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Brauch mal euere Hilfe/Wissen

*********doggy Mann
548 Beiträge
Themenersteller 
Brauch mal euere Hilfe/Wissen
Eine Freundin möchte sich ein Rennrad (Damen) kaufen Sie ist 1.53m groß. Welche Rehmenhöhe könnte da passen?
danke
****A61 Paar
334 Beiträge
Hallo
Da hilft eigentlich nur ins Fahrradhaus zu fahren und sich messen lassen. Ist besser wie eine pauschale Antwort und passt später nicht.
EundA
*********ducer Mann
314 Beiträge
Vermutlich XS / 46 würde ich vermuten.
Die Innenbeinlänge ist auch noch entscheidend.
Bei Liv gägb es noch XXS als kleinste Größe.
****re4 Mann
43 Beiträge
Hallo Liberte,

Das ist leider nicht ganz so einfach. Kommt neben der Größe auch auf die Beinlänge, die Armlänge und den Oberkörper an. Und dann kann das auch je nach Rahmenform anders sein.

Wenn deine Freundin der Norm entspricht bieten Onlinerechner halbwegs brauchbare Ergebnisse.

Ich würde auf Nummer sicher gehen und mich da bei einem Händler beraten lassen.

Die Bikes dort sind meist auch nicht teurer als im Internet.
*******dSex Paar
350 Beiträge
Ich bin als Frau gleich groß und ich fahre von Canyon das Endurace in xxxs und ein Liv in xxs.
Ich bin mit dem Canyon super zufrieden und im Sommer habe ich damit den Arlberg Giro gefahren.
LG aus Köln
*******dSex Paar
350 Beiträge
Schreib mich auch gern über PN an *zwinker*
********er75 Mann
152 Beiträge
Hallo Liberte. puh das ist schwer zu sagen. Jeder Hersteller hat ne andere Rahmen Geo. Du musst über deine Schrittlänge gehen. Aber das kann dir dein Radhändler deines Vertrauens besser sagen
****69 Frau
37 Beiträge
Zitat von ****A61:
Hallo
Da hilft eigentlich nur ins Fahrradhaus zu fahren und sich messen lassen. Ist besser wie eine pauschale Antwort und passt später nicht.
EundA

Die Vermessung würde auch ich unbedingt empfehlen. Ich bin etwas größer und fahre einen 51er-Rahmen, aber nach der Vermessung hat das Rad wieder anders ausgesehen (dafür habe keine Rückenschmerzen mehr und sitze super gut).
*********osmos Mann
75 Beiträge
Hi TE.

Ich kann nur empfehlen zu einem Bikefitter zu gehen der sich auch mit dem menschlichen Bewegungsapparat auf dem Rennrad auskennt, um sich die nötigen Infos zu holen.

Vorsicht! Jeder Fachhändler kann sich auch bikefitter nennen. Es bedarf keiner hierzu keinerlei Ausbildung o.ä.!

Man kann ein gekauftes Rennrad nur bedingt auf die Person und ihre körperlichen Eigenschaften (Gegebenheiten) einstellen. Deshalb wäre es clever den Fachmann oder die Fachfrau aufzusuchen. Mit der Rahmenhöhe alleine ist’s nicht getan. Würde ich sagen.

