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Zukunft Rettungssanitäter???

********huhe Mann
32 Beiträge
Themenersteller 
Zukunft Rettungssanitäter???
Mir stellt sich schon Länger die Frage was mit dem Rettungsanitäter in der Zukunft sein wird??

Die ganzen Hilfsorganisationen sind Leut dem Berufsverband Rettungsdienst nicht damit einverstanden das Der Rettungssanitäter zu einer 1 Jährige Ausbildung wird und zu einem Anerkannten Beruf wird !!!

Der Berufsverband Rettungsdienst möchte dich da Einsetzen das der Rettungsanitäter eine 1 Jährige Ausbildung wird es war beim Gespräch mit ein vorstandsmitglied vom Berufsverband Rettungsdienst die Rede das hängt mit der Bundesregierung mit zusammen!!!

Was ist dazu Eure Meinung???

Was für Erfahrungen habt ihr ??

Ich finde kann nie genug Wissen und sollte dem Rettungsanitäter mehr Kompetenz geben

Was haltet ihr vom Rettungsanitäter Plus Modell??

Mit erweiterte handlungskompetenz
Außer das Legen eines venösen Zugangs das steht nicht mit auf dem Plan !!
*****rse Paar
8 Beiträge
Gibt es ein paar Quellen zu deinen Aussagen? Wenn du vom „Berufsverband“ sprichst meinst du vermutlich den DBRD - dort kann ich keine entsprechende Stellungsnahme finden. Wo hast du deine Infos her?

Du sprichst davon, dass der „RettSan eine richtiger Beruf wird“ - was bedeutet das konkret? Rein steuerrechtlich ist er das nämlich zum Beispiel. Geht es darum, dass innerhalb einer staatlichen geregelten Ausbildung eine Vergütung gezahlt wird? Hierfür gibt es auch zahlreiche Möglichkeiten z.B. beim DRK RLP.
Fakt ist, ein Ende des 520-Programms hätte massive Auswirkungen auf den Bevölkerungsschutz in Deutschland. Daher fällt es mir schwer vorzustellen, dass dies tatsächlich gefordert wird. Stellen doch ehrenamtliche das operative Rückrad in diesem Bereich dar.
Die Fachkomession des BMI hat dies auch in der letzten Ausführung bestätigt. Einige Bundesländer haben die RettSan APO erst vor kurzem aktualisiert, eine erneute Anpassung zeitnah ist schwer vorstellbar.
Ich freue mich, wenn du ein paar mehr Infos dazu hast.
********huhe Mann
32 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe das Thema beim Stand des Berufsverband Rettungsdienst angesprochen
Mir wurde so zu verstehen gegeben dass ich die Hilfsorganisation der quer stellen
Was ich dafür einsetzen dass es in naher Zukunft der Rettungssanitäter einen 1 Jährige Ausbildung werden soll

So habe ich es verstanden
*******ien Mann
2.686 Beiträge
.
Rettungssanitäter leiten am Unfallort die Versorgung des Patienten ein
und unterstützenden Notarzt und den Rettungsassistenten.

Die Ausbildung umfasst 520 Stunden und gliedert sich in vier Teile:

*beep* 160 Stunden theoretische Grundlagen,
in denen unter anderem Basiswissen zu Anatomie und Physiologie
und zur Notfallmedizin vermittelt wird.

Weitere Themen der theoretischen Ausbildung sind die Struktur
des Rettungsdienstes sowie rechtliche und technische Inhalte.

*beep* Jeweils 160 Stunden entfallen auf ein klinisches Praktikum
sowie ein Praktikum an einer Lehrrettungswache.

*beep* Den letzten Teil der Ausbildung bildet ein Abschlusslehrgang
mit anschließender Prüfung inklusive schriftlichen, mündlichen und
praktischen Teilen.

Im Grunde genommen ist das keine Ausbildung.
Das ist eine Weiterbildung zur Erste-Hilfe-Ausbildung

Auf Grund der Entwicklung werden im Rettungsdienst immer
höhere Anforderungen gestellt. Aus diesem Grund gibt es
die neue Ausbildung zum Notallsanitäter!

