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Devot sein = demütigen lassen

*******nDA Mann
6 Beiträge
Mir sträuben sich da immer sämtliche Nackenhaare, wenn ich sowas lese. Also das es Menschen gibt die andere gegen ihren Willen behandeln und das auch noch für Richtig erachten.

Devot hin oder her, es zählen die gesetzten Grenzen ohne wenn und aber!

Und wenn man eines Wissen sollte, wenn man sich im BDSM Bereich eine zeitlang bewegt, dann das es kein Richtig und kein Falsch gibt. Es gibt keinen Standard oder "das muss so". Beide Parteien machen sich ihre Welt mit ihren eigenen Regeln und Bedürfnissen.
**fe Frau
111 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******feCH:
Zitat von **fe:
Vermehrt lese ich immer wieder in Nachrichten von Männern, dass dies als devote Person eine Voraussetzung ist und ich keine Ahnung von all dem habe.

Das ist doch völliger Quatsch. Es gibt nicht den BDSM als fixes Konstrukt.

Ich mag einge Spiele und andere auch nicht. Und es ist bei mir auch abhängig von der Partnerin. Es gibt Spielarten, die funktionieren in einer Konstellation wunderbar und in einer anderen überhaupt nicht. Das ist gut so.

Und nicht jede Person empfindet die gleichen Kinks gleich demütigend. Eine meiner füheren Spiel-Partnerinnen hatte überhaupt kein Problem mit Nacktheit, der Versuch sie mit einer nackten Vorführung zu demütigen, hätte nicht funktioniert. Das kann bei einer anderen Person komplett anders sein.

Konsens ist das Schlüsselwort. Und wenn die Grenzen nicht auf Augenhöhe und unter Achtung des Menschen diskutiert werden können, würde ich als Dom-Spielender Mann jeder Sub empfehlen, such dir einen anderen Dom.

Es gibt keinen Mann an meiner Seite derzeit.
Aus den oben genannten Gründen und weil Mann ganz klar meine Grenzen überschritten hat. Umso mehr weiß ich, was ich möchte und was nicht.
*******_58 Frau
3.841 Beiträge
Zitat von *******nDA:
Mir sträuben sich da immer sämtliche Nackenhaare, wenn ich sowas lese.
*dito*

Devot hin oder her, es zählen die gesetzten Grenzen ohne wenn und aber!

Und wenn man eines Wissen sollte, wenn man sich im BDSM Bereich eine zeitlang bewegt, dann das es kein Richtig und kein Falsch gibt. Es gibt keinen Standard oder "das muss so". Beide Parteien machen sich ihre Welt mit ihren eigenen Regeln und Bedürfnissen.

So sieht es aus. *100*%ige Zustimmung, meinerseits. *knicks*
********ille Frau
456 Beiträge
Du sagst es, Demütigung hat viele Gesichter. Die Neigungen jedes Einzelnen sind verschieden und das ist auch gut so. *zwinker*
*****976 Paar
15.358 Beiträge
Es wird von "einigen / manchen / vielen ?" devoten Frauen gewünscht. Auch von devoten Männern... *g*
Sie wollen erniedrigt und gedemütigt werden.

Daher birgt dieses Thema die Gefahr einer selbsterfüllenden Prophezeiung.
Jemand den es als passiver Part nicht kickt, schließt es meist einfach aus, ohne viele Worte darüber zu verlieren.

Wenn sich aber jemand immer wieder mit dem Thema "Demütigung" beschäftigt, kann es den aktiven Part auf eine falsche Fährte bringen.
(Mach mit mir, was ich "nicht" will. Was ich mir aber trotzdem insgeheim wünsche.)

Da kann es zu Missverständnissen kommen, wenn der aktive Part denkt, es würde beide kicken.

