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Spaziergängerdruck

********ndam Mann
1.066 Beiträge
Themenersteller 
Spaziergängerdruck
Große Sprünge werden ganz schön auf Trab gehalten.:-(
********paar Paar
940 Beiträge
Gruppen-Mod 
Bei mir sind die Sprünge zwar kleiner aber das gleiche Problem....
Verrückt, was derzeit im Wald los ist...
*******963 Mann
80 Beiträge
Heute in der hintersten Ecke, eine versteckte Kirrung. Familie mit 4 Personen auf der Kamera. Da war noch nieeeee jemand, außer Jägern.
**ER Paar
343 Beiträge
Wir haben die in Scharen, Spaziergänger, Reiter, auch die Frau eines Pächters vom Nachbarrevier geht mit ihrem Hund in unserem Revier spazieren, damit es ruhiger im eigenen Revier ist! Hegeabschuss? 😈😂 Erstaunlich, dass so viele dieser „Natur suchenden“ so irrsinnig laut sind, dass man sie schon von sehr weit kommen hört. Die Damen sind mit Abstand die lautesten Schnatterer, sorry.
Dazu Enduro-Idioten, rücksichtslose Holzrücker (mehrere Leitern und Kanzeln zerstört bzw. beschädigt/verschoben. Der Eald ist kaum noch eine Zone der Ruhe.
*******066 Mann
5 Beiträge
Echt traurig
Und dann sagen das wild vernichten den Wald ich könnte kotzen
Bei uns gibt es so schöne Wege aber bei die müssen da laufen wo noch niemand war
*******366 Paar
35 Beiträge
Hallo!
Auch im Süden der Republik das selbe Bild!
Fußgänger, Radfahrer, Langläufer und natürlich viele Hunde - die brauchen ja auch Auslauf!
Im letzten Winkel des Reviers - da war noch nieee jemand!
Und nahezu zu jeder Zeit - ok, hier ist von 21:00 - 5:00 Ausgangssperre - aber bis dahin leuchten die Lampen im Wald!

Wild zeigt sich unter Tags überhaupt nicht mehr - dafür werden die Fütterungen mitten in der Nacht aufgesucht und die Kirrungen geplündert! Das zeigen uns auch die Wildkameras!

Wir können nur hoffen dass der Spuk nach der jagdruhigen Zeit wieder aufhört - realistisch wird es aber noch sehr lange dauern bis das Wild wieder ruhiger wird.

Bleibt gesund und waidmannsheil!
R&A
******er2 Mann
77 Beiträge
Überall gleich.
Das macht gerade keinen Spaß im Westen.
Musste Querfeldeingänger mit unangeleinten Hund daran erinnern das sie in einem Naturschutzgebiet herum laufen.
„Ach das haben wir gar nicht gewusst“ 🤨
******962 Mann
13 Beiträge
Hallo zusammen,
bei uns ( Baden- Würtemberg, Freiburg) sieht es ähnlich aus. Wir haben zwar keine so großen Sprünge in der Vorbergzone, aber seit Corona wächst er Freizeitdruck in unseren Revieren auf ein unertägliches Maß und keinerlei Verständnis fürs Wild!! Es ist zum kotzen, sorry aber es macht zur Zeit keinen Spaß seine Passion , der Jagd nach zu gehen. Hoffentlich wird das bald besser. Ich wünsch euch alllen noch einen schönen Abend. Gruß Axel
****60 Mann
239 Beiträge
Das kenne ich auch.
Singende Wanderergruppen um 8 Uhr am Sonntag.
Reiter mitten im Wald, weit weg vom nächsten Weg.
Man liebt es so, wenn die Rehlein durch den Schnee springen, das bekam ich zur Antwort.
*******u75 Mann
140 Beiträge
Voll und ganz das selbe Bild hier bei uns !