Der Notfallsanitäter ist ein Heilberuf im Rettungsdienst.
Die Berufs- bzw. Tätigkeitsbezeichnung existiert in Deutschland seit 2014.
*******70sz Frau
42 Beiträge
Das was der TE schreibt ist tatsächlich eine Überlegung aus dem Koalitionsvertrag der Ampelregierung. Diese Überlegung sieht vor, den RS als Ausbildungsberuf, mit einer Einjährigen Ausbildung, anzuerkennen und mit mehr Kompetenzen auszustatten. So will man die große Lücke an Kompetenz zwischen RS und NFS verkleinern.
Das ganze ist aber noch nicht so wirklich ausgereift.
Es stellen sich einige Gremien dagegen. U.a. HiOrgs, was aus deren Sicht ja auch verständlich ist. Wie soll man jemanden, der das ganze Ehrenamtlich macht, eine Ausbildung über ein Jahr ermöglichen? (Kosten / Zeit )
Die Katastrophen und Zivilschutzkonzepte, schreiben aber eine Vorhaltung von RS in den HiOrgs vor, so das es irgendwann so sein wird, das durch ausscheiden älterer RS keine neuen in den HiOrgs mehr nachkommen. Das sind so die Hauptargumente die gegen eine lange Ausbildungszeit sprechen.
********huhe Mann
32 Beiträge
Themenersteller 
Genau das wollte ich mit meinem Beitrag sage ich würde es sehr befürworten das zeugnissanitäter eine einjährige Ausbildung wird mit mehr Kompetenzen
*****r77 Mann
3.650 Beiträge
Guten Abend zusammen *g*
Der RS ist "nur" eine Weiterbildungs- Fortbildungsmaßnahme und ist keine Ausbildung im klassischen Sinne. Daher werden die Kosten nicht übernommen. Die Kosten trägt a) der Lehrgangsteilnehmer selbst oder b) wird über die Bereitschaft finanziert.
Damit eine Ausbildung anerkannt und auch finanziert wird, sollten es min. 2 Jahre, höchstens 3 sein. Darunter ist es "homöopathisch". Hat also keinen Mehrwert. Warum man dem RS keinen höheren Stellenwert einräumt, ist mir nicht ganz ersichtlich. Einen Konkurrenzkampf zwischen NFS und RS hab ich nicht mitbekommen.
Mehr Kompetenzen für den RS sehe ich nicht als erforderlich an, denn wenn NFS und RS fast auf einer Stufe sind, kann es zu einer Kollidierung kommen. RS: "Das kann ich auch und mach es auch"..... Das ist mal ganz überspitzt gesagt. Aber gibt Hierarchien. Das ist meine Meinung.
Für mich persönlich halte ich es für wichtig, dass es ein AUSBILDUNGSberuf ist und keine FORTBILDUNG
Da sind Kompetenzen eher zweitrangig......
*******710 Paar
32 Beiträge
Diese Diskussion führt man seit Jahren und Sie ist überflüssig. Der RS ist ausreichend qualifiziert. Es wurde in den letzten Jahren die Ausbildungsinhalte angepasst und das war gut so. Was ist die Aufgabe des RS? Durchführen von Krankentransporten. Wenn das schlecht läuft soll er die Kavallerie rufen. Er assistiert dem NFS und dem Notarzt. Dafür ist die Ausbildung ausreichend. Was passieren muss, ist das die Arbeitgeber ihre RS intern weiterbildet. Auch bekommt bei uns jeder RS der auf dem RTW eingesetzt wird eine 14 tägige Einarbeitung.

Was will man mehr? Es ist und bleibt eine Anlerntätigkeit. Zumal sich die guten RS selbst fortbilden und mit der Zeit immer besser werden.
*******ien Mann
2.686 Beiträge
Es scheint schwer verständlich zu sein!
Zitat von *******2710:
Diese Diskussion führt man seit Jahren und Sie ist überflüssig. Der RS ist ausreichend qualifiziert. Es wurde in den letzten Jahren die Ausbildungsinhalte angepasst und das war gut so.

Ich kann Dir nur beipflichten @*******710 !

Der Beruf Rettungssanitäter ist kein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf.

