Was die Übungen anlangt so hab ich die größte Affinität für jegliche Art von Bauchmuskel-Training. Nachdem ich im Vorjahr zwei Verletzungen hatte (einmal eine Knöchelverletzung und einmal einen Rippenbruch) blieb mir in der jeweiligen Genesungsphase nichts anderes übrig, als dass ich die unverletzten Körperregionen trainiert habe. Interessanterweise hatte das zur Folge, dass ich mich in der Zeit bei diesen deutlich verbessert habe und sie seither mehr mag als zuvor. Also scheint es wohl so zu sein, dass man alles, das man gut kann, auch mehr mag als jene Übungen, wo man nicht so gut drin ist.
Dazu kommt, dass bei mir noch folgende weitere Faktoren motivationsbeeinflussend sind:
1. Jahreszeit: Im Winter macht mir Sport viel mehr Spaß als bei sommerlichen Temperaturen
2. Musik: Ohne gute Musik geht bei mir gar nichts
3. Tageszeit: Obwohl ich keine begeisterte Frühaufsteherin bin kann ich mich morgens besser motivieren als später am Tag.
4. Umfeld: Hat eine weit größere Bedeutung auf die Motivation als ich es früher gedacht hätte, ähnliches gilt für Alltagserlebnisse. Ein positives Umfeld bzw. Erlebnisse sind sehr förderlich für sportliche Motivation.