Brötchen

versuch es mal mit Milch
unser Bäcker nimmt diese statt Wasser

Warme Milch?

Aber das ändert nichts an der Formfähigkeit oder?

doch es gibt eine feine "knurpselige"
sie gehen sehr gut zu formen
geben eine tolle Kruste
und
nur soviel Milch, wie der Teig auch wirklich braucht
also lieber erst etwas weniger

Wieviel ist etwas weniger^^

Ich würde ea auf jeden Fall gern ausprobieren

in das Mehl die Hefe bröseln, am Besten eine Kuhle rein
dann ca. 200 ml Milch, sollte wirklich nicht mehr sein
und dann mit dem Mehl etwas abdecken
kurz ruhen lassen
dann verrühren, stehen lassen
evtl etwas Mehl drauf streuen
und durch arbeiten
wieder ruhen
und danach dann Brötchen formen
gehen lassen
ich mach dann ein x drauf
ab in den Ofen

Ich kippe, wenn die Broetchen im Ofen sind, eine Tasse Wasser auf den heißen Ofenboden und schließe sofort die Tür
Mein Rezept suche ich dir morgen raus
Das mit der Form ist reine Übungssache

Das wäre super lieb

Der Tipp meines Vorredners ist schon ganz gut (der Tipp mit der Milch), aber ersetze mal die Hälfte der Milch mit Sprudelwasser... das lässt den Teig dann schön luftig werden. Damit deine Brötchen außen nicht zu hart werden würde ich den zweiten Tipp der dir gegeben worden ist aufgreifen... stelle hierzu einfach mal ein kleines Schälchen Wasser mit in den Ofen, dies gibt dann deinen Brötchen ein wenig Feuchtigkeit und somit werden sie nicht zu hart von außen
Was die Form betrifft so heißt es wohl üben üben üben.
Wenn Du runde Brötchen willst dann schneide sie aber unbedingt x-förmig auf der oberen Seite ein, über die ganze Breite und etwa ein Drittel tief, dies macht deine Brötchen ansehnlich und erhält die gewünschte Form... (Bei ovalen Brötchen reicht es wenn Du sie der Länge nach ritzt)

Viel Spaß beim Backen

Ach ja... noch ein kleiner Tipp...

Die Hefe würde ich in der lauwarmen Milch gemeinsam mit etwas Zucker auflösen... Wenn alles aufgelöst ist erst das Sprudelwasser dazu und nicht mehr rühren, direkt ins Mehl geben etwas kneten und erst dann Salzen und würzen

Winke Winke

900 g Weizenmehl (Type 550)
100 g Roggenmehl (Type 1150)
680 g Wasser
20 g Salz
15 g Backmalz
13,3 g Hefe, frische

Vorteig:
300 g Weizenmehl (Type 550)
30 g Roggenmehl (Type 1150)
330 g Wasser
3,3 g Frischhefe

Die Hefe in dem Wasser auflösen und mit dem Mehl kräftig verrühren. Es sollte eine glatte Masse entstehen. Das Ganze bei Raumtemperatur 12 Std. stehenlassen.

Hauptteig:
Vorteig
600 g Weizenmehl (Type 550)
70 g Roggenmehl (Type 1150)
350 g Wasser
20 g Salz
15 g Backmalz
10 g Frischhefe

Alles gut durchmischen und so lange kneten, bis sich der Teig von der Schüssel löst. Den Teig aus der Schüssel nehmen und einmal falten. Erst von oben, dann von unten, dann von rechts und dann von links. Danach den Teig für 12 - 16 Std. in eine große Schüssel und bei 5°C in den Kühlschrank geben.

Nach dieser Zeit den Teig ca. 60 - 120 Minuten bei Raumtemperatur akklimatisieren lassen. Dann wieder einmal falten, rund wirken und Stücke von je ca. 85 g abwiegen. Danach die Brötchen wirken und schleifen. Ich gebe sie dann für die Gare in ein Leinentuch (mindestens 75 Minuten). Jetzt setze ich sie auf ein mit Dauerbackfolie ausgelegtes Backblech und schneide sie einmal ein.

Danach kommen sie bei 230°C für 23 Minuten in den Ofen.

die sind ein gedicht!!!!

und die kruste ist nicht so hart sondern genau richtig... wenn man den teig nach dem kenten noch ruhen lässt und nach dem formen auch nochmal, dann werden sie auch fluffig... das is ein bäckertrick...


Quarkbrötchen

400 g Mehl (ich nehme gerne Dinkel)
1/2P. Backpulver
250 g Magerquark
1 Ei
1/2 Teelöffel Salz

Milch zum bepinseln

und zum "Aufhübschen":
Mohn, Sesam, Kümmel oder Leinsamen... oder was man sonst noch gerne mag


Mehl, Salz und Backpulver mischen, dann Quark und Ei unterkneten.
Aus dem Teig Brötchen formen mit bemehlten Händen geht es am besten,
und ganz nach Lust und Laune mit nem Messer einritzen.

Die Brötchen mit Milch bepinseln und nun nach Geschmack in Körner drücken.

Im vorgeheizten Ofen bei 200°C ca. 15 - 20 Minuten backen... kommt immer bissi auf den Ofen an...

Ich mag das Rezept, weil man keine Hefe dazu braucht und sie sind ganz einfach zu backen.

werde ich mal ausprobieren

das tolle an denen ist, dass sie keinen vorteig brauchen, die menge is ok für zwei bis drei personen... und es geht schnell... da braucht man manchmal länger um sich anzuziehen, zum bäcker zu kommen, anzustehen und wieder zurückzufahren...

Die Frischhefe kann mann gut in einer Tasse mit einem geh. Teelöffel Zucker auflösen.
Mit einer Kuchengabel in einer Tasse oder einer kleinen Schale so lange quetschen und rühren, bis die Hefe aufgelöst (flüssig) ist! Geht relativ schnell, dann die Hefe in die Mitte der Teigschüssel hineingeben, und mit einer kleinen Menge Mehl verrühren, so hat "Frau" schon den Vorteig. Achtung soll evlt. Salz noch dazu, dieses nicht in den Vorteig geben, sondern an den Rand der Schüssel zuerst einmal. Und nun alles zusammen rühren, und den Teig je nach Mehlsorte (Zeit ist da unterschiedlich!) gehen lassen!