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GangBang an fruchtbaren Tagen der Frau85
Mich als Frau würde mal interessieren: Was empfinden Männer, wenn sie…
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Gangbang, Milf sein, Monogam oder Polyarmor alles möglich

****76 Mann
451 Beiträge
Themenersteller 
@*********iette seit wann macht man als Paar weniger Erfahrungen und wo steht das bei mir? Allerdings scheinst du dabei zu unterstellen, dass es bei allen Paaren perfekt läuft. Da habe ich meine Zweifel, auch aus eigener Erfahrung. Das gebe ich gerne zu, auch wenn sich da jemand gleich wieder drauf schmeißen oder mir etwas unterstellen sollte. Also nicht du.
****76 Mann
451 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****alS:
Zitat von *******rtin:
Aber letztlich regelt das die Natur dann wieder. Denn die aktuelle Generation der heranwachsenden Männer (weltweit) hat 50% weniger befruchtungsfähige Spermien.

Hast du die Zahlen irgendwo her, oder nur aus deinem Kopf? Die Studie dazu würde mich interessieren, weil die ja sicher auch mögliche Gründe und so erörtern. Weißt du zufällig, von wem die ist, oder hast gar keinen Link?

Zitat von *******rtin:
Ich weiß nicht, ob es da Unterschiede zwischen den Ländern gibt, vermute aber, dass die auch durch bio-soziale Aspekte beeinflusste Höhe des Testosterongehaktes die Selektion männlicher Attribute und auch der Spermienqualitöt beeinflussen wird.

Meineswissens hängt die Anzahl an Spermien nicht vom Testosteronpegel ab. Auch deren Qualität nicht (die im Übrigen nicht an der Anzahl hängt).

Zitat von *******rtin:
Vielleicht ein schlaues Konzept der Natur die Überbevölkerung der Erde einzudämmen oder aber eben nur die starken männlichen Gene, die sich gegen die derzeitigen Widerstönde halten, zu reproduzieren.

Sorry, aber das Verhalten von Männern hat doch nichts mit deren Genen zu tun. Und das einzig "männliche" an Genen ist das Y-Chromosom (alles andere ist quasi identisch zu Frauen), und da sind keinerlei Eiweise darauf kodiert, die irgendwie nenneswertzu typisch männlichem Verhalten beitragen würden. Die Gene haben damit absolut nichts zu tun.

Testosteron macht halt aggressiver und führt zu mehr Libido. Frauen haben davon wenig, Männer mehr. "Biologisch männliches Verhalten" sind also Balz und Agressivität (im Übrigne vor allem gegenüber anderen Männern). Wenn du das als tolle, verlorengehende Tugend bezeichnen willst, bitte. Ich bin da anderer Meinung.

Zitat von *******rtin:
wir sind alle Erben einer langen Reihe von Ahnen. Die Entwicklungsbiologie von etwa 300.000 Jahren Homo Sapiens ( und vorher noch Millionen Jahre Homo) lässt sich sicherlich nicht auf die von dir skizzierten Phänotypen bzw. Genotypem reduzieren.

Wer hat denn irgendwo Phänotypen oder gar Genotypen skizziert? Ich hab nur Verhaltensweise gelesen... und die hängen weder von den körperlichen Merkmalen noch von denen Genen wirklich viel ab. Das meiste davon ist einfach nur Sozialisation. Es kann ein Mensch mit einem bestimmten Genotyp (im Übrigen ist der Genotyp streng genommen einzigartig... meintest du Karyotyp?) sich durchaus in verschiedene Richtungen entwickeln...

Zitat von *******rtin:
Und all das können wir auch nicht in einer oder zwei Generationen komplett drehen.

Stimmt. Tut ja auch keiner. Das ging wann genau los, mit der Veränderung des Patriarchats und Aufweichung "traditioneller" Rollenbilder? In den 60ern? da sind wir inzwischen in der dritten Generation, und der Prozess nimmt gerade erst richtig Fahrt auf.

