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Wahl des ersten fahrbaren Untersatzes

****S13 Frau
106 Beiträge
Themenersteller 
@******ala
Dankeschön für deine Einschätzung 😊
Ja so hab ich mir längere Touren auch vorgestellt.
******ala Mann
515 Beiträge
Zitat von ****S13:
@******ala
Dankeschön für deine Einschätzung 😊
Ja so hab ich mir längere Touren auch vorgestellt.

Dann möchte ich noch zwei sachen mit ins Rennen schicken:

Kawasaki Versy 650
Kawasaki Z650rs (die Retrovariante wegen der Sitzposotion)
****o39 Mann
185 Beiträge
Liebe Mary, zum Anfang mach das Gewicht des Motorrades zu einem wichtigen Aspekt. Spielerisch und leicht anfangen, dann kann es später auch "dicker" werden. Es ist peinlich, wenn die Leite in der Eisdiele grinsen, wenn Du Dein Moped zu schieben versuchst.
*******ver Mann
307 Beiträge
Hallo Mary,
ich kann mich den Vorrednern nur anschließen „drauf setzen und Probefahren“…. *ja*
Sollte es Dir ein Moped angetan haben (oder Du kannst Dich nicht entscheiden) dann kannst Du Dir das sicher für kleines Geld auch mal ein Tag, oder vielleicht auch mal ein Wochenende ausleihen und dann kannst Du die letzten zwei oder drei Maschinen direkt vergleichen.
DLzG
*********uivre Paar
3.565 Beiträge
Wenn du lang genug bist, käme auch eine Multi in Frage. Die Classic-Varianten gibt es schon für recht kleines Geld. Allerdings darf dich dabei der Desmo-Service nicht stören, der auch mal was kosten kann. Alternativ für kleinere auch eine Monster.
*********ione Mann
13 Beiträge
Moin Ihr,
ich hab mir kürzlich mein X-tes Bike gekauft (Jäger und Sammler halt)...

eine Royal Enfield Interceptor 650, 2 Zyl., vintage style, aber natürlich ABS und KAT (Bj. 2019).

Was soll ich sagen - unfassbarer Spaß, unglaublich handlich, toller Sound, mit 48 PS (für mich) genau die richtige Leistung, geht voran mit Druck ohne Ende.

Ich bin völlig begeistert!
Viel Glück - und ja, immer erst probefahren! *top*
*******wice Frau
442 Beiträge
Danke Pablo. Ich wollte auch gerne das Thema Gewicht ins Parkett werfen.

Du sagst du möchtest viel unterwegs sein. Touren. Querbeet.

Also hast du:

Sitzposition
Handling (wo auch das Gewicht des Bikes und auch die mögliche Zuladung von Gepäck ne Rolle spielt)
Wartung, Pflege, Service Kosten (wieviel kann man selbst und wie ist es mit Ersatzteilen und co ?)

Ich hatte zu Beginn als Frischling eine Suzuki gsx650f 2009. Voll verkleideter Sporttourer. Basis ist hier Bandit.
Schwer, ja. Mega Zuladung. 250 kg waren aber oft nicht so leicht zu schieben und rangieren. Mit Gepäck oben drauf wurde schon Kopfsteinpflaster vor der Eisdiele etwas knifflig ^^. Absolut zuverlässig. Es gibt immer günstig Teile. Die Kiste hat keine Kinderkrankheiten großartig, weil ausgereift, langjähriges Modell. Vom Fahren und Sitzen auch bei langen Strecken ein Träumchen. Ich empfand den Einspritzer Motor für mich als "keine ahnung"-habende als Vorteil gegenüber Vergasern.


Soweit ein paar Gedanken von hier.

