Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Zeigefreudig
13877 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Drama - Lieblingsfilme oder zuletzt gesehen

*******1978 Frau
6.117 Beiträge
Side Effects – Tödliche Nebenwirkungen (2013)
Wer ihn noch nicht kennt, ich kann ihn definitiv empfehlen. Habe ihn gestern nochmal geschaut und fand ihn immer noch gut. *ja* Eine Mischung aus Thriller/Drama, ich würde es eher in Drama mit Thriller-Elementen packen, daher hier eingestellt. *g*

Ich hoffe, es ist kein Doppler, die Forumssuche hat nichts ergeben, aber die screent ja auch nur, ob es einen eigenen Thread dafür gibt. *augenzu*

MIt recht hochkarätigen Schauspielern wie Jude Law, Rooney Mara, Catherine Zeta-Jones, Channing Tatum u.a. überzeugt der Film nicht nur von der schauspielerischen Leistung und guter Dramaturgie, sondern meiner Meinung nach auch mit gut aufgebautem Spannungsbogen und Überraschungen / Wendungen. *dafuer* IMDb 7,1/10. *spitze*

Worum geht es:

Emily Taylor (Rooney Mara) und ihr Ehemann Martin (Channing Tatum) sind ein glückliches Paar, das im Wohlstand lebt. Doch der Broker Martin verliert wegen Insiderhandels nicht nur sein Geld, sondern auch seine Freiheit. Während Martin im Gefängnis sitzt, stürzt Emily in ein psychisches Loch und hat mit Depressionen zu kämpfen. Vier Jahre später wird Martin entlassen, doch die erneute Veränderung überfordert die junge Frau vollends. Der erfolgreiche Psychiater Dr. Jonathan Banks (Jude Law) kümmern sich um Emily und soll ihr helfen, mit ihrer Angst und den Depressionen fertigzuwerden. Nachdem erste Versuche der Stabilisation scheitern, verschreibt Banks ihr ein neues Medikament. Dieses führt jedoch zu ungeahnten Nebenwirkungen, an dessen Ende ein mysteriöser Todesfall steht. Nun droht nicht nur Emily, sondern auch Banks alles zu verlieren. (https://www.filmstarts.de/kritiken/200313.html)

Hier noch der Trailer:


*****n_N Mann
9.451 Beiträge
Zitat von *******1978:
Side Effects – Tödliche Nebenwirkungen (2013)
Kenne ich nicht...schaut gut aus...Danke für die Empfehlung. Kommt auf die Liste.
******ier Frau
36.851 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******1978:
Side Effects – Tödliche Nebenwirkungen (2013)
*oha* klingt spannend und dramatisch zugleich *spitze*
******ier Frau
36.851 Beiträge
Gruppen-Mod 
Under The Rose (2017)
Diesen Film habe ich gerade gesehen. Er ist abgrundtief dramatisch & menschlich entsetzlich.
Es ist ein ruhiger & langsamer Film, der Weg bis zum Ziel ist recht lang, aber die Spannung steigert sich immer mehr und wird gehalten.

Ich habe nach dem Film & dem Inhalt im Netz gesucht in der Hoffnung, eine komplette Inhaltsangabe zu finden. Nichts. Wenn ich da erfolgreich gewesen wäre, dann hätte ich mir das durchgelesen & mir das Ansehen von diesem Film erspart, denn solche Filme sind eigentlich überhaupt nichts für mich & meine zuweilen stark mangelhafte Geduld im Zusammenhang mit Filmen. Aber ich wollte unbedingt wissen, wie der Film ausgeht und was es konkret für ein Geheimnis ist.

sehr dicht, sehr spannend, sehr ruhig, sehr dramatisch, entsetzlich & atemberaubend, sehenswert, empfehlenswert *umfall* *spitze*