Ich hoffe dir geholfen zu haben.
*****eam Paar
152 Beiträge
Den kleinsten Rahmen kaufen, der erhältlich ist mit standard 28" (700 oder 622) Rädern (= 3 verschiedene Bezeichnungen für die gleiche Felge, so komisch es klingt, 29" ist ein weiteres Maß und exakt das gleiche wie 28" *hae* ist aber so, die USA ist Schuld drann)
Ich suche auch dauernd nach kleinen Rahmen, für eine 1m43 Person (Tochter)
Da wir beide Canyon fahren, war ich jetzt sehr begeistert von dem XXXS CF8, ist das Carbonrad, ist 2cm kürzer im Oberrohr als die Alu-Variante ... scheint perfect für Damen
Ausserdem verbaut Canyon jetzt Gabeln mit 1 1/4" Steuerrohr, hatten vorher ein Sondermaß wo es keine Ersatzteile im Handel gab, aussser bei Canyon und da gab es die Abmessung nicht, die ich als Dame fahren wollte.
Habe es meinem Mann mit Freude gezeigt ... seine Reaktion: Sowas kommt nicht ins Haus! *oh*
Wieso? *frage*
a) das Rad ist 1,2 Kg schwerer als das alte CF8 (jedoch nur 250€ im Preis gestiegen in 10 Jahren = Ok)
b) gibt es nur mit Scheibenbremse ... absolut sinnlos bei Alufelgen, absolut sinnlos bei leichten Personen, sinnlos wenn keine Schlauchreifen, sondern Tubless gefahren werden, immer noch sinnlos auch bei schweren Fahrern, wenn nicht Extrem-Abfahrten mit sehr hoher Geschwindigkeit in den Bergen bewältigt werden, adernfalls kein Überhitzen, also kein Grund für eine schlechter dosierbare Bremse zu installieren. Teuere Maintenance, wenn man es nicht selber macht.
Scheibenbremsen sind ein Modeartikel, machen Rennräder schwer und vor allem teurer ... und nur für ganz wenige und wirklich ganz wenige ein Vorteil ... in der Tour-de-France fährt immer noch ein Team Felgenbremsen ... der Grund: Gewicht
Alle anderen: Marketing ... fahren mit dem was gesponsort wird (bei Carbonfelgen macht es Sinn in den Alpen, da Carbon Hitze schlecht ableitet) (wurde Anfangs nicht erlaubt wegen Verletzungsgefahr)
c) Der Hauptgrund wieso er der Tochter nie so ein CF8 kaufen wird, sind die verbauten Räder. Ab XS nach unten verbaut Canyon 650 Laufräder, sorry schon schwierig genug um anständiges Material zu finden (nicht auf Lager, ... wir arbeiten mit Hochdruck an der Wiederbeschaffung, ... ausverkauft ... usw) Für diese Felgengröße gibt es nur wenige Reifenhersteller ... und auf Lager hat gefühlt keiner sowas. Wird sich auch nie durchsetzen, denn die Tendenz wäre eher größere Laufräder zu verbauen ... siehe MTB von 26" auf 29" mit 27,5" als Mittelmaß, ist überigiens genau die 650iger Felge.
Preis/Qualität ist Canyon nicht zu toppen ... nur, wenn unnötige Teile verbaut werden wie hydraulische Scheibenbramsen, dann können andere Hersteller mithalten.

Ausserdem stellt sich die Frage nicht: Canyon oder ...
denn alle Canyon ab XS nach unten nicht lieferbar bis voraussichtlich Januar ... *oh*
und ab Januar IMMER Preiserhöhung bei Canyon *gr*

Wir suchen immer nach einer kurzen Rahmensymetrie ... wäre bei der hier gewünschten Rahmengröße, eine Oberlänge von max 51cm, besser 49cm (Mitte Sattelstange bis Mitte Gabelrohr, horizontal gemessen)

Hier wird immer und immer wieder daraufhingewiesen: Zum FACHhändler und Ausmessen lassen, ... huiiii... und dann hat es der FACHhändler richtig leicht um euch von dem zu überzeugen, was er irgendwo als Ladenhüter stehen hat oder was im Moment lieferbar ist ... sorry, alles andere ist Humbuck ... denn zuerst muß einmal klar sein, dass nicht jeder die gleiche Position auf dem Rad fahren WILL. Ergonomie ist für jeden etwas anderes ... das muss leider jeder für sich herausfinden.
Und das ist viel vielfältiger bei Frauen als bei Männern. Siehe Frauen- Tour-de-France: Da gibt es mehrere Frauen, bei denen der Lenkervorbau nach oben gedreht anstatt wie vorgesehen nach unten. Und haben dann auch noch Zwischenringe verbaut um den Lenker höher zu legen. Beim Sattel sieht man bei Frauen, dass der Sattel über das Limit hinweg nach vorne verschoben befestigt ist. Sieht man kaum bis gar nicht bei Männer-Radrennen.
Damit eine genaue Vermessung Sinn macht, muss man ein klares Ziel haben: zBsp maximale Airodynamik bei einer noch einigermaßen erträglichen Ergonomie.
Oder maximale Airodynamik, egal wieviel es schmerzt ... zusätzlich im Windkanal getestet *zwinker*
Oder maximale Ergonomie ... Hmmm ... und genau das ist ganz individuell ... gibt es, ... aber für jeden anders ... und das reduziert das Ausmessen zum perfekten Biertischgespräch ... und dem FACHhändler zu Geld in seiner Tasche. Egal was jetzt als Fachgesimpel von Fachhändlern kommt.

