Frau .... befragt Mann zum Thema FLR

Der Verstand sollte immer eingeschaltet sein.
Natürlich bedarf es vorab einige Fahrten zur ausgewählten Dame, um herauszufinden ob es passt. Aber wenn man davon überzeugt ist, sollte dieses eigentlich an keinem Grund scheitern.

Dankeschön Lady Doro für ihre Sichtweise. Sehe das ähnlich wie Sie, vielleicht hat ja Amor ja mal einen Pfeil für mich übrig

Ich wünsche dir viel Glück und Erfolg bei der Suche und dem Finden .

Dankeschön, vielleicht finde ich ja mal eine Dame wie sie

Dem stimme ich vollkommen zu.
Andersrum verhält es sich genauso .... kleines Beispiel: weil ich eh München wieder verlassen will und es ergibt sich eines Tages, würde ich auch erstmal schauen, wie es da mit geeigneten Stellen ist und ggf. erstmal eigener Wohnung oder wie da der Mietspiegel allgemein ist (zusammenziehen kann man immer noch).
Was diese Thematik betrifft, könnte ich ein anderes Fallbeispiel schildern aber das würde den Rahmen sprengen und gehört nicht mehr hier her.

@******S87 auch ich wünsche dir von Herzen alles Gute und viel Glück bei der Suche

Mit der Kündigung der Arbeit und einem Umzug wäre ich vorsichtig. Das ist nichts, was nach drei Monaten schon sein muss. Es sei denn, man will eh auch unabhängig von der Beziehung, eine Veränderung im Leben. Sicherheiten hat man im Leben natürlich nie, und so etwas kann gut gehen, aber auch scheitern. Ob es klappt oder nicht, erfährt man nur durch ausprobieren. Dennoch kann man sich auch erst einmal in Ruhe kennenlernen, Zeit zusammen verbringen usw.

Ich habe zu Single-Zeiten auch Zuschriften aus ganz Deutschland bekommen. Und auch meinen Partner und mich trennen knapp 100 km, was sich auch auf absehbare Zeit nicht ändern wird. Es würde mir aber im Traum nicht einfallen, zu verlangen, dass er sofort zu mir zieht. Wenn so etwas verlangt wird finde ich das auch einfach unseriös.

Eine tolle Frage...aber wieviele Männer werden diese allumfänglich und ehrlich beantworten? Ich denke eher wenige, da wir ja alle auch nach diesem Thread immer noch die Eine zu finden hoffen.

Also ich dehne die Wahrheit lieber: ich finde euch alle toll und verstehe uneingeschränkt jede eurer Reaktionen:))).

Denke Ehrlichkeit ist höchstes Gebot, wenn man eine passende Partnerin sucht. Dankeschön an die tollen Frauen hier, ich denke da so wie ihr.. Dachte anfangs ich wäre vielleicht zu ängstlich das alles aufzugeben aber es ist wohl einfach der klare Verstand der einsetzt..und mit dem erstmal kennen lernen und dann nach und nach finde ich ebensfalls sehr sinnvoll, dachte mir auch den Urlaub und das ein oder andere Wochenende bei der Dame zu verbringen. Ein schönes Wochenende euch..und falls eine Dame zufällig noch Intresse hat, einen devoten Mann wie mich kennen zu lernen, bin ich nartürlich über eine Pn erfreut. Liebe Grüße

Mich persönlich "nervt" zu viel Rücksichtnahme am Beginn, zu viele Fragen, was alles okay ist.

Wenn Sie wirklich führt, wird sie mich schon dorthin führen wo sie mich haben möchte.

Der Weg beginnt dort, wo ich bin und endet, wo sie mich hinführt.

Kommunikation hat für mich nichts mit Rücksicht zu tun.

Das Umzugsproblem unter Berücksichtigung etwaiger Arbeitsverhältnisse........

