Der Anfang..

Zu wissen ob es der richtige ist.....hmmmm schwierig
Ich schaue wie er schreibt, gibt er sich als sub erwarte ich auch die passenden worte.
Ist er anfänger....wird dies nicht so einfach gehen, weil er es nicht kennt aber höflichkeit und gute wort- und textwahl erwarte ich dann auch hier.
Abgesehen davon habe ich selbst vorstellungen und habe kriterien die hier schon etwas passen sollten. Soll heißen, es muß mich kitzeln mit ihm spielen zu wollen.
Was überhaupt nicht geht sind vorderungen, denn die gebe ich!!!
Geduld und verständnis sind ein weiters wichtiges Kriterium

Lg

Es dauert eine Zeit....bei mir war es so, dass ich erst durch Vergleiche erkannt habe, dass mein jetziger Herr der richtige ist. Er hört mir zu, sieht mich an, schaut mir bei einer Session bis auf die Seele. Bringt mich dazu Sachen zu fühlen, Gefühle wieder zuzulassen. Das hat der Dom davor nicht. Er hat mich nicht erreicht. Daran habe ich es erkannt.
Und dass wir im normalen Leben auf gleicher Augenhöhe sind.
Wir sind beide in einer festen Partnerschaft. Uns ist es aber trotzdem wichtig jeden Tag zu schreiben.
Aber das kann man sicher nicht alles pauschalisieren...hör auf dein Bauchgefühl

Ich denke die Fragen sind pauschal nicht beantwortbar, da doch jeder seine eigenen Präferenzen und Maßstäbe hat .
Meine Kontakte aus denen was geworden ist (ob nun Partnerschaft oder Spielbeziehung) habe ich bisher alle real kennengelernt indem ich viel auf Stammtische und SM-Partys gehe. Es hat dann auch meist nicht sofort gefunkt, sondern sich entwickelt. Ich unterscheide da aber auch ganz klar aktiv und passiv (als Switcher). Aktiv bin ich eher offen dafür jemanden Unbekanntes im Spiel einfach mal „auszuprobieren“. Da du ja passiv zu sein scheinst beziehe ich mich jetzt aber mal darauf. Ich mag es nicht, wenn es von vornherein ein Machtgefälle gibt und begegne den Menschen deshalb gerne erstmal auf Augenhöhe. Davon ausgehend kann man dann schauen ob sich zu der Sympathie noch eine Verbindung oder Anziehung entwickelt. Da ich meine ersten Sessions meistens öffentlich habe, besteht selten das Risiko eines Missbrauchs. Eigentlich ist das aber eh schon unwahrscheinlich, weil ich die Personen vorher ja schon gut kennengelernt habe und es meistens schon Freunde waren bisher. In einer Session merke ich dann sehr schnell, ob es passt oder nicht. Allerdings beschränken sich meine erst-Sessions eher auf SM und haben wenig bis gar keine D/s-Anteile. D/s von Beginn an ist selten, weil ich, wenn überhaupt, nur über meinen Masochismus devot werde und das eben auch nur Menschen gegenüber, die ich vorher schon gut kenne. Gänzlich fallen lasse ich mich beim ersten Mal nicht, auch das passiert erst, wenn das nötige Vertrauen aufgebaut wurde. Im Schriftverkehr ist es schwierig wirklich zu durchblicken ob es passt finde ich. Deshalb frage ich in dem Fall meist recht schnell ob man sich nicht mal in einem Café etc. treffen will. Bisher waren diese Art von Dates aber nicht sehr erfolgreich im Ergebnis. Selten, dass es über das erste Date hinausging...
Beim Schreiben achte ich auf Wortwahl, Satzbau und Höflichkeit, egal ob ich mit einem Dom oder einem Sub schreibe. Im realen brauche ich ein echtes Gegenüber, mit dem ich mich auf einer ähnlichen Ebene unterhalten kann und mehr Themen habe als Sex und Spielen...

