige: ich tat so, als würde ich aufwachen.
Strecke mich etwas, wandte mich seufzend etwas, drehte den Kopf und öffnete langsam die Augen.
Michael berührte mich jetzt nicht mehr, sah mich aber an.
„Oh, Michael…., hallo“ knurrte ich verschlafen….
Was würde nur passieren. Ich war in heller Aufregung.
„Hallo,“ sagte er leise, „ ich ähm wollte Dich nicht stören, also ich…, aber als ich Dich da so liegen sah… ich wollte. .. also, ich hoffe… ich meine… es macht Dir hoffentlich doch nichts aus… nicht, das Du denkst…“ stolperte er sich selbst hinterher.
Ich stützte mich auf. „Nein.“
„Es ist nur… etwas verwirrend“, gab ich ehrlich zu.
„Ja.“
Pause.
„Stört Dich aber nicht?“
Ich schüttelte still den Kopf.
Wieder war seine Hand da.
Und jetzt? Dachte ich. Sollte ich? Jetzt? Wirklich?
„Alles okay?“ fragte Michael
Dieser sanfte Druck seiner Hand, seinen Mast hatte er jetzt losgelassen, er hing anscheinend halbsteif schemenhaft frei, ein Anblick der mich weiter in Wallung brachte, ohne, dass ich etwas dagegen unternehmen konnte.
Wie von selbst drehte ich mich auf die Seite und gab den Blick auf meinen hoch aufgestellten Schwanz preis.
„Ooooh“, hörte ich Michael. Seine Hand auf meinem Oberschenkel.
Ich habe sicher gezittert.
„Ich mache mal Licht, ja?“ und damit ging er zu den Fensterläden und öffnete sie weit.
Sonnenlicht durchflutete angenehm den Raum und mit einem Mal erschien mir unsere Nacktheit völlig natürlich.
Ich setzte mich auf die Bettkante, stütze mich nach hinten ab und ließ meine Beine baumeln, mein Schwanz hoch aufgerichtet, mein Herz laut...
Mit Michael (Teil 2)
Michael kam langsam zurück und musterte mich neugierig.
„Kann ich?“ fragte er und legte mir vorsichtig seine Hand hoch auf den Oberschenkel.
Ich konnte nur nicken, sah an mir herunter und fühlte erregt seine Finger, die vorsichtig über meinen Schwanz strichen, der unter meinem Atem kurz aufzuckte.
„Ja“, sagte er leise und legte sanft Hand an, massierte, weit unten. Wieder schoss diese unbekannte Erregung in mir hoch.
„Gut, oder?“ Nur mein Nicken.
„Wollen wir raus?“
Und als ich erschrocken keine Antwort fand: „Niemand da, sie sind erst heute Abend zurück.“
Damit griff er sich ein paar Decken und ich rutschte langsam oben vom Bett.
Nackt und mit halb aufgerichteter Lanze folgte ich ihm in die Spätvormittagshitze, er lief vor mir. Er war etwa so groß wie ich, hellblondes Haar und meine Aufregung war immer noch nicht verschwunden, als ich ihn während des Laufens von hinten beobachtete.
Wir gingen einen schmalen, kaum sichtbaren Weg in den Wald bis zu einer kleinen, verwunschenen Lichtung, Michael begann, die Decken auf dem Gras auszulegen und ich half ihm dabei.
Er stand neben mir, als ich eine Decke glatt strich und als ich mich umdrehte, hatte ich seinen Schwanz fast vor meinem Gesicht und wollte erst erschreckt zurückweichen.
Stattdessen besah ich ihn neugierig, auch er hing noch halb steif aus einem kleinen blonden Busch, er schien etwa gleichgroß wie meiner zu sein, die Eichel noch unter der Vorhaut.
Der Anblick machte mich unruhig und gleichermaßen aufgeregt.
Ich sah kurz zu Micheal hoch, der grinste. „Fass ruhig an, wenn Du magst“.
Neugierig und reichlich zaudernd nahm ich sein Teil in die Hand, umschlang es vorsichtig mit den Fingern. Nie werde ich dieses Gefühl vergessen, wie er unter meinen Fingern langsam wuchs, als ich ihn viel zu vorsichtig massierte.
Michael seufzte leise und als ich mich traute, seine Vorhaut weit nach unten zu ziehen, um seine Eichel freizulegen, schnurrte er auf und seine Hand glitt in mein Haar.
Ein Anblick, den ich erregt aufsaugte: steil stand sein Mast fast senkrecht fast vor ihm, glatt, mit diesen vielen kaum sichtbaren Äderchen, hart und fest. Seine malerisch geformte Eichel nackt, glatt dunkelrot mit diesem köstlichen, leichten bläulichen Schimmer.
Auch mein Schwanz stand – was Wunder? – nun fest aufgerichtet zwischen meinen Beinen.
Und meine Erregung konnte ich kaum begreifen.
Ich war so sehr in diesen Anblick versunken, dass ich meine Finger von Michael ließ und beobachtete sein wunderbares hartes Teil.
Ich holte schnell ein paar Mal sehr tief Luft. Sollte ich…? Konnte ich…? Traute ich mich…?
„Versuch doch“, sagte er ruhig, nahm ihn in die Hand, massierte sich weit unten und spreizte ihn ein klein wenig ab, seine Hand noch immer in meinen Haaren.
Ich wollte. Ich wusste das.
Ich wollte.
Ich richtete mich etwas auf, um näher kommen zu können.
Einen Hauch später küsste ich unsicher seine Eichel und spürte seine Aufregung gleich und fand Mut.
Langsam umschlossen meinen Lippen seine kräftige und weiche Eichel und war über mich selbst erstaunt. Ich spürte ihn genau und schob mich ein kleines Stück weiter auf diesen erhitzen Speer: Dieses pulsierende Blut, seine Kerbe lag auf meiner Zunge, die wie von selbst langsam und erkundend zu spielen begann, seine vorsichtigen, ersten Bewegungen und sein mildes Aufstöhnen, seine Hand in meinem Haar, die meine Bewegungen folgte.
Konnte ich weiter? raste es ungestüm in mir.