Lg. M (Er)
*******Mori Paar
930 Beiträge
Devotion ist erstmal Hingabe, und die benötigte keine Demütigung. Demütigung fällt eher in die Bereiche Submission bzw. (psychischer) Masochismus...
*********ilent Frau
78 Beiträge
Schön, dass es noch mehr Menschen gibt, die auch so denken *g*

Wichtig ist, du musst gar nichts!
Wenn es nicht dein Kink ist, wird es auch nicht dein Kink. Ich schließe mich meinen Vorrednern an.
Es bedarf einfach viel Kommunikation.
Und wenn der Dom/Top dies nicht akzeptiert, dann ist es auch nicht der richtige Dom für dich. Deine Grenzen sind eben deine Grenzen!

Bei mir ist es so, dass verbale Erniedrigung/Demütigung meinen Kopf triggert und mir direkt ein absolut negatives Gefühl vermittelt. Damit ist für mich jede Session gleich beendet. Allerdings habe ich über die Jahre herausgefunden, dass nonverbalen Erniedrigung, in einem gewissen Rahmen, völlig okay ist.

Und es gibt immer Kontroversen im BDSM. Jeder Mensch ist unterschiedlich und hat individuelle Vorlieben.
Ich diskutiere auch öfters darüber, warum ich maso bin, aber kaum devot.

Finde einfach deinen Weg und lasse dir von niemanden erzählen, wie du dich zu verhalten hast *g*
*********ether Mann
595 Beiträge
Meine Lady hat es zu Beginn mit mir besprochen und ich mit meinen Subs - Demütigung kommt in keiner Konstellation infrage.

Ich bin unendlich dankbar für meine beiden Schätze, warum sollte ich sie demütigen wollen? Ich mag sie stark und aufrecht, voller Stolz. Ihre Hingabe an mich ist dann so unendlich mehr wert.
******lin Paar
104 Beiträge
Es ist immer (!) alles im Vorfeld oder auch in der Entwicklung als (Ds-)Paar miteinander metakonsensuell abzusprechen. Für mich persönlich gehört Demütigung zu meiner Demut und Devotion in meiner Beziehung zu meinem Partner und Herren dazu sowohl verbal als auch körperlich. Das hat sich aber auch entwickelt und dazu gehört Vertrauen und es braucht Zeit und Rückkoppelung. Ich finde, es ist ein schmaler Grat, wenn zusätzlich sadistische Praktiken hinzukommen, demütigende Handlungen komplett ausschließen zu wollen. Aber jede Person muß die eigenen Grenzen bestimmen und kommunizieren und dann schauen, ob es wechselseitig paßt, gar nicht so sehr viel anders als in anderen Beziehugen.
**********Magic Mann
19.079 Beiträge
Bezogen auf's EP
@**fe

Ich persönlich mag es nicht ins Gesicht geschlagen oder bespuckt zu werden. Genauso wenig mag ich verbale Beleidigung. Vorführung und Unterdrückung.

Persönliche Präferenzen bzw No-Go's. Nicht mehr nicht weniger.

Da interessiert doch das gar nicht:
Für sehr viele Männer gehört es einfach dazu die Frau zu demütigen, egal in welcher Form.

Und deswegen Verstehe ich diese Aussage nicht
Manche brauchen dies, um Anerkennung zu erhalten und gesehen zu werden.

Warum abwertend?

Denn tatsächlich schließt das eine das andere nicht aus.
Es bedeutet ja nicht wenn der devote Part gedemütigt, angespuckt, ins Gesicht geschlagen wird, das dieser nicht respektiert wird.

Vielleicht gerade weil respektiert wird kommt es dazu.

Wenn ein Mensch das nicht will, dann will er sie es nicht und gut isses.
Da ist es unerheblich ob andere wie was treiben.
*****_74 Mann
1.089 Beiträge
Für mich gehört ein Quäntchen Demütigung dazu. Doch dazu müsste man wissen, was dies für den jeweiligen bedeutet und wo die Grenzen sind. Ich kann auch vollkommene Hingabe als Demütigung ansehen, da du dich mir dann ganz hingibst ohne wenn und aber. Ist alles eine Sache der Sichtweise.
Daher gehört für mich Demütigung dazu, selbst das Hinknien vor mir kann für die eine schon eine Demütigung bedeuten und wie die andere eine Ehre.
Daher sehe ich deine Aussage: Devot sein = demütigen lassen als ein klares Ja an. Die Frage ist lediglich, wo die Grenze bei dir liegt.

