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Bis zum Muskelversagen?

*****jes Mann
2.329 Beiträge
Themenersteller 
Bis zum Muskelversagen?
Hallo, mich würde mal interessieren, ob ihr jeden oder zumindest den letzten Satz, bis zum Muskelversagen trainiert? Im Studio wird ja heufig sogar noch über das Muskulversagen hinaus trainiert, insofern ein Unterstützender Partner hilft, zuhause im Hobby Gym alleine, eher schwierig. Ich hatte kürzlich aber gelesen, das wohl mit höheren Volumen ( also 1-2 Sätze mehr , ohne Muskelversagen), bei einer Test Gruppe, ähnlich Resultate erzielt wurden, wie bei der Gruppe die bis zum Muskelversagen Trainirte? Wie trainiert ihr, und glaubt ihr Zuwächse sind auch bei Sätzen ohne bis ans Muskelversagen zu gehen möglich, wie sind eure Erfahrungen? Danke für die Antworten
********ight Paar
1.382 Beiträge
Wie geht es denn über das Muskelversagen hinaus zu gehen?

Frage für einen Freund
*****You Frau
275 Beiträge
Das geht, wenn dich jemand spottet. Du gehst dann ja über deine muskuläre Grenze hinweg.

Also ich trainiere immer bis zum Muskelversagen. Für mich der effektivste Weg. Allerdings benötige ich dann für manche Übungen (beispielsweise Benchpress) ohnehin einen Spotter. Sonst würde mir ja die Stange auf mich runterfallen.
Supersätze baue ich regelmäßig ein, ein Push für die Muskeln, die allzu gern faul und einfach werden wollen. Nur nicht zu oft da der Muskelkater, die Verletzungen der Muskelfasern schmerzhaft sein können. 😅 An die Grenzen gehen und darüber hinaus finde ich reizvoll.
*******1991 Mann
27 Beiträge
Hi,

Ich gehe auch bis ans Muskelversagen, manchmal versuche ich noch ein paar halbe wiederholungen rauszupressen.

Da ich hauptsächlich Maschinen trainiere geht das ohne großes risiko *g*
*****jes Mann
2.329 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********ight:
Wie geht es denn über das Muskelversagen hinaus zu gehen?

Frage für einen Freund

In dem man Unterstützung hat, oder wenn man alleine ist, und isolierte Curls macht, mit zweiter Hand. Aber vielleicht nicht korrekt ausgedrückt, ich meine auch bis zum Muskelversagen, heißt die letzte Wiederholung klappt nicht mehr. Die Testgrupe von der ich gelesen hatte, haben immer aufgehört, bevor sie die letzte nicht mehr schaffen, also alle komplett wiederholt
*****jes Mann
2.329 Beiträge
Themenersteller 
Angeblich hatten diese mit mehr Volumen ähnlich Resultate? Aber gerade mit freien Gewicht daheim ( Bankdrücken) sind doch alleine überhaupt nicht die Möglichkeit gegeben, bis zum Versagen zu trainieren, man muss sie ja auch ohne Verletzungsrisiko in die Ablage bringen. Mich würde daher interessieren, wenn Mann nur 90% gibt, und die letzte Wiederholung alleine komplett Schafft, müsste es doch auch genug Reize für Aufbau geben ? Also ich trainiere auch immer bis zum Versagen, fand aber Berichte das dieses für Aufbau nicht zwingend sei, schon interessant und ein hinterfragen wert
******eur Paar
59 Beiträge
Such mal auf YouTube den Kanal "Fitnessprofessor". Das ist der Prof. Dr. Stephan Geisler. Cooler Typ!
Der erklärt viele Zusammenhänge und ich glaube, dein Thema wurde auch behandelt.
*********ul52 Mann
731 Beiträge
Ganz allgemein ausgedrückt : nach allem, was ich weiß, kann der gewünschte Effekt für die Muskulatur entweder über die Intensität / Stärke ( z.B. des Gewichts ) oder die Anzahl der Wiederholungen erreicht werden.
Es ist nach meinen Informationen also FÜR DEN EFFEKT AUF DIE MUSKULATUR nicht notwendig, bis zum Muskelversagen zu trainieren.
Das gilt m.E. auch für das Cardiotraining : dort macht es zwar zumindest in einem bestimmten Stadium Sinn, bis an die - individuelle - Grenze zu trainieren.
Aber auch hier : Training bis zum Muskelversagen ist NACH MEINEN INFORMATIONEN eher schädlich als sinnvoll.
Wie gesagt und betont : diese Aussage beruht auf MEINEN Informationen und MEINEM Kenntnisstand.
********ight Paar
1.382 Beiträge
OK ich verstehe es ihr meint, ist aber von der Definition abhängig..