Kleinst möglicher Damenrahmen mit 28" Laufrädern, dann wenn irgendwie möglich 160mm Kurben verbauen lassen (siehe http://www.federleicht-bike.com) schont die Knie und die Frau ist schneller, vor allem im Berg. Und den richtigen Sattel dann macht das Radfahren auch kleineren Damen viel Freude (ohne nachher tagelang zu leiden)

Das hier ist meine Meinung, mehr nicht ...
Unsere vierköpfige Familie fährt im Total gut 50.000Km im Jahr
> 40 Fahrräder hängen im Keller, 2 Silber- und 7 Goldmedaillen im Haus (fast alle von der 143cm großen Tochter) Und es werden noch so einige hinzukommen

Wenn wir etwas nie gebraucht haben, dann ein Fachhändler (ist schon teuer genug ohne) *g*
***AC Mann
55 Beiträge
Da gibt es leider keine Norm. Viele Hersteller kochen ihr eigenes Süppchen. Am besten mal die Größentabelle des jeweiligen Herstellers checken. Bei Scott wäre es ein XXS zB.
*******er66 Mann
2.909 Beiträge
Auf jeden Fall die Beinlänge messen. Meine Freundin (1,55) und ich (1,78) fahren die selbe Rahmengröße. Ich bin halt Sitzriese ( in Bayern auch Kurzhaxer genannt) und sie hat für ihre Körpergröße eher lange Beine.
****Wo Paar
2.753 Beiträge
Leider wird hier das ein oder andere als Wahrheit postuliert.
Es gibt nur wenige Fakten.
Du, dein Körper und deine Wahrnehmung sind maßgeblich.
Du brauchst definitiv ein kleines Rad, wie klein hängt von deinen Proportionen, der Radgeometrie und deiner Beweglichkeit ab.
Problem ist was brauchbares am Markt zu finden und es letztlich auch zu bekommen.

PS.: das Gewicht des Rades ist ein netter , aber nicht entscheidender Faktor und Scheibenbremsen sind Stand der Technik, was nicht bedeutet, dass man mit einer Felgenbremse nicht besser beraten sein kann.
Bei Nässe und langen Bremsvorgängen ist sie definitiv überlegen bezogen auf die Bremsperformance...
****Wo Paar
2.753 Beiträge
Zitat von *******er66:
Auf jeden Fall die Beinlänge messen. Meine Freundin (1,55) und ich (1,78) fahren die selbe Rahmengröße. Ich bin halt Sitzriese ( in Bayern auch Kurzhaxer genannt) und sie hat für ihre Körpergröße eher lange Beine.

Spannendes Beispiel.
Aufgrund deines Oberkörpers bräuchtest du ein längeres Oberrohr und ein kürzeres Sitzrohr. Bei deiner Freundin anders herum.
Da ihr nur das nehmen könnt, was der Markt her gibt, hat die Summe aller Faktoren bei euch zum Gleichen Rad geführt...
Kurze Beine machen das finden eines passenden Rades sehr schwer, da in der Länge kam sinnvolles anpassungspotential steckt...
********n_he Mann
4.037 Beiträge
Mein Tipp: Real-Kauf. *g*

Es gibt reale Fahrradhändler, welche die Kleinigkeiten, wie Vorbau kostenfrei wechseln.

Das Thema Sitzposition würde ich entkoppeln von der Frage der Materialtechnik.