Viel Spaß beim weiteren Knobeln *lolli*
*******er_S Frau
205 Beiträge
Ach was, sie ist jung und fit, alles nur Übungssache*lächel! In meiner Jugend galt die Maxime: wenn du deine Maschine nicht alleine wieder in die Senkrechte bekommst, solltest du nen Roller fahren…oder in die Muckiebude gehen *haumichwech* .
Besser ist, sie gar nicht erst hinzuschmeißen, also üben! Vor meiner ersten Yamaha XJ 600 hatte ich noch nie ein echtes Motorrad bewegt, nur ne TS 150😉…das war ne echte Umstellung…
Also sportlich und doch nicht zu unbequem, Budget ist klar; ich täte nix unter 800 Kubik fahren wollen, also würde ich mit dem Motorkonzept beginnen.
Wer von 4 Zylindern überzeugt ist, wird mit weniger nicht glücklich, wer 2 oder weniger mag, findet die Reihenvierer einfach nur fade…
Die VFR ist eine echte Ausnahme und war in meiner Jugend mein Traummoped, wirklich bezahlbare und sportliche Zweizylinder gabs damals ja nicht…
Wartungskosten sind immer, kleinen Service macht frau selbst, Kette geht auch noch, Ventile, Lager und
Gabel sind einplanbare und kalkulierbare Kosten.
Fazit: irgendwohin kommt mensch mit jedem Moped, Spaß machen solls, also wäre mir Motorkonzept und Fahrwerk/Geometrie/Sitzposition wichtig. Die Optik ist immer so ne Sache, in der Mittelklasse kann ich die heutigen Bikes kaum auseinanderhalten, ist also eher nebensächlich, sitzt ja drauf *haumichwech*
Glück auf!
Sophya la louve
Und? Schon was gekauft?
Foren im Internet sind eigentlich doch kein sehr guter Ratgeber, 10 Leute, 10 Meinungen halt.
Mich würde nur interessieren für was du dich entschieden hast
*******er_S Frau
205 Beiträge
Der Faden ist von heute, 28.11.23 *haumichwech*
*******sch Mann
117 Beiträge
Achja das Internet und die Technik. Schon schwierig.
****S13 Frau
106 Beiträge
Themenersteller 
@******ala
Danke, setze ich auf die Liste und schaue ich mir mal an 😊

Zitat von ****o39:
Liebe Mary, zum Anfang mach das Gewicht des Motorrades zu einem wichtigen Aspekt. Spielerisch und leicht anfangen, dann kann es später auch "dicker" werden. Es ist peinlich, wenn die Leite in der Eisdiele grinsen, wenn Du Dein Moped zu schieben versuchst.

Danke, das ist auf jeden Fall ein wichtiger Punkt, den ich im Kopf behalte. Bisher kann ich sagen, dass ich mit 200kg im Handling keine Probleme habe und mir da auch mehr vorstellen kann. Aber das muss ich dann in der Realität sehen. Das kann ich beid den Probefahrten aber mit auf die Liste setzen. Einfach mal absteigen und schieben 😁

@*******ver
Danke 😊 angefangen hab ich schon damit. Ich muss mich nur noch ein bisschen rumtesten.

@*********uivre
Das wird etwas schwierig. Ich bin mit 1,69m schon etwas knapp. Bei den meisten Modellen ist es schon mit den Beinen schwierig bequem auf den Boden zu kommen.

@*******wice
Oh ja, an die Zuladung durch Gepäck hab ich auch nicht unbedingt gedacht. Das behalte ich im Hinterkopf. Dankeschön

@*******er_S
Danke, ich hab auch vor so viel wie möglich selbst zu machen 😁 da muss ich noch einiges lernen, weil ich von Technik eigentlich nicht viel Ahnung habe, aber das kommt dann auch mit der Praxis
*******ing Mann
6 Beiträge
Also Mary§13,
ich habe jetzt rausgelesen hier, Du hast den Motorrad Führerschein frisch gemacht und es geht auch um Dein erstes Motorrad.
Ich bin vielleicht etwas altmodisch, aber dann würde ich bewusst um ein sog. Einsteiger Motorrad schauen, nicht um Exoten. Vielleicht auch anfangs "nur" in der 48 PS Klasse, also evtl eine Honda CB500F / CB500 Hornet oder Derivate, eine Kawasaki 6N oder eine Yamaha MT7.
Die sind nicht zu schwer, mit denen kommst überall hin und kannst Erfahrung sammeln bevor Du dann irgendwann "aufrüstest" auf mehr Leistung und Ausstattung.
Und wie die meisten hier ja schreiben, geh zu Händlern und setz Dich drauf.
Viel Spass und Glück bei der Suche
****S13 Frau
106 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****222:
Und? Schon was gekauft?
Foren im Internet sind eigentlich doch kein sehr guter Ratgeber, 10 Leute, 10 Meinungen halt.
Mich würde nur interessieren für was du dich entschieden hast

Ja stimmt schon, ich möchte mich auch nicht in eine bestimmte Richtung schieben lassen durch die Beiträge. Ich wollte nur ein bisschen Input bekommen und hab hier auch schon einiges gelesen, was mir hilft und mich bei der Entscheidungsfindung unterstützt.

