Auch im Wolfs- oder Hunderudel haben die erwachsenen Tiere ein Auge darauf das die Welpen es nicht übertreiben.
Ein gut sozialisierter Althund kann in so einer Welpenstunde Wunder bewirken, indem er splittet und den Kleinen die nötige Etikette beibringt.
Und natürlich kann auch eine gut sozialisierte Dogge einen Kleinsthund verletzen oder töten wenn sie aus versehen draufspringt oder ihn überrennt. Unfälle passieren nunmal und bei solchen Gewichtsunterschieden kann das dann auch mal gehörig ins Auge gehen.
Und wenn ein schüchterner Welpe in so einer Gruppe ständig unter gebuttert wird, wird er danach entweder Angst vor Hunden haben oder zum Angriff über gehen.
Genau wie ein Hund der in der Welpenspielgruppe immer die Oberhand hatte schnell auch im Alltag meint er könnte alle Hunde mobben und dominieren.
Beides läßt sich nur durch umsichtiges Eingreifen der Menschen oder eines erwachsenen Hundes vermeiden.
Natürlich dürfen sie sich kabbeln und es darf auch mal heftiger werden, wenn alle beteiligten die gleiche Gewichtsklasse haben.
Aber wenn so ein Spiel kippt sollte man sie Hunde trennen.
In einer guten Welpenspielgruppe sind höchstens 6 Welpen und es wird immer darauf geachtet das keiner zu sehr gepiesackt wird. Es sollten keine reinen Tobestunden sein in denen die Hunde sich selbst überlassen sind während die Besitzer Kaffeklatsch halten.
Und nochmal, auch erwachsene Hunde erziehen Welpen, Frechdachs Neela lag ständig auf dem Kreuz, ihr Vater hatte da wenig erbarmen.
Und wenn wir dabei sind, es gibt einen Unterschied Zwischen auf dem Rücken liegen und auf dem Rücken liegen und sich untergeben.
Wer rumzappelt und kreischt ergibt sich nicht, solange gibts ärger. Nur wer still liegt und den Kopf abwendet ergibt sich und wird frei gegeben.
Ein gut sozialisierter Althund kann in so einer Welpenstunde Wunder bewirken, indem er splittet und den Kleinen die nötige Etikette beibringt.
Und natürlich kann auch eine gut sozialisierte Dogge einen Kleinsthund verletzen oder töten wenn sie aus versehen draufspringt oder ihn überrennt. Unfälle passieren nunmal und bei solchen Gewichtsunterschieden kann das dann auch mal gehörig ins Auge gehen.
Und wenn ein schüchterner Welpe in so einer Gruppe ständig unter gebuttert wird, wird er danach entweder Angst vor Hunden haben oder zum Angriff über gehen.
Genau wie ein Hund der in der Welpenspielgruppe immer die Oberhand hatte schnell auch im Alltag meint er könnte alle Hunde mobben und dominieren.
Beides läßt sich nur durch umsichtiges Eingreifen der Menschen oder eines erwachsenen Hundes vermeiden.
Natürlich dürfen sie sich kabbeln und es darf auch mal heftiger werden, wenn alle beteiligten die gleiche Gewichtsklasse haben.
Aber wenn so ein Spiel kippt sollte man sie Hunde trennen.
In einer guten Welpenspielgruppe sind höchstens 6 Welpen und es wird immer darauf geachtet das keiner zu sehr gepiesackt wird. Es sollten keine reinen Tobestunden sein in denen die Hunde sich selbst überlassen sind während die Besitzer Kaffeklatsch halten.
Und nochmal, auch erwachsene Hunde erziehen Welpen, Frechdachs Neela lag ständig auf dem Kreuz, ihr Vater hatte da wenig erbarmen.
Und wenn wir dabei sind, es gibt einen Unterschied Zwischen auf dem Rücken liegen und auf dem Rücken liegen und sich untergeben.
Wer rumzappelt und kreischt ergibt sich nicht, solange gibts ärger. Nur wer still liegt und den Kopf abwendet ergibt sich und wird frei gegeben.