Ein ungestümer Lustschauer durchrieselte mich, als ich wusste, was hier passierte: Michael und ich beide nackt und mit erhobenen Schwänzen neugierig und aufgeregt in der Wärme der Sonne, niemand weit und breit, der uns sah oder störte und wir beide nur mit dem einen Ziel.

Als ich mir seinen Schwanz noch ein Stück tiefer in den Mund schob, schien er sich hart aufzubäumen und ich zog mich zurück, er wippte nass und groß vor meinen Augen.
„Hast Du das schon mal gemacht?“ keuchte Michael und ich schüttelte den Kopf.
„Das war voll… ähm… voll geil,“ sagte er leise „Ich meine… es war voll gut!!“
Ich war viel zu benommen, um das begreifen zu können.
„Ja?“
„Ja, das war der Hammer!“
Ich bekam Mut. Mehr Mut.
Mit Michael (Teil3)
Er zog mich hoch. „Komm, zeig mal Deinen“.
Michael ging in die Knie, mein Mast reckte sich weit. „Der ist schön und groß“, sagte er leise und überging meine Vorhautverengung, nahm ihn in die Hand und massierte ruhig. Er sah kurz zu mir hoch und leckte mit nasser Zunge tief unten über die ganze Länge bis nach oben. Ich musste laut atmen.
„Gut so?“ fragte er mit Grinsen zu mir hoch und ich konnte nur nicken.
Wieder ließ er seine Zunge von unten langsam nach oben wandern und schob sich dann gleich ebenso langsam meine Eichel in den Mund – ein unfassbares Gefühl und mein Atem stand still.
So stand ich vor ihm und er verwöhnte mich wirklich unglaublich, mir war, als könne ich gar nicht genug davon bekommen. Er schien das zu bemerken und wurde langsamer und intensiver, und mein Mast schwang sich prachtvoll und hart nach oben. Mir raubte das fast die Besinnung.
Und damit ließ er von mir ab.
Ich stand mit glänzender Lanze schwer atmend in der Sonne.