Ich unterstelle, dass die Frau noch keine praktischen Erfahrungen hat. Somit werden sich ihre körperlichen Bedürfnisse mit der Zeit verändern.
Meine Frau ist 1,55m und wir kennen das Problem. Beim Neukauf sind wir viel durch die Gegend gefahren nur hatten damals die Händler meist keine kleinen Rennräder da, heute haben sie fast nix mehr im Laden....
Wir haben dann einen Tipp bekommen und sind zu Radsport Riefmann nach Karbach gefahren. Nur nebenbei die Tochter ist Linda Riedmann und fährt beim Team Jumbo-Visma. Das sind zwar auch knapp 200km aber es hat sich gelohnt. Robert hat meiner Frau ein kleines Rad gegeben, ein altes Orbea, das wurde grob auf ihre Größe eingestellt. Sie hat dann bestimmt 2 Stunden Probefahrten gemacht und Robert hat nach jeder Fahrt Änderungen vorgenommen, Vorbau, Winkel, Sitzhöhe, Sattelabstand....
Meine Frau hat irgendwann gesagt das sie jetzt in Ihren Augen perfekt sitzt, es wurde dann eine etwas längere Probefahrt gemacht und dann das Rad vermessen.
Im nächsten Schritt dann Geometrie der Hersteller angeschaut und Vorschläge gemacht welches passen könnte. Es wurden dann noch Vor und Nachteile von Schaltgruppen, besonders der Schalt/Bremshebel besprochen, sie hat jetzt eine Campa Gruppe wegen der Ergonomie der Schalt/Bremshebel genommen. Rad wurde bestellt und bei Abholung war es genauso eingestellt wie zum Schluss der Probefahrten.
Da wir die Daten haben von der Vermessung sehen wir jetzt auch welches Rad überhaupt passen könnte. Die Unterschiede von XS zu XS sind oft riesig.
*******zer Paar
599 Beiträge
Völlig egal was hier nun gepostet wird. Um eine anständige Vermessung/Beratung kommt deine Freundin nicht umher wenn der Hobel passen soll.
*******e73 Mann
7 Beiträge
Geht in einen fahrradladen last euch beraten und macht mit mehreren Rädern ein paar Probefahrten. Man muss ja nicht gleich eins kaufen. Habt dann aber mit Sicherheit die passenden Maße.
Xs bis xxs. So wie alle geschrieben haben, innenbeinlänge, armlänge ist relevant. Das größere problem ist, dass dir als anfängerin niemand sagt, dass du recht schnell aus dem rad rauswächst.

Also rechne mal damit, wenn du nicht schon länger trainierst, dass du nach ca 1 jahr training alles neu einstellen musst (sattelhöhe und neigung, vorbau, enkerbreite, ev. Kurbellängen etc)
******_AS Mann
9.000 Beiträge
Es gibt Räder, da setzt man sich drauf, fährt einige Meter und fühlt sich sofort wohl und das ist das richtige Rad - klar Geometrie und Rahmenhöhe passen zur Beinlänge und Körpergröße. *top*

Dann gibt es Räder mit denen kommt man nicht klar - also am besten einige Händler aufsuchen und mehrere Räder ausprobieren.
****79 Mann
125 Beiträge
Zitat von *****eam:
Den kleinsten Rahmen kaufen, der erhältlich ist mit standard 28" (700 oder 622) Rädern (= 3 verschiedene Bezeichnungen für die gleiche Felge, so komisch es klingt, 29" ist ein weiteres Maß und exakt das gleiche wie 28" *hae* ist aber so, die USA ist Schuld drann)
Ich suche auch dauernd nach kleinen Rahmen, für eine 1m43 Person (Tochter)
Da wir beide Canyon fahren, war ich jetzt sehr begeistert von dem XXXS CF8, ist das Carbonrad, ist 2cm kürzer im Oberrohr als die Alu-Variante ... scheint perfect für Damen
Ausserdem verbaut Canyon jetzt Gabeln mit 1 1/4" Steuerrohr, hatten vorher ein Sondermaß wo es keine Ersatzteile im Handel gab, aussser bei Canyon und da gab es die Abmessung nicht, die ich als Dame fahren wollte.
Habe es meinem Mann mit Freude gezeigt ... seine Reaktion: Sowas kommt nicht ins Haus! *oh*
Wieso? *frage*
a) das Rad ist 1,2 Kg schwerer als das alte CF8 (jedoch nur 250€ im Preis gestiegen in 10 Jahren = Ok)
b) gibt es nur mit Scheibenbremse ... absolut sinnlos bei Alufelgen, absolut sinnlos bei leichten Personen, sinnlos wenn keine Schlauchreifen, sondern Tubless gefahren werden, immer noch sinnlos auch bei schweren Fahrern, wenn nicht Extrem-Abfahrten mit sehr hoher Geschwindigkeit in den Bergen bewältigt werden, adernfalls kein Überhitzen, also kein Grund für eine schlechter dosierbare Bremse zu installieren. Teuere Maintenance, wenn man es nicht selber macht.
Scheibenbremsen sind ein Modeartikel, machen Rennräder schwer und vor allem teurer ... und nur für ganz wenige und wirklich ganz wenige ein Vorteil ... in der Tour-de-France fährt immer noch ein Team Felgenbremsen ... der Grund: Gewicht
Alle anderen: Marketing ... fahren mit dem was gesponsort wird (bei Carbonfelgen macht es Sinn in den Alpen, da Carbon Hitze schlecht ableitet) (wurde Anfangs nicht erlaubt wegen Verletzungsgefahr)
c) Der Hauptgrund wieso er der Tochter nie so ein CF8 kaufen wird, sind die verbauten Räder. Ab XS nach unten verbaut Canyon 650 Laufräder, sorry schon schwierig genug um anständiges Material zu finden (nicht auf Lager, ... wir arbeiten mit Hochdruck an der Wiederbeschaffung, ... ausverkauft ... usw) Für diese Felgengröße gibt es nur wenige Reifenhersteller ... und auf Lager hat gefühlt keiner sowas. Wird sich auch nie durchsetzen, denn die Tendenz wäre eher größere Laufräder zu verbauen ... siehe MTB von 26" auf 29" mit 27,5" als Mittelmaß, ist überigiens genau die 650iger Felge.
Preis/Qualität ist Canyon nicht zu toppen ... nur, wenn unnötige Teile verbaut werden wie hydraulische Scheibenbramsen, dann können andere Hersteller mithalten.

