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Freigänger nachts reinholen?

Freigänger nachts reinholen?
Unsere beiden Lieblinge (2Jahre) haben die Freiheit, zu kommen und zu gehen, wie es ihnen beliebt. Die Katzenklappe macht’s möglich. Allerdings haben wir bislang strikt darauf geachtet, dass sie zur Nacht reinkommen, was nun zunehmend schwieriger wird. Es ist die Sorge, dass ihnen nachts eher etwas zustoßen könnte, die uns veranlasst hat, sie reinzuholen, bevor wir selbst zu Bett gehen. Ihr müsst wissen, dass unser Findus abends schon mal angefahren wurde und sich auch schon versehentlich vom Nachbarn einsperren ließ. Happy kam nicht nur einmal klitschnass heim.

Nun ist es so, dass wir oft vergeblich rufen und wenn sie sich dann blicken lassen, partout nicht rein wollen - sich auch mit Leckerlies nicht verführen lassen.

So wird es jetzt immer später, also weit nach Mitternacht, bis sie geruhen, von alleine ins Haus zu kommen ... und dann natürlich auch selten zusammen.

Jetzt die Fragen, wie ihr das mit euren Freigängern handhabt und ob nach euren Erfahrungen unsere Sorge vielleicht auch unberechtigt ist.

Wir wollen demnächst verreisen und können unserem „Babysitter“ ohnehin nicht zumuten, sich wegen unseren „Rumtreibern“ die Nacht um die Ohren zu schlagen, so dass sich das „Problem“ von alleine lösen wird.
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Ich habe eine Katze und zwei Kater und unterscheide da nach Charakter.
Heißt :
Einer der Kater MUSS rein, weil ich ihm nicht zutraue, die komplette Nacht draußen zu sein. Er kommt aber, wenn ich ihn rufe, da er sich sowieso nicht zu weit vom Haus entfernt.

Bei den anderen Beiden ist es mir egal. Die kommen klar.
Eine Garantie und 100% Sicherheit, dass nichts passiert, habe ich natürlich nicht, aber die gibt es auch tagsüber nicht.

Alles Gute! *vielglueck*
Nachts ist doch Partytime
Also ich lasse meinen auch Nachts raus. Genau dann ist doch Katzen-Partytime, oder?
Natürlich ist da dieses mulmige Gefühl, dass ihm nachts eher was zustoßen kann, (hauptsächlich Raufereien oder Überfahren-werden sind meine großen Ängste) , aber deshalb würde ich ihm den Spaß, nachts um die Häuser zu ziehen, nicht nehmen *ja*

Und pitschenass kam meiner noch nie heim, selbst beim größten Gewitterschauer. Keine Ahnung, wie er das anstellt, aber es sind höchstens die Pfötchen naß.
Wenn eure so naß heim kam, ist sie vielleicht in ein Regenfass gefallen, das nicht abgedeckt war? Da hätte ich eher Angst und würde das in der Nachbarschaft mal rumfragen...

Aber man kann sie nicht vor allem beschützen, ich drücke euch die Daumen dass ihr einen goldenen Mittelweg findet.
ménage à trois
*******ichi Frau
105 Beiträge
Schliesse mich da an...eine Garantie das bei Freigängern nichts passiert gibt es nicht .Tomte ist eigentlich den ganzen Tag über zu Hause bzw immer in der Nähe ,entweder im Sommer auf der Terasse oder im Winter wird das Bett oder Sofa belagert .Sobald es aber anfängt zu dämmern zieht er los und kommt Morgends ab 4 Uhr wieder nach Hause .Das einzige worauf wir uns geeinigt haben ist ein Leuchthalsband ,da er ein Grautiger ist und wenigstens so im Dunkeln zu sehen ist .Abends zieht er an und Morgends nehme ich es Ihm wieder ab .
Die Angst das was passieren kann ..klar die läuft immer mit gerade im Frühjahr wenn er länger unterwegs ist und ich nur anhand des Futters sehe das er da war ..Tomte war ein Jahr lang eine Wohnungskatze er hat mir alles zerkratzt die halbe Wohnung vollgepinkelt...Seit dem er Freigänger ist ,ist er ausgeglichen und zufrieden und das soll er auch so haben ...auch wenn ich manchmal rufend im Garten stehe und mich eine leise Angst beschleicht ...Lg Sonja
******l89 Frau
1.977 Beiträge
Meine Katze kommt, sobald ich sie rufe. Sie ist immer irgendwie in der Nähe. Sie kann nicht gut allrin sein und will uns daher von sich aus im Blick haben. *smile*