Michael setzte sich hin, und fing in aller Ruhe an, vor mir sein kräftiges Teil zu massieren und sah auf meinen Schwanz.
Etwas unsicher setzte ich mich neben ihn und sah zu.
Seine Bewegungen waren sehr aufreizend und er genoss meine Blicke ganz offensichtlich. Er merkte, wie mich das faszinierte und verwöhnte sich lustvoll und sehr direkt, zeigte sich und sah auf meinen noch feuchten Mast.

Es dauerte also nicht lange bis nun auch ich anfing, mich vor seinen Augen zu verwöhnen – sicher nicht so kunstvoll wie er – aber es schien auch einen Reiz auf ihn auszuüben.
Eine wirklich berauschende Situation.
Schließlich ließ er von sich ab und griff mir ruhig zwischen die Beine, kraulte mich, führte meine Hand. Ich musste laut stöhnen.
Also wirklich laut.
Gleich hatte ich auch meine Hand an seinem Mast und wir massierten uns gegenseitig. Es dauerte natürlich nicht lange, bis mein erster Lusttropfen quoll, den er gekonnte über meinen Schwanz zu verteilen wusste. Ich war fast von Sinnen.
Unruhig rutschten wir hin und her.
Er beugte sich vor, schob sich wieder mein hartes Teil in den Mund und es dauerte nicht lange, bis ich neben ihm lag und seinen wunderbaren Schwanz ebenfalls zu lecken begann.
Wir fanden einen erregenden Rhythmus und es kam mir vor, als würde er mich immer tiefer nehmen. Bald berührte auch seine kochende Eichel kurz meine Kehle – nie hätte ich vorher auch nur so weit denken können.
Aber die Schranken waren gefallen und wir peitschten uns fast gierig höher. Als er dann seine Fingerkuppe leicht auf meinen Anus drückte, explodierte mein heißer Stahl in seinem Mund mit einer Macht, die ich noch nicht kannte und nur wenig später fühlte ich, wie auch sein Schwert sich in meinem Mund knallhart aufrichtete und er seinen siedend heißen, salzigen Strahl abschoss.
Es dauerte lange, bis wir voneinander ließen. Und atemlos berauscht die erste Spannung abgeschüttelt hatten.

Etwas erschöpft lagen wir so eine Zeit in der Sonne. Ich war sehr aufgewühlt.
Michael richtete sich auf und sah mich an.
„Gehen wir duschen?“

Es war Mittag, als wir etwas benebelt und völlig nackt in Richtung des Duschhauses liefen, nachdem wir uns Handtücher und Duschgel aus unserer Hütte geholt hatten Wieder: weit und breit niemand da, der uns sehen konnte.
Natürlich war auch das Duschhaus leer: von dem großen Raum, in dem sich die nicht abgeteilten Duschen von den Seitenwänden reckten, war ein kleinerer abgetrennt, der zum Umziehen diente.
Gleich dahinter drehte Michael die Dusche auf und forderte mich mit einer Handbewegung auf, zu ihm zu kommen. Angenehm perlte das Wasser über meine Haut und er begann sofort, mich überall ausführlich einzuseifen, widmete sich besonders meinem Schwanz, der sich unter diesen Verwöhnungen sofort wieder erhob. Wie konnte ich anders, als auch seinen schönen Speer in die Hand zu nehmen und so standen wir uns gleich wieder mit steilen Latten unter dem rauschenden Wasser gegenüber und hätten wohl die Welt vergessen, wenn wir nicht diese Tür hätten klappen gehört.
Eine kleiner Angstschauer jagte mir den Rücken herunter, denn: uns so zu sehen erforderte nicht viel Fantasie über unser Tun.
Reflexartig schob ich mich hinter Michael.