Gekauft hab ich noch nichts. Ich muss die Kasse, die durch den Schein stark geschrumpft ist erstmal wieder auffüllen. Und dann nächstes Jahr erstmal schauen was es denn werden soll.

Bevor ich mich mehr informiert habe war meine erste Idee schon die Cbf 600. Aber ich hab noch ein paar Alternativen gesucht, weil man sich so schnell im Kopf festlegt, nur um dann beim Fahren festzustellen, dass es nicht das Richtige ist. Und dann ist man erstmal enttäuscht und hängt in der Luft.
****S13 Frau
106 Beiträge
Themenersteller 
@*******ing
Dankeschön 😊
Ja, dass man als Anfänger nicht gleich zu hoch einsteigen sollte, hab ich schon gehört.
Ich mache mir nur Gedanken darum was wäre, wenn es mir zu schnell zu wenig ist. Dann vielleicht lieber eine gedrosselte mit mehr Leistung holen, die man später vielleicht anpassen kann.
*****_rp Frau
17 Beiträge
Also das wichtigste, wie schon so oft geschrieben, probefahren, probefahren, probefahren 😁

Und zwar alles was dir in den Sinn kommt und vorallem was dir auch gefällt.
Das Bike kann technisch und fahrerisch ja noch so gut sein aber wenn du jedes mal 🤮 musst wenn du es siehst bringt es ja auch nichts 😅

Daher schau was dir gefällt und fahr diese dann probe, wenn möglich länger, ist da nichts dabei wo du dich drauf gut fühlst, die Suche etwas erweitern.

Aber nur weil viele sagen, kauf dir bike xy das ist super, das dann holen, das wäre völlig falsch.

Wenn ich zb ne BMW fahren müsste, dann würd ich des Motorrad fahren aufgeben 😅
Die können technisch noch so gut sein, die gefallen mir einfach 0,0 und da würde ich dann 🤮 wenn ich sowas in meiner Garage hätte 🙈


Was die Bikes angeht die du aufgezählt hast, sind alles sehr solide Bikes und gut für'n Anfang, vor allem wenn was dabei ist was dir gefällt. Hab von leuten die die fahren bisher nix schlechtes gehört, selbst bin ich von denen nur ne ältere 600er hornet und ne 900er hornet mal gefahren. Waren gut zu fahren aber nix für mich.

Lange Touren mit nem naked Bike, hast du das richtige, isses kein Problem.
Ich bin mit meiner MV Agusta Brutale 750S (noch die alte ruppige und wirklich brettharte 4 Zylinder, die macht ihrem Namen in allen Bereichen alle Ehre 😅 einfach brutal laut, brutal hart, brutal eigensinnig, brutal geil) in 9 Tagen 3000km nach Nizza gefahren und in 8 Tagen 2800km nach Kärnten.
Alles kein Problem, außer das man halt nicht gaaannnz soooo viel an Gepäck aufsatteln kann 🙈
Aber klar mit nem tourer oder sporttourer biste gemütlicher unterwegs auf längerer Strecke.


Richtige Emotionen erlebst meinen Erfahrungen nach fast nur bei Italienern 🙈
Bin schon Triumph, KTM, Kawasaki, Honda, naked, supersport, tourer, sporttourer und und und gefahren. Auch wenn viele gute Bikes dabei waren, kam nichts an die Emotionen ran die du bei Italienerinnen spürst 🙈🙊
Am besten erst keine Italienerin probe fahren, sonst war's das mit der suche nach ner Honda 😅😇😈


Mein persönliches Resümee aus den vielen Bikes die ich bisher gefahren habe, viele gute Bikes waren dabei, allen vorran ne Triumph speed tripple 1200 RS, aber am ende des Tages hat bisher nix mein Herz so hoch hüpfen lassen wie meine kleine Brutale 😍
(als sich da aber mal der beste Kumpel drauf gesetzt hatte, hat er nur gemeint: wie kann ich die denn nur fahren 😅 und vorallem wie bitte halte ich auf der mit ihm mit 🙈 er ist mit der MV gar nicht warm geworden)