Es handelt sich vielmehr um einen schulischen Lehrgang, der je nach Bundesland unterschiedlich aufgebaut ist und zwischen 3 und 4 Monaten dauert. Auch eine 12-monatige Teilzeit-Ausbildung
neben dem Beruf ist möglich.

Die Lehrgänge werden von speziellen Bildungseinrichtungen, privaten Rettungsdienstschulen, angeboten, die damit kein schlechtes Geld verdienen! In einigen Bundeländern fahren die auch Krankentransporte.

Hier mal ein kostenbeispiel für so eine "Ausbildung" :
Die Kosten für den Kurs betragen 2.299 € zzgl. betriebsmedizinischer Untersuchungen
und Kosten für die Praktika. Teilnahme am Online-Lehrgang: 1.399 €
Kosten für die Abschlusswoche bei Online-Lehrgang: 599 €

Wer das unbedingt machen möchte, der sollte sich bei den einschlägigen
gemeinnützigen Organisationen bewerben, die suchen immer Menschen
die in ihrem Rettungsdienst arbeiten.

Wer bereits eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger oder Rettungshelfer
abgeschlossen hat, kann sich ebenfalls zum Rettungssanitäter weiterbilden.


Es wird auch in der Zukunft keine staatlich anerkannte Ausbildung geben.
Der Rettungssanitäter ist und bleibt eine Anlerntätigkeit und um es
dratisch zusagen: ein Hilfsarbeiter-Job.

Gerade in Zeiten des akuten Personalmangels, auch bei den Notärzten, wird
immer mehr Wert auf eine deutlich höhere Qualifikation am Patienten gelegt!

Es gibt mittlerweile Modelle, da fährt der Notarzt nicht mehr raus!
Der Arzt sitzt im Büro und ist per Video in den RTW geschaltet.
Da trifft er eine Entscheidung und der Notfallsanitäter, die höchste medizinische
Qualifikation in Deutschland nach dem Arzt, muss das umsetzen!

Was soll da ein angelernter Hilfsarbeiter mit einer 520 h Ausbildung?
********huhe Mann
32 Beiträge
Themenersteller 
Ich bin der Meinung Mann soll mit der Zeit gehen und den Rettungsanitäter anerkannte Ausbildung etablieren

Mit einer Ausbildungsdauer von einem Jahr bis 1 Jahren und 6 Monaten

Hier noch den alten Rettungssanitäter haben wenn es zu einer 1 Jährige Ausbildung kommt die Möglichkeit dazu gegeben werden mit ergänzungsprüfungen auf das Niveau eines Rettungssanitäter zu kommen mit einer einjährigen Ausbildung zu kommen wenn es umgesetzt werden sollte

Es gibt krankenpflegehelfer /in Altenpflegehelfer /in und diese Berufe gibt es schon seit Jahren

Warum kann es so schwer sein sowas umzusetzen in der Berufsverband Rettungsdienst hält sich da sehr bedeckt die sind da was versuchen umzusetzen das ist aber noch nicht ist Spruchreif

Das mit der 520 Stunden Ausbildung finde ich nicht mehr Zeitgemäß Anforderungen der notfallmedizin steigen und der Bedarf an Notfall Sanitäter ist sehr hoch

Was müsste sich nach eurer Meinung ändern damit der retten Sanitäter eine anerkannte Ausbildung wird auf ein Jahr???
*****rse Paar
8 Beiträge
Rein akademische fehlt die Grundlage für diese Forderungen. Es gibt zahlreiche Publikationen, die aufzeigen, dass die Kompetenz des Teamleader der Schlüssel in der Versorgungsqualität ist. Ob die zwei Person im Team EMT (mit noch weniger Ausbildung als unser deutscher RS) oder NotSan / Paramedic ist, hat keinen messbar positiv Effekt. Es gibt sogar Beobachtungen, dass sich sich negativ auswirkt kann.

Ebenfalls unklar ist, welche weitere Kompetenzen sollen durch eine Veränderung der Stundenzahl erreicht werden? Was soll aus dem Bevölkerungsschutz werden? Was aus dem FSJ? Alles unklar …

Was genau stellt man sich unter einen „richtigen Beruf“ vor? Wie gesagt, für das Finanzamt ist der RS eine vollständige Berufsausbildung. Brauch es ein Bundes-Ausbildungsgesetz? Das haben KPH / APH auch nicht. Überhaupt lässt sich dies nicht gut übertragen, man könnte hier viel mehr den Bezug zum RettAss stellen in der Tätigkeit. Der RS in der Pflege wäre mit Pflegediensthelfer zu vergleichen, da sind wir aber unter den 520 Stunden.

