Zitat von *********ams4u:
„Viel Clubs werben ganz gerne mit HÜ/Gangbang/Wifesharing/Cuckold - Parties.
Wenn man dann sieht wie klein der HÜ dann ist und dass einige Paare einen hohen Konsum an Herren haben und nicht alle Herren Immerkönner und Dauerficker sind, dann bleibt für die anderen Paare oft nicht mehr viel über - ja, das haben wir wirklich schon öfters erlebt - und diese Left-overs haben auch öfters einen Grund warum sie nicht zum Zug kommen.
Was erreicht ein Clubbetreiber, wenn er die Preise für die für die Herren zu billig macht wurde schon einige Male erwähnt...
Wenn die Preise zu hoch sind, sind es zu wenige Herren und die Qualität nimmt auch ab. Beispiel um es zu verdeutlichen: Würde bei einem Preis von 500 Euro pro Abend ein junger, gut gebauter Student kommen, wenn er sowieso aufgrund seines Aussehens bei jeder Studentenparty eine Dame abschleppen kann?
Ich komme jetzt mal mit einem kühnen Vorschlag, da können mich jetzt die geneigten Meckerer wieder zerreißen: Es sollten sich Clubs ein Rabattsystem für gute Jungs/Männer einfallen lassen. Ich als Betreiber würde mit meinen Paaren reden und wenn mir die erklären wer charmant und gut war - dem würde ich eine Rabattkarte anbieten - sozusagen als Club-Gigolo....
Also jetzt macht mich rund wegen Diskriminierung
Kann man so machen.
Ist aber aus zwei Gründen nicht unproblematisch.
Zunächst steht da die subjektive Perspektive. Letztlich ist es ja auch eine Art von Prostitution. Denn du wirst in Form eines Gutscheine dafür "bezahlt bei der Party aufzutreten.
Klar, dein Erscheinen und was du da machst, ist natürlich freiwillig.
So verhält es sich ja aber teilweise auch bei gediegenen Hostessenservices.
Dort arbeitest du mitunter auch freiwillig und dann ist ferner, was du mit Kunden über den Begleitservive hinaus machst nicht zwingend.
Was ich damit sagen will ist, dass das schon eine pikante Entscheidung für den Einzelnen sein kann.
Dann gibt es da auch noch die Frage der wirtschaftlichen Behandlung durch den Club.
Denn wir haben hier eine spezielle Zuwendung an einen Dritten und keinen klassischen Gutschein oder Rabatt.
Insbesondere, wenn man hier gezielt Männer einlädt, kann man da drüber nachdenken, wie das steuerlich zu behandeln ist. Wiederholt man das nämlich oft mit einem Mann, kann dieser auch schnell als Arbeitnehmer qualifiziert werden oder wenigstens als Gewerbetreibender.
Das muss der junge Mann dann natürlich auch beachten.
Gleichwohl bezweifel ich, dass sich die Clubs oder gar die Männer über sowas Gedanken machen.
Zumindest solange, bis ein findiger Prüfer kommt.