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Dabei beim Arzt

Dabei beim Arzt
Zum Verständnis:
Lupo schrieb in einem anderen Thema:
Wie gerne wäre ich mal bei meinen Partnerinnen bei einer Gyn-Untersuchung dabei gewesen. Aber die richtigen Ärzte lassen das wohl niemals zu.
(eingefügt vom Moderator)

Hallo Lupo,
dass Ärzte es prinzipiell nicht zulassen, dass die Frau begleitet wird kann ich nicht bestätigen. Mein Mann hat mich schon öfters begleitet. Wenn es nach dem Gespräch ins Untersuchungszimmer ging ist er einfach mit einem frechen "Ich darf doch, oder ???" mit hinein gegangen. Bisher hat ihn noch kein Arzt hinaus gejagt. Wenn das passieren würde, würde ich mich wahrscheinlich auch postwendend auf dem Absatz herum drehen und gehen. Normalerweise kommt höchstens ein fragender Blick in meine Richtung.
Also versuch es einfach mal, Frechheit siegt...
LG Manu
*****dom Mann
67 Beiträge
kann ich nur bestätigen
Ich bin auch schon einige Male mit ins Untersuchungszimmer gegangen und konnte so fast alles live und aus nächster Nähe beobachten.
Da kommt immer nur der fragende Blick in Richtung meiner Frau, ob sie damit einverstanden ist und wenn Frau nichts dagegen hat, dann kann ja der Arzt eigentlich auch nichts dagegen haben.
Absoluter Höhepunkt war für mich meine Anwesenheit bei der Geburt unserer Tochter. Das war Klinik in höchster Vollendung und sehr tiefen Einblicken.
Bei den Geburten meiner zwei Töchter war ich auch dabei, aber mitbekommen habe ich nicht viel, da ich meiner Partnerin den Kopf gehalten habe und das ganze auch nicht sexuel oder erregend fand.
Da hast du Recht
Da kann ich dir nur zustimmen Lupo, also aus Frauensicht ist bei der Geburt wirklich nichts sexuell Erregendes oder Erotisches zu finden. In dem Moment hat man dann wirklich andere Sorgen *zwinker*
*****dom Mann
67 Beiträge
aus Sicht der Frau
ist das ganz sicher richtig.
Aber als Mann hatte ich schon genügend Zeit gehabt, das drum herum zu genießen. Klar habe ich meine Frau auch gestreichelt, ihre Hand gehalten und ihr durch meine Anwesenheit Kraft gegeben, aber ich habe eben auch sehr genau beobachtet was die Hebamme und die Ärztin so alles gemacht haben.
Du Glücklicher
Das hört sich gut an. Leider hatte ich den Fetisch noch nicht als mein Sohn geboren wurde. Vielleicht hätte ich sonst auch einiges anders erleben können. Das habe ich leider verpasst.
*****dom Mann
67 Beiträge
Würde ich auch
jederzeit noch mal machen, wenn ich wieder die Gelegenheit dazu bekommen würde. Kann ich auch nur jedem Mann empfehlen.
Erst dann weiß Mann wirklich was Frau da zu leisten hat.
Ein ganz besonderes Erlebnis war für mich als der riesige Kopf zu sehen war und die Scheide sich gigantisch zu dehnen begann und als ich die Nabelschnur durchschneiden konnte.
****aza Mann
3.096 Beiträge
Themenersteller 
Beim Arzt dabei...
Ich möchte hier eine Situation aufgreifen, die im Vorstellungs-Thread angesprochen wurde. Es ging darum, ob ein Partner bzw. eine Partnerin bei einer wirklichen ärztlichen Untersuchung anwesend ist bzw. wie man dies empfindet.
Geht ihr mit zum Arzt? Und kann man, wenn man eine Neigung zur weißen Erotik hat dieser Situtation tatsächlich was abgewinnen? Spricht man hinterher mit dem leidend kranken Partner darüber oder ist der Sauer, wenn sich statt Mitleid plötzlich Lustgeinn zeigt? Schaut man sich vielleicht auch was beim Doktor ab? Nutzt man ihn als unbewußten "Lehrer"?

Ich habe grundsätzlich nichts dagegen, wenn der Partner bei einer wirklichen Untersuchung dabei ist. Schließlich ist der Patient Chef über seine Schweigepflicht und ich hab ja nichts zu verbergen. Bei Patientinnen find ich's manchmal sogar angenehmer, weil da gar nicht erst irgendein Mißveständnis i.R. der Untersuchung aufkommen kann - ich find die Untersuchung eines Kranken zwar absolut unerotisch, aber mir ist bewußt, daß nicht jede Frau das immer genauso sieht. Unangenehm ist ein Partner allerdings, wenn man Dinge ansprechen muß, mit denen in der Beziehung evtl. nicht offen miteinander umgegangen wird - Fremdgehen, Psychologisches, Toilettengewohnheiten etc. Aber bisher hat das noch immer geklappt, den Partner im richtigen Moment mal "rauszuschmeißen".