Also schau worauf du Wert legst, fahr viel probe was dir gefällt dann wirst dein Bike finden auf dem du dich zu hause fühlst.
Und wenn du gleich dein traumbike findest auf dem du dich pudelwohl fühlst, lasse drosseln wenn se dir zu viel Leistung hat für'n Anfang.
*******er_S Frau
205 Beiträge
Bei Emotion & italienischen Motorrädern stimme ich voll zu, von Euphorie bis Wutausbruch ist alles drin😂👍! Ich würde trotzdem nix anderes fahren wollen, passt zu mir! Daher: auch solche Betrachtungen spielen eine Rolle…
S.
*****con Paar
4 Beiträge
Ich würde dir die BMW F900 empfehlen. Ein "Moped", welches allen Empfindungen, Wünschen, Emotionen gerecht wird. Na gut , dass Teil ist nicht billig, aber jeden Cent wert und vielleicht gibt es auch schon günstige gebrauchte.
********Blue Mann
9 Beiträge
Hi *zwinker*

Optisch gebe ich mal keine Tipps, jeder hat einen anderen Geschmack und mir gefällt ein Mopped, wenn es sich gut fährt.

Ich bin oft Touren gefahren und finde ein Naked Bike nicht gut dafür. Wenn es kurze Touren sind, die nur bei trockenem und warmen Wetter stattfinden, mag es noch ok sein. Aber die Erfindung einer Verkleidung bringt außer Geschwindigkeitsvorteilen ja auch einen gewissen Schutz vor Regen und kaltem Wind - das Wetter kann auf längeren Touren unberechenbar sein. Einziger Vorteil, es kühlt etwas mehr und du brauchst deine Halsmukulatur nicht mehr trainieren.

Ich denke, dass du mit diversen 600er Modellen keine Langeweile bekommst. Es gibt selbst Rennen wie den Twin Cup, wo erfahrene Leute selbst auf der Rennstrecke mit 80PS Spaß haben.

Für alles Weitere schließe ich mich dem großen Teil der Vorredner an - Probe sitzen und Probe fahren, ob es 2,3 oder Vierzyljnder z.B. sein sollen ist auch eine große Geschmackssache.
****902 Frau
6 Beiträge
Hallo liebe Mary

Es gibt soooo viele Einflussfaktoren.

Ich hab mir dieses Jahr recht früh am Anfang meine Honda cbf 600 Hornet geholt, da war ich noch bei der Theorie. Mein Freund hat sie Probe gefahren und ich nur Probe gesessen.

Mein Fahrschulmotorrad war eine Kawasaki Z650 und ich hab sie echt geliebt..Ich wollte immer eine Kawa, das war noch ein Mädchentraum *zwinker* 😁.

Hör auf dein Bauch Gefühl, schau auch mal aufs Gewicht - die Lady hat ja nur 198 kg.
Ich weis auch nicht wie gross du bist (sorry hab nicht auf dein Profil geschaut).
Du solltest bequem sitzen und auch sicher stehen und gut rangieren können - falls du mal auch alleine unterwegs bist.

Fahr die Bikes Probe.

Ich hab meine an meinem Prüfungstag ca 300 km gefahren und ich bin froh auf meinen Bauch gehört zu haben.

Und ich hab vor mit ihr Touren zu fahren, habe auch von Bekannten gehört das ich mich richtig entschieden hab

Aber jeder hat seine bevorzugten Hersteller.

Falls du noch Fragen hast, melde dich gerne.

LG *zwinker*
******ala Mann
515 Beiträge
Zitat von ****S13:
@******ala
Danke, setze ich auf die Liste und schaue ich mir mal an 😊

Zitat von ****o39:
Liebe Mary, zum Anfang mach das Gewicht des Motorrades zu einem wichtigen Aspekt. Spielerisch und leicht anfangen, dann kann es später auch "dicker" werden. Es ist peinlich, wenn die Leite in der Eisdiele grinsen, wenn Du Dein Moped zu schieben versuchst.