Und zu deinem Schlusssatzt. Respekt sollte immer gegeben sein.
*********74_69 Paar
3.240 Beiträge
@**fe Devotion und Demütigung sind gut miteinander vereinbar, genauso sind sie nicht zusammen praktikabel.
Beides ist wie etwas, was immer im Zusammenhang genannt wird, aber nicht zusammen gehört.
Man findet ja häufig solche Sachen, und Menschen neigen dazu einfach in Mustern zu denken und die selten zu hinterfragen.
Wenn ein Top also bereits eine so gefestigte Meinung hat und dies verfolgt, wird er diese Muster vielleicht auch weiterhin unbewusst/bewusst anwenden.
Hat er aber kein starres Muster , sondern nimmt jeden neuen Menschen auch als ungeschriebene Geschichte , wird er auch die Vorgegebene Inhaltsangabe (deine Grenzen und Tabus) als gegeben hineinschreiben und die (eure) Geschichte mit dir zusammen schreiben.
Es bleibt an Dir , solche Top zu filtern.
Nicht alle über einen Kamm scheren(Schubladen stecken)!!
Als Beispiel, nicht jede Masochistische Seele ist devot, das wird aber häufig auch so gesehen.
Jeder Top den du auswählen wirst, wird neu mit dir beginnen.
Jedem Top dem du dich anvertraust wirst du lehren müssen was für dich gut ist und was schlecht.
**********tchen Frau
3.581 Beiträge
Ich stehe drauf, respektvoll und anerkennend ins Gesicht geschlagen zu werden und nun?
*********74_69 Paar
3.240 Beiträge
@**********tchen da ist es keine Demütigung, sondern Wertschätzung.
Ist also nicht im Sinne des EP , sondern
Lustgewinn.
********n_54 Mann
55 Beiträge
Definition „Erniedrigung“

Ich finde es sehr schwierig, hier eine Verallgemeinerung zu bewerten. Was für den einen zum normalen Spiel gehört, ist für den anderen schon eine Grenzverletzung/Erniedrigung, welche er nicht möchte.

Erniedrigung spüren ist sehr individuell. Und der eine mag es und der andere nicht.

Meiner Meinung nach gibt es hierzu kein richtig oder falsch. Wichtig ist nur Einvernehmlichkeit. Wie immer.

Gentleman 54

Und für alle Frauen, welche sich gedemütigt fühlen eine 🌹 von mir zum Trost.
*********illon Frau
845 Beiträge
Es ist eine Spielart, wie viele andere auch, die manche Doms und Subs genießen und manche nicht. Ich habe noch nie mitbekommen, dass man es vom devoten Part erwartet.

Es kann eine schöne Erweiterung des Spiels mit dem Machtgefälle sein, wenn die Hard Limits zuvor gut besprochen wurden. Manche Situationen in die man als Sub versetzt wird, könnten auch negativ triggern. Das gilt es zu verhindern.
Es bietet aber auch viele positive Möglichkeiten: Sub gerät dadurch schneller in ihr Subspace, durch das Vertrauen, das Sub ihrem Dom schenkt, kann eine tiefere Bindung hergestellt werden und das Spiel mit Unsicherheit, Spannung und Scham kann ungeheuer kicken *g* man muss es halt mögen.
**********tchen Frau
3.581 Beiträge
Zitat von *********74_69:
@**********tchen da ist es keine Demütigung, sondern Wertschätzung.
Ist also nicht im Sinne des EP , sondern
Lustgewinn.