Die etwa zehnjährige Tochter kommt nach der Schule nicht nach Hause. Die Eltern sind nach Tagen verzweifelter Suche in Panik, da bekommen sie einen Brief. Ein Mann will vorbei kommen, er hat die Tochter in seiner Gewalt.
Er meint, dass einer von den drei Menschen (Vater, Mutter, Bruder) ein Geheimnis hat. Das soll er beichten vor den anderen, und dann käme die Tochter zurück.
Was ist es?
Wer ist es?
Was passiert alles auf dem Weg bis zum Ziel?



verfügbar auf dem Film-Anbieter-Dienst Amazon
*******1978 Frau
6.117 Beiträge
Under The Rose (2017)
meinen Review dazu geschrieben... hier auch: Kinofreunde: Persönliche Filmempfehlungen (2)

*g*
*******1978 Frau
6.117 Beiträge
Hin und weg (2014)
Gerade durch Recherche an diesen Film erinnert worden... und möchte ihn gerne empfehlen. *ja*

Auch wir deutschen Kartoffeln können manchmal gute Filme, finde ich. *lach* Unabhängig von Florian David Fitz (*anbet* *schleck*) spielen hier viele andere deutsche Schauspielergrößen mit (Hannelore Elsner *anbet*, Jürgen Vogel, Julia Koschitz zB).

Der Film ist unterhaltsam, einfühlsam, lustig, berührend, sehr traurig, mitreißend, dramatisch... so vieles. Ich fand ihn sehr nachvollziehbar und exzellent dargestellt. *spitze*

Worum geht es?

Hannes und seine Frau Kiki unternehmen jedes Jahr mit ihren engsten Freunden eine Fahrradtour. Wohin die Reise geht, bestimmt jedes Mal ein anderer aus der Gruppe. Dieses Jahr ist Hannes an der Reihe und entscheidet sich für Belgien. Der Vorschlag sorgt zuerst für allgemeines Stirnrunzeln, aber schnell überwiegt die Vorfreude auf die bevorstehende Zeit und das gemeinsame Abenteuer. Unterwegs erfahren die Freunde, dass der unheilbar kranke Hannes dort Sterbehilfe beantragen will...

Der Trailer dazu:


**********ede56 Mann
5.898 Beiträge
*danke* @*******1978 mir sind schon beim Trailer die Tränen gekommen. Ich habe ihn bei Amazon gekauft und werde ihn mir gleich ansehen.
*******1978 Frau
6.117 Beiträge
Freut mich, aber er wird traurig sein... das kann ich nicht verneinen. Bringt das Thema leider auch mit sich... dennoch "gute Unterhaltung" wünsch ich dir. @*********arry
*****k76 Mann
722 Beiträge
Loving (2016)
Den Film habe ich vor ein paar Monaten aufgenommen, als er auf 3 Sat lief. Ich habe ihn mir heute angesehen. Es ist kein Wohlfühl-Film, aber es gibt keine schlimmen Szenen. Der Film ist sehenswert. Krass, dass es das wirklich gab!

Handlung: "Der Film behandelt die wahre Geschichte von Richard und Mildred Loving, die 1967 im Fall Loving v. Virginia einen Rechtsstreit vor dem obersten Bundesgericht gewannen, der vorherige Gesetze gegen Mischehen außer Kraft setzte."


*****n_N Mann
9.451 Beiträge
Zitat von *****k76:
Loving (2016)
Ohja, heftiger aber sehr guter Film! Für mich persönlich ein zu schweres Drama, bei dem mir etwas die Unterhaltung fehlte, aber als das was er sein will, eine sehr gute Empfehlung.
*******1978 Frau
6.117 Beiträge
Sunday's Illness (2018)
Aktuell bei Netflix und den habe ich gestern gesehen. Für mich eine klare Empfehlung. ImDb 6,9/10. *dafuer*