Danke, das ist auf jeden Fall ein wichtiger Punkt, den ich im Kopf behalte. Bisher kann ich sagen, dass ich mit 200kg im Handling keine Probleme habe und mir da auch mehr vorstellen kann.

Alltag ist was ganz anderes als das Ding vor der Fahrschule ab zu stellen *ggg*
Und mit Gepäck, nach 3 Std. Fahrt ist mir meine Karre auch schon umgefallen.
Und die muss dann auch wieder hoch...
Auch wenn du schon müde bist.

So genug geklugscheißert.
LG
*******i123 Mann
3.410 Beiträge
Die CBF 600 von Honda kann ich Dir wärmstens empfehlen.

Ein Freund von mir hat sich dieses geile Teil zugelegt und ist total begeistert.
****S13 Frau
106 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******ala:


Alltag ist was ganz anderes als das Ding vor der Fahrschule ab zu stellen *ggg*
Und mit Gepäck, nach 3 Std. Fahrt ist mir meine Karre auch schon umgefallen.
Und die muss dann auch wieder hoch...
Auch wenn du schon müde bist.

So genug geklugscheißert.
LG

Ja das glaube ich 😁 die 200kg war auch nicht das Fahrschulmoped, sondern eine GSX-8S, die ich mir für ein Wochenende ausgeliehen habe.
Mit der war ich bei relativ feuchtem Wetter losgefahren und hab eine Runde gedreht und sie hat plötzlich "geraucht". Ich hab das bis dahin noch nie gesehen und mega einen Schrecken bekommen. Ich hab sie sofort ausgemacht, von der Straße auf den Fußgängerweg geschoben (über einen Bordstein) und zurück zum Verleih geschoben, wo die mir erklärt haben, dass das normal ist bei dem Wetter. Das war schon gut anstrengend, aber trotzdem machbar. 😅 Seitdem weiß ich zumindest, dass ich die nötige Kraft habe eine Weile zu schieben 😂
****S13 Frau
106 Beiträge
Themenersteller 
@********Blue
Danke für deine Einschätzung 😊 Genau das sind die Vorteile, die ich mir bei einer Verkleidung auch vorgestellt habe.

@****902 Die Z650 war auch mein Fahrschulmotorrad und ich möchte die auch sehr. Ich war auch kurz dabei zu sagen, dass ich mir so eine hole. Aber während sie für die Stadt super war, hab ich schon bei den Überland- und Autobahnfahrten gemerkt, dass sie für längere Touren für mich nicht reicht.

@*******i123 Dankeschön 😊
****oy Paar
87 Beiträge
Mir ist nicht ganz klar was Ihr alle mit "Touren" meint.
Für manche zählt ja bereits ein 70km Ausflug, ausschließlich bei 30 Grad und Sonnenschein zur mopedaffinen Imbissgaststätte dazu.
Für andere heisst das zwei, drei Wochen lang, bei jedem Wetter, täglich ab 300km abzuspulen und über jeden denkbaren Straßenbelag oder auch ohne zu holpern.

Für mich war ja immer klar: letzteres. Demzufolge ist der Traum auch stets eine Enduro und kein "Kinderfahrrad" gewesen. Für irgendwas müssen die langen Stelzen ja gut sein.

In Anbetracht der Körpergröße/Statur der Themenerstellerin dürften das Endurosegment und die schweren Chopper / Highwaybomber bereits ausscheiden.

Die aktuelle Frage lässt sich m.E. nur über Fahrzeuggeometrie und Gewicht eingrenzen. Daraus resultiert dann ggf. auch der erreichbare Anwendungsfall.
Mit einer handlichen 400 bis 600 ccm anzufangen, könnte ein Weg sein. Sollte ein Leistungsstärkeres Fahrzeug wiedererwartend gut händelbar sein, steht ja ggf. auch noch eine Leistungsreduktion zur Option. Wichtig für Leute die kleiner oder größer als MOP (most of people) sind, ist jedoch stets die Geometrie.

Inzwischen gibt es auch schöne Retroprojekte mit 40-70 PS. Ein Blick zu Mash, Brixton oder Royal Enfield & Co könnte sich also lohnen.
Eine generelle Aussage dass Hersteller A oder B nun besser sei, ist stets modellspezifisch zu hinterfragen. Hierbei helfen natürlich modellspezifische Foren.

DLzG
roy (er)
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