@****711
Außerdem ; Frauen zahlen fast immer und überall mehr ( Kleidung, Reinigung, Friseur, Kosmetik, Körperpflege, Gesundheitsvorsorge, etc.),
Auch wir Männer zahlen für ein gut sitzendes Hemd schnell mal 100€. Und dass Frau 1-3 Stunden beim Friseur sitzt, während Männer schon nach 10min draußen sind rechtfertigt ja wohl einen Preisunterschied.
dabei bekommen Sie geringere Gehälter und Renten
: da gebe ich euch uneingeschränkt recht.
Die letzten Beiträge behandeln das Thema des TE aus der Sicht der Männer. Ich glaube aber nicht, dass der TE das so wollte.
So wie ich das verstanden habe, erschließt sich dem TE der Preisunterschied zwischen MMF und FFM nicht.
Meine Meinung dazu: Männer sind es gewohnt, für einen Clubbesuch mehr zu bezahlen als Frauen. -> warum diese Gewohnheit ändern?
Die Veranstaltung habe ich, aus der Beschreibung heraus, auch nicht als reine MMF oder FFM verstanden. Es dürfen auch durchaus Paare (MF) rein. Sie sollen nur einen Kommentar hinterlassen, falls sie M oder F mitbringen. Clubbetreiber kann dann die Personenzahl vorab schon besser abschätzen. Anzahl der erforderlichen Mitarbeiter und Getränke-/Speisenplanung hängen davon ab.
Ob M/F auch solo rein dürfen kann man leider nicht erkennen.
Wer als Betreiber mit der guten alten Zuschlagskalkulation arbeitet, kommt auf keinen grünen Zweig. Erstens verschenkt er Geld, zweitens hätte er, bei geschlechtsneutraler Preispolitik, die Bude voller Männer, die Paare und Frauen würden ausbleiben, er könnte zusperren oder seinen Club als Gay / Bi-Club weiterführen.
Das Zauberwort heißt Gewinnmaximierung. Schlägt 2 Fliegen mit einer Klappe:
• Reduzierung der Personen (in diesem Fall Männer) bei höherem Umsatz
• ausgewogenes Verhältnis M/F/P
• und ich kann das Verhältnis je nach Motto ganz einfach steuern