Erstmal gehe ich davon aus, dass beide gern zusammen wohnen wollen. Er zieht nicht zu ihr, weil er dahin befohlen wird, sondern beide wollen für die Beziehung einen gemeinsamen Lebensmittelpunkt. Der Wechsel wird vielleicht auch einen Umzug sowieso nötig machen, da die alte Wohnung einfach räumlich nicht den Ansprüchen an einen gemeinsamen Haushalt entspricht.

Diese Entscheidung sollte vom gesunden Menschenverstand entschieden werden und nicht von einem Machtgefälle.

Überspitzt gesagt macht es doch keinen Sinn, wenn (Achtung Klischee!!!!) der Chefarzt aus Hamburg zur Groß-und Aussenhandelskauffrau in Teilzeit nach München zieht. Wer diese Vorgaben nicht mit in eine vernünftige Entscheidung einfliessen läßt, verkennt in meiner Augen die Realität. Bitte jetzt nicht an dem konkreten Beispiel aufhängen, es geht nur ums Grundprinzip. Natürlich kann diese Kombi richtig sein, doch sicher nicht nur weil die Dame die Herrin im Haus ist.

Hier sollten beide Beteiligten immer absolut glücklich mit der Lösung sein, sonst gibt es da eine Sollbruchtstelle, die immer mal aufbrechen kann.

Weitere Punkte sind doch auch:
Familienanbindung (Besuchsrecht von etwaigen Kindern)
Stadtmensch vs. Landmensch. Will der Großstädter plötzlich auf dem platten Land leben oder umgekehrt?
Wie sehen etwas Kompromisslösungen aus und bringen diese wirklich was?
Weitere soziale Einbindung. Person A wohnt seit der Kindheit im Ort während Person B 5 Wohnortswechsel in den letzten 8 Jahren hatte.


Es ist halt komplex.
In meinen Augen ist eine einfache Antwort hier nicht möglich, sondern ein klarer Fall von "es kommt darauf an".

@********ker1 ein nettes Beispiel....
Und ich gebe dir da vollkommen recht.

Aber.... muss man eigentlich zusammen ziehen?
Ist es nicht für beide angenehmer die Wochenenden, Urlaub gerne auch mal nach der Arbeit Zeit miteinander zu verbringen?
Um den bösen Alltag draußen zu lassen?


Das wäre meine ideale Vorstellung von einer FLR Beziehung.
Eine feste Beziehung in getrennten Wohnbereich.

Da habe ich letztens noch einen Bericht drüber gelesen, beide haben ihr Wohnungen behalten und entweder war man bei ihr oder bei ihm. Wenn man keinen Lust mehr hat kann man sich aus dem Weg gehen.

@*******elle das wäre perfekt....
Genau danach Suche ich.

Trotzdem muss er im Haushalt und Garten mit anpacken....
Genauso werde ich ihn unterstützen.

Zu treffen nur um zu spielen ist nicht meins.

Sehe ich auch als Alternative an, denke nur die Strecke dürfte nicht zu weit sein, so dass man sich auch häufig besuchen kann. Zu selten sehen, wäre für mich auf Dauer keine richtige Beziehung aber das bestimmt Ansichtssache

Darf auf keinen Fall zu weit entfernt sein....
Häufiges sehen ist schon erwünscht, deshalb schaue ich mich nur in der Nähe um.

Sehe ich auch so Lady Asan

Das ist aber mal ein richtig schönes Thema! Ich hoffe, die Damen nutzen die Gelegenheit auch, uns Männer mal ganz offen die Fragen zu stellen, die ihnen schon lange auf der Zunge liegen.



Es gibt viele Dinge, die die Partnersuche im FLR-Bereich ungemein erschweren, aber das, was mir dabei am meisten Kopfzerbrechen bereitet, ist eine gewisse Doppelmoral, die bei nicht wenigen Damen vorherrscht.

Was ich damit meine ist, dass nahezu alle Damen sich wünschen, dass man sie zuerst als Mensch und Frau ansieht und auch als solche anschreibt - was ich persönlich vollkommen richtig und gut finde.

