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Rat gefragt

**********monia Frau
128 Beiträge
Themenersteller 
Rat gefragt
Hallo ihr alle,

ich wollte euch mal um Rat fragen bei etwas, das mir heute im Seil passiert ist.

Also ich habe heute Selfbondage gemacht mit anderen Menschen im Raum.

Dabei habe ich mir einen sehr engen Brustharness gefesselt und einen engen, relativ einfachen Hüftharness und um jedes Bein unten je ein Single Column Tie. So habe ich mich suspendet und mich dabei auch gedreht. Ich war ein bisschen abgelenkt, weil die anderen ziemlich coole Sachen gemacht haben und dadurch eventuell etwas länger oben als sinnvoll. Aber ich habe keine Warnzeichen gespürt.

Als ich mich runtergelassen hatte, am Hüftharness abgelassen, wollte ich mich aufsetzen, um die Seile zu lösen und da ist mir aufgefallen, dass ich am ganzen Körper zittere und mir sehr schummerig/schwindelig ist. Das hat einige Minuten recht stark angehalten bis ich die Seile lösen konnte. Ich habe eine zeitlang gebraucht, bis ich zu meinem Spind gehen und einen Eiweißriegel essen konnte. Mir war dann immer noch komisch, aber nach 30-40 Minuten hat das Zittern dann endlich komplett aufgehört.

Schwindlig war mir aber tatsächlich bis eben, als ich Mittag gegessen habe. Also so gute 2 Stunden nachdem ich mich abgelassen habe.


Jetzt meine Fragen: Hat jemand von euch so was schon erlebt? Ist mir da der Blutzucker weggesackt? In Zukunft werde ich mir auf jeden Fall Notfallsüßigkeiten neben die Matte legen, das hatte ich bisher vollkommen unterschätzt. Kann es damit zusammen hängen, dass mir der Hüftharness die Beine abgeschnürt hat? War es Atemreduktion durch den Oberkörperharness? Hat jemand mehr Tipps für mich als in Zukunft Zucker und eine Jacke neben der Matte zu haben und mich eventuell erstmal weniger lange zu suspenden?

Gegessen hatte ich vorher genug und ausgeschlafen war ich auch.
*******cely Mann
32 Beiträge
Ferndiagnose ist immer spekulativ… da halte ich mich lieber zurück. Ich denke aber, dass Du eh schon auf der richtigen Spur bist.

Gut ist es, jemanden zur Seite zu haben, der Dich aufmerksam beobachtet, Dich begleitet und notfalls auch schnell eingreifen & unterstützen kann.
*********Seil Mann
1.317 Beiträge
Ich würde hier eher ein Problem mit der Blutdruckregulierung vermuten.
Das habe ich mal bei einem Bunny nach einer Suspension erlebt, kann im schlimmsten Fall bis zur Bewusstlosigkeit führen.
Lösung (falls es das ist) ist einfach: Hinlegen, zur Not die Beine hoch lagern, warten bis man wieder völlig klar ist, dann langsam aufsetzen und erst aufstehen, wenn man sich wieder komplett wohl fühlt, beim leisesten Verdacht von Schwindelgefühl wieder eine Stufe zurück.

Zitat von **********monia:
Gegessen hatte ich vorher genug ...

Das macht gerade die Blutdruck-Probleme nicht immer einfacher, weil das Blut in der Verdauung ist.

Zitat von **********monia:
Hat jemand mehr Tipps für mich als in Zukunft Zucker

Flüssigkeitszufuhr ist meiner Erfahrung nach besser.

Zitat von *******cely:
Gut ist es, jemanden zur Seite zu haben, der Dich aufmerksam beobachtet, Dich begleitet und notfalls auch schnell eingreifen & unterstützen kann.

Das auf jeden Fall, insbesondere nach der Erfahrung! *top*
****Gun Mann
625 Beiträge
Das Zittern, kann auch eine Reaktiin des Körper, auf die Anstrengungen und die mannigfaltigen Reize sein, die auf deinen Köpfen getroffen sind, sein.
Aber wie schon vor mir gesagt, das ist alles reine Spekulation.

Keiner war dabei.

Dein Geist wurde ja auch abgelenkt, durch, das was Du da beobachtet hast. Dazu dann noch der "Stress" des abfesselns und die ganzen Gefühle in Dir, kann schon sehr viel in einem bewegen.
*******dev Frau
17.709 Beiträge
Zitat von **********monia:
und da ist mir aufgefallen, dass ich am ganzen Körper zittere und mir sehr schummerig/schwindelig ist. Das hat einige Minuten recht stark angehalten bis ich die Seile lösen konnte. Ich habe eine zeitlang gebraucht, bis ich zu meinem Spind gehen und einen Eiweißriegel essen konnte.

