Wie sollte die Behandlung beim Doc aussehen?

Ich mag es authentisch in der Praxis , und auch ausgefallen

Huhuu
Ich mag eine möglichst reale Umgebung. Der überwachungsmonitor piep piep piep. Eine möglichst große Auswahl an Instrumenten und Untersuchungen. Ich mag sowohl die softe, als auch die "leicht" sadistische Session.

Guten Morgen

Eine interessante Fragestellung, die Antworten sind aber sicher so verschieden wie die Menschen verscheiden sind. Ich bin sicher, die Wünsche und Bedürfnisse der Patieten und Patietinnen sind in einem sehr breiten Spekturum verteilt.
Von einer möglichst realitätsnahen Untersuchung, welche eine idealerweise echte Praxis mit einem sehr realitäsnahen Ablauf beeinhaltet auf der einen Seite bis hin zu eher SM ausgrichdetet Sessions bei welchen als spezialität Mediznische Ausrüstung eingesetzt wird.

Diese Breite an Interessen und Vorleiben auf beiden Seiten, also Patietinnen wie auch Doktoren, macht es ja spannend und erhöht die Chance, das jede und jeder das passende Gegenüber finden kann.

Ich bin Gespannt auf möglichst zahlreiche Wortmeldungen zu dieser interessanten Fragestelllung...

Für uns authentisch ab Tür....streng - beschämend - ,.. da für die meisten der erotische Aspekt im Vordergrund steht ,sind bei uns sexuelle Handlungen unerwünscht und nicht die Zielsetzung

Wie schon @*********rkus augeführt hat sind die Bedürfnisse und Wünsche der Patienten vielfältig.
Also gibt es kein einfache Antwort auf diese Frage.
Unbestritten ist das eine Untersuchung immer in einem realistischen Umfeld stattfinden sollte und auch mit den entsprechenden Instrumenten erfolgen. Unsere Klinik-Events werden immer von echten Klinikern durchgeführt, OP-Schwester und Arzt. Wir versuchen auch so realistisch wie möglich bei den Untersuchungen und Therapien vorzugehen. Anamnese und Diagnose im Praxis-Raum und die Therapie mit Überweisungsschein ein Stockwerk höher. Sexuelle Handlungen bei der Untersuchung gibt es nicht.
Die Oberärztin untersucht und diagnostiziert, schreibt die Überweisung an die Assistentsärztin, die therapiert. Der Chefarzt steht für konsiliarische Beratung und Behandlung zur Verfügung.

Zu Beginn,
zu höhren wie der Doc sich seine Untersuchungshandschuhe anzieht. Die akustische Wahrnehmung beim überstreifen der Latex-Handschuhe, hat für mich schon ein leicht erregendes Gefühl.
Gefolgt kommt dann das Auftragen der "kühlen Gele". Die unterschiedlichen Hilfs-Gele die für die verschiedensten Untersuchungsgeräte eingesetzt werden. Erregt mich auch etwas, da Sie schön Kühl sind.
Wenn der Doc dann meine Hoden in die Hand nimmt, und sagt "husten bitte".
Als Höhepunkt dann, für mich als Mann über 50, ist die Prostata-Untersuchung kostenlos.
Dies gilt natürlich nur für den normalen Hausartzt-Besuch.

Sadistisch, im meinem Fall masochistisch gesehen.
Festgeschnallt in einem Gyn-Stuhl, mit Maske um nicht zu sehen was auf mich zukommt.
Zuvor natürlich auch zu höhren wie die Latex-Handschuhe angezogen werden, das ist für mich dann die Signaliesierung das die Session beginnt.
Nippel-Play mit Saugern, oder Qutschen.
Leichte Genitalfolter mit Gewichten oder Qutschen der Hoden.
Harnröhrendehnung via Dilatoren.
Katheter setzen mit einer Blasenspülung.
Nadel-Spiele, medezinischer Tacker.
Brust und Hodensackinfusion.
Tunnel-Play mit Ingwer/Zimt/Tigerbalsam.
Elektro-Play im Intim-Bereich, Penis Harnröhren und Po mit einem EMS/TENS-Gerät zu stimulieren, oder Ähnlichem.
Vorhaut zunähen.
Anal: von Einlauf über Anal-Untersuchug, Dehnungen mit div Toys, Prostatamassage bis hin zu mehrmaliger Zwangsentsamung.
Wenn eine Melkmaschine vorhanden ist, darf Sie auch gerne eingesetzt werden.