Durch die Tür trat einer der Betreuer, den ich als Bernd kannte. Ich erstarrte.
Bernd hatte ein Handtuch um die Hüften geschlungen und sah uns kurz und grinsend an, winkte Michael zu und rief etwas wie „Lasst Euch nicht stören“ in den halligen Raum, drehte uns den Rücken zu, warf das Handtuch beiseite und fing an, sich in aller Ruhe abzuduschen.
Mein Schreck wich der Verwunderung, auch als Michael raunte: „Alles in Ordnung“.
Dadurch, dass ich mich verstohlen hinter ihn gedrängt hatte berührte mein Mast seinen Po und durch Michaels kleine Bewegungen entfachte das bei mir eine neue lüsterne Verwirrung, die ich aber in dem Moment weder genießen noch einordnen konnte.
So verharrten wir also mehr oder weniger, und ich wunderte mich immer noch, das Bernd überhaupt nicht wahrnahm, was hier mit uns geschah.
Ich war sogar von einer kochenden Neugierde befangen, ihn nackt auch von der Vorderseite zu sehen.
Aber: das ergab sich nicht.
Schließlich trocknete er sich genauso ruhig ab, schlag sich wieder das Handtuch um. Er grüßte mit der Hand und rief in das rauschende Duschwasser: „Ihr könnt ja nachher noch auf nen Kaffee rüberkommen…“ Und verschwand.
Ich war noch mehr verwirrt. Und meine Gedanken kochten über.
Bernd auch?
Und mit Michael?
Was wusste er von mir?
Was war hier los?
Mein Herz raste.
Michael musste meinen lauten Atem hören.
„Der ist okay, wirst schon sehen“ sagte er leise im Wasserrauschen und ich war immer noch verwirrt. „Mach Dir keine Gedanken…“ und damit griff er nach hinten an meinen Po und drängte mich unter der warmen Dusche an ihn, mein steiler Schwanz rieb sich wie von selbst an seiner Ritze und mein Stöhnen war wieder da. Wie meine Hand, die sofort nach vorne wanderte, sich auf sein Becken schob, bis ich tief unten seinen festen Mast in den Fingern hatte und seinen Bewegungen folgte.
Wie hart sein Speer unter meinen Finger wurde, wie er sich langsam und fordernd hochstellte, wuchs, wie eng ich hinter ihm stand und mich reiben konnte, wie ruhig und doch aufgepeitscht unsere wiegenden Bewegungen waren…

Dann löste er sich. „Kommst Du mit zu Bernd?“
Ich sah ihn groß an.
„Traust Du Dich?“ Ich nickte, wenn auch unsicher.
Meine überschlagenden Gedanken waren da. Was würde passieren?
Aber ich trottete Michael hinterher. Wir wickelten uns unsere Handtücher um die Hüften und ginge ins Freie.
Die beiden Hütten der Betreuer waren etwas abseits und mit jeweils zwei kleinen Wohnungen deutlich besser ausgestattet als unsere Blockhäuser. Im linken wohnte Bernd, er hatte sein Appartement zum Wald, dass sich über eine kleine Holzterrasse erreichen ließ.
Wir gingen also um das Häusschen herum zu Terrasse und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als wir die zwei flachen Holzstufen erklammen: An der Hauswand stand ein großer Korbstuhl, darin Bernd. Mit einer Tasse Kaffee in der Hand und: völlig nackt!
Er war vielleicht Anfang dreißig, schien mir etwas muskulös, sicher kein Fotomodell, aber doch von ganz guter Figur. Sein Schwanz schien mir völlig rasiert, aber als ich näher kam sah ich einen sehr schmalen dunklen Haarstreifen, der sich gerade vin seinem Nabel bis an den Ansatz seines Schwanzes zog.
„Naaa?“ fragte er gedehnt und grinste. Ich lief sicher knallrot an.

