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Navi‘s Gator

*****ent Mann
128 Beiträge
Hallo Leute,
muss mich jetzt mal wieder äußern. Wer einfach mal Preise raushaut sollte wenigstens schreiben für was. Die Premiumversion von Calimoto kostet tatsächlich 49,99 Euro pro Jahr. Dafür kann ich dann meine Touren nach Schräglage und gefahrenen Kurvengeschwindigkeiten auswerten lassen. Brauche ich nicht, denn ich kann die Schräglage am Reifen ablesen. Es reicht vollkommen der weltweite Kartensatz für aktuell 99,99 Euro. Das wird auch regelmäßig upgedated. Ich habe diesen Kartensatz seit Jahren für damals 69,99 Euro. Am Motorrad habe ich mittlerweile einen Smartphonehalter von RAM. Der hat sich nach vorherigen Fehlkäufen einfach bewährt. Calimoto habe ich mittlerweile auf dem 3. Outdoorsmartphone von Samsung ( aktuell XCover 6 Pro ) und der Umzug auf das jeweils neue Telefon war nie ein Problem. Das Smartphone lässt sich übrigens auch mit den Handschuhen bedienen. Sämtliche Touren kann ich als GPX Dateien exportieren und zwar für jeden egal ob Calimoto oder Navi. Am Motorrad habe ich mir in der Nähe des Halters eine wasserdichte USB-Steckdose verlegt, da der Akku vom Telefon keinen ganzen Tag mit eingeschaltetem Bildschirm durchhält. Wenn ich mir das jetzt mal betrieswirtschaftlich durchrechne,sind die Kosten für Halter, Steckdose und App überschaubar. Und da mein Helm noch über eine Sprech und Hörgarnitur verfügt, lasse ich mir die Tiur zusätzlich noch ansagen. Hoffe ich konnte bei manchen für Klarheit sorgen. Gerne könnt ihr mich auch direkt kontaktieren wenn noch Fragen da sind.
DLzG
Michel
********x007 Mann
55 Beiträge
@*******unt :
Viel Spaß und schönes WE.... *fiesgrins*
******eux Mann
144 Beiträge
@*******unt
Wenn du eine BMW hast, schau mal hier:
Viele Info's über die verschiedenen Navigationsmöglichkeiten.

*nachdenk* *gruebel*
*******unt Mann
1.154 Beiträge
Themenersteller 
@****el: danke für die Info, denn beim Besuch von Calimoto habe ich tatsächlich vor der Auswahl von 4 Möglichkeiten gestanden. Schräglagen- und Geschwindigkeiten auszuwerten eigentlich nicht verkehrt … aber hast schon recht, meinem Vorhaben entsprechend überflüssig. In der StvO suche ich ja gerade nach Frieden und nicht schon wieder nach Möglichkeiten in Bestzeit nach Rom zu kommen 😂

folge jetzt mal dem Rat von @********x007 … und hoffe das ich Cali’s Premium erst gar nicht in Erwägung ziehen muss

@******eux: und auch Dir danke für das Video … das schau ich mir dann auch noch an
********x007 Mann
55 Beiträge
Naja, Calimoto ist halt fürs Smartphone. Das bedeutet das du das Phone auf dem Mopped montieren musst (an sich kein Problem). Wenn du aber kein Outdoorphone hast wird es schon schwierig bzgl. des Wetters. Von irgendwelchen Hüllen halte ich nix, da dann meistens (fast immer) die Sicht auf den Bildschirm und die Bedienung eingeschränkt werden. Plus das Gefummel mit dem Strom!
Auch ist es schwierig die winzigen Buttons auf dem Handy mit den Handschuhen zu tippen... Es sei denn man hat ein Phablet (schreibt mann das so ?? *zwinker* ) aber dann passt das wiederum nicht in die Hose (obwohl da bei Männern meistens noch ganz andere Sachen drin sind...).