Allerdings sollte man mit seeeehr ruhigen, seeehr stillen Filmen können. Dies ist er nämlich. *ja* Wirklich gutes Drama, gute Storyline, gute Schauspieler, Szenerie fand ich ebenfalls gut. Berührend, tiefgehend, bissel spannend vielleicht und natürlich traurig, wie es sich für ein gutes Drama gehört. *zwinker*

Die Beschreibung dazu:

Der Schock ist groß, als Anabel (Susi Sánchez) realisiert, wen sie da vor sich hat. Denn eigentlich hatte sie mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen. Als Unternehmerin ist sie erfolgreich, bestens in der High Society integriert, dazu glücklich verheiratet und Mutter. Da taucht Chiara (Bárbara Lennie) auf, ihr erstes Kind. Mehr als 30 Jahre sind vergangen, seit sie es und ihren Vater verlassen hat, von einem Tag zum nächsten. Gerade einmal acht Jahre war ihre Tochter damals. Doch nun ist sie da, taucht plötzlich auf, mit einer ungewöhnlichen Bitte: Sie will noch einmal zehn Tage mit ihrer Mutter verbringen. Anabel lässt sich darauf ein und reist mit ihr in ein abgelegenes Haus in den Bergen – ohne zu ahnen, worauf sie sich da einlässt... (https://www.film-rezensionen.de/2018/06/sundays-illness/)

Und hier der Trailer von Netflix (hoffe, den kann man sich auch so ansehen... bei mir hat es nicht ohne einloggen geklappt und youtube bietet keinen mit deutscher Sprache):

https://www.netflix.com/de/title/80131280
*****k76 Mann
722 Beiträge
Zitat von *****n_N:
Für mich persönlich ein zu schweres Drama

Dann solltest Du Dir nicht den Film "Mississippi Burning" mit Gene Hackman ansehen! Es geht auch um Schwarze, und es ist auch eine wahre Begebenheit. Extrem heftiger Film!!
*****n_N Mann
9.451 Beiträge
Zitat von *****k76:
Zitat von *****n_N:
Für mich persönlich ein zu schweres Drama
Dann solltest Du Dir nicht den Film "Mississippi Burning" mit Gene Hackman ansehen! Es geht auch um Schwarze, und es ist auch eine wahre Begebenheit. Extrem heftiger Film!!
Mit "schweres Drama" meine ich nicht das Thema Rassismus, das bekommt man in jedem Genre serviert, um das geht es mir nicht, eher die Machart des Films, die mir dann zu depri ist. "Liebe" wie in dem Film, holt mich da nicht aus der Depri-Stimmung des Films, insbesondere wenn die das "Problem" ist. Da braucht es lustige, lichte, unterhaltende Momente.
Sorry, bekomme es schwer erklärt.
******ier Frau
36.851 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich verstehe @*****n_N .
Ich kann mir solche Filme wie zum Beispiel
Zitat von *****k76:
Loving (2016)
nicht ansehen, das haut mich schon um nur beim 'Inhalt durchlesen'. *umfall* Ich weiß noch: Ich habe ihn entdeckt im Fernsehprogramm und hätte ihn gern gesehen wegen dem Hauptdarsteller. Aber thematisch ist das nichts für mich.

Und auch
Zitat von *******1978:
Hin und weg (2014)
probiere ich gar nicht erst aus. *nene* Die Schauspieler sind großartig, aber thematisch verkrafte ich das nicht. *augenzu*
*****n_N Mann
9.451 Beiträge
Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses (1988)
Wurde hier nebenbei erwähnt
Zitat von ******k76:
Dann solltest Du Dir nicht den Film "Mississippi Burning" mit Gene Hackman ansehen! Es geht auch um Schwarze, und es ist auch eine wahre Begebenheit. Extrem heftiger Film!!
und nach einem keinen Plausch mit Tommek76 hab ich ihn mir dann angeschaut.