Hier noch eine Idee, ist aber sehr aufwendig und Zeitintensiv.
Den gesamten Körper eingipssen, bis auf Mund, Brust und Genital-Bereich. Und dem Doc dann seiner Fantasie freien Lauf lassen.

Wie sollte die Behandlung beim Doc aussehen?
Hallo,



Was wünscht sich die Patientin in Hinsicht auf die "Praxis" deren Ausstattung und Inventar.
Ist euch ein möglichst reale Umgebung wichtig mit ausgefallen Möglichkeiten der Behandlung und einen gewissen Sadismus oder sucht ihr ganz das Gegenteil?

@******_SM Ich würde sagen, dass ist keine Anrwort auf die Fragestellung sondern die Aufzählung eines Wunschzettel-Patienten

House_of_Shades,
Das ist deine Meinung zumindest der Teil mit meiner Auflistung.
Vielleicht habe ich mich da auch ein wenig falsch ausgedrückt.
Aber zumindest muss das Inventar wie angefangen bei Latexhandschuhe, Gyn-Stuhl, Gele/Salben/Öle/Balsam, Katheter, Kochsalslösung, Nadeln, Spekulum, Dilatoren u.s.w. vorhanden sein.

Außerdem wurde vom Themenerstelller (den ich flüchtig kenne), auch Sadismus mit beigefügt, genauso wie von "DomDoc_Markus" ...bis hin zu einer SM ausgerichteten Session...
Somit ist es keine Wunschzettel-Auflistung, sondern mögliche Behandlungen bei einem Mann und auch teis einer Frau.
Für Wunschzettel, dafür gibt es genug andere Gruppen hier im Joyclub.

@******_SM
Hier schreibt doch jeder nur seine Meinung !

@ Sandom,,der Patient definiert die nötige Behandlung.....und der ,,Doc" muss drauf eingehen"... ...also mit Sicherheit nicht bei uns. Wünsch dir was ist vor der Tür - hinter der Tür geschieht die Behandlung die von der diensthabenden Ärztin oder Arzt angedacht wird.

@ all

Nach meiner eigenen Erfahrung ist jede Untersuchung und auch Behandlung anders zu Therapieren.

Im Regelfall optimal ist natürlich der Besuch der Patientin in der Praxis mit entsprechender Voranmeldung.

Nun gibt es aber auch Notfälle, außerhalb der Praxiszeiten, in denen der Arzt die Patientin umgehend vor Ort, zu Hause oder im Hotel, visitieren muss.
Hierzu habe ich permanent meine ärztliche Kleidung sowie die Tasche mit den allgemein notwendigen Instrumenten zur Untersuchung, auch im Bereich der intimen Frauenheilkunde, zur Hand.

Entsprechend der Beurteilung meiner Patientinnen, offensichtlich zu 90% erfolgreich.

Also ich mag es realistisch und bin da wohl auch mehr maso unterwegs und mag es eher extremer.....
Klar ich als Patientin habe meine Wunschwehwehchen und möchte immer sehr viel auf einmal.....sagt zumindest mein Lieblingsdoc, und muss mich oft bremsen.....aber es sollte so sein das der Doktor entscheidet was gemacht werden sollte. Mit bedacht auf Absprachen...
Also Spekulum einmal rein und raus ist nichts für mich nur....das macht auch kein Hobbydoc aus....

@*******ngel

Absolut richtig und auch meine Aufassung zu einer perfekten Untersuchung wie entsprechender Behandlung!
Mit med. Grüßen,
Doc Harald

Ich denke auch, dass sich die richtigen Docs mit den richtigen Patienten treffen, da eh vorher immer schon schriftlich viel abgeklärt wird. Und passen die Vorstellungen nicht, kommt es ja eh in den meisten Fällen zu keinen Treffen

Ist es nicht schön, dass es für jedes Wehweh einen eigenen Doc gibt? Der Gyn hält doch auch kein CT und HF Chirurgie Gerät vor, sondern nur das Instrumentarium für die Behandlungen die er versteht. Ich denke man sollte sich zuerst überlegen welche Behandlungen man gerne durchführen möchte und auch sicher beherrscht. Erst dann mache ich mir doch Gedanken welches Instrumentarium anzuschaffen ist. Eine generelle Auflistung wird es da wohl nicht geben.