Deswegen, zumindest für mich, smartes Handy in der Hose und separates Navi auf der Mopete.
*******unt Mann
1.154 Beiträge
Themenersteller 
@********x007: ich glaube da gibt es viele Meinungen und Philodophien die alle in der Gegenüberstellung ihre vor und Nachteile haben. Wegen des Wetter- und Hüllenproblems neige ich auch eher zu einem Festen Navi… und das mit einem Handy zu ergänzen …. was für mich am Ende passen wird muss ich heraus finden … der Feinheit meiner Finger entsprechend dürfte das Grobe jedoch den Vorrang genießen ….

und wenn alle Stricke reissen … dann verteile ich vor der Tour einfach 20 Faltpläne 😊

ich hoffe Du hast noch Platz in Deiner Hose 😂😂😊😊
******tte Paar
711 Beiträge
Ich gebe zu: ich fahre immer noch ohne Navi. Vorsätzlich.
Aber mit Ladebuchse unter dem Sitz, da kann man notfalls mal das Handy samt Navi in den Tankrucksack stecken. Wenn man straight ankommen will irgendwo. Aber meist genieße ich das befehlsfreie Cruisen, oder melde mich hier zu einer Tour an wo ich dem erfahrenen Guide und seinem Navi hinterherjuckeln kann *lol* Sind zugegeben die schöneren Strecken als das, was ich zufällig finde.
Mal sehen, wie lange das noch gut geht. Und falls doch eines fällig wird, Danke @*******unt für diesen Thread hier, hilft bei der Auswahl
****on Mann
446 Beiträge
Ohje ... Smôrelunt ... schwieriges Thema ... Die einen sagen so, die anderen so!

Ich benütze Garmin und BaseCamp. Aber diesbezüglich bin ich zugegebenermaßen schon ein bisschen nerd *headcrash*

Ich empfehle Garmin und BaseCamp jedem, der sich damit befassen will und kann. Ansonsten ... hat er damit keine große Freude.

Für mich persönlich beginnt die Freude an einer Motorradtour schon bei der Planung. Das bedeutet, ich befasse mich schon einen oder auch zwei Abenden vorher damit, die Tour zu planen. Auch wenn es nur für einen Sonntagsausflug ist.
Ich fange mit googlemaps und kurviger.de an, um die grobe Richtung und Art der Tour auszuwählen.
Davon mache ich einen screenshot und verschicke es an die Freunden und Mitfahrern via Whatsapp um die Tour abstimmen zu lassen.
In googlemaps (am Handy) habe ich schon seit Jahren angefangen mir Punkte zu speichern, die ich - egal wann - sehen/besuchen will. Das können Sehenswürdigkeiten sein, oder schöne Aussichtpunkten, schöne Passstrassen, Bars/Restaurants/Gaststätten, Denkmäler, Museen ... egal was ... beliebte oder für mich interessante Punkte.
Hierzu benütze ich auch gern den google streetview, um mir die Aussichtspunkte oder Panorama vorab anzuschauen und ggf. um den Freunden die Tour (screenshot) schmackhaft zu machen, oder auch um zu sehen ob z.B. an manchen Abzweigungen Sperrschilder stehen.
Oft benütze ich kurz auch den kurviger.de, um die erste realistische Werte zu erfahren, wie Streckenlänge und Fahrzeit. Die Seite ist gut gemacht, hat eine schöne Grafik, funktioniert schnell und ist sehr leicht und intuitiv zu benützen.
Man könnte gleich auch googlemaps nehmen für die Streckenplanung, aber A. die Streckenzeit ist nicht realistisch (vielleicht entspricht es nur meinen Fahrstil nicht *tuete*) und B. man kann nur eine begrenzte Anzahl von Punkten (Start, Ziel und Zwischenziele) eingeben. Ich glaube nur 10 Punkte.