Er spielt 1964, wo gerade die Rassentrennung in den USA aufgehoben wurde, was jedoch noch nicht überall, gerade in ländlichen Regionen, umgesetzt wurde. In den Köpfen der Menschen änderte sich die Ansicht nicht von heute auf morgen. Offener Rassenhass und die Unterdrückung waren allgegenwärtig bei den Menschen, Polizisten, Richtern und wird ungeschönt und brutal in diesem Film gezeigt.
Wer das nicht sehen mag, sollte den Film meiden.

Wen das nicht davon abhält den Film zu schauen, bekommt einen Krimi mit 2 sehr gegensätzlichen, nicht rassistischen, FBI Agenten, die 3 vermisste Bürgerrechtler suchen, gemäß der Filmbeschreibung:
In einer Sommernacht 1964 verschwinden in einer Kleinstadt in Mississippi drei führende Köpfe der Bürgerrechtsbewegung, vermutlich ermordet von Anhängern des Ku-Klux-Klan. Die FBI-Agenten Ward und Anderson werden auf den Fall angesetzt. Bei der örtlichen Bevölkerung und den Behörden stoßen sie jedoch auf eine Mauer des Schweigens, der Ku-Klux-Klan reagiert mit zunehmender Gewalt gegen Schwarze. Die Agenten beschließen, ebenfalls härtere Methoden anzuwenden, mit fatalen Folgen.

Fazit:
Mich hat der Film, trotz seiner Heftigkeit, sehr gut unterhalten, mein Lieblingsfilm wird er jedoch nicht. Das mag am Alter des Films liegen oder daran, dass mich die unschönen Bilder nicht so sehr berührten, weil diese eher allgemein sind und nicht ein ergreifendes Schicksal einer Person ist.

Trailer gibt es leider nur in Englisch



Eine deutsche Szene


********chaf Mann
7.563 Beiträge
JOY-Angels 
Ich habe ja das Gefühl, dass Scorsese mit seinem neuen Film das Thema in anderem Gewand wieder aufleben lassen möchte, weil er der Ansicht ist, dass der Rassismus in den USA wieder starken Zulauf erhält.

Ich fürchte, er hat Recht ....

"Mississippi Burning" konnte ich mir auch nur ein einziges Mal ansehen.
Der Film ist echt heftig.
*****n_N Mann
9.451 Beiträge
Die letzte Festung (2001)
Definitiv einer meiner absoluten Lieblingsfilme und den kennt vermutlich eh jeder.
Mischung aus Triller und Drama und da das Drama durch den Gefängnisleiter dominiert, ist der *film* hier.
Absolut sehenswert.
Bei Paramount+ in der Flat.

Der hoch dekorierte General Eugene Irwin wird wegen Befehlsverweigerung zu einer zehnjährigen Haftstrafe im Militärgefängnis verurteilt. Dort wird er mit den menschenverachtenden Methoden des brutalen Gefängnisleiters Colonel Winters konfrontiert. Schon bald bringt er sein Missfallen zum Ausdruck und zieht so den Hass des Colonel auf sich, aber auch die Sympathie der anderen Mitgefangenen. Er schart einige Mitstreiter um sich, mit denen er den Aufstand wagt.


******ier Frau
36.851 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *****n_N:
Die letzte Festung (2001)
Definitiv einer meiner absoluten Lieblingsfilme

Ja, der gehört auch zu meinen absoluten Lieblingsfilmen. *pfeil* Kinofreunde: Die letzte Festung (2001)

sehr beeindruckend, berührend, bewegend, große Botschaft, sehr menschlich
*********Time Mann
29 Beiträge
Absolut - ist ein toller Film. Damals habe ich ihn gesehen, da mir R. Redford grad gut gefiel. Durch "Die letzte Festung" (The Last Castle) wurde ich dann auf M. Ruffalo aufmerksam, den find ich super.