Ausserdem stellt sich die Frage nicht: Canyon oder ...
denn alle Canyon ab XS nach unten nicht lieferbar bis voraussichtlich Januar ... *oh*
und ab Januar IMMER Preiserhöhung bei Canyon *gr*

Wir suchen immer nach einer kurzen Rahmensymetrie ... wäre bei der hier gewünschten Rahmengröße, eine Oberlänge von max 51cm, besser 49cm (Mitte Sattelstange bis Mitte Gabelrohr, horizontal gemessen)

Hier wird immer und immer wieder daraufhingewiesen: Zum FACHhändler und Ausmessen lassen, ... huiiii... und dann hat es der FACHhändler richtig leicht um euch von dem zu überzeugen, was er irgendwo als Ladenhüter stehen hat oder was im Moment lieferbar ist ... sorry, alles andere ist Humbuck ... denn zuerst muß einmal klar sein, dass nicht jeder die gleiche Position auf dem Rad fahren WILL. Ergonomie ist für jeden etwas anderes ... das muss leider jeder für sich herausfinden.
Und das ist viel vielfältiger bei Frauen als bei Männern. Siehe Frauen- Tour-de-France: Da gibt es mehrere Frauen, bei denen der Lenkervorbau nach oben gedreht anstatt wie vorgesehen nach unten. Und haben dann auch noch Zwischenringe verbaut um den Lenker höher zu legen. Beim Sattel sieht man bei Frauen, dass der Sattel über das Limit hinweg nach vorne verschoben befestigt ist. Sieht man kaum bis gar nicht bei Männer-Radrennen.
Damit eine genaue Vermessung Sinn macht, muss man ein klares Ziel haben: zBsp maximale Airodynamik bei einer noch einigermaßen erträglichen Ergonomie.
Oder maximale Airodynamik, egal wieviel es schmerzt ... zusätzlich im Windkanal getestet *zwinker*
Oder maximale Ergonomie ... Hmmm ... und genau das ist ganz individuell ... gibt es, ... aber für jeden anders ... und das reduziert das Ausmessen zum perfekten Biertischgespräch ... und dem FACHhändler zu Geld in seiner Tasche. Egal was jetzt als Fachgesimpel von Fachhändlern kommt.

Kleinst möglicher Damenrahmen mit 28" Laufrädern, dann wenn irgendwie möglich 160mm Kurben verbauen lassen (siehe http://www.federleicht-bike.com) schont die Knie und die Frau ist schneller, vor allem im Berg. Und den richtigen Sattel dann macht das Radfahren auch kleineren Damen viel Freude (ohne nachher tagelang zu leiden)

Das hier ist meine Meinung, mehr nicht ...
Unsere vierköpfige Familie fährt im Total gut 50.000Km im Jahr
> 40 Fahrräder hängen im Keller, 2 Silber- und 7 Goldmedaillen im Haus (fast alle von der 143cm großen Tochter) Und es werden noch so einige hinzukommen

Wenn wir etwas nie gebraucht haben, dann ein Fachhändler (ist schon teuer genug ohne) *g*

Wow. Wenn Scheibenbremsen am Renner eine Modeerscheinung sein sollen, dann ist gefährliches Halbwissen wohl ein Designklassiker.