Lieben Gruß,
Snake

Ich finde es auch sehr schwierig zu sagen, ob es der richtige ist oder nicht ❗Also ich bin selbst erst seit 3 Jahren im bdsm Leben... Oder eher gesagt wo ich mich erst richtig mit befasst habe... Vorher war es halt so Wünsche, Phantasien die man mal hatte... Die man aber dann schnell wieder verworfen hat... Ich habe mein Herr vor knapp 4 Jahren kennen gelernt, eigentlich wars purer Zufall... Ich wusste nicht das er ein Dom ist.. Ich habe zwar sein dominates Verhalten gemerkt, aber mir nichts weiter bei Gedacht, weil ich selbst sehr Dominat bin im normalen Leben außerhalb des bdsm... Egal ob mein Privatleben oder auch beruflich... Irgendwann fragte er mich aus heiterem Himmel ob es was gibt sexuelle was ich immer erleben wollte... Und so kam halt eins zum anderen... Wir führen seit 3 Jahren eine Dom/Sub Beziehung dieser weg war sehr schwer für mich... Mich ihm so gegenüber zu öffnen... Mein Herr hat 2 1/2Jahre gewartet bis zur ersten Session... Zwar haben wir mal unsere Lust (ich nenn es jetzt mal normal befriedigt) bevor es zur intensive Handlungen kam... Mein Herr wollte immer nur sicher gehen das ich das wirklich will... Ich habe ihm immer wieder bewiesen das ich das so möchte... Das ich bereit dafür bin... Es kommt auf dem Dom an...
Mein Herr wollte wissen ob es für mich ernst ist... Nicht nur eine Phase und so weiter...

Lass dir Zeit... Schau in Ruhe... Gibt dich nicht direkt dem nächst besten hin...
Die Chemie muss stimmen...

Viel Glück

Ich glaube das hat nichts speziell mit BDSM zu tun.

So ist das normale Leben, wenn zwei Menschen zusammen kommen, egal für was auch immer, muss erstmal die "Chemie " stimmen, sonst wird das einfach nichts.

Da hilft kein Suchen, sondern das ergibt sich intuitiv. Real sicherlich leichter und schneller erkennbar, als online.

Zur Info, ich behaupte von mir selbst nicht DOM zu sein. Das liegt im Auge des Betrachters.

Woher weiß ich das ich eine Frau begehre? Emotionen. Verlangen. Sehnsucht.
Alle die Dinge die es ausmacht wenn man einem Menschen nah sein will.
Weit weg von Sub/Sklavin etc.

Und es dauert solange wie es nun mal Dauert.
Kennenlernen und zur Tat schreiten im Sinne von Session gibt es schon mal gar nicht.

Und wem es zu lange Dauert, zja, einfach weiter suchen.

Alles andere kommt Step by Step.

Im Vordergrund steht der Mensch. Wie passt es. Stimmt die Chemie? Also erst mal fern ab von jederweder sexuellen Geschichte. Ich brauche den Reiz. Mein Gegenüber muss mich reizen. Damit meine ich nicht das Optische. Intelligenz macht sexy. Gilt aber auch für beide Seiten.
Natürlich möchte ich, dass wir auf sexueller Ebene auch eine große Schnittmenge haben.
Bisher wars immer so, dass ich beim ersten Treffen schon genau sagen konnte, ob das passt oder nicht. Da hat mich mein Gefühl bisher noch nie getäuscht.
Alles langsam auf sich zukommen lassen. Es nützt nix etwas erzwingen zu wollen.

Du hattest noch nicht das Gefühl, dass er der Richtige ist, weil dir der Richtige noch nicht über den Weg gelaufen ist.
Wenn du den Richtigen gefunden hast, wirst du es spüren.
Du bist zweimal reingefallen. Da ist es kein Wunder, dass du noch vorsichtiger geworden bist.
Beratschlage dich doch mit einer Freundin, bevor du dich das nächste Mal auf jemanden einlässt. Es kann auch jemand von hier sein, dem du vertraust. Außenstehende haben oft einen anderen Blick auf eine Person und können manches besser einschätzen. Wenn du jemanden interessant findest, frag eine Vertrauensperson, was sie vom Profil hält. Vielleicht bekommst du durch eine andere Meinung einen neuen Blickwinkel.