Eine Behandlung beim Doc kann auch so aussehen:

Behandlungsraum: Wohnzimmer
Ausstattung: Handschuhe, Desinfektionsmittel, Gleitcreme, handschriftlicher Anamnesebogen.
Dazu: Hausarzt-Sprachstil und Check-Up-Setting.

Ist sicher für viele hier zu wenig, war aber für meine Patientin außerordentlich wirkungs- und genussvoll

Ich finde das Thema gerade wegen der vielfältigen Vorlieben interessant und ideenbringend.

Gerade bei Klinikspielen gilt natürlich die alte Weisheit, dass man eine Maßnahme nicht beherrscht, wenn man sie 1000x reibungslos durchgeführt hat, sonder wenn man auch alle denkbaren Komplikationen sicher erkennt und bestenfalls beheben oder wenigstens die eigenen Grenzen akzeptieren kann.

Ich gehöre (bisher?) zur Fraktion "Patientenwunsch bestimmt Art und Grenzen der Untersuchung". Und auch, wenn ich dabei auf wohl so ziemlich alles eingehen kann, reizen mich Schmerzen zufügen oder "Muschigucken" wenig. Mir geht es eher um das Machtgefälle, das Präsentieren. Darum, die professionelle Grenze, die der Beruf vorgibt, auch mal zu dehnen oder zu überschreiten. Deshalb mag ich es auch gern realistisch ab Tür öffnen. Das kann auch, ganz wie im Alltag ein Haus- oder Hotelbesuch sein, weil es der Patientin schlecht geht.
Ich hab das bereits auf meiner Seite beschrieben und bin mal so frech, es in Teilen hier zu wiederholen:
Eine förmliche Begrüßung, ein kurzes Gespräch. Im Laufe der Anamnese werden die Fragen schleichend intimer und die Schamgrenze überschreitend; so beginnt das Spiel, aber auch das Ausloten von Wünschen und Grenzen. Dann beginnt eigentlich eine ganz normale Untersuchung:
Ich schaue in Hals und Ohren, taste sanft nach den Lymphknoten. Dann die Bitte, die Bluse zu öffnen um Herz und Lunge abzuhören. Ich beuge mich ein wenig näher heran als für die Untersuchung notwendig wäre. Man riecht sich, spürt, dass sich eine Spannung aufbaut. Das heimliche Mustern des Arztes, wenn er Puls und Blutdruck misst. Berührungen, die wie zufällig Körperstellen streifen, die man sonst meiden müßte. Beim Abtasten des Bauches ziehe ich das Höschen ein klein wenig tiefer als es der Anstand gebietet. Das Abtasten des Bauches geht in ein sanftes Streicheln über und die Finger gleiten wie zufällig auch malunter den Saum des Höschens. Immer ein bißchen zweideutig. Ich untersuche den Körper der Patientin zärtlich und eingehend, Stück für Stück von Kopf bis Fuß. In Unterwäsche werden dann Gelenke und Beweglichkeit getestet, wobei ich die Patientin ungeniert betrachten kann. Beim behutsamen Öffnen des BHs schwankt sie zwischen Scham und Provokation, beim Palpieren taste ich mich langsam zur Brustspitze vor. Letztlich fordere ich sie auf, sich völlig zu entkleiden, da zum Fiebermessen eben auch das letzte Kleidungsstück fallen muß. Wenn die Patientin sich ziert, peinlich berührt zu Boden blickt, dann kann sie auch mit strenger Stimmer daran erinnert werden, daß das Ganze nicht zu ihrem Vergnügen ist, sondern notwendig. Und dann beginnen die Funktionstests oder die Behandlung... mir geht es ums Kopfkino, die Patientin bekommt gern vieles, was sie mal probieren will. Wenn ein Partner dabei ist, kann es durchaus sein, dass er bei bestimmten Untersuchungen helfen muß oder dass bei entsprechenden Hinweisen auch eine parallele Untersuchung bei ihm notwendig wird… wer weiß?

Ich liebe es die Vorstellung mit dem Arzt schönen Sex zu bekommen gerne mal im Gynäkologen Stuhl das wollte ich schon immer mal erleben und stelle mir das richtig geil vor

@*******_rp Melde Dich gerne mal bei mir. LG