Zitat von *******rtin:
Von daher gibt es typisch männliche Anlagen, die notwendig sind für die Arterhaltung, ebenso wie typisch weibliche.

Ja. Nebenhoden und Eierstöcke, im erweiterten Sinne auch Penisse, Vaginas und Uteri (? Ist das der Plural?). Und ein gewisses Maß an entweder Libido oder Kinderwunsch, idealerweise beides. Darüber hinaus trägt weder irgendein körperliches Merkmal noch irgendeine Verhaltensweise irgendie zur Arterhaltung bei.

Also nein, das Rollenbild ist nicht relevant für die Arterhaltung, "typisch männliches Verhalten" (was auch immer das sein soll, denn das war durch die Geschichte immer überall anders) ebensowenig.


Zitat von *******rtin:
Und je weiter und schneller wir uns von diesen Grundlagen entfernen, je deutlicher tritt eben Orientierungslosigkeit hervor.

Was hat denn jetzt Orientierungslosigkeit mit Genetik oder Fortpflanzung zu tun? Auch die orientierungslosesten Individuen finden irgendwem zum ficken.

Zitat von *******rtin:
Sichtbar z.b an einer immer stärker wachsenden Zahl an psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen, die damit die Basis für eine entsprechende Weiterentwicklung als Erwachsene und unserer Gesellschaft legen.

Das liegt bei weitem auch an anderne Gründen als nur mangelnden (brauchbaren) Rollen-Vorbildern. Das spielt sicher mit rein, aber dazu gehört auch: Zukunftsängste (Klimawandel, Ressourcenknappheit, etc), Leistungsdruck (In der Schule/Hochschule/Uni genauso wie später im Job), Vernachlässigung von Bedürfnissen (eben genau WEIL junge Menschen andere Dinge gerne hätten wie alte Menschen - zum Beispiel eben andere Werte oder Vorstellungen für die Zukunft), etc.

Du machst es dir da viel zu einfach, wenn du dich hinstellst und sagst "seht ihr, weil Männer heutzutage nicht mehr so sein sollen wie die letzten 100 Jahre bekommen alle Jungs Depressionen". DEUTLICH zu einfach.

Zitat von *******rtin:
Ich will damit keineswegs dafür plädieren
, die Zeit zurückzudrehen, aber eine komplette Abkehr von Altbewährtem in zu schnellem Tempo hat eben ihren Preis.

Ich schließe mich der Frage an: Welchen Preis denn? Denn:

Zitat von *******rtin:
Zitat von ******ird:
Welchen Preis denn? Und jetzt bitte nicht wieder die Biologie Keule...

Hast du ein Problem mit der Biologie?

... alle deine Argumente, wieso das, was wir heute als "toxische Männlichkeit" bezeichnen, biologisch irgendwie sinnvoll oder gar genetisch vorgegeben wäre, sind nachweisbar Mist. Als Nachweis reicht es da schon, auf andere Kulturen zu verweisen (darunter auch matriarchalisch geprägte), die sich ebenfalls erfolgreich fortpflanzen, über teils hunderte Generationen hinweg...

Diese Diskussion kommt vielen meiner Gedanken am nächsten, falls es jemanden interessiert. Und ich weiß auch, dass Milf keine Praktik ist. Und das als schon lange usus zu bezeichnen, ist schlichtweg Quatsch. Marquis de Sade hat bitte wann gelebt? Und dennoch scheint BDSM speziell in Deutschland in den Kinderschuhen zu stecken. Und ja, ich kann mir ein Urteil erlauben, aus Gründen. *danke*
****76 Mann
451 Beiträge
Themenersteller 
Milf hat auch wenig mit BDSM zu tun, wird aber momentan sehr stark gehyped. Schien mir deshalb erwähnenswert bei den vielfältigen Möglichkeiten für Frauen heutzutage.
Naja aber wer macht eine Frau denn zu einer Milf? Nicht die Frau sondern die Burschen die sie als solche sehen.
Milf sein sucht Frau sich wohl kaum aus. Frau ist einfach in ihren besten Jahren und attraktiv.
Also irgendwie dezent am Thema vorbei.