Ich möchte betonen das ich nichts überstürzen würde/werde. Klar Bauchgefühl aber das hat 2x versagt.

Natürlich liegt es an der Chemie ob es überhaupt passt jedoch möchte ich auch nicht mit jemand total unerfahrenen, der sich selber ausprobieren möchte. Kann man das verstehen?

@*******ley super Idee

Jeder hat seine "Parameter". Jeder seine persönlichen Sichtweisen, Tabu und Vorlieben.
Und da spielt es gar keine Rolle welche das sein können.
Letztendlich muss es kompatible sein.

Aussenstehende haben auch nur ihre eigenen Sichtweisen, wichtiger und ausschlaggebend ist jedoch das eigene Gefühl und die eigene Sichtweise.

Zuviel andere Meinungen würden mich persönlich nur verwirren und nicht unbedingt in Gefühlsdingen für mich hilfreich sein.

@*****una natürlich haben Außenstehende ihre eigenen Sichtweisen. Die sollen ihr ja auch nicht sagen, ob derjenige passt oder nicht. Aber sie können ihr vielleicht genau diese andere Sichtweise deutlich machen, die die TE selbst nicht wahrnimmt.
Es hilft ihr vielleicht, eine Person aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Ich habe im realen Leben so eine Freundin, die mir in schwierigen Situationen oft ihre Meinung ganz ehrlich sagt. Ich denke dann über ihre Worte nach. Manchmal stelle ich fest, sie hat Recht. Manchmal liegt sie auch ganz falsch. Und sehr oft liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte und ich bin froh, dass ich dir Situation dann ihr objektiver sehen konnte.

Die Entscheidung wird die TE am Ende sowieso selbst treffen. Aber warum nicht mit ein bisschen Unterstützung?

So isses

In welcher Form hat es denn versagt? War er dann doch nicht so wie du es dir gewünscht hättest? Oder war er übergriffig etc.?
Was genau heißt „der Richtige“ für dich?

Ich hatte letztens Jahr eine Spielbeziehung aus der sich eine kurze aber sehr schöne Partnerschaft entwickelt hat. In der Zeit war sie die Richtige und auch rückblickend war sie es das für mich. Es hat halt aus verschiedenen Gründen trotzdem zu einer Trennung geführt, aber ich bereue es nicht mich auf sie eingelassen zu haben. Die Phase war schön und wertvoll für mich. Natürlich wünsche ich mir eine langlebige Partnerschaft in Zukunft, aber deshalb war meine vergangene Partnerschaft nicht falsch. In dem Moment fühlte es sich richtig an und deshalb war es das auch!
Ob richtig oder falsch liegt also im Auge des Betrachters .

Lieben Gruß,
Snake

Er hat mir sehr weh getan.. Körperlich wie auch seelisch und hat mich nicht aufgefangen, das alles in einem Spiel, was dann auch für mich das Ende war

Jeder hat ja eine rosarote Brille auf und davor möchte ich mich selber etwas schützen. Natürlich möchte ich Gefühle zulassen, denn sonst kann ich gar nix aber der gesunde Menschenverstand schwindet vlt etwas und ich rede mir Sachen schön

Das ist nicht schön und ich kann verstehen, wenn es dir jetzt schwer fällt wieder Vertrauen zu fassen.
Wahrscheinlich kann man einer Enttäuschung aber schwer vorbeugen. Sowas kann leider auch mit Menschen passieren, die man scheinbar vorher gut kannte.
Ein Netzwerk aus Freunden kann helfen sich auffangen zu lassen. Und ja, wenn Absprache schon gleich zu Anfang nicht eingehalten werden, dann ist es wohl besser es lieber zu früh als zu spät zu beenden.