In jeder Ecke, hinter jedem Busch, Spaziergänger...
Nachts dazu Isegrim, so ist den ganzen Tag nur Bewegung. *alarm*
********tter Paar
56 Beiträge
Leider sind die Menschen unerfahren und Rücksichtslos. Bedarf einer permanenten Aufklärung. Die meisten sehen das dann anders und respektieren die Natur. LG
*****ter Paar
708 Beiträge
Ja, leider ist es überall das selbe Bild, die Liste von Mitmenschen die mann im hintersten Winkel des Reviers antrifft über Sportler bis zu den Hundebesitzern ist zu lang um alle begenungen aufzuzählen.
Profilbild
*****l_i Mann
2.148 Beiträge
Kann ich (leider) bestätigen... Es wird echt querfeldein rumgelatscht...
*******712 Mann
32 Beiträge
Im Moment ist es extrem schlimm. Sonntags sind bei uns Volksfest ähnliche Menschenmassen die durch den Wald stampfen. Ich habe ein reines Schwarzwildrevier im pfälzer Wald. Die laufen im Moment auch bei jedem Wetter, jedem Fußabdruck oder den Autospuren hinterher. Das geht bei uns fast rund um die Uhr. Eine normale Kommunikation ist mit den meisten Menschen garnicht mehr möglich. Das Problem ist, wenn du die Aufklärst, dass der Hund an die Leine, der Fahrradfahrer nicht quer durch den Wald fährt, usw... die da gleich sauer und aggressiv drauf reagieren. Ich sage da nichts mehr dazu, wenn die ihr Köter im Schwarzwildrevier frei laufen lassen, brauchen die sich nicht zu wundern wenn er plötzlich nicht mehr kommt..
Waidmannsheil
******tin Mann
58 Beiträge
in meiner gegend (patentjagd nicht revier) schneite es in kurzen abstand zwei mal über einen meter neuschnee.
im den gekennzeichneten wildruhezonen "geniessen" unzählige "naturliebhaber" während ihrer schneeschuhwanderungen die flucht des hirschwildes, das bis zum rücken im schnee steckt. der energieverbrauch einer flucht im tiefschnee ist dermassen kräfteraubend, dass vielem wild im frühling die reserven fehlen und sie elendiglich zu grunde gehen.
natürlich steigt der naturboom in den jetzigen zeiten immer mehr und es wird immer enger werden.
schade.
*****_15 Paar
273 Beiträge
Bei uns im Saarland sieht es nicht anders aus ich war gestern Abend auf schwarz wild draußen um halb zehn kam eine Gruppe von Mauntenbaiker lautstarken durch den wald mit kopf Lampen und ein Lärm ohne ende da konnte ich gerade abbaumen.die können keine Rücksicht.
waidmannsheil, das problem werden wir jetzt nicht lösen. kann auch jeden verstehen das er raus will sich bewegen und frische luft tanken.

jetzt müssen wir im revier für image jäger punkte sammeln, ruhig ins gespräch und zeigt euch von der besten seite.

das wild steckt mehr weg als ihr denkt.

ideal um neue wildbretkunden zu akquirieren.

waidmannsheil und viel spaß im revier
**ER Paar
343 Beiträge
Imagepunkte sammeln durch ruhiges Auftreten und Gespräche? Das höre ich seit Jahrzehnten in allen Bereichen, die unter dem "Meinungsdruck der Öffentlichkeit" stehen, von vermeintlichen Kampfhunderassen über die Haltung exotischer Haustiere, uneinsichtige Katzenmuttis bis zu Angeln und Jagen. Völlig nutzlos. Die Voreingenommenen und erst Recht die Fundamentalisten ändern ihre Meinung sowieso nicht. Und dem Rest ist schlichtweg alles egal, was sie nicht unmittelbar betrifft. Es sei denn, man kann sich öffentlichkeitswirksam empören und den Gutmenschen raushängen: Hallo Grüne, "Tierrechtler", "Tierschützer", "missionierende Berufsveganer" und sonstige Schreihälse ohne Sachkenntnisse. Gilt aber für alle Lebensbereiche.