Kann das eine Art Schock- Reaktion gewesen sein?
********H_ZH Frau
1.522 Beiträge
Dehydrierung? Winter, trockene Luft ...

Aufgrund der beschriebenen Symptome würde ich das mal nicht ausschliessen.
Mir wird schummrig und ich zittere, wenn ich zu wenig getrunken habe. Oft flimmert es dann auch vor den Augen.

Es kann natürlich auch eine Kombination von mehreren der erwähnten Gründe sein.
**********t2017 Paar
235 Beiträge
Solche iund Ähnliche Symptome tauchen auch bei Flüssigkeitsmangel auf. Das kann bei Suspensions auch vorkommen wenn man einfach zu wenig trinkt bzw getrunken hat
**********tchen Frau
3.548 Beiträge
Zitat von ****Gun:
Das Zittern, kann auch eine Reaktiin des Körper, auf die Anstrengungen und die mannigfaltigen Reize sein, die auf deinen Köpfen getroffen sind, sein.
Aber wie schon vor mir gesagt, das ist alles reine Spekulation.

Keiner war dabei.

Dein Geist wurde ja auch abgelenkt, durch, das was Du da beobachtet hast. Dazu dann noch der "Stress" des abfesselns und die ganzen Gefühle in Dir, kann schon sehr viel in einem bewegen.

Das hätte ich jetzt auch vermutet. Ich habe dies Zittern auch mal nach im Anschluss nach einer mich fordernden SM-Session, wenn die Hormone aus dem Körper fließen..
**********monia Frau
128 Beiträge
Themenersteller 
Also ich vermute inzwischen, dass ich mir durch den sehr engen Hüftharness die Blutzufuhr zu den Beinen abgeschnürt habe und als ich auf dem Boden war, kamen ja das Zittern und der Schwindel genau in dem Moment, in dem sich der Druck vom Hüftharness gelöst haben. Da ist dann vermutlich das Blut aus den Beinen zurück geflossen. Wohl so eine Art Hängetrauma, wie es Baumkletterer auch haben können.
*****xie Mann
162 Beiträge
Zitat von **********monia:

... und da ist mir aufgefallen, dass ich am ganzen Körper zittere und mir sehr schummerig/schwindelig ist. Das hat einige Minuten recht stark angehalten [...] war dann immer noch komisch, aber nach 30-40 Minuten hat das Zittern dann endlich komplett aufgehört.

Schwindlig war mir aber tatsächlich bis eben...
[...]

Jetzt meine Fragen: Hat jemand von euch so was schon erlebt?

Zu Deiner Frage, wer sowas (solche Symptome?) schon mal erlebt hat. Wie bereits einige hier geschrieben haben, ist eine Ferndiagnose schwierig und es gibt wohl verschiedene Ursachen. Exakt diese körperliche Reaktion kenne ich von mir aus der Zeit, als ich intensives Krafttraining mit schweren Gewichten gemacht habe. Manchmal hatte ich anscheinend meinen Körper falsch eingeschätzt und bin über eine Leistungsgrenze gegangen. In Folge erlebte ich solche wie von Dir beschriebenen Symptome: Schwindel, Zittern, Übelkeit. Dies hat ebenfalls eine Weile angehalten.
Neben all den anderen Möglichkeiten: könnte es bei Dir "nur" eine körperliche Überforderung gewesen sein?

Deinen Verweis auf das Hängetrauma finde ich interessant. Kannte ich als Begriff noch nicht. Bei einer kurzen Recherche habe ich einen interessanten Fachartikel gefunden; anscheinend ist auch bei diesem Hängetrauma der genaue physiologische Ablauf nicht ganz geklärt.

https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/pdf/10.1055/a-0796-0151.pdf

( ich setze den Link für alle zur Information rein, ich hoffe, das ist in Ordnung).

Sowas müsste sich ja eigentlich bei Suspensions im Bondage auch öfter(?) mal ereignen. Was sagen die erfahrenen Rigger dazu? Kommt das öfter vor?

Viele Grüße
Ataraxie
********Nawa Frau
128 Beiträge
@*****xie : vielen Dank für diesen interessanten Artikel. Hängetrauma war mir ein Begriff, aber in dem Artikel stehen einige Aspekte, die mir nicht klar waren.

Beim Fesseln erlebt habe ich es noch nicht, aber ich fessel auch so gut wie nie Hüftharnisse (aus anderen Gründen).

Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, dann passieren Hängetraumata vor allem in vertikaler Position. @**********monia , warst du senkrecht oder waagerecht in dem Hüftharniss?
**********monia Frau
128 Beiträge
Themenersteller 
Tatsächlich war ich alles in dem Hüftharness, aber am Ende auch einige Zeit vertikal mit Drehen.
*******urer Mann
442 Beiträge
OT,
neben Notfallschere, Trinken und Zucker (es gibt Leute, die haben stark glukosehaltige Querschies im ersten Hilfe Kit), sinnvoll ist das in Reichweite, (wie ich gestern erneut feststellen musste (zum Glück gab es eine 3. Person, die was geholt hat)),
halte ich es für sinnvoll, wenn andere Anwesende helfend einspringen können.
Ich würde Dein Erlebnis wohl zum Anlass zu nehmen, mein Notfallmeldesystem unter die Lupe zu nehmen.

Einerseits for my own good, andererseits denke ich, dass die Mehrheit der Leute lieber aktiv helfen möchte und kann, BEVOR der worstcase eintritt.
*******cely Mann
32 Beiträge
Vielleicht etwas OT, aber wer sich generell für die Risiken von Shibari & Co. interessiert, da gibts durchaus medizinische Forschung und Studien:

https://europepmc.org/backend/ptpmcrender.fcgi?accid=PMC10294117&blobtype=pdf

No Drama: Meiner Meinung nach, sind für Bondage/ Shibari dieselben Vorbereitungen hilfreich (und auch ausreichend), die auch im Sport getroffen werden, sicherlich abhängig vom Trainings- und Fitnesss-Level. Was beim Turnen, Freeclimbing, oder meinetwegen für Yoga passt, passt beim Fesseln in erster Näherung auch.

Und Selfbondage? Gleich zwei Skills, Rigger und Model in einem. Just saying. Wer das kann: *hutab*

Dass man mal „Kreisllauf kriegt“, sich ein Körperteil taub anfühlt, die Zehen kribbeln, ist noch kein Beinbruch, kommt vor. Dann unterbricht man eben. Oder lässt es.

Vorbereitung ist immer eine gute Idee, aber letztendlich keine Garantie für Unfallfreiheit. Keine Vorbereitung ist auf Dauer eine Einladung für Desaster.

Wer sich unausgeschlafen, auf nüchternen Magen, dehydriert und am besten noch ordentlich verkatert auf die Socken macht, kann an einem schlechten Tag auch beim Minigolf umkippen. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Kenne deine Grenzen, überfordere dich und andere nicht, und stelle sicher, dass (Erst-) Hilfe geleistet werden kann, wenn trotz aller Umsicht doch mal etwas schiefgeht.

Ansonsten: Zu Risiken, Diagnosen und wiederholt auftretenden Nebenwirkungen frag deinen ARZT. Nicht unbedingt deinen personal Trainer oder Rigger.😉
****be Frau
111 Beiträge
Hihi, ich stell mir grad meinen Hausarzt vor, wie ich ihm von meinem letzten Bondage-Abend erzähle... er würde es mir wahrscheinlich sofort verbieten wollen...

Aber vielleicht noch ein anderer Aspekt zu den Symptomen: wenn die Brust sich nicht mehr viel bewegen kann, ist Bauchatmung gefragt.
Sauerstoffmangel, der unerwünscht ist, kann dadurch vermieden werden.
Und ich kenn das mit den tauben Beinen von langen Meditationen im Seiza. Da hilft auch nur langsames Auseinanderfalten und das Blut zurückfließen lassen. Kopf unten, wie bereits erwähnt.

Dein Zittern kann durch Kälte ausgelöst sein, aber wenn es länger andauert, und du nicht gefroren hast, ist das wohl eher eine parasympathische Angelegenheit. In manchen Therapien wird auf diese Art Zittern hingearbeitet, da lösen sich tiefe Blockaden.
Das kann ne ganze Weile dauern, bis es wieder aufhört, das hab ich auch schon erlebt.
Und ja, danach brauchen deine Muskeln Kohlehydrate 😊
Mit dem Vermeiden dieses Zitterns, kenn ich mich leider nicht gut aus. Anti-Panik-Skills könnte man probieren, also zum Beispiel krasse Reize setzen, um dadurch wieder im hier und jetzt zu landen. Ammoniak riechen, in Chilli beißen... andre haben Akupunkturkugeln zum drücken, die pieksen, aber nicht verletzen.

Ich hoffe, du erlebst das nicht so schnell wieder! Geht's dir wieder völlig gut?
******ukt Mann
7 Beiträge
Für die Statistik: Hatte ich auch schon.
Komplettes Kreislaufdesaster, ausgelöst durch Druck im Hüft / Oberschenkelbereich.
Einmal in einer hängenden Zwangsjacke und einmal sitzend bzw. festgeklemmt auf einer dünnen Stange.
Allerdings ging es nach der Befreiung sehr schnell besser.
**********monia Frau
128 Beiträge
Themenersteller 
@****be ja mir ging es dann am frühen Abend wieder vollständig gut.