Ob es ein Partner als auf- oder gar erregend findet, auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Interessiert sind sie alle. Ich hab das bisher immer unreflektiert selbstbewußt auf meine tollen Erklärungen geschoben, werd das aber offensichtlich mal überdenken müssen ;-).
Jedenfalls hab ich aber auch nichts gegen eine "Lehrstunde" in Sachen Anatomie... wie seht Ihr das?
Beim Gynäkologen dabei ...
Hallo, Bohemier,

ich habe solche Situationen erlebt:
Ein Paar ("einfache, wenig differenzierte Persönlichkeiten") kam - als ich noch Kassenpraxis hatte - beinahe regelmäßig, um den immer physiologischen (!) Fluor der Partnerin kontrollieren zu lassen. Sie wollte den Partner immer unbedingt dabei haben, und der hatte dann immer ganz glasige Augen....

Ich sehe es auch so, dass man nichts zu verbergen hat, und der Partner manchmal auch besser zuhört, als der Patient selber.
Ich hätte auch kein Problem z.B. das Waschen oder die Wisch-Richtung des Klopapiers anzusprechen. Es kann nicht schaden, wenn der Partner auch auf so etwas mit achtet, oder?

Manchmal frage ich den Partner auch z.B. bei einer Kolpitis, ob er eine Rötung an der Eichel nach dem Geschlechtsverkehr bemerkt. Dann ist er gleich mit einbezogen.

Ein anderer Aspekt kam bei Balint-Arbeit wiederholt zum "Vorschein". Kollegen hatten eine Erektion, wenn der Partner dabei war. Möglicherweise steckt dahinter eine ("unentdeckte"?) Bi- oder Homosexualität, aber evtl. auch das "Zulassen" einer "normalen" Reaktion, wenn - weil der Partner ja dabei ist - ohnehin keine sexuelle Handlung stattfinden könnte, und die sonst "automatische" Verdrängung nicht "aktiviert" wird.
(Dann würde es übrigens auch zu einer Reaktion kommen, wenn ein kleines Kind, oder die Oma dabei ist).

Wichtig scheint mir, selber ein unverkrampftes Verhältnis zur eigenen Sexualität zu haben, dann kann man die Dinge locker ansprechen und doch mit einem Hauch von Humor auf den Punkt bringen.
Und die Patientin traut sich im Zweifelsfall bei einem anderen Termin von sich aus ein derartiges Problem anzusprechen! Das ist ganz wichtig, finde ich!

Ein spannendes und ganz schön komplexes Thema.

Gyn_Ther
*****ier Mann
467 Beiträge
Beiträge hierher verschoben.
Im Thema "Mitglieder stellen sich vor" schrieb ein Mitglied:
Wie gerne wäre ich mal bei meinen Partnerinnen bei einer Gyn-Untersuchung dabei gewesen. Aber die richtigen Ärzte lassen das wohl niemals zu.
In der Folge äusserten sich einige zum Thema "dabei sein". Ich habe alle diese Beiträge hierher verschoben.

DocMeier - Moderator

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Sorry! Ich habe zum ersten Mal Beiträge verschoben. Ich entschuldige mich für das Durcheinander, welches ich nicht mehr ändern kann.
Ich vermute, dass die Mod-Funktion Beiträge nur von einem Thema in ein anderes verschiebt, dort die Themen in chronologischer Rehienfolge angezigt werden.
*******f75 Mann
131 Beiträge
bei einer gyn. Untersuchung dabei sein...
Ich hatte das Vergnügen während der Schwangerschaft einer Ex-Partnerin.
Ich war - mit ihrem Einverständnis - bei jedem Termin dabei, genau wie bei der Geburt selber (als ich meine Tochter das erste Mal auf dem Arm hatte, das Gefühl kann man nicht in Worte fassen...!) und auch bei einigen Nachuntersuchungen.
Sie wechselte kurz vor der Entbindung ihren Gynäkologen. Der "Neue" behandelte mich, wie wenn es selbstverständlich ist, daß ich dabei bin, erklärte und zeigte mir auch, wie beispielsweise die Spirale bei ihr eingesetzt wird. Die "Alte" hatte zwar nix dagegen, aber ihr Blick jedesmal, als ich mit ins Untersuchungszimmer kam, sprach Bände... *tomaten*
Die Geburt hatte für mich nichts erregendes, wohl aber die Untersuchungstermine davor und danach... *wow*
Den Anblick einer attraktiven schlanken Frau auf dem gyn. Stuhl fand und find ich sehr erregend *wow* und gern würd ich mein Spekulum mal wieder benutzen... *zwinker*
wie ihr bei einer OP im Krankenhaus ein Einmalkatheter gelegt wurde, da war ich im Zimmer zwar anwesend, die Schwestern standen aber im Blickfeld und ich konnte nichts sehen... *motz*
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