Dass Canyon sehr speziell mit Ersatzteilen und Maßen ist, ist bekannt. Die Sache mit den Bremsen und Carbonfelgen halte ich definitiv für überholt. Es gibt kaum mehr Gruppen, die für Felgenbremsen gebaut werden. Carbon-Felgen sind daher auch kein Problem mehr. Bisweilen stabiler als Alu. Nebenbei bemerkt: eine runtergebrannte Felge macht halt auch keinen Spaß sondern im Zweifel gebrochene Knochen, wogegen sich Bremsscheiben wechseln lassen. Aber gut, es soll jede:r ihre:Seine Meinung haben, dennoch kann ich das hier nicht mal so stehen lassen.
*****eam Paar
152 Beiträge
@****79 Sorry, wir fahren Radrennen seit ewig und eine Scheibenbremse kommt für uns nicht in Frage, alleine wegen dem Gewicht und der deutlich schlechteren Dosierbarleit, vor allem im Regen!!!
Der Sohn gehört zur Zeit zu den schnellste in der Abfahrt, hat er diesen Sommer noch in der Schweiz bewiesen und das mit schriftlicher Zeitmessung.
Er braucht keine Scheibenbremse ... will er nicht einmal.
Im Stelvio ist mein Mann mit fast 100Kg, zumindest samt Rennrad drüber, dem Sohn hinterhergefegt, wie in alten Zeiten ... nur dass der Sohn 18j jetzt schneller ist. Vor allem mein Mann will keine Scheibenbremse auf dem Rennrad. Er kennt noch den Unterschied zwischen MTB mit und ohne Scheibe, ganz klar, beim MTB macht die Scheibe Sinn, aber dosieren ließ sich die alte Magura an des Felge besser und bei Extremfahrten muss die Dosieruung stimmen.
Ist ja auch logisch, mit grösserem Durchmesser ist die aufzuwendende Kraft niederiger und somit viel leichter dosierbar (bei ordentlichen Bremsen).
Händler wollen natürlich Scheibenbremsen verkaufen ... ist Stand der Dinge ... heist aber nicht dass das das Beste ist. Und vor allem für jeden das Beste ist. Für die Kasse vom Händler JA

Das Gewicht vom Rad ist weniger wichtig bei Spazierfahrten, fährt man jedoch Berglandschaft, freut man sich über ein leichteres Rad. Vor allem, wenn man mit anderen zusammen fährt, spürt man deutlich ob man eine Guckuck von 10kg oder eine 6,5kg Maschine fährt. Natürlich nicht wenn man selbst 100Kg wiegt, aber kleine leichte Menschen 50Kg merken das deutlich.

Natürlich verdrängen die Scheibenbremsen Rennräder die Felgenbremsenräder ... Stand der Dinge ... nur gibt es dann keine leichten Rennräder mehr zu vernünftigen Preisen ...
Jetzt gibt es diese Räder jedoch noch ... und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich in diesem Leben einmal ein Rennrad besitzen werde mit Scheibenbremsen
********egen Frau
47 Beiträge
Hi,

es wurde schon oft geschrieben.. Ich bin 162 cm groß, rein von der Körpergröße her, brauch ich eine XS/S vom Rahmen her. Auf dieser größe habe ich mich aber unwohl gefühlt.
Dann bin ich in ein Fachgeschäft, es wurde die Innenbeinlänge gemessen und ich fahr nun eine Rahemngröße M, also eigentlich sogar 2 Rahmennummern größer, als von der Körpergröße her als "passt perfekt die XS" gelten sollte.

Also, Innenbeinlänge messe und ab ins Fachgeschäft *zwinker*

LG
****r20 Mann
1.300 Beiträge
Ich würde mal ganz unbekümmert zum Händler des Vertrauens...

Wenn es geht sitzprobe machen, denn jeh nach Hersteller variieren die Rahmenform und die Abstände.