Es fühlt sich dennoch demütigend für mich an, ABER das ist ja ein erheblicher Aspekt meines Kinks.
Ich mag nur nicht die Darstellung der Kausalität, sprich dass bei Ohrfeigen grundsätzlich davon auszugehen ist, dass keine Wertschätzung seitens Top vorliegt.
*********illon Frau
845 Beiträge
Ich habe übrigens eine Art Bachelorarbeit zu diesem Thema geschrieben. War ein Auftrag von meinem Captain. Darin steht eine ganz klare Definition, die Arten der Erniedrigung, was man dabei beachten muss, Gefahren und Chancen. Ich muss die Arbeit aber noch etwas überarbeiten. Dann kann ich die Arbeit in meinem Profil gerne öffentlich stellen *zwinker*
*****n_N Mann
9.412 Beiträge
Zitat von **fe:
Für sehr viele Männer gehört es einfach dazu die Frau zu demütigen, egal in welcher Form.
Das hat wohl mal gar nix mit Mann und Frau zu tun.
Hier geht es um ein Mittel, das ein (in der Regel) erwünschtes Machtgefälle zum Ausdruck bringt, indem es auch (nicht immer) tangiert.
Wenn du das nicht brauchst und willst, dann schließ es halt aus.

Zitat von **fe:
dazu zählt für mich keine Demütigung in jeglicher Hinsicht.
Schon mal auf die Knie gegangen, weil er es dir sagte?
Mal bestraft worden?
Schon mal Scham bei etwas empfunden, was du für ihn machen solltest?
Schon mal ein Halsband getragen oder an ner Leine geführt worden?
Mal gefüttert worden, aus nen Napf oder seiner Hand was gegessen?
Mal das Outfit getragen, was er wollte?
Mal mit ne Plug einkaufen gewesen?
Mal unanständige Bilder nach seiner Vorgabe für ihn gemacht?
usw. usf.
Das alles und noch viel mehr sind im BDSM gängige Demütigungen, die Top in der Regel nicht erfüllen würde.
Das mit den "keine Demütigung in jeglicher Hinsicht" halte ich in Beziehungen mit DS-Anteil für nicht möglich.


Zitat von **fe:
Wie steht ihr dazu?
Es ist Teil des Machtgefälles im DS...sonst hat man kein Machtgefälle bzw. DS.
Die meisten mögen das, was sie mögen und schätzen, nicht als "Demütigung/Erniedrigung" im BDSM wahrnehmen...dennoch ist es das, sonst bekäme man es ja auch in jeder Stino Beziehung.

Das meiste sind eh selbst definierte Grenzen/Tabus, die meist ohne irgendeinen Kontext oder in einem nicht einvernehmlichen Kontext aufgestellt wurden.
Kann man machen...würd mich aber nicht wundern, wenn die schneller fallen als 2 Jahreszeiten ablaufen.
Ist zumindest mein Erfahrungswert...wenn Typ und Marketing passen.

*my2cents*
********n_54 Mann
55 Beiträge
Zitat von *********illon:
Ich habe übrigens eine Art Bachelorarbeit zu diesem Thema geschrieben. War ein Auftrag von meinem Captain. Darin steht eine ganz klare Definition, die Arten der Erniedrigung, was man dabei beachten muss, Gefahren und Chancen. Ich muss die Arbeit aber noch etwas überarbeiten. Dann kann ich die Arbeit in meinem Profil gerne öffentlich stellen ;)

Bitte veröffentlichen. Damit wir es mitbekommen. Klingt sehr interessant. Vielen Dank im Voraus!
*******er64 Mann
28 Beiträge
Es gibt sehr Verschiedene Demütigungen und Sub‘s ,eine mag dies andere das!!
Meine Sub möchte verbal demütig werden und manchmal möchte sie meine Prinzessin sein und anderen Male als schlampe behandeln werden!
Sie hat mir am Anfang gesagt dass ich sie ins Gesicht schlagen werde und ich habe ihr gesagt das werde ich nur machen wenn sie es unbedingt möchte und wenn sie mich darum bittet!!
Ich denke es ist sehr wichtig dass man zusammen redet und seine/ihre Wünsche äußert.
*********illon Frau
845 Beiträge
Unter dem Begriff "Erniedrigung" versteht man die Demütigung, Herabsetzung oder Entwürdigung einer Person, sei es durch physische, verbale oder emotionale Mittel. Es kann sich um eine bewusste Handlung oder um eine unbeabsichtigte Folge von Verhalten handeln, die das Selbstwertgefühl und die Würde einer Person verletzen kann.