Grad geguckt, ... krass 2014 hatte ich ihn gesehen, auch schon beinahe wieder 10 Jahre her. Irre.
(--> https://www.dvdcheck.de/die-letzte-festung/ )
*****n_N Mann
9.451 Beiträge
127 Hours (2011)
Gestern hab ich mir dieses Drama, was auf den wahren Begebenheiten von Aron Ralston beruht und als Abenteuer beginnt, mal angesehen. Ohne Zweifel, eine heftige Story und interessant das zusehen, aber das Drama und die Strapazen brachte der Film echt nicht gut rüber. Der Typ mag Musikfan sein, dennoch kein Grund die so laut zu machen das die Dialoge untergehen.
Die FSK12 Freigabe geht zu 95% klar, herzzerreißend oder schlimm ist der Film in der Zeit wahrlich nicht. Aber die 5 Min, in denen das notwendige gezeigt wird, um zu überleben, ist auf dem Horror-Niveau von den "SAW" Filmen. Wer das anschauen kann, kann sich jeden FSK18 Film anschauen.
In Anbetracht dessen, das Eltern ihre Kinder auch mal vorm TV parken und bei der Altersfreigabe von FSK12 auch mal bedenkenlos ein Auge zudrücken, weil die ja in der Regel harmlos sind...ist die Altersfreigabe für mich nicht nachvollziehbar. *nene* Minimum FSK16, eher FSK18

Als spannendere und unterhaltsamere Alternative, mit ähnlicher Problematik, würde ich Kinofreunde: Krieg - Lieblingsfilme oder zuletzt gesehen vorziehen und deutlich eher empfehlen.


Im April 2003 bricht Aron Ralston zu einer Klettertour im entlegenen Blue John Canyon in Utah auf. Bei einem eigentlich harmlosen Manöver rutscht er auf einem losen Fels aus und stürzt in eine Felsspalte, wo der Fels seinen rechten Arm einquetscht. Alle Versuche, sich zu befreien, scheitern. Hunger, Durst und Kälte rauben Ralston die Kraft. Am fünften Tag sammelt er seine letzten Energiereserven und trifft eine Entscheidung für das Leben.

Zurzeit bei Disney+ in der Flat. https://www.werstreamt.es/film/details/15219/127-hours/


******ier Frau
36.851 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *****n_N:
127 Hours (2011)
bemerkenswerte wahre Geschichte... beeindruckend...
******ier Frau
36.851 Beiträge
Gruppen-Mod 
Speed Kills (2018)
Drama & Thriller mit John Travolta in der Hauptrolle und Katheryn Winnick, Kellan Lutz & Jordi Mollà in den Nebenrollen

Den Film habe ich gerade gesehen, ich bin durch die Schauspieler auf den Film aufmerksam geworden, die ich alle schon in anderen Rollen gesehen habe und immer sehenswert finde.

Die Handlung erstreckt sich über 25 Jahre. Es ist die Verfilmung einer wahren Geschichte und handelt in Amerika der 1960er Jahre. Wir sehen den Rausch, den Aufstieg und das Drama des Speedboot-Unternehmers Ben Aronoff, der sich aus eigener Kraft ein Imperium geschaffen hat.

gut gemacht in Bild, Schnitt & Erzählung in der Ich-Form, schön, spannend, unterhaltsam, traurig, dramatisch, tragisch, sehenswert, empfehlenswert *ja*


******ier Frau
36.851 Beiträge
Gruppen-Mod 
Rain Man (1988)
Ich habe gerade den kompletten Thread hier durchgekämmt, um zu schauen, ob dieser Film hier in dieser Kategorie schon genannt wurde.
Nein, noch nicht. Das erstaunt mich.