Nun kann es sein, das deine Freundin eher klein ist wie mir scheint und ich sagen kann, ich bin ein grosser Radfahrer.
Da haben nicht alle Händler gleich was zum ansehen und Probesitzen. Aber die möglichkeiten aus zumessen und aus der Ehrfahrung heraus können sie gut einschätzen was passen könnte.

Am besten ein Händler, der nicht Markenspezifisch ist, erhöht die Trefferchance. Ein Radfreundin ist 1.58... bei Ihr passte ein Rahmen von Trek ganz gut, sie musste ihn aber zum Probesitzen aus dem Zentrallager zum Händler kommen lassen für die Sitzprobe.

Gute Händler gewähren einem auch ein paar Tage Testfahren.

Wenn du Klein oder Gross bist, ist man ausserhalb der Zielgruppe.... Schränkt halt ein bei Fabrikaten und Design.
Design ist zweitrangig, es muss passen und lust darauf machen aufs Rad zu steigen. Und das macht es umso mehr wenn es sich gut anfühlt.

Viel spass, bei der Suche nach dem Rad der Träume.🍀
******ard Mann
237 Beiträge
Zitat von *****eam:
@****79 Sorry, wir fahren Radrennen seit ewig und eine Scheibenbremse kommt für uns nicht in Frage, alleine wegen dem Gewicht und der deutlich schlechteren Dosierbarleit, vor allem im Regen!!!
Der Sohn gehört zur Zeit zu den schnellste in der Abfahrt, hat er diesen Sommer noch in der Schweiz bewiesen und das mit schriftlicher Zeitmessung.
Er braucht keine Scheibenbremse ... will er nicht einmal.
Im Stelvio ist mein Mann mit fast 100Kg, zumindest samt Rennrad drüber, dem Sohn hinterhergefegt, wie in alten Zeiten ... nur dass der Sohn 18j jetzt schneller ist. Vor allem mein Mann will keine Scheibenbremse auf dem Rennrad. Er kennt noch den Unterschied zwischen MTB mit und ohne Scheibe, ganz klar, beim MTB macht die Scheibe Sinn, aber dosieren ließ sich die alte Magura an des Felge besser und bei Extremfahrten muss die Dosieruung stimmen.
Ist ja auch logisch, mit grösserem Durchmesser ist die aufzuwendende Kraft niederiger und somit viel leichter dosierbar (bei ordentlichen Bremsen).
Händler wollen natürlich Scheibenbremsen verkaufen ... ist Stand der Dinge ... heist aber nicht dass das das Beste ist. Und vor allem für jeden das Beste ist. Für die Kasse vom Händler JA

Das Gewicht vom Rad ist weniger wichtig bei Spazierfahrten, fährt man jedoch Berglandschaft, freut man sich über ein leichteres Rad. Vor allem, wenn man mit anderen zusammen fährt, spürt man deutlich ob man eine Guckuck von 10kg oder eine 6,5kg Maschine fährt. Natürlich nicht wenn man selbst 100Kg wiegt, aber kleine leichte Menschen 50Kg merken das deutlich.

Natürlich verdrängen die Scheibenbremsen Rennräder die Felgenbremsenräder ... Stand der Dinge ... nur gibt es dann keine leichten Rennräder mehr zu vernünftigen Preisen ...
Jetzt gibt es diese Räder jedoch noch ... und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich in diesem Leben einmal ein Rennrad besitzen werde mit Scheibenbremsen

Ich denke, dass Scheibenbremsen durchaus Sinn machen wenn sie auf die Strecke und zum möglichen nassen Wetter passen. Im Motorradsport gibt es schon lange Scheibenbremsen mit mehreren Kolben. Die lassen sich sehr gut dosieren. Den Vorteil der Felgenbremse sehe ich nicht im Gewicht, sondern darin, dass sie die Felge in der Gabel zentriert beim bremsen in die Kurve -> das Lenken beim anbremsen der Kurve wird angenehmer und kontrollierter.

Aber bestimmt wird sich eine Karbonscheibe nie eignen, wer will denn schon dauernd bremsen bis sie bissig wird. Im Motorrennsport werden die Rennen sehr häufig mit der Bremse gewonnen, im Radsport zum Glück mit den Beinen. *lach*
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