Wenn ich weiß wohin, wo lang und wie lange ich fahren will und kann, natürlich unter Berücksichtigung der schnelleren und langsameren Mitfahrern (manche kleben mir am Hinterrad und auf manchen muß man etwas warten oder schauen, wo sie falsch abgebogen sind *kopfklatsch*), dann lege ich eine neue Route im BaseCamp an ... und ... jetzt fängt das komplizierte an *headcrash*
Das davor klingt schon kompliziert?!?! Ist es eigentlich nicht. Mit ein bisschen Übung, geht das sehr schnell.
In der Bibliothek von BaseCamp lege ich einen neuen Ordner an (das könnte z.B. für das Jahr 2023 sein oder der Ordner für den Sommerurlaub), wo einzelne Tagestouren, Ausweichtouren und vor allem, wo die für die Touren relevanten POIs (Points of Interest) abgelegt werden. Ordnung muss sein.
Ich lege die Tour an und verbinde alle Punkte, die ich sehen oder durchfahren will, in Form von Star, Ziel, Wegpunkte (POIs), Zwischenziele mit oder ohne Pause und Zwischenziele mit oder ohne Allarm (diese werde dann im Navi als Durchfahrten dargestellt, ohne Zeit und Strecke zum Zwischenziel zu errechnen).
Wenn ich alle Punkte verbunden habe, lege ich eine Zeit fest. Das könnte der Start von zu Hause sein, oder der Treffpunkt mit den anderen Biker, der Start nach dem Treffpunkt, das Mittagessen (wichtig wenn man den Tisch reservieren muß) oder auch das Einkehren nach Hause am Abend um 20:15 Uhr, weil Wetten Das oder Tatort anfängt *haumichwech*
Das Programm rechnet mir zurück, wann ich losfahren muss um die Zeiten einzuhalten.
Dabei kann ich für die verschieden Abschnitte einer Tour auch unterschiedliche Fahrmodi (genannt Aktivitätsprofile) wählen, entweder die vom BaseCamp vorgegebene oder die selbst angepassten oder angelegten (für jedes Aktivitätsprofil kann man beliebige Routenkriterien verändern, selbst die Durchschnittgeschwindigkeiten der unterschiedlichen Strassentypen).
Nun weiß ich, ob ich Zeit für kleine Zwischenpausen habe, z.B. Kaffeepause, Fotopause, Zigarettenpause, Tankpause, Pipipause *zwinker* usw. ... manchmal mache ich mir den Spaß und füge eine Pause zum Reifendruckanpassen ein, weil bestimmt der eine oder der andere (meistens der Eine *rotfl*) vorher vergessen hat, den Reifendruck zu prüfen *kopfklatsch*
Wenn die Strecke fertig ist, sollte man sie immer genau kontrollieren und Garmin nie einfach so trauen.
Es könnte nämlich passieren, dass man auf einer gerade Strecke fahren will, bei der man auch die kürzeste Zeit oder kürzeste Strecke gewählt hat, und der Navi führt uns raus, dirigiert uns vor eine Kirche und hinter den Glockenturm, weil er denkt eine schöne S-Kurve entdeckt zu haben, oder auch wenn man einfach durch ein Industriegebiet durchfahren will und der Navi lässt uns rechtsabbiegen, durch neben Strässchen, neben einer Wasserstrasse fahren, weil er denkt es sei ein Fluß, dabei ist es nur ein Abwasserkanal zur Kläranlage! *headcrash*

Wenn alles fertig und kontrolliert ist, übertrage ich die Tour vom BaseCamp ins Navi und erstelle eine gpx-Datei, die ich an die Freunde via email sende.
Gleichzeitig erstelle ich einen Zeitplan in pdf, damit jeder weiß, wo und wann wir fahren.
Die Zeit-Tabelle, in Papierform oder im Handy gespeichert, dient mir als Soll-Zeitplan um zu wissen ob Zeitaufholen muß oder weiter planmäßig fahren kann. Denn das errechnen die Navis nicht.

Schade nur, dass nach der ganzen Arbeit, die meisten (oder auch allen) einfach sagen ... "Fahr du voraus, wir folgen dir!" ... Aber es macht nichts!

Wie gesagt, Garmin ist sehr gut aber auch ziemlich kompliziert. Und er kann noch viel mehr als das, was ich oben beschrieben habe.

TomTom (habe ich noch nie probiert) soll einfacher in der Bedienung sein. Vorallem am Gerät selber.

Sehr gut gemacht ist der Calimoto, als App fürs Handy.
Die App hat zwar nicht alle Funktionen wie bei Garmin, ist aber sehr angenehm in der Bedienung und man kann (wenn ich richtig informiert bin) auch leicht die Touren (in gpx?!?!) an anderen übertragen.

Nachteile bei HandyApps: Vibrationen, Sonne/Hitze und Regen können das Handy beschädigen.
Bei den alles-könner-Handys laufen viele Apps im Hintergrund und parallel zur NaviApp werden womöglich auch andere Apps benützt, wie eine MusikApp oder eine BlitzerApp (ooops ... das darf man nicht benützen 🤫). Da läuft der Akku schnell leer, also wird der Kabel angesteckt oder noch schlimmer