(geht noch weiter... bitte schreibt, fragt, kommentiert... Lg Sam *zwinker* )
Mit Michael (letzter Teil)
Diese Leichtigkeit und diese Selbstverständlichkeit, mit der das alles ablief verwunderte mich außerordentlich, insgeheim genoss ich sie sehr…
„Hallo Bernd“, sagte Michael. „Hey Micha.“ entgegnete er, stellte den Kaffee auf das kleine Tischchen neben sich und musterte mich aufmerksam.
„Du hattest schon immer einen guten Geschmack, Micha“, grinste er und ich wusste nicht, wohin mit mir.
Michael stand schräg hinter mir und grinste auch.
„Zeig Dich doch mal“ sagte Bernd neugierig und sah auf mein Handtuch, das Michael mit einer kleinen und raschen Handbewegung öffnete und zu Boden fallen ließ.
In dieser Anspannung war meine Lanze höchstens nur noch halb aufgerichtet und ich fand mich irgendwie einen Moment lang richtig peinlich.
„Yeah“, sagte Bernd, während er – fast nebenbei – mit seinem Schwanz spielte, der nun langsam aber ausgesprochen deutlich an Größe gewann.
„Hast nen schönes Teil“ grinste er, während Michael mich von hinten näher schob und ich fast neben dem Stuhl stand.
Bernd fasste mir sofort an den Mast und schob ihn sich langsam reichlich tief in den Mund.
Ich war so erstaunt, dass ich beinahe vergaß Luft zu holen und mein Schwanz bäumte sich fast gierig auf, als Bernd mich ein paar endlose Sekunden sehr wissend lutschte.
Nass und hart schnellte er in die Höhe, als Bernd sich wieder zurücklehnte.
„Whow, geht doch! – Viel besser.“, er konnte seinen Blick nicht losreißen.
Michael stand immer noch hinter mir und wiederholte nun das Spiel aus der Dusche; dieses Mal jedoch spürte ich seinen Schwanz an meiner Ritze und nun war er es, der von hinten zugriff, um mein Schwert zu verwöhnen.
Es durchzuckte mich lustvoll.
Bernd sah gebannt zu, sagte ab und zu „Jaa…“ oder „Schöön…“ oder „Macht ihr suuuper…“ und verlieh so allem nur noch mehr Spannung. Dazu stand sein Schwanz mächtig auf, er war sicher größer als meiner. Und dann befreite er seine glänzende Eichel, in perfekter Form eine Pilzkuppe und sicher knallhart.
„Er lutscht sehr gut“ kicherte Michael hinter mir und ich wurde sicher wieder knallrot.
„Na probier doch mal“, sah Bernd mich ruhig an und spreizte mit den Fingern seine Rute ab.
„Ich werd schon nicht gleich kommen“, schob er lächelnd hinterher.
Ich kniete mich sofort neben ihn und nahm das Angebot an, sicher auch, weil ich Michaels Urteil mit Leben füllen wollte. Seine pralle Eichel versank heiß in meinem Mund und als ich meine Zunge versuchte, seufzte er los, was mich nur weiter antrieb.
Dabei bemerkte ich nicht, wie Michael sich nun auf der gegenüberliegenden Seite hin gekniet hatte – erst, als ich sah wie er sich vorbeugte, um Bernd tief unten am Schaft zu lecken. Der ließ es sich - ganz zurück gelehnt gut gehen, während sein Schwanz hart wie Granit wurde.

Michael leckte dieses kräftige Ding auf seiner Seite von unten nach oben und ich war soweit, das nun auch zu versuchen. So leckten wir Bernds harten Stahl langsam nass, ich fühlte mich angetörnt, wie noch nie vorher.