Sollten bei uns im Revier Reiter oder Mountainbiker die Wege verlassen oder Endurofahrer auftauchen, mache ich vom Jedermannparagraphen (§27 StGB) Gebrauch und lasse mir die Personalien geben. Anzeige garantiert. Sollte das nicht möglich sein, rufe ich die Polizei. Bei Fluchtgefahr oder -versuch, nehme ich die Person vorläufig fest. Punkt. Als ehemaliger Militärpolizist weiß ich, was ich darf. Und ich kann es gegebenenfalls durchsetzen. Anders wird man solcher Probleme nicht Herr werden. Die "normalen" Waldbeschaller (= Erholungsuchende) sind leider nicht zu verhindern. Und ob Lieschen Müller oder Franz Volldepp mich lieb haben, war mir schon immer völlig egal. Hoffnung macht mir aber vor allem der Wolf. Nach dem ersten blutigen Angriff auf einen Menschen im Wald werden viele wieder in Stadtparks oder auf Betonwiesen wechseln. Zumindest in Dämmerung und Nacht. Attacken auf Hunde an der Leine und Bedrohung von Frauen mit Kinderwagen gab es ja schon. Und auf die Eskalation kann ich warten, wird nicht mehr lange dauern. Immerhin haben wir in Deutschland heute schon die weltweit größte Populationsdichte an Wölfen. Mehr Wölfe pro Quadratkilometer als in Kanada, Russland, Kasachstan oder sonstwo. Tendenz steigend.

Wildbretkunden akquirieren unter Waldschreiern? Viel Erfolg! Zum Glück brauchen wir keine neuen Abnehmer. Wir nutzen die meisten Stücke selber und geben nur selten mal etwas an Freunde oder Bekannte ab. Und wenn der Wolf sich weiter so ausbreitet, können wir froh sein, wenn wir überhaupt noch Rehe erlegen können. Muffel hat der Wolf bereits weiträumig ausgerottet. Und den Forsten ist es gerade recht, wenn der "Forstschädling" Rehwild vom Wolf über die Maßen dezimiert wird. Jeder, der Wölfe oder Luchse im Revier hat, weiß, was passiert.

So fügt sich alles zum Guten für alle Beteiligten. Alternativlos. Und wir schaffen das. Ironie aus

Aber jeder, wie er es für richtig hält. Wmh!
sier, danke das du so konkret auf meine nachricht eingegangen bist. finde es gut. danke dafür. auch finde ich deine entschlossenheit gut bei ordnungswidrigkeiten. letzte aktion in meinem zu betreuenden revier waren motorcrossfahrer ohne kennzeichen , ein verletzter jagdgefährte , weil ein motorradfahrer meinte ihm seinen helm ins gesicht zu stoßen und ein quad im werd von 15 tsd. Eur.
polizei war auch da mit zwei streifenpolizisten die leider alles zu fuß machen mussten , weil das gelände für pkw unbefahrbar war. und die fahndung verlief wie das rauschen im walde.
und klar können wir sagen alles scheisse und ich bin der grösste . aber das fundament ist treibsand.
wir sollten das beste draus machen und das ich ins revier gehe nur noch um mich zu ärgern und rumzuzanken, mach ich nicht mehr. den zustand das der wolf so stark zunimmt wird sich mit der zeit schnell regeln , war mit den nutrias , nilgänsen, nandus usw genauso. nur wird mit dem lieben wolf mehr geld verdient.
********reue Paar
3.660 Beiträge
Zitat von **ER:
Imagepunkte sammeln durch ruhiges Auftreten und Gespräche? Das höre ich seit Jahrzehnten in allen Bereichen, die unter dem "Meinungsdruck der Öffentlichkeit" stehen, von vermeintlichen Kampfhunderassen über die Haltung exotischer Haustiere, uneinsichtige Katzenmuttis bis zu Angeln und Jagen. Völlig nutzlos. Die Voreingenommenen und erst Recht die Fundamentalisten ändern ihre Meinung sowieso nicht. Und dem Rest ist schlichtweg alles egal, was sie nicht unmittelbar betrifft. Es sei denn, man kann sich öffentlichkeitswirksam empören und den Gutmenschen raushängen: Hallo Grüne, "Tierrechtler", "Tierschützer", "missionierende Berufsveganer" und sonstige Schreihälse ohne Sachkenntnisse. Gilt aber für alle Lebensbereiche.