Im Allgemeinen bezieht sich der Begriff "Erniedrigung" darauf, dass eine Person sich herabgesetzt, gedemütigt oder kritisiert fühlt. Es ist wichtig zu beachten, dass Erniedrigung ein subjektives Erlebnis ist und dass nicht alle Personen auf dieselbe Weise auf bestimmte Handlungen oder Worte reagieren. Ein Verhalten, das für eine Person erniedrigend sein kann, kann für eine andere Person möglicherweise nicht als erniedrigend empfunden werden.

Im BDSM hingegen spricht man von erotischer Erniedrigung. Auf Englisch wird diese Spielform als "Degradation" bezeichnet. Erniedrigung in einer D/S Beziehung bezieht sich auf das Spiel mit Scham und Schamgefühlen, sei es physisch, verbal oder emotional, um bei der devoten Person ein Gefühl der Unbehaglichkeit hervorzurufen. Die dominante Person platziert die submissive Person in Situationen, in denen diese sich erniedrigt fühlt.

Die Erfahrung von Scham und Unbehagen ist im BDSM, wie so vieles, absolut subjektiv. Erniedrigung bedeutet im Wesentlichen, kritisiert und herabgesetzt zu werden. Es geht darum, ohne Respekt behandelt zu werden und sich ein Stück weit als Objekt weniger wertvoll zu fühlen. Dennoch ist die D/S Beziehung immer von einem tiefen gegenseitigen Respekt geprägt. Das Gefühl der Erniedrigung wird künstlich und absichtlich erzeugt, um gegenseitige Vorlieben zu befriedigen, nicht weil tatsächliche Abneigungen vorhanden sind.

Warum genießt man das Spiel mit der Erniedrigung? Scham ist ein intensives Gefühl, das auch physische Auswirkungen haben kann, wie schnelles Herzschlagen, Angespanntheit, erhöhte Körpertemperatur. Es wird oft mit Bloßstellung und Verbotenem assoziiert. Auch das Machtgefälle und die Unterlegenheit spielen eine große Rolle. Der dominante Part demonstriert seine Macht über die submissive Person. Indem man die unterwürfige Person auf etwas weniger Wertvolles herabsetzt oder sie sogar als Objekt behandelt, betont man die eigene Überlegenheit. Die Erniedrigung kann auch den Einstieg in den Subspace erleichtern, indem die Sub ihren Platz im Gefälle durch verbale oder psychische Erniedrigung zugewiesen bekommt.
****iLi Frau
196 Beiträge
LittlePapillon dem ist nichts hinzuzufügen. Außer der Tatsache das ich sehr wohl mit Ohrfeigen und anspucken bereits Kontakt hatte. Mein Partner und Herr das aber ablehnt für sich. Also die Schublade passt nicht ganz.
*********illon Frau
845 Beiträge
@****iLi vielen Dank! Nur weiß ich grad nicht welche Stelle du meinst. Kannst du mir helfen? Ich glaube deine beschriebene Situation ist bei den meisten Paaren so. Meinen Captain darf ich auch nicht hauen.
****be Frau
76 Beiträge
Hallo,
ich persönlich mag intensive Erniedrigungen von meinen Herren sehr gerne. Allerdings auch nur von ihm. Das heißt, dass ich mir auch als sehr devote Person von allen anderen Menschen um mich rund den Respekt erwarte, der in unserer Gesellschaft gemeinhin gelebt wird. Für mich ist es ein Geschenk an meinen Herren und ein Symbol meiner Liebe, wenn ich ihm das Recht schenke, mich erniedrigen, demütigen, anspucken, schlagen oder benutzen zu dürfen wie er das will. Aber auch dabei erwarte ich steten Respekt meiner Person gegenüber, denn mit diesen Handlungen in meinem Sinne schenkt es mir auch etwas, eben seine Liebe und Zuwendung. Für Menschen, die das nicht mögen mag das paradox klingen, doch ich bin glücklich und angekommen, wenn ich vor ihm auf diese Weise ganz unten sein darf und er mir damit gibt, was ich brauche und liebe. Damit zollt er mir und meinen Bedürfnissen den größten Respekt. ♥️😊
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