Zitat: ...“und es hat Zoom gemacht“...

Eigentlich gibt es nicht viel mehr zu sagen 😄

Wenn beide geflasht voneinander sind, wenn es ein neugieriges Prickeln gibt, wenn es dieses berühmte Gefühl von „Ich kann weder Finger noch Gedanken von Dir lassen“ wird es Zeit mal auszuprobieren in wie weit man sexuell kompatibel ist. Kann sein, dass der Zauber da ganz rasch verfliegt. Rückblickend würde ich nie wieder zu viel Übereinstimmung suchen sondern lediglich Übereinstimmung in den mir wichtigen Dingen. Alles andere zeigt sich mit der Zeit. Eine Beziehung muss auch wachsen dürfen durch Zeit und aufgebautes Vertrauen. Hätte man mich früher gefragt, ob es sich lohnt an einer Beziehung zu „arbeiten“ hätte ich strikt mit „nein“ geantwortet. Heute sehe ich das ganz anders.

Was ein etwaiges Machtgefüge angeht, klingt blöd, aber das spüre ich auf Anhieb in den ersten paar Minuten, ob er mich dahingehend erreicht. Zuviel Augenhöhe macht das für mich kaputt. Natürlich möchte ich mich auch mal ganz normal unterhalten können oder keine bdsm-igen Dingen unternehmen, aber latent muss das für mich schon überall vorhanden sein.

Wieviel Zeit lasse ich mir für eine Session? Das kann ziemlich schnell gehen, wenn das Gefühl passt. Da reicht aber auch nur ein Appetizer um mir Lust auf mehr zu machen. Man muss ja nicht sofort in die Vollen gehen. Grundsätzlich bestimmt das Tempo immer der Schwächere, aber ich probiere nicht mehr ewig rum. Ich bin für rasches Schaffen von Fakten. So wissen beide woran sie sind und können dann entscheiden wie es weitergeht.

Es war nach 2 Jahren und ich bin hart auf dem Boden aufgekommen und verstand nicht was passiert war.

Davor ist niemand sicher, wie oben schon erwähnt. Erwartungshaltungen sind auch oft Punkte in denen reichlich Spielraum ist für Enttäuschungen. Kommunikation ist das A und O. Habt ihr nochmal drüber gesprochen?

Bei mir entwickelt sich das meistens über die Zeit. Sowohl im Joyclub als auch an Stammtischen oder Partys sehe ich manchmal eine Frau, die sehr dominant auf mich wirkt und mich in ihren Bann zieht. Ich beobachte dann gerne, was diese Frau schreibt, was sie tut und auch, wie sie mit anderen interagiert und verschiedene Momente geniesst. Bei meinen bisherigen Beziehungen stellte ich mir am Anfang dann irgendwann vor, wie schön es wäre, wenn ich dieser Frau dienen dürfte. Und ich suchte den Kontakt zu diesen Menschen.

Manchmal wächst daraus dann ein Machtgefälle. Dieses ist bei mir meistens von Anfang an zumindest etwas präsent, denn ich fühle mich Femdoms gegenüber, die so auf mich wirken, immer etwas untergeordnet. Das führt nicht dazu, dass ich vor allen auf dem Boden krieche. Ich tue ihnen dann aber besonders gerne einen Gefallen und hole z.B. ein Getränk oder biete eine Massage an.

Wenn dieses Empfinden aber erwidert wird, begebe ich mich liebend gerne auf die Knie und ich geniesse das Machtgefälle. Dann gebe ich meinen Bedürfnissen nach und will dieser Frau dienen. Und da finde ich den Ansatz gut, dass man sich von den Bedürfnissen bzw. Situationen leiten lässt, gut miteinander kommuniziert und Eindrücke austauscht. So merkt man dann immer mehr, obs passt.