Heute hatte ich dann die nächste Selfsuspensionsession. Ich habe mir dann einem, der immer da ist, gesprochen und ihn nochmal auf die Risiken sensibilisiert und ihm auch nochmal erklärt, wo mein Schneidewerkzeug ist. Das werde ich ihn aber noch testen lassen mit einem alten Seil. Auch wenn das hoffentlich nie passiert, aber handsfree Harnesse beeinträchtigen einfach die Atmung und da ist es gut, wenn er im Notfall Seile zerschneiden kann. Fürs sichere Runterbringen haben die dort eine Hebebühne.

Ich war dann heute echt komplett nervös und ängstlich am Anfang, weil ich mit solchen Schwierigkeiten wie am Mittwoch echt nicht gerechnet hatte. Dass und was für Probleme abgeschnürte Beine erzeugen können, hatte ich null auf dem Schirm. Und dann auf einmal Probleme mit einer Suspension zu haben, die ich für sicher gehalten habe, hat psychisch ganz schön was mit mir gemacht. Zum Glück hat mich mein Spotter dann gut im Blick behalten und das hat mir Sicherheit gegeben. Am Ende hatte ich dann heute wieder ein schönes Flugerlebnis und ich bin froh, dass ich mich das so schnell wieder getraut habe, weil ich sonst vielleicht eine Panikstörung entwickelt hätte und eigentlich macht mir Selfbondage ja wirklich viel Spaß.

Vielleicht ist es ja auch manchmal gut, wenn Dinge schief gehen, solange dabei nichts Schlimmes passiert, weil sie einen wieder dazu bringen, demütiger zu sein und noch mehr über Risiken nachzudenken.
Profilbild
****ung Mann
124 Beiträge
Ich hatte mit Selfbondage, vor allem zu Beginn meiner Fesselzeit, einige ähnliche Erlebnisse. Bei mir war es ziemlich sicher Unterzucker, der mich dann in Zittern und auch eine Art Schwäche gebracht hatte.

Ich hatte das auch ab und an, wenn ich aktiv am Fesseln mit anderen war, jedoch nicht so stark ausgeprägt. Routine und Erfahrung mit dem Fesseln haben mich das wohl zumindest beim Fesseln mit anderen loswerden lassen.

Bei Selbstsuspension kann ich mir dennoch vorstellen, dass ich da wieder hinkommen kann. Ich habe dazu in der Regel Traubenzucker griffbereit, auch wenn ich den schon ewig nicht mehr gebraucht habe. Ein zuckerhaltiges Getränk wie eine Apfelsaftschorle parat zu haben, ist für mich eine zusätzliche Hilfe, um hier einfach ein wenig Sicherheit für mich zu haben.

Bei Selbstsuspension ist es auf jeden Fall gut und wichtig, dass so wie Du zu praktizieren und eben Menschen und im Idealfall einen Spotter um sich zu haben, es kann schon zu sehr herausfordernden Situationen dabei kommen, die man alleine eventuell nicht mehr in den Griff bekommt.
******age Mann
3.120 Beiträge
Da es noch nicht angesprochen wurde bzw. bisher keiner eine diesbezüglich Erfahrung geschildert hat - wobie ich explizit nur für mich sprechen kann und es keine Ferndiagnose, sondern lediglich eine Horizonterweiterung sein soll:

Ich hatte auf einem Fesseltreff, bei dem mir von meiner (sonst bei mir passiven) Spielpartnerin der Brustkorb massiv eingeschnürt wurde anschließend eine Stunde lang sogenanntes "neuronales / neurogenes Zittern". Was war passiert? Ich bin bei ihrer Fesselung (Hände oben an einen Shiberi-Ring gefesselt und den Brustkorb sehr eng umwickelt) in eine massive Retraumatisierung gefallen (Opferrolle) und sie in die Täterrolle und hätte sich fast übergeben müssen. Nach einer Stunde kuscheln ging es uns beiden besser. Später habe ich das gleiche Szenario mit einer anderen Fesselpartnerin wiederholt - nichts mehr. Das neuronale / neuronale Zittern wird sonst gezielt als Traumaheilung eingesetzt, hier ist es spontan aufgetreten (mit entsprechender Vorgeschihte).

Wie gesagt, nur als Horizonterweiterung - es kann sich bei dem hier geschilderten Szenario um etwas völlig anderes handeln, das mit dem Zittern nach körperlicher Überforderung bei einer Self-Suspension kenne ich ebenfalls, nur fühlt sich das komplett anders an.

D *wolf* C
****ini Mann
12 Beiträge
Da eigentlich alles bereits gesagt wurde , hier nur der hinweis der Zuckerspiegel kann in jeder A *gruebel* potheke getestet werden
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