Meinen Kater muss ich etwas mehr bitten. Morgens gibt es "ih bah-Futter", sprich den Teil des Pakets, den sie nicht so gerne mögen und abends wird das gute Zeug eingefüllt *floet*. Manchmal bis ich bis zu einer halben Stunde pfeifen, aber dann kommt er auch brav. Für mich ist es wichtig, dass er kommt, denn er muss Medikamente bekommen. Und danach gehen wir dann alle schlafen. *zzz*
Unterschiedliche Charaktere
Meine zwei Kater sind auch nachts draußen.
Dem einen ist schon etwas passiert (er war eine Woche nicht auffindbar und würde dann mit Bissverletzungen in einem 2km entfernten Tierheim abgegeben), so dass er offensichtlich vorsichtiger geworden ist.
Er ist quasi jede Nacht im Haus, aber dann auch nicht die ganze Nacht.

Der andere muss irgendwo in der Nachbarschaft einen Zweitwohnsitz haben, er kommt nur alle drei Tage vorbei, schlägt sich ordentlich den Magen voll, lässt sich durchkraulen und schläft sich aus.
Scheint, als ob er interessante Nächte erlebt.

Ich denke, Katzen brauchen ihr Eigenleben, mit allen Risiken, die da auf sie warten...
Und dann überleg mal, wie lästig das für die Nachbarn ist, wenn du jeden Abend ne halbe Stunde am Pfeiffen oder Bläken bist. Hatten da mal ne Nachbarin, die hat jeden Abend lautstark durchs Dorf gerufen "Peeeeteerleeeeee! Peeeterleee!".

Es wär vielleicht sinniger, jedes Mal, wenns futter gibt, ne kleine Glocke zu läuten. Helle Töne hören sie gern. Deshalb soll man Tieren auch Namen mit "i" geben.

Habsch gehört...
Keine Beschreibung angegeben.
*****ind Frau
10.064 Beiträge
unsere ...
sind früher von alleine rein gekommen,
andere Nachbarn haben mit der Futterdose geklimpert,
ist besser als die Namen gröhlerei *smile*

Roooooooooobäääääääääääääääääääärt *floet*
Warum sollte denn nachts eher was passieren? *gruebel* Sind doch z.B. viel weniger Auto unterwegs als tagsüber. Deswegen lasse ich meine nur nachts raus.
*****art Mann
312 Beiträge
...kurz und bündig...
...unsere Dreier-Bande ist sehr oft auch die ganze Nacht weg und gammeln dann gemütlich um 6 Uhr Früh auf der Terrasse rum...
Nachts passiert weniger als tagsüber...ich habe seit 45 Jahren immer Katzen...und alle waren Freigänger. Wir haben nichtmal eine Katzenklappe und das funktioniert seit Jahrzehnten...

Liebe Grüße aus Mödling
Alex
@*****art, ich stell jetzt mal die Behauptung auf, dass bei euch auch nicht gaaaanz so viel los ist (verkehrstechnisch), wie z.B. mitten in Wuppertal. *ggg* Hängt natürlich immer damit zusammen, wie die Miezen selbst so drauf sind und natürlich auch mit der Lage.
*****art Mann
312 Beiträge
@lndwrm
...stimmt...die Behauptung ist richtig, zumindest denke ich das...da ich keine Ahnung habe wie das Verkehrsaufkommen ( *haumichwech* ) im Wuppertal ist... *zwinker*