Aktuell besteht ja sogar schon die Möglichkeit eine einjährige, bezahlte Ausbildung zu machen, mit dem Ziel Rettungssanitäter zu sein, sowie einige zusätzliche und sinnvolle Einweisungen und Fortbildungen sowie den LkW Führerschein zu haben. Die Johanniter nennen das zum Beispiel technische Rettungssanitäter. Was stört oder fehlt an diesem Konzept?
*******710 Paar
32 Beiträge
Welche Kompetenzen? Zugänge? Können unsere RS alle legen. Medikamente? Lässt unser ÄLRD begrenzt zu. Also sag mir welche Kompetenzen?
********huhe Mann
32 Beiträge
Themenersteller 
Ja Die Kompetenz venöse Zugänge legen zu dürfen!!

Die eigenständige Gabe von infusionslösungen

Eine kleine Anzahl von notfallmedikamenten die für eine mit erweiterter notfallkompetenz geeignet sindRettungssanitäter Ausbildung einzusetzen

Beispiel hierfür sind Rettungssanitäter plus

Der an manchen Dingen die Stadt Frankfurt eingesetzt wird für den Notfall KTW

Dann auch noch die kompetenz Larynx Tubus einsetzen zu dürfen

Ich denke mal dann wäre es hierbei besser die ist auch klinisch zu üben

Da der Larynx aus dem ausbildungsrichtlinien Betriebssanitäter Sanitäter rausgekommen

Das ist wirklich noch die Frage ob der Rettungssanitäter überhaupt die Intubation Beherrschen sollte oder nicht???

Wenn zu einer Einjährigen Ausbildung kommen sollte ???

Was sind eure Meinung dazu???
*****rse Paar
8 Beiträge
Was bedeutet Zusammenhang Kompetenz?

Wenn es um die handwerkliche Fähigkeit geht, also den Skill, so sind wir uns glaube ich alle einig. Alle von dir aufgeführten Maßnahmen (von mir aus mit Ausnahme der endotraelen Intubation) sollte selbstständig und sicher beherrscht werden, sodass diese auf Deligation von NotSan oder NA durchgeführt werden kann.

Sprechen wir von eigenständigen Durchführung der Heilkunde (vollständig Übernahme der Verantwortung) so sehe ich hierfür außerhalb des Bevölkerungsschutz keine sinnvolle Anwendbarkeit. Insbesondere aus Perspektive des Ehrenamt muss man die Verlängerung der Ausbildung kritisch diskutieren.

Sicherlich kann man überlegen, ob es einzelne RS mit erweiterten Fähigkeiten, wie der RS plus in Hessen geben sollte. Dabei kann es aber im wesentlichen Beratung, Gesundheitskompetenz oder erweiterte Diagnostik gehen. Dabei geht es sicher nicht um akute vitale Bedrohung, sondern viel mehr darum NotSans bei Bagatell-Einsätze zu entlasten. Ich könnte mir vorstellen, dass das der Kernthese des DBRD am nächsten kommen sollte.
*******710 Paar
32 Beiträge
Was sind aktuell die Kompetenzen eines Rettungssanitäters?

Pünktlich zur Arbeit erscheinen
Schuhe zu
Hose sauber
Freundlich sein

An den Kompetenzen scheitert es schon bei einigen

Dann kommen hinzu
Durchführen eines Krankentransports
Erkennen wenn das alles schlecht wird
Verstärkung rufen
Basisreanimation und Erste Hilfe
CRM

Das sind Dinge die auch nicht bei jedem Sitzen. Aber mehr braucht der RS auf dem KTW nicht.

Bei uns wird dann der RS irgendwann auf den RTW geschickt. Dort erwarte ich
Ortskunde
Aufziehen von Medikamenten
Vorbereiten von Kram
Abtransport selbstständig vorbereiten.