Gerechtfertigterweise wünschen sich diese Damen also Männer, die sie nicht nur als dominante Frau und gegebenenfalls FemDom ansehen, sondern auch als Mensch, und die ihnen somit auch auf dieser Ebene begegnen können.

Soweit, so gut - kommen wir zum eigentlichen Problem.

Ich persönlich habe jedoch das Gefühl, dass ebenso viele Damen keinen Mann suchen, sondern sich gleich den Sklaven wünschen, der dann entsprechend auch nichts zu erwarten oder zu fordern hat... ...für eine FLR-Beziehung... ...in der Femdom, wie ja so oft wiedergegeben wird, nur einen Teilaspekt darstellt...

Diese Damen erwarten dann, dass Mann ihnen sofort mit überschwänglichem Respekt begegnet, sich ihnen anpreist und innigst um ihre Gunst wirbt. Auf mich wirkt das wie Prinzessinnenverhalten. Die Damen wünschen sich berechtigterweise einen Mann, der sie als Mensch und Frau wahrnimmt und auch so anspricht, doch warum stellen dann gewisse Damen die völlig verkehrte Forderung und erwarten, dass ein interessierter Mann sich ihnen sofort und vollständig zu Füßen wirft und unterordnet...?

Ich verstehe das nicht und das ist auch das, was mich im Online-Bereich im Kontext von FLR am meisten stört.
Es spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, sich so zu begegnen, wenn man nur eine Spielbeziehung im Femdom-Kontext sucht, aber auch wir Männer möchten gerne als Männer und Menschen wahrgenommen werden.

Nur um sicher zu gehen, ich behaupte nicht, dass alle Damen so sind; nur sind solche Damen, die direkt den Sklaven für ihre FLR haben wollen (manchmal sogar ohne etwas zurückgeben zu wollen, wie Wertschätzung oder Verantwortung tragen zu wollen) mitunter am auffälligsten.

Ich für meinen Teil würde gerne verstehen, wie es dazu kommt und wie diese Damen eine solche Haltung rechtfertigen. Aber das ist ja nicht das Thema hier und muss auch nicht zwingend hier und jetzt geklärt werden.




Ich kann Sie sehr gut verstehen, zumal das ein Problem ist, das mir in Bezug auf Damen meiner Generation auch hin und wieder begegnet. Das Problem, das bei ihrer Frage jedoch besteht, bezieht sich auf die Natur einer FLR an sich:

Eine FLR ist ja schließlich immer genau das, was die jeweilige Dame als solche für sich definiert - da haben wir Männer mit unseren Vorstellungen immer das Nachsehen und müssen uns letztlich diesen Vorstellungen anpassen, was ja auch schön und gut so ist.

Wir Männer können uns also so viele Gedanken darüber machen, was eine FLR ist, wie wir wollen - und ich für meinen Teil habe das auch - nur nützt das alles letztendlich nichts, wenn die geneigte Dame uns nicht klar und unmissverständlich ihre eigene Version ihrer persönlichen FLR erklärt - und zwar so detailliert wie möglich.
Woher soll ein devoter Mann sonst wissen, wie diese aussieht...?

Im Übrigen finde auch ich ihre Vorstellung einer FLR sympathisch. Der dazu passende Mann wird sich zu gegebener Zeit schon noch finden.

Das sehe ich genauso 👍

Was heißt für Sie "Nähe"?

1 - 1,5 h Fahrt entfernt.
Kann man natürlich nicht täglich auf sich nehmen, aber für einen gewissen Zeitraum zum kennenlernen machbar.
Irgendwann wäre dann eine Mission Umzug möglich, wenn alles organisatorische (Arbeit, Wohnung) abgeklärt ist. Geht ja auch nicht von heute auf morgen.
Selbst wenn die FLR dann doch nicht funktionieren sollte (was man ja vorher nie sagen kann, auch wenn es sich anfangs super anfühlt), sind beide Seiten zumindest räumlich wie beruflich abgesichert.

Sehr gerne

Dominanz und schließen sich doch nicht aus.