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Ist euer BDSM untrennbar an das Dom/sub Konzept gebunden?54
Hello, Vor einiger Zeit habe ich BDSM für mich entdeckt.
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Subs fragen, Femdoms antworten

*********Lady Frau
1.711 Beiträge
Gruppen-Mod 
Und das ist bei einer Cuckold-Beziehung, zeitlich betrachtet, ausgeschlossen?
*********Lady Frau
1.711 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******ress:
Jede Antwort sollte hier als ganz persönliche Antwort verstanden und stehen gelassen werden. Sonst artet es ja doch nur wieder aus.
Diskussionen zu daraus resultierenden, spannenden Themen und Fragen, können ja gerne (als eigenes Thema) im Forum weitergeführt werden

Das halte ich zwar nicht für einen klugen Ansatz, aber es ist Dein Thema. Du bist die TE.
*********angea Frau
30 Beiträge
Zitat von ********eite:
Liebe FemDoms,
ich bin neu hier in der Gruppe, deshalb erstmal vielen Dank, für die Aufnahme und den unverblümten Beiträgen der Ladies. Ich schätze das sehr. *g*
Meine Frage, wie reagiert ihr, wenn sich euer Malesub in der Öffentlichkeit unaufmerksam oder unhöflich benimmt. Sagen wir mal beim Einkaufen oder in einem Restaurant mit Freunden, die keinen Bezug zu BDSM oder FLR haben. Reagiert ihr da sofort, den Malesub öffentlich blamieren oder zieht das später eine Bestrafung nach sich? Rumhetzen, schimpfen, schlechte Laune zeigen, ect.?
Ich würde mich über Antworten sehr freuen.
Unhöflich mir gegenüber würde mein Mann niemals sein.Wenn mir sein Benehmen mal nicht gefällt,wird er diskret darauf hingewiesen oder aber später, wenn wir allein sind.Sollte er mal unaufmerksam sein, was seltenst der Fall ist, reicht meist ein pikierter Blick.Die Tatsache dass ich unzufrieden mit seinem Verhalten bin, ist für ihn schon Strafe genug.Öffentliche Zurechtweisung finde ich persönlich , egal in welcher Umgebung , nicht gut.
********ng80 Mann
11 Beiträge
Hallo in die Gruppe und im Speziellen an die Damen,

ich habe zwei Fragen, vielleicht möchte darauf jemand antworten. Ich würde mich freuen! Ich weiß das das Leben bunt ist und der Werdegang von Frau zu Frau auf verschiedenem Wege passiert - und vielleicht nicht immer so konkret beantwortet werden kann.

Frage 1: Wie hat sich für euch die Erkenntnis herauskristallisiert "Ja, FLR ist meins!"?

Frage 2: Mit welchem Moment eures Lebens kam der Durchbruch es zu Leben?

Lieben Gruß
TG
*********Lady Frau
1.711 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zu Frage 1: Dass ich meine eigenen Entscheidungen treffe und treffen will, ist mir schon sehr früh bewusst gewesen. Nur war das zu der Zeit (ca. ab 1982) eher verpönt und wurde noch nicht wirklich unterstützt (Eltern, Verwandte, Schule, Freunde und Bekannte), wenn man als (junge) Frau so dachte und empfand. Ich brauchte zwei Ehen, um zu erkennen, dass ich jeweils jemanden geheiratet hatte, der sich, nach Abklingen der erste Verliebtheit, eben doch eine Frau wünschte, die ihn als den Entscheider akzeptiert. Erst in der dritten Partnerschaft (heute sind wir glücklich verheiratet), traf ich (m)einen Mann, der sehr reflektiert durchs Leben geht und im beruflichen Kontext entscheidungsfreudig und durchsetzungsstark ist, es im Privatleben hingegen schätzt, wenn er eine Frau an seiner Seite hat, für die er nicht dauernd mitdenken muss. *zwinker* Er unterstützt mich stets in meinem Denken und Handeln, ist mit mir bei weitem nicht immer einer Meinung, positioniert sich und seine Sichtweisen, akzeptiert aber meine Entscheidungen. Im Ablauf dieser Entwicklungen hat sich dann die Beziehungsform der FLR entwickelt, die wir vermutlich schon früh führten, ohne konkret zu wissen, dass es hierfür einen Namen gibt. Später haben wir uns dann beide intensiver mit FLR beschäftigt und festgestellt, dass viele Bereiche unsere Vorstellungen treffen.

Wann der Durchbruch es zu leben tatsächlich da war, kann ich nicht sagen. Es entwickelte sich quasi von selbst, wurde intensiver, ausgeprägter und selbstverständlicher. Ab wann man dann sagen könnte "ab da ging es los", könnte ich tatsächlich nicht beantworten. Vielleicht war der entscheidende Punkt, als wir über "FLR" lasen, uns dazu austauschten und filterten was bereits schon Bestandteil in unserer Beziehung ist, was zu uns passt und was weniger!? In jedem Fall habe ich es stets als Prozess gesehen und verstanden und bin der festen Überzeugung, dass dieses Interesse an einer solchen Beziehungsform in beiden von uns quasi schon weitaus früher steckte, ohne die Signale zu kennen und / oder zu verstehen.
*******_Goe Frau
7.574 Beiträge
Ich finde die Beziehungsform spannend, konnte es allerdings noch nicht leben.
Häufig wurde von mir behauptet, ich würde zu gern Führung übernehmen, ich kann es definitiv.
*******ress Frau
995 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
1.: Eigentlich wollte ich das schon immer. Ich wusste nur lange nicht, dass sich für dieses Beziehungskonzept auch Männer ehrlich begeistern können.

2. Sobald ich herausgefunden hatte, dass es auch Männer gibt, die sich für dieses Beziehungskonzept ehrlich begeistern können. 😁
Gehört es für euch in einer FLR dazu, die Häufigkeit des abspritzens eures Mannes zu kontrollieren bzw. besser gesagt zu regulieren?
*******ress Frau
995 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ja, für mich gehört es dazu. 😊
Was es natürlich nicht "weniger FLR" macht, sollte es für Andere nicht dazugehören.
Was sind für euch geeignete Zeitintervalle die zwischen dem jeweiligen abspritzen liegen sollten? Lieber lange Keuschhaltung über mehrere Wochen am Stück oder lieber kurze Zeiträume?
*******ress Frau
995 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Das ist bei mir von sehr vielen Faktoren abhängig und nicht zu verallgemeinern.
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