Der Thread hat einen seltsamen Flow. Es hat wenig von einer Gesellschaft in der Sexualität frei, wertfrei, gesund und erfüllend gesehen wird. Ich für meinen Teil (Sie vom Paar) bin einfach froh in einem Land zu leben in dem ich meine Sexualität so leben kanb wie sie für mich am schönsten ist. Ja, poly, pervers und meinetwegen dürfen Jungs mich auch als Milf sehen, ich mag das Wort zwar nicht aber es ist ja doch irgendwie ein Kompliment.

Warum also so eine Diskussion wer wann wie bekommt was er sich wünscht?
Warum nicht einfach mal sagen wie schön es ist das Menschen sich ausleben können ohne Angst vor Verfolgung und Verurteilung zu haben?

Im diesem Sinne, genießt eure Freiheit. 😁
*******011 Frau
2.865 Beiträge
Gangbang, Milf sein, Monogam oder Polyarmor alles möglich
Zitat von ****76:
@*********iette seit wann macht man als Paar weniger Erfahrungen und wo steht das bei mir?

Genau da:
Zitat von ****76:
In der Überzahl sehe ich auf angesagten Events Paare, was ich sogar ein wenig verstehe. Ich fürchte nur, es bringen sich so einige um die besten Erfahrungen, rein aus Bequemlichkeit und Unsicherheit.

Zitat von ****76:
Allerdings scheinst du dabei zu unterstellen, dass es bei allen Paaren perfekt läuft.
Das steht da nicht und ist frei interpretiert von Dir. Perfekt läuft es wohl selten. Weder als Paar noch als Single. Hat eben jeder sein Päckchen zu tragen.

Zitat von ****76:
Milf hat auch wenig mit BDSM zu tun, wird aber momentan sehr stark gehyped. Schien mir deshalb erwähnenswert bei den vielfältigen Möglichkeiten für Frauen heutzutage.
Die sie Deiner Meinung nicht haben dürfen, weil... ? Ist doch toll, dass sich für alle immer mehr Wege öffnen, um dem eigenen Wohlbefinden möglichst nahe zu kommen.
Der Hype ist übrigens an mir völlig vorbei gegangen bisher... vielleicht auch weil ich mangels Nachwuchs keine bin. *lach*

Und warum gibt es keine Dilfs? ... ach warte, bei mir gibt es die... allerdings nenne ich die nicht so. Und vielleicht wollen Frauen auch nicht so genannt werden, wie @*********Wolf . Ist es dann noch ein Vorteil der Frau als etwas angesehen zu werden, was sie gar nicht sein wollen?

Wirklich irgendwie eine ganz seltsame Diskussion hier... *gruebel* Wo Äpfel mit Birnen verglichen werden, alles in einen Sack gehauen wird um möglichst viel ... Mitleid (?) zu erregen? Ich verstehe die Intention nicht. Oder den Ton nicht, der von @****76 angeschlagen wird... den natürlich kann man über alles sprechen und sich austauschen. Stehe ich auch voll drauf.
Aber den Frauen Böses zu unterstellen, weil sie leben wie sie wollen? Echt jetzt? Oder das kommt bei mir völlig falsch an. Schriftliche Konversation ist ja manchmal etwas schwierig.
*****alS
7.395 Beiträge
Gruppen-Mod 
Da, so habe ich den Eindruck, auch @****76 selbst nicht so genau weiß, was er denn diskutieren möchte und sich trotz des entsprechenden Hinweisen die Gelegenheit das Thema klarer zu machen hier nicht ausgeliefert hat und selbst munter zwischen den Themen springt, schließe ich das Thema an dieser Stelle, bevor wir wieder bei Popcorn ankommen 😉

~ DreimalS, Mod
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