BTW würde mich die Evidenz dazu interessieren. Widerspricht ja gegen die landläufigen Trainingskehre
*******hi1 Mann
474 Beiträge
Es kommt eigentlich immer auf die gesetzten Ziele an , will ich auf die Bühne muß ich intensiver trainieren, wie wenn ich für den Sommer eine sportliche Figur haben möchte *zwinker*

Natürlich ist es auch nicht jedermanns (oder Frau *zwinker* ) Sache z.B. Beine bis zum kot... zu trainieren , auch ist es nicht nötig. Nur wenn man gut entwickelte Oberschenkel haben möchte, muß man sich quälen und über das normale Muskelversagen hinaus trainieren... z.B. mit Dropsätzen, Supersätze ( Beinstrecken und dann ohne Pause Beinpresse) , TUT-System , 1 1/2 usw. Mir macht es Spass , aber ich ticke auch anders (ehemaliger Wettkampfathlet ).

Das was man reinsteckt bekommt wieder, aber wie gesagt , jedem das Seine je nach Zielsetzung.
*******hi1 Mann
474 Beiträge
@*********ul52
Im Großen und Ganzen hast Du schon recht, nur wenn man nicht bis/über das Muskelversagen geht , bleibt irgendwann eine Anpassung (Muskelaufbau) versagt.
Wichtig ist die Intensität ,
-die über die Stärke ...bei steigender Kraft Gefahr von Verletzungen
-mehr Wiederholungen ...irgendwann keine Anpassung mehr , da man sich im Ausdauerbereich befindet
-kürzere Pausen .... geht auch nur begrenzt