Das Beschriebene bezieht sich auf D/s, das über kurze Sessions hinaus geht. Session-spezifisch ist es schon vorgekommen, dass ich eine Femdom am gleichen Tag kennengelernt und wir dann gespielt haben. Bisher war das jeweils SM in Clubs, mit D/s-Anteilen.

Da ich echt viel abkann, das aber nur geht, wenn ich eine Frau richtig kenne, mag ich auch für SM lieber langfristige Bekanntschaften. Und diese entwickeln sich eben auch Schritt für Schritt.

Wow ok, nach 2 Jahren!? Dann hatte ich es wohl falsch aufgefasst...

Wie meine Vorrednerin schon sagte reden ist das A und O, aber manchmal sagt sich das leichter als getan.

Damit hast du den "Fehler" ja schon erkannt.
Somit finde ich die Idee von @*******ley sehr gut. Vier oder Sechs Augen sehen mehr als zwei. Es geht nicht darum dir die Entscheidung abzunehmen sondern dich Fragen stellen zu lassen, auf die du selbst noch nicht gekommen bist. Eben verschiedene Aspekte betrachten, hinterfragen, dir ein objektives und möglichst genaues Bild zu machen.

Was meinst du mit Gefühlen? Welche Form soll das ganze für dich haben? Ich denke auch das ist wichtig und sollten beide vorab klären! Zwei Singles die eine Beziehung nicht ausschließen? Eine reine Spielbeziehung?

Was die theoretische Kompatibilität betrifft finde ich es (für mich) wichtig in gewissen Vorlieben eine Übereinstimmung zu haben. Eben eine Basis auf der beide das bekommen was sie brauchen und zusätzlich Raum für gemeinsame Entdeckungen.

Bei uns ging alles ziemlich schnell. Vom Schreiben hier über ein Kennenlerndate bis zum ersten Spiel, vergingen nur ein paar Wochen. Wir hatten von Anfang an Anfang einen guten Draht. Vertrauen war auf beiden Seiten schnell da und auch sonst passt da einfach sehr viel sodass eine doch recht innige Verbindung da ist. Allerdings sind wir da eben kein Maßstab und unserer besonderen Verbindung bewusst und dankbar uns gefunden zu haben.

Sklavin S

Man fuchst sich mit der Zeit schon raus. Und findet hoffentlich eine gesunde Mischung zw. virtueller Kontaktaufnahme und realem Kennenlernen.

Meine Feststellung im Laufe der Jahre, die die ich letztendlich wirklich in gewisser Gelassenheit authentisch dominant fand waren idR diejenigen, die es nicht nötig groß auf sich aufmerksam zu machen, während jene, die ganz ganz groß "HIER" brüllen, diejenigen waren, die ich lieber vergessen hätte.

Es ist und bleibt schwierig. Aktiv bleiben trotz Frustrationen rate ich da gerne, genauso wie einfach BDSM-Leben leben, herausfinden, was man so mag, neben dem Joy örtliches Netzwerken betreiben und wenn man sich dann einen entsprechenden Bekanntenkreis aufgebaut hat wirds dann vielleicht auch erträglicher und entspannter was die den insgeheim doch sehr drängenden Wunsch angeht. Und irgendwann tauchen dann auch mal mehr Männer mit entsprechendem Potential auf. Weil durch aktives Eintauchen und Austausch auch der Blick geschulter wird.
Das ist so meine Erfahrung.

Es ist schwierig, jemanden zu finden.

Im Alltags-Leben sieht man den Leuten nicht an, welche Vorlieben sie haben. Auf Stammtischen ist man zwar unter Gleichgesinnten, aber es ist auch oft eine sehr auf's sexuelle fixierte Atmosphäre.
Und hier findest du sehr viele Tastenerotiker oder einfach Schnacker, wie wir Hamburger sagen.

Es ist leider wie überall im Leben; die Guten sind meist vergeben und die frei verfügbaren will man nicht wirklich.