Als sich dann aber in der Nähe seiner Eichel unsere Zungen berührten, schlug bei mir der Blitz ein!
Wieder und wieder fanden sich unsere Zungen, stubsten sich lüstern an, spielten verstohlen und ich wurde zum Getriebenen.
Schließlich war uns der große Schwanz von Bernd fast egal und wir züngelten uns mit offenen Küssen direkt vor ihm und verwöhnten dabei mit aufgeregten Fingern gegenseitig unsere steilen Speere.
Während uns die wachsende Lust hochschaukelte, sah ich aus den Augenwinkeln, wie Bernds Hand auf Michaels Po wanderte und Michael leicht aufzuckte.
Ich war aufgepeitscht und von Sinnen neugierig, schob meine Hand langsam deutlich tiefer und fand Bernds Finger, der auf Michaels Anus kreiste.
Als Bernd mich bemerkte, überließ er mir dieses Spiel und unser Gezüngel bekam eine wild-lüsterne Qualität.
Einem unerhörten Impuls folgend verstärkte mein Finger seinen Druck und drang fast apruppt ein, schob sich neugierig in die Enge, Michael zitterte auf.
Bernd hatte all das beobachtet und sagte und plötzlich waren seine Finger an meinem Schwert und eroberte sich eine heiße Härte mit langsamer Ausführlichkeit.
„Du solltest ihn Dir jetzt nehmen“, brummte er sanft.
Das hatte Michael natürlich mitbekommen und stand langsam auf, sein knallharter Schwanz mit bebte aufstreben vor ihm, die nackte Eichel krönte ihn so prachtvoll, dass ich mich sofort vergaß und sein überhitztes Teil tief in meinen Mund gleiten ließ er grunzte lüstern auf und schob sich tief in meinen Mund.
Wieder schoss ein kleiner Lusttropfen unter Bernds geschickter Massage aus meiner Kuppe.
„Los, ich helf‘ Euch…“, sagte er leise und stand fast unvermittelt auf, griff zu einem Vaselinetöpfchen, das – von mir unbemerkt – irgendwo auf dem kleinen Tischchen stand und schob Michael zum Holzgeländer der Veranda. Der schien das sofort zu begreifen, beugte sich vor und stützte sich mit wippendem Schwanz nach vorne ab ab. Ich stand jetzt halb hinter ihm, schnell griff meine Hand wieder zu umschlang fest seinen schönen Schwanz.
Mit einem Finger glitt Bernd nun für mich gut sichtbar seine Ritze tief hinunter und verteilte einiges an Vaseline an seinem Anus und Michael stieß einen kleinen, wilden Laut aus. Bernd nickte mir zu und als ich nicht verstand, zog er meine Hand vom Michaels glühender Stange und führte sie auf seinen Po.
Jetzt wusste ich und gleich massierte mein Finger, spielte mit der Vaseline und drang ein. Mit einem tiefen Seufzer schob Michael sich tief und unruhig weit auf meinen auf meinen Finger, fast eine Aufforderung an mich, in leicht zu bewegen, sanft zu kreisen.
Dann war es an mir, laut aufzujuchzen: Bernd begann kunstvoll, meinen aufragenden Schwanz langsam und gründlich von oben nach unten einzubalsamieren, nahm immer noch etwas mehr und schon stand mein Teil fast monströs und glänzend nach oben gereckt.
Bernd stand auf und schob mich zu Micheal, nahm ruhig meinen Mast und führte ihn nahe an meinen Finger, der immer noch in Michael kreiste.
Ich glitt aufgewühlt aus Michael, hielt meinen Pfahl jetzt alleine, der aufglühend seine Po berührte und es durchzuckte mich.
Dann drückte ich, meinen Schwanz in fliegenden Fingern, meine Kuppe auf seine Öffnung und kaum einen Atemzug später umschloss sein Muskel fest meine Eichel.
Ein unvorstellbares Gefühl!
Langsam und seufzend schob er sich auf mich und ich sah, wie mein Mast fast völlig in ihm versank. Eine weiche Enge empfing mich, die sich kaum beschreiben lässt, ich wagte mich kaum zu bewegen.
Dann aber doch: dieses Bild, wie vorn übergebeugt sich abstützte und ich hinter ihm stand, löste einen unvorhersehbaren Rausch aus und mein Körper kam in Bewegung, ich hielt ihn an der Hüfte und zog ganz langsam durch, spürte, wie sein Muskel sich weitete und ließ mich von seiner weichen Enge betäuben, konnte gar nicht schneller stoßen, beugte mich selbstvergessen vor und griff nach seinem Schwert und nahm jede meiner Bewegungen auch mit der Hand mit.
Bernd stand neben mir und massierte seinen Schwanz ruhig und fest.

Mein Schwanz fühlte sich unendlich verwöhnt, ich hatte das Gefühl, er würde sich endlos aufbäumen und es konnte nicht mehr lange dauern, bis sich meine wilde Lüsternheit endlich lösen würde.
Als dann Bernd neben mir unerwartet mit einem übergroßen Strahl laut abschoss, ließ auch ich das Aufsteigen in meinen Lenden zu. Noch einmal schwoll mein Pfahl fast schmerzhaft an und mit ein paar irren und viel zu langsamen Stößen schoss ich befreit und mit aufzitternder Wildheit eine sicher unerhörte Ladung ab und ließ mich laut durch diesen zügelloser Orgasmus fliegen, der mir eine neue Lust versprach.

Es war noch einige Zeit bis zum Abend und wir hatten uns bald erholt. Meine Neugierde war aufgebrochen, ich konnte mich loslassen und in vielfacher Hinsicht verstehen und genießen.

Wir haben uns noch oft getroffen, während dieser Freizeit….
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