Neue Wege ergeben sich , wenn man sich klar macht nicht die Anzahl der WH definiert den Muskelaufbaubereich , sondern die Belstungsdauer eines Satzes.
Somit kann man mit sehr langsamen WH , oder einer Kombi genauso zum Ziel kommen , nur mit leichteren Gewicht.
Das Problem ist natürlich auch , daß der Muskel irgendwann nicht mehr kontrahieren kann , aufgrund von Abbauprodukten bzw. fehlenden ATP (Energie für ca. 12 WH ) . Dies kann man umgehen ... ein Gewicht für 12 WH nehmen , 6 WH machen , einhängen , 10 Sek. Pause , wieder 6 WH usw. i.d.R. schafft man ca 7-9 Durchgänge, dies ist ein Satz. Also 42 - 54 WH mit einem Gewicht das sonst 12 x schafft. Ist hochintensiv und es reciht dann für diese Übung auch ein Satz ;-).
*****a_S Mann
7.058 Beiträge
JOY-Angels 
Es kommt stark darauf an, worauf man trainiert.
Geht es um Maximalkraft- oder Schnellkraft-Aufbau, ist es gar nicht so sinnvoll, ans Muskelversagen zu gehen, und manchmal auch im Grunde gar nicht möglich.
Beispiel Muscle Ups: Man kann natürlich so viele Muscle Ups machen, bis man nicht mehr über die Stange kommt. Aber dabei findet ja gar kein Muskelversagen statt, sondern man kommt eben nur nicht mehr hoch genug.
Und wenn man aber darauf trainiert, mehr oder schönere Muscle Ups zu können, sollte man nicht einmal so viele machen, bis die letzten 3 richtig scheiße aussehen, sondern lieber dann mit dem Satz aufhören, wenn der letzte nicht mehr schön war.
Und noch ein Beispiel, diesmal eher zu Maximal- als zu Schnellkraft: Negative OneArm PullUps sind eine sehr effektive Übung zum Kraftaufbau auf dem Weg zum OneArm Pullup. Aber da sollte man auf keinen Fall bis zum Muskelversagen gehen, weil man sich damit sehr sicher den Bizeps verletzt und dann pausieren muss. Man muss im Gegenteil sehr genau auf seinen Körper hören, wann man lieber aufhören sollte und auf keinen Fall an die Grenze oder gar darüber hinaus gehen. Und wenn man das aber so vorsichtig trainiert, ist diese Übung sehr effektiv.
*****You Frau
275 Beiträge
Muskelversagen hat ja nichts mit Verletzung zu tun, sondern lediglich, dass der Muskel diese WH nicht mehr schafft. Insofern setzt man einen hohen Reiz, der dann zum Muskelwachstum führt. Was aber auch sehr wichtig ist, ist danach dem entsprechenden Muskel ausreichend Ruhe zu gönnen, damit er überhaupt wachsen kann.
*****a_S Mann
7.058 Beiträge
JOY-Angels 
@*****You Ich habe auch nicht behauptet, dass Muskelversagen etwas mit Verletzung zu tun hat. Sondern nur, dass bei bestimmten Übungen bzw. Wegen zu Trainieren Muskelversagen nicht möglich ist, bzw. die Art, wie es üblicherweise erzeugt wird, nur zu Verletzungen führt.
Ich vermute, dass du Bodybuilding betreibst. Also Übungen machst, von denen du roundabout 10 schaffst und dann so trainierst, dass du bei manchen Sätzen, wenn der 9. schon so schwer ist, dass eigentlich keiner mehr geht, dir für den 10. Hilfe holst, den dann mit leichter Hilfe gerade so mit Brennen schaffst, und vielleicht auf diese Weise noch einen 11. machst, bis eben dass Gefühl entsteht, dass der Muskel gar nicht mehr kann. Das ist Trainieren mit Muskelversagen.
Und diese Weise ist eben bei den Übungen, die ich oben erwähnt habe nicht möglich oder gefährlich. Die Übungen bzw. Trainingsweise, die ich oben genannt habe, ist aber eben auch nicht Bodybuilding, sondern Maximal- bzw. Schnellkraftaufbau.
*******uf33 Mann
51 Beiträge
Zitat von ********ight:
OK ich verstehe es ihr meint, ist aber von der Definition abhängig..

BTW würde mich die Evidenz dazu interessieren. Widerspricht ja gegen die landläufigen Trainingskehre

Sorry ich verstehe wirklich nicht was du daran nicht verstehst???
Muskelversagen ist wenn du die Wiederholung nicht mehr ausgeführt bekommst.
Finde Muse for you hat es doch deutlich erklärt. Darüber hinaus ist wenn du es alleine nicht mehr schaffst oder abfälschst.Dir jemand hilft oder du abfälschst. Abfälschen finde ich für die letzten zwei Wiederholungen völlig ok.
Kommt natürlich auf die Übung an.
*****You Frau
275 Beiträge
@*****a_S
So trainiere ich nicht :). Ja ich betreibe BB. Teilweise habe ich beispielsweise nur vier Wiederholungen und danach noch einen Muskelausdauersatz von 12 bis 15 WH. Ich trainiere HIIT. Halt bis zum Muskelversagen. Wenn du beispielsweise einarmige Klimmzüge machst, könntest du das durchaus auch tun. Denn hier könnte dich ja ebenfalls jemand unterstützen „von unten helfen“. Aber das ist halt meine Philosphie und die muss ja nicht jeder teilen.
*****a_S Mann
7.058 Beiträge
JOY-Angels 
@*****You
Ja, natürlich kann man Muskelversagen auch beim Training für einarmige Klimmzüge machen, auch im Grunde so halbwegs allein, wenn man sich nämlich den Klimmzug immer leichter macht, also zB mit der anderen Hand hilft und am Ende zweiarmige Klimmzüge macht und dann vielleicht noch in ein Band steigt, um noch zwei Wdh mit dessen Hilfe zu machen. Am Ende macht man dann auch Wdh roundabout 10-15 oder so. Kann man machen, es ist nur fraglich, ob das wirklich zum Kraftaufbau hilft. Die meisten Experten raten davon ab, beim Maximalkraftaufbau bis zum Muskelversagen zu gehen. Es heißt immer wieder, dass diese Trainingsweise für erfahrene Bodybuilder, also zum Volumenaufbau sinnvoll ist, aber eher nicht für Schnellkraft und Maximalkraft.
Zitat von *********ul52:
Aber auch hier : Training bis zum Muskelversagen ist NACH MEINEN INFORMATIONEN eher schädlich als sinnvoll.
Kommt drauf an; würde für Anfänger dies bestätigen, ansonsten in Abhängigkeit von Regelmäßigkeit, Ernährung und Pausen dies eher verneinen:

Das Ziel des Krafttrainings sollte mE bis zur individuellen Grenze sein (abhängig vom Trainingsstand, Häufigkeit, Gesundheit etc.), sofern tatsächlich ein Muskelaufbau gewünscht ist (statt nur ein Beibehalten des Muskelbestandes). Dies gilt für EMS-Training wie Krafttraining, unabhängig von der Trainingsmethode (führen am Ende nicht Alle zur maximalen Muskelbelastung?).

Regelmäßiges Muskelfordern ist sinnvoll, jedoch ist die ordentliche Ausführung bis zur letzten, möglichen Durchführung empfehlenswert. Bei regelmäßigem Training (und entsprechender Ernährung) führt dies zudem nicht mehr zu fiesem Muskelkater*, letztlich Muskelfaser-Verletzungen, die insbesondere bei Anfängern oder Übetreibungen hervorgerufen werden. Deswegen halte ich nichts vom Training über die individuelle Grenze hinaus (mit Hilfen).

*stimme dem Beitrag von @*****You vollkommen zu (insbesondere in Bezug auf Erhohung und dem Argument, dass 'ein Muskelversagen' noch nicht zwangsweise zum Muskelkater führt (wenn doch --> Körpergefühl beachten; Ernährung & Pausen): Fit und Fun: Bis zum Muskelversagen?


Cardio ist noch mal ein anderes Thema (hierbei helfen übrigens Fitness-Uhren und Apps, um zu signalisieren a) wann ein aerober und/oder anerober Effekt überhaupt erreicht wird b) ob es sich um Beibehalten oder Überschreitung der Laktatgrenze handelt und c) wie lange die Erhohlung sein sollte (kommt mir persönlich in der Garmin App teilweise als extrem lange vor, wenn ich nur "normal trainieren" darf).

Neben Ernährung sind ausreichend Erhohlungspausen (und Schlaf) enorm wichtig. Bei EMS/Krafttraining ca. 48 Std. (plus Körpergefühl), bei Cardio (vgl. Fitness-Apps).
********rd14 Mann
6 Beiträge
Beim Oberkörper öfters, bei den Beinen sehr selten, hat für meinen Alltag und meine Regeneration nur Nachteile. 😉
*****ude Mann
30 Beiträge
Bei Isolationsübungen gehe ich bis an die Grenze des eigentlich Nicht-mehr-Machbaren. Anders bei Grundübungen wie Bankdrücken, Kniebeuge und Kreuzheben - da ist mir das Verletzungsrisiko zu hoch. Da guck ich lieber das ich 5 saubere Wiederholungen hinkriege, dann passt das für mich.
*********crets Mann
18 Beiträge
Interessantes Thema, gerade für einen Anfänger. Wenn ich jetzt mit dem Sport angefangen habe, und wie ich es rauslese, sollte ich das Muskelversagen ja erst einmal meiden bis sich mein Körper an die neue Belastung etc. gewöhnt hat richtig?

Ich habe eben gemerkt das erste Training mit Eigengewichtsübungen hat mir einen Muskelkater beschert der ne Woche angehalten hat, worin ich dann auch nichts tun konnte, ob ich wollte oder nicht. Schätze das war wenig sinnvoll.

Sorry für die blöde Frage aber ich lese mich erst noch in alles ein derzeit und bin quasi "Fitness-Azubi" *g*
*****a_S Mann
7.058 Beiträge
JOY-Angels 
@*********crets Das Training mit echtem Muskelversagen ist im Grunde was für fortgeschrittene Bodybuilder. Hier geht es zB darum, eigentlich keine Wdh mehr zu können, aber mit Hilfe eines Trainingspartners die Übung etwas leichter zu machen, so dass man gerade so noch 2 Wdh. dran setzen kann. Im Ansatz kann man das zwar auch als Anfänger und mit Bodyweight machen, wenn man zB gerade so 9 Liegestütz schafft, und direkt danach noch 3 auf Knien dransetzt.