Kultfilm, Klassiker, immer wieder sehenswert *spitze*

Drama mit Dustin Hoffmann & Tom Cruise in den Hauptrollen *anbet*

spitzenmäßiger Film, großes Gefühls-Kino, sehr sehenswert, ans Herz rührend, menschlich, warmherzig *herz*

Nach dem Tod des Vater lernt ein Mann seinen Bruder kennen, von dem er bisher nichts wusste, denn der Bruder ist Autist.
Die sehr ungleichen Brüder kommen sich langsam näher.
Das ist absolut schön anzusehen. *ja*



Ausstrahlung im linearen Fernsehen am Montag Abend: Kinofreunde: Kinofilme jetzt im Fernsehen & Streamingdienst (6)

*****n_N Mann
9.451 Beiträge
Verlorene Illusionen (2021)
Ist eher ein eher leichtes Drama mit Romanzen, das sich doch sehr auf die damalige (sehr käufliche) Boulevardpresse bezieht. Daran sollte man schon ein Interesse mitbringen, da es sehr präsent im Film ist.
Wer die Mischung mag, wird hier gut unterhalten.

Frankreich, Anfang des 19. Jahrhunderts: Der junge und attraktive Lucien widmet sich der Dichtkunst und möchte in die vornehme Gesellschaft aufsteigen. Deshalb verlässt er die familiäre Druckerei in der Provinz, um sein Glück an der Seite seiner Mäzenin Louise de Bargeton in Paris zu versuchen. In der Stadt schnell auf sich allein gestellt, lernt Lucien hinter den Kulissen die wahren Mechanismen der Macht kennen – Profit und Schein. Er versteht, dass sich in Paris alles kaufen oder verkaufen lässt, darunter literarischer Erfolg, die Presse, Politik und auch Gefühle. Lucien muss sich entscheiden, ob er diesen Weg weitergehen und dabei seinen eigenen Hoffnungen und Träumen treu bleiben kann.


******ier Frau
36.851 Beiträge
Gruppen-Mod 
Unter Nachbarn (2011)
Psychodrama mit Maxim Mehmet, Charly Hübner und Petra Schmidt-Schaller in den Hauptrollen *anbet*

Es ist schon etwas her, als ich den Film sah, da aber hier *pfeil* Kinofreunde: Kriminal - Lieblingsfilme oder zuletzt gesehen auch gerade ein Film mit dem Schauspieler Charly Hübner in der Hauptrolle vorgestellt wurde, habe ich mich 'automatisch' sofort an diesen Film hier erinnert. *ja*

Der Film Unter Nachbarn (2011) hat einen starken Eindruck bei mir hinterlassen. Ich weiß es noch ganz genau: Ich habe den Film in der ARD Mediathek damals nur angestellt auf das Gesicht von Charly Hübner hin auf dem Titelbild. Ich wusste nicht, worum es geht. *crazy* (So etwas mache ich eigentlich normalerweise nicht.)

Und der Film hat mich von der ersten Sekunde an in seinen Bann gezogen. Es ist ein langsamer und leiser Film, aber er hat trotzdem richtig dolle rein *achtung* *angsthab* Die Schauspieler haben das alle richtig gut gemacht. Ich sehe Charly Hübner sehr gern. Er ist grandios in dieser Rolle. *anbet*

David (Maxim Mehmet) und Robert (Charly Hübner) sind Nachbarn. Nach und nach freunden sie sich miteinander an und unternehmen viel. Es kommt zum Wendepunkt als David plötzlich eine Frau anfährt und diese tödlich verletzt wird. Robert, der sich mit ihm im Auto befindet, drängt ihn zur Fahrerflucht. Er hofft David durch dieses gemeinsame Erlebnis besser an sich zu binden, doch dieser wird mit seinen Schuldgefühlen nicht fertig. Dann lernt er Vanessa (Petra Schmidt-Schaller), die Schwester des Opfers, kennen und sieht so eine Möglichkeit, seinen Fehler wieder gutzumachen. Robert sieht dies jedoch gar nicht gern: Er hat Angst, David an Vanessa zu verlieren...
(filmstarts de)

Der Trailer spoilert recht viel. Entweder nicht ansehen oder nach wenigen Sekunden aufhören oder auf eigene Gefahr... *lach*



Dieser Film ist immer noch in der ARD Mediathek verfügbar.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.