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*******gon Paar
57 Beiträge
Themenersteller 
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2021-05-12

Vormittags schickte mir meine Herrin wieder eine Nachricht:

Mein lieber Keuschling,
da du mich so artig in der niedlichen Unterwäsche ertragen hast, darfst du mir das ganze Wochenende normale und nette Sachen bereitlegen, dazu niedliche, normale und sexy Unterwäsche.
Vielleicht ziehe ich ja nicht nur die niedliche an.
Ab Montag wünsche ich mir dann wieder nette und normale Unterwäsche zu den Sachen.

Das ließ schon ziemlich Vorfreude in mir aufkommen, auch wenn sie genau dass nur erreichen wollte und dann doch wieder die niedliche Unterwäsche anzieht. Mein Käfig zwickte.

Nachdem meine Herrin Feierabend hatte, verschwand sie kurz. Als sie zurück kam trug sie ein kurzes schwarzes Kleid, hautfarbene halterlose Strümpfe und schwarze Heels.
Sie erlaubte mir einmal kurz ihre Beine zu streicheln, dabei sagte sie mir, dass sie einen schwarzen Spitzenstring und BH tragen würde und mein Käfig wurde verdammt eng.
Zwischendurch hatte ich ihre Heels gegen Ballarinas zu tauschen.
Bis zum Abend erlaubte sie mir noch ein weiteres Mal ihre Beine zu streicheln. Das Kleid war so kurz, das die Spitze der Strümpfe darunter zu sehen war und der Anblick ließ mich Dauerhart werden.
Als die Kinder im Bett waren, räumte ich noch etwas die Küche auf, als meine Herrin zu mir kam und die Tür verschloss.
Sie erlaubte mir ein paar Fotos von ihr zu machen, dann zog sie ihren String aus und ließ ihn auf den Boden fallen.
Sie kam zu mir, streichelte mir über die Brust, bis zu meinem Schritt und die Schmerzen in meinen Lenden wurden unerträglich.
Langsam öffnete sie mir die Hose und schob sie samt Shorts nach unten.
Sie öffnete meinen Käfig und meine Erektion sprang ihr entgegen, die sie griff und massierte bis ich aufstöhnte.
Sie setzte sich auf den Küchentisch und erlaubte mir sie zu lecken.
Ihr Geschmack war himmlisch und sie war schon feucht geworden..
Sie holte ihren Vibrator hervor und spielte etwas an ihrer Klit. Ich konnte sehen, dass es sie erregte, was meine Erregung nochmal anfeuerte.
Sie stand auf, stellte sich, mit gespreizten Beinen vor den Tisch, schob sich eine Hand in den Schritt und versenkte einen Finger tief in sich.
Sie kam zu mir, steckte mir den Finger in den Mund und ich stöhnte, während ich daran saugte.
Sie küsste mich und knöpft mein Hemd langsam auf und ließ es dann auf den Boden fallen. Sie ging wieder zum Tisch, stützte sich darauf ab und wollte, dass ich ganz langsam in ihre Spalte eindrang.
Oh mein Gott, wie gerne hätte ich sie direkt hart und schnell gestoßen, doch sie erlaubte mir nur sich ganz langsam zu bewegen.
Ich griff unter sie und massierte ihre Brüste, ihre Nippel Stelzen sich auf und ich konnte mich kaum beherrschen.
Sie machte nochmal deutlich, dass ich sie nur ficken darf, aber nicht kommen.
Sie nahm ihren Vibrator und verwöhnte sich weiter. Sie zuckte und stöhnte und drückte ihr Becken immer fester gegen mich.
Ich merkte, wie sich der Druck in mir immer weiter aufbaute und im letzten Moment schaffte ich es mich aus ihr zu ziehen, ohne auszulaufen.
Sie setzte sich nochmal auf den Tisch und ich durfte sie wieder mit der Zunge verwöhnen. Sie wurde immer feuchter, stöhnte und keuchte. Dann wollte sie mich nochmal in sich spüren.
Sie stellte sich vor den Tisch und ich drang erneut von hinten in sie ein.
Sie verwöhnte sich weiter mit ihrem Vibrator und sie stieß ihr Becken direkt wieder hart gegen mich.
Ich wanderte mit meinen Händen unter ihr Kleid, öffnete ihren BH und massierte ihre Brüste und Nippel.
Sie war kurz vor den Orgasmus, als ich mich wieder aus ihr ziehen musste. Sie stellte sich auf, lehnte sich gegen mich und währen ich weiter ihre Brüste massierte, kam sie mit dem Vibrator zwischen den Beinen zum Orgasmus. Ihr ganzer Körper bebte und ich musste festhalten, dass sie nicht auf den Boden sackte.
Kaum hatte sie den Vibrator weggenommen fuhr ich mit meiner Hand in ihren Schritt und massierte ihre Klit, während meine andere Hand weiter mit ihrem Nippel spielte. Sie keuchte auf und ich brachte sie nochmals zum Orgasmus.
Erschöpft setzte sie sich auf den Tisch und ich stellte mich zwischen ihre Beine. Wir küssten uns und ich wollte wieder in sie eindringen. Doch im scharfen Ton sagte sie, dass ich sie nur ficken durfte, von Kommen war nie die Rede.
Das traf mich hart, ich war so geil, dass die Abfuhr mir beinah die Tränen in die Augen trieb.
Sie verlangte, dass ich mich wieder verschließen soll, oder sie würde mir sofort die Hände fesseln und das bis morgen früh.
Ich jammerte etwas und musste all meine Kraft zusammennehmen und nicht wie ein Häufchen Elend zusammenzusacken.
Ich schaffte es irgendwie den Käfig anzulegen und durfte dann meiner Herrin ihren Schlafanzug holen.
Als ich ihn ihr gab, nahm sie mich in den Arm, küsste mich.
Ich ging dann eine Rauchen und sie folgte mir.
„Sag, dass du mich dafür liebst, dass ich so mit dir spiele. Und es macht mir ungeheuren Spaß so mit dir zu spielen.
Und ja, dafür liebe ich sie abgöttisch, auch wenn mir gerade zum heulen ist. Meine Lenden brannten noch immer und mir war klar, dass ich diese Nacht nicht viel Schlaf finden würde.
*****fax Mann
66 Beiträge
Das war wirklich eine harte Lektion, besonders wenn man danach einfach schlafen soll/ möchte.
Da hast du eine wirklich tolle Frau und dir allen Respekt, das du das so schaffst.
******ser Mann
337 Beiträge
Ich kann mich da sehr gut wiederfinden. Toll geschrieben! *top*

Nach kürzerer Keuschhaltung geht es ja noch einigermaßen mit dem Zurückhalten des eigenen Orgasmus beim Sex, aber irgendwann stirbt bei mir die Selbstbeherrschung sowie der Wille ohne Orgasmus zu bleiben, und dann will ich einfach nur noch kommen. Wenn da dann die geliebte Partnerhin lächelnd das Ende verkündet, hinterlässt mich das auch in einem recht armseligen Zustand, wimmernd und zugleich doch auch irgendwie super froh und glücklich, so eine aufmerksame liebende Partnerin zu haben *g*
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