Aber im Grunde ist das nicht nötig, gerade dann nicht, wenn man eh noch so am Anfang des Fitness-Trainings steht, dass man nach einem normalen Training eine Woche Muskelkater hat. Denn das Training bis zum Muskelversagen ist eine durchaus belastende Methode, für die man seinen Körper gut kennen muss. Also für Anfänger gilt da eher das Gegenteil: Erst mal so trainieren, dass man nur einen moderaten Muskelkater hat. Der Körper muss sich erst mal ans regelmäßige Training gewöhnen.
******Edi Mann
96 Beiträge
Zitat von *******hi1:
@*********ul52
Im Großen und Ganzen hast Du schon recht, nur wenn man nicht bis/über das Muskelversagen geht , bleibt irgendwann eine Anpassung (Muskelaufbau) versagt.
Wichtig ist die Intensität ,
-die über die Stärke ...bei steigender Kraft Gefahr von Verletzungen
-mehr Wiederholungen ...irgendwann keine Anpassung mehr , da man sich im Ausdauerbereich befindet
-kürzere Pausen .... geht auch nur begrenzt

Neue Wege ergeben sich , wenn man sich klar macht nicht die Anzahl der WH definiert den Muskelaufbaubereich , sondern die Belstungsdauer eines Satzes.
Somit kann man mit sehr langsamen WH , oder einer Kombi genauso zum Ziel kommen , nur mit leichteren Gewicht.
Das Problem ist natürlich auch , daß der Muskel irgendwann nicht mehr kontrahieren kann , aufgrund von Abbauprodukten bzw. fehlenden ATP (Energie für ca. 12 WH ) . Dies kann man umgehen ... ein Gewicht für 12 WH nehmen , 6 WH machen , einhängen , 10 Sek. Pause , wieder 6 WH usw. i.d.R. schafft man ca 7-9 Durchgänge, dies ist ein Satz. Also 42 - 54 WH mit einem Gewicht das sonst 12 x schafft. Ist hochintensiv und es reciht dann für diese Übung auch ein Satz ;-).

Ohhhh, das werd ich mal probieren … aber 10 Sekunden ist schon arg wenig 🫤😂 freu mich aber drauf
*********ul52 Mann
731 Beiträge
Zitat von ******Edi:
Zitat von *******hi1:
@*********ul52
Im Großen und Ganzen hast Du schon recht, nur wenn man nicht bis/über das Muskelversagen geht , bleibt irgendwann eine Anpassung (Muskelaufbau) versagt.
Wichtig ist die Intensität ,
-die über die Stärke ...bei steigender Kraft Gefahr von Verletzungen
-mehr Wiederholungen ...irgendwann keine Anpassung mehr , da man sich im Ausdauerbereich befindet
-kürzere Pausen .... geht auch nur begrenzt

Neue Wege ergeben sich , wenn man sich klar macht nicht die Anzahl der WH definiert den Muskelaufbaubereich , sondern die Belstungsdauer eines Satzes.
Somit kann man mit sehr langsamen WH , oder einer Kombi genauso zum Ziel kommen , nur mit leichteren Gewicht.
Das Problem ist natürlich auch , daß der Muskel irgendwann nicht mehr kontrahieren kann , aufgrund von Abbauprodukten bzw. fehlenden ATP (Energie für ca. 12 WH ) . Dies kann man umgehen ... ein Gewicht für 12 WH nehmen , 6 WH machen , einhängen , 10 Sek. Pause , wieder 6 WH usw. i.d.R. schafft man ca 7-9 Durchgänge, dies ist ein Satz. Also 42 - 54 WH mit einem Gewicht das sonst 12 x schafft. Ist hochintensiv und es reciht dann für diese Übung auch ein Satz ;-).

Ohhhh, das werd ich mal probieren … aber 10 Sekunden ist schon arg wenig 🫤😂 freu mich aber drauf

Danke für das Kompiment, Edi ! Aber es ist unverdient, weil dieser Beitrag nicht von mir stammt. Keine Ahnung, wie mein Nickname dahin kommt.
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