glg
Alex
Haha. "Verkehr"saufkommen! Haha! Ha! Ha... *schiefguck*

Ziemlich heftig. Wuppertal liegt im Bereich von CGN und DüDo und die sind dermaßen Überbevölkert, da würd ich gar nicht auf die Idee kommen, ne Katze zu halten.
Oder hinzuziehen. *baeh*
Hihi... "Verkehrsaufkommen"... ^^
@*******lot: Pah, ich bin Pottkind, ich brauch das (leider)! *g* Ich hab zum Glück hier einen relativ gesicherten großen Innenhof, wo es für die Miezen wenig Möglichkeiten gibt, zur Straße zu kommen, es sei denn irgendwelche Nachbarn lassen die Türen zum Hausflur und zur Straße auf. Was natürlich vorkommt. Also klar, 100% absichern kann ich sie nicht, aber wer kann das schon. Da meine Katzen, bevor sie zu mir kamen, drei Jahre lang reine Wohnungskatzen waren, lasse ich sie auch nicht sooooo oft raus. Meistens reicht denen schon ein paar Stündchen im Hof Motten fangen. *ggg*
Oh ich bin nicht hier, um Haltungsbedingungen anzuprangern. *zwinker*
Hoffe das wurde auch nicht so aufgefasst.
Wollte nur Hintergrundinfos vermitteln und meine Themenrelevante Meinung loswerden. :3
*****_64 Frau
2.215 Beiträge
Das Katzenpaar, daß ich vor meinen jetzigen hatte, waren 24-Stunden-Freilaufkatzen zuerst im Dorf auf einem Resthof mit Feldern drumherum, dann hier in einem kleinen Ort und dann noch im Stadtkern einer Kleinstadt gewesen und es funktionierte.
Meine schwarzweißen Jungx aus dem Tierheim sind aber nun nachts drinnen. Ab halb 10 morgens können sie den ganzen Tag bei offener Haustür, zumindest an warmen Tagen, entscheiden wie sie wollen, da ich noch keine Katzentür eingebaut habe. Und wenn ich Kjell kreischen höre, da er sich wieder mit dem Nachbarskater prügelt, kann ich zumindest nachsehen gehen. Er kam nämlich schon mal auf drei Beinen und blutend heim...Tierarzt!
Momentan nutzen sie aber, wenn ich um ca. 22h nicht "Zapfenstreich" schreie, die Möglichkeit, bis 24h durch die Gegend zu strolchen, selbst "die Kugel" ist dann außer Rufweite, wo der mich doch sonst den ganzen Tag im Blick behält, könnte ja ein Leckerchen für ihn abfallen.
Auch wenn ich z. B. von Besuch nächtlicherweis zurückkomme, nehmen sie das Angebot, sich noch einmal eine Runde draußen zu bewegen, gern an. Da wird es dann schon mal "spät" bis ich in`s Bett kippen darf. Wenn ich Pech habe, sind die beiden morgens wieder fit wie`n Turnschuh.
Aber ich bin einfach beruhigt, wenn sie nachts drin sind, vielleicht ist es auch einfach nur deswegen, weil mir schon Tiere abhanden gekommen sind und eine meiner liebsten wurde mir nachts überfahren, nur, weil ich ein einziges! Mal nachlässig war, sie abends mit hineinzunehmen...hier ist es mitten in der Pampa, da kann ja nichts passieren....und dann war sie tot.
Außerdem traue ich den Menschen nicht, hier im Umkreis gehen unregelmäßig Katzenklauer um und ob jeder Nachbar die Tiere mag oder respektiert, weil manche über deren Grundstücke flanieren, bezweifel ich, besonders wenn sie dort auch ihr Geschäft mal erledigen. Hier knallt es manchmal nachts und ich will nicht, daß irgend so ein Spast auf meine Tiere mit einem Luftgewehr ballert.
Statistisch verschwinden Katzen nachts
Da alle mir bekannten Statistiken und Tierschützer sagen; "die meisten Katzen verschwinden nachts", kommen unsere nachts rein.
Um 23 Uhr gibts Abendessen, das wissen die Damen und sind auch späteszens um 22:50 zu Hause. Nach dem Latenightsnack wird geschmust,gespielt und gekrault, dann gehen wir alle gemeinsam ins Bad -warum sie da immer mitkommen ?- und dann ins Bett.
Nach dem Frühstück, ca. gegen 9 Uhr, geht die Tür wieder auf.
******i70 Frau
850 Beiträge
Meine Katzen
waren auch Freigänger und sie konnten dank Katzenklappe rein und raus wie sie wollten. Naja, nachher nur noch raus, da die Mitbringsel immer größer wurden *lach*.

Trotz gesichertem Garten haben sie es auf eine Strasse geschafft und Baghira hatte keine Probleme damit. Sie ist die ersten Lebenswochen mitten in Köln als Freigängerin aufgewachsen und liebte das Leben draussen.

Also rein und raus nach Lust und Laune würde ich immer vorziehen.

LG angie
**********Spiel Mann
147 Beiträge
Sicherheit gibt es nicht...
Hallo, habe auch drei Räuber. Theoretisch haben sie auch durchgehend Ausgang! Am Anfang hatten sie auch sich an meiner Zeit angepasst, was soviel heißt das spätestens um 24 Uhr nach Hause gekommen wurde und dann auch geschlafen wurde! Tagsüber haben sie sich dann draußen bewegt. Mittlerweile hat sich das komplett geändert. Es wird tagsüber geschlafen und nachts die Gegend unsicher gemacht. Dazu muss man sagen dass sie tagsüber bedingt durch die Nachbarschaft überall verscheucht wurden, worauf die Katzen von sich aus jetzt nur noch nachts rausgehen, vermute weil sie sich so sicherer fühlen und natürlich nicht sofort auffallen wenn sie durch Nachbars Garten schlendern. Tiere sind ja nicht doof! Persönlich glaube ich auch dass ihnen nachts deutlich weniger passieren kann wie tagsüber. Sie können sich deutlich besser verstecken und schneller flüchten wenn etwas Böses auf sie zukommt... ich glaube der Mensch glaubt nur weil er sich tagsüber sicher fühlt das es für die Tiere dann auch der Fall sein sollte oder müsste... glaube die Tiere wissen ganz genau wann es für Sie die beste Zeit ist.
*****zli Frau
11.212 Beiträge
Also ich hatte meine alte Katze eher lieber Nachts draussen. Weniger Autos, weniger Menschen... ich fand es sicherer.

Nass werden macht denen nichts *ggg*

Ich habe eine Katzenklappe mit Chip. Die hat einen Sensor für Abenddämmerung. Sie schliesst automatisch wenn es dunkel wird und öffnet bei Morgenrot *ggg*
Heisst: Sie können immer rein, aber Nachts nicht mehr raus. Erst bei Morgenrot öffnet der Mechanismus für nach draussen wieder

Vielleicht wäre das etwas um ihnen nicht die ganze Nacht hinterherrennen zu müssen?

Je öfter du sie nämlich rufst und dann mit rein nimmst, desto weniger werden sie kommen. Die Klappe übernimmt dann für dich den Job des Bösen *zwinker*
Vielen Dank ...
... für eure Erfahrungen und Ratschläge. Dass sie unterschiedlich ausfallen liegt in der Natur der Sache und trotzdem war es hilfreich, die Community zu befragen.
Es gibt auch in diesem Fall kein Richtig oder Falsch, es wird - wie so oft - eine Ermessensentscheidung, die auch das Wohl unserer Fellnasen und nicht nur unsere Gefühle berücksichtigen wird.

Also nochmals vielen lieben Dank euch allen! 😘
*******1976 Mann
164 Beiträge
Mein erster Beitrag hier....

Ich hohl meinen Simon in der Nacht immer rein.
Da er nur Braf bekommt und das immer vorbereitet werden muss geht eh fast nicht anders.

Oder wenn er will mal eine Schwalbe oder eine Maus (Mauf, so sagt er dazu)
Auch Kücken bekommt er.

Ich kann mit Simon richtig sprechen, er sagt mir was er will. Mauf, Kück, etz geht.

Mein Bub ist sehr intelligent.

lg Bernd
*********ENZIN Paar
702 Beiträge
Meine 6 Freigänger...
...dürfen alle rein und raus wie sie möchten.
Katzen finden nichts schlimmer als eine verschlossene Tür. Was die unterschiedlichen Charaktere angeht: die ruhigeren/ängstlicheren schlafen sowieso auf unserer Terrasse im Körbchen oder auf den Kissen und lassen sich morgens früh die Sonne auf den Pelz scheinen. Oft schlafen sie auch im Haus. Die Möglichkeit zum nächtlichen Freigang ZWINGT ja keine Katze zum Rausgehen.
Die Abenteuerlustigen kommen morgens fröhlich und ausgeglichen zurück. Allerdings wohnen wir am Ende einer Sackgasse am Naturschutzgebiet (wenig Verkehr).


Ich hab aber auch lange in Düsseldorf gewohnt und hatte dort einen Kater, der (trotz Lage an einem großen Park!) regelmäßig (nachts) eine vierspurige Hauptstraße überquerte und Richtung Innenstadt marschierte. Dank Telefonnummer am Halsband (deshalb musste er eines tragen) bekamen wir ihn immer zurück und erfuhren von den Findern lustige Geschichten. Dieser Kater war ein Lebenskünstler par Excellance und nicht aufzuhalten 😽😽😽.

Also: klappen auflassen, lasst die Katzen doch selbst entscheiden.
Frei nach dem Motto:
Lieber einen Tag lang Tiger als 1000 Jahre Schaf.

Lieben Gruß
J.
******n65 Frau
54 Beiträge
Nachts ... wenn alles schläft...
Schläft das Miau eben nicht, da wird das Revier durchstreift. Da trifft MANN sich und zeigt Präsenz.
Ich hab keine Freigänger mehr, aber als es noch so war, fand ich, daß sie in der Nacht sicherer waren. Angefahren können Sie zu jeder Tageszeit werden, es ist immer ein Risiko.
Laßt sie in der Nacht raus, dann habt ihr Tagsüber zufrieden schlummernde Katzen zu Hause.....
****_Du Mann
268 Beiträge
Katzen können nicht umsonst bei fast völliger Dunkelheit sich sicher bewegen. Das ist ihre Zeit. Das Problem ist eher das was sie mit nach Hause bringen bzw. ins Haus schleppen während der Dosenöffner noch schläft.

Ingo
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