Leute die es bei uns bis zu dem Punkt geschafft haben, die haben auch keinen Problem einen Zugang zu legen, eine I-Gel zu benutzen oder Medikamente zu geben. Das ist auch alles von unserem ärztlichen Leiter abgesegnet. Wichtig ist bei der Sache, das der RS in seinem Handeln reflektiert und lernwillig ist.
Viele Dinge können nicht erlernt werden. Entweder die Leute können das oder nicht. Das klingt jetzt komisch aber damit meine ich das das Wissen erlangt wird, durch selbstständiges Lernen und Wissen einfordern.

In meinen Augen ist es wichtig, Leute die Bock haben zu fördern und zur Ausbildung als NFS zu motivieren. Auch ist es wichtig die RS Arbeitgeber intern weiterzubilden. Und das kann man nicht mit einem Bundeseinheitlichen Curriculum. Dazu kommt es auf die Routine an. Ein Rs im Ortsverein der im Jahr auf drei Sanitätsdienste geht kann niemals das Wissen und die Routine erlangen wie der RS der 8 Schichten Notfallrettung fährt. Auch irgendeine Stufe zwischen RS und NFS ist in meinen Augen Bullshit denn das System ist gut.

Goldstandard wären natürlich 2 NFS auf einem Auto, wobei das nur bei eingespielten Teams funktioniert.
********huhe Mann
32 Beiträge
Themenersteller 
Hallo erstmal für Dank für eure Beiträge echt richtig tolle Beiträge

Darum soll es ja gehen in der notfallrettung oder am Rettungsdienst das der rettungswagen durch einen Notfall KTW durch zwei etwas besser ausgebildeten Rettungssanitäter plus ist Rettungsdienst oder Notallmrettung nicht alle alle Fahrten sind was für ein RTW manche notfallpatienten kann man auch mit dem KTW B mit zwei Rettungssanitäter plus besetzt wird fahren
*****r77 Mann
3.650 Beiträge
Ich kann es leider immer noch nicht begreifen, warum dem RS mehr Kompetenzen eingeräumt werden sollte. Ich hab in einem Beitrag erwähnt, dass dies zu einer Kollision führen kann NFS vs. RS.
Wenn man ein eingespieltes Team ist, dann wird, wie @*****rse erwähnt hatte folgendes geschehen:
sollte selbstständig und sicher beherrscht werden, sodass diese auf Deligation von NotSan oder NA durchgeführt werden kann.
Das reicht vollkommen. Der RTW ist immer mit NFS und RS besetzt. Der KTW mit SanF oder RDH und mit einem RS besetzt. Zwei NFS immer auf einem RTW zu besetzen, halte ich für "Verschwendung". Der NFS oder NA kann ja, wie vorher beschrieben, Aufgaben delegieren (Medikamentengabe usw.) und selbst bei einer endotrachealen Intubation kann es auf den RS übertragen werden. Es kommt halt drauf an, wie der RS das beherrscht.
Meine Ansicht.
*******710 Paar
32 Beiträge
Bei uns fahren zwei normale, gute 520 Stunden RS Notfall-KTW. Die Patienten die ich bisher übernommen habe waren bestens versorgt, inkl Zugang, Infusion und 12 Kanal EKG
********huhe Mann
32 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******710:
Bei uns fahren zwei normale, gute 520 Stunden RS Notfall-KTW. Die Patienten die ich bisher übernommen habe waren bestens versorgt, inkl Zugang, Infusion und 12 Kanal EKG

Und das waren RS auf eine N Ktw ??

eine N -Ktw mit 12'Kanal EKG??
*******710 Paar
32 Beiträge
Ein NKTW mit 12 Kanal, Beatmungsgerät, Medikamenten und BTM
********huhe Mann
32 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******710:
Ein NKTW mit 12 Kanal, Beatmungsgerät, Medikamenten und BTM

Respekt dann habe ihr Bestimmt eine sehr guten Ärztlichen Leiter Rettungsdienst ??

Euere N - KTW sind sehr gut Ausgestattet finde ich
mehr als alle Anderen N-KTW s
*******710 Paar
32 Beiträge
Unsere N-KTW sind RTW mit 2 RS besetzt. Wenn auf dem Auto ein NFS verplant ist, wird daraus ein RTW
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