Sollten bei uns im Revier Reiter oder Mountainbiker die Wege verlassen oder Endurofahrer auftauchen, mache ich vom Jedermannparagraphen (§27 StGB) Gebrauch und lasse mir die Personalien geben. Anzeige garantiert. Sollte das nicht möglich sein, rufe ich die Polizei. Bei Fluchtgefahr oder -versuch, nehme ich die Person vorläufig fest. Punkt. Als ehemaliger Militärpolizist weiß ich, was ich darf. Und ich kann es gegebenenfalls durchsetzen. Anders wird man solcher Probleme nicht Herr werden. Die "normalen" Waldbeschaller (= Erholungsuchende) sind leider nicht zu verhindern. Und ob Lieschen Müller oder Franz Volldepp mich lieb haben, war mir schon immer völlig egal. Hoffnung macht mir aber vor allem der Wolf. Nach dem ersten blutigen Angriff auf einen Menschen im Wald werden viele wieder in Stadtparks oder auf Betonwiesen wechseln. Zumindest in Dämmerung und Nacht. Attacken auf Hunde an der Leine und Bedrohung von Frauen mit Kinderwagen gab es ja schon. Und auf die Eskalation kann ich warten, wird nicht mehr lange dauern. Immerhin haben wir in Deutschland heute schon die weltweit größte Populationsdichte an Wölfen. Mehr Wölfe pro Quadratkilometer als in Kanada, Russland, Kasachstan oder sonstwo. Tendenz steigend.

Wildbretkunden akquirieren unter Waldschreiern? Viel Erfolg! Zum Glück brauchen wir keine neuen Abnehmer. Wir nutzen die meisten Stücke selber und geben nur selten mal etwas an Freunde oder Bekannte ab. Und wenn der Wolf sich weiter so ausbreitet, können wir froh sein, wenn wir überhaupt noch Rehe erlegen können. Muffel hat der Wolf bereits weiträumig ausgerottet. Und den Forsten ist es gerade recht, wenn der "Forstschädling" Rehwild vom Wolf über die Maßen dezimiert wird. Jeder, der Wölfe oder Luchse im Revier hat, weiß, was passiert.

So fügt sich alles zum Guten für alle Beteiligten. Alternativlos. Und wir schaffen das. Ironie aus

Aber jeder, wie er es für richtig hält. Wmh!

Herzlichen Glückwunsch, solche stahlharten Typen wie Dich braucht die deutsche Jägerschaft. Das ist genau der richtige Weg.
Wie kann man nur so einen Stuss in einem öffentlichen Forum posten. Ach stimmt, ist ja quasi anonym hier.
*******712 Mann
32 Beiträge
Es ist leider so, wie man in den Wald rein schreit so schallt es auch wieder raus. Ich kenne auch meine Rechte, ich bin Revierinhaber und ausgebildeter Jagdaufseher, muss ich mich deshalb mit jedem anlegen und die Rechte sprechen? Wir als Jäger und Heger stehen doch ständig im Fokus der Öffentlichkeit, muss ich jetzt noch denen die nur darauf warten uns wieder eins auszuwischen Wasser auf die Mühle kippen und dadurch ein noch schlechteres Licht auf uns Jäger lenken? Ich zumindest versuch immer freundlich und höflich zu sein. Auch wenn's mich ankotzt, dass die Hunde kreuz und quer im Wald rum laufen, Mountainbikefahrer fern ab der Wege durch den Wald fahren oder Spaziergänger die sich in der Dämmerung oder nachts im letzten Winkel im Wald verlaufen haben und sich vor den Hochsitz stellen und Lautstark nach dem Weg fragen, oder kopfschüttelnde Spaziergänger die mir den Weg versperren und mich nach der "Lizenz" fragen.
Ich versuche auch da immer freundlich und höflich zu bleiben und mit den Menschen ruhig und sachlich zu kommunizieren. Ich hab keine Lust nachts bei minus 10°C vom Hochsitz zu fallen weil ein falsch verstandener Zeitgenosse die Sprosse angesägt hat.
Die meisten Menschen machen sich doch überhaupt keine Gedanken, die sehen nur sich, ihren Hund, ihr Fahrrad, Ihr Pferd usw.. und /oder ihre Freizeitgestaltung. Die wissen natürlich nicht was sie dem Wild antun, wenn sie den Wald als Freizeitanlage nutzen. Jedes Fehlverhalten der Waldbesucher anzusprechen würde doch viele zu weit führen, weils letztendlich doch keinen interessiert. Wenn ich ein Rehkitz finde, dass mal wieder von einem Hund gerissen wurde (das passiert bei uns leider öfter), lege ich das auf den Waldweg wo alle Nutzer des waldes drüber fallen.
Da soll ihr mal sehen wie schnell die ihren Fiffi an der Leine haben, wenn die sehen wie so ein süßes Rehlein in stücke zerfetzt aussieht. Wenn ich dann angesprochen werde, sag ich denen ganz sachlich wie so etwas zustande kommt. Ich glaube das ist einer der wenige Wege die zum Ziel führen.
Es ist jedem seine Sache wie er mit den nicht jagenden Mitmenschen umgeht, ich bin mit diesem Verhalten bisher gut durchgekommen.
Waidmannsheil
**ER Paar
343 Beiträge
Herzlichen Glückwunsch, solche stahlharten Typen wie Dich braucht die deutsche Jägerschaft. Das ist genau der richtige Weg.
Wie kann man nur so einen Stuss in einem öffentlichen Forum posten. Ach stimmt, ist ja quasi anonym hier.[/

Danke für die qualizierte Antwort. Ich freue mich immer, wenn Leuten keine besseren Argumente einfallen als Abwertung. Stuss? Das sind rechtlich einwandfreie Fakten und legitime Vorgehensweisen. Jeder darf es handhaben, wie er/sie will. Aber Toleranz ist ja immer nur auf einer Seite. Weiter so. Wir brauchen mehr typisch deutsche Waschlapoen in der Jägerschaft, die sich immer mehr Kompetenzen absprechen und Rechte nehmen lassen. Im Gegensatz zu den allermeisten hier habe ich seit fast 30 Jahren „Kampferfahrung“ mit der Tierrechtsmafia, von Pro Wildlife bis ALF sowie deren Sympathisanten und Unterstützern Deutscher Tierschutzbund, NABU und BUND. Da kommt mir der deutsche Michel mit seiner offen gezeigten Sozialkompetenz (Ich darf das tun im Wald) sehr gelegen. Der unterdrückte Untertan braucht nämlich das Ventil, anderen ungestraft lästig zu werden, um nicht komplett in Komplexen zu versinken.

Zitat Heinrich Böll: „Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin. Und dann wirst Du wach und der Krieg ist in deinem Hause.“

Oder mit Cicero gesagt: „Si vis pacem para bellum.“ Wenn Du den Frieden willst, bereite dich auf den Krieg vor. Das hat übrigens bereits Platon in seinen Nomoi sinngemäß formuliert. Aber solche klugen Worte kennt man im Land der Dichter und Denker nicht mehr. Nur noch Appeacement und Wegducken. Macht das so in euren Revieren. Andere machen es anders. Weil das Durchsetzen von Recht und Ordnung nie ein Fehler ist. Und Beleidigungen bitte nur Auge in Auge.Nicht aus der Anonymität heraus unflätig werden. Dann kann man die Konsequenzen direkt spüren.
********reue Paar
3.660 Beiträge
SIER

Leider ist die einzige Wahrheit, dass dieses aggressive Auftreten als Jäger nur ein Ergebnis in der öffentlichen Wahrnehmung hat. Die Zahl der Jagdgegner wird größer und damit schadest Du letztlich jedem von uns.
Es bleibt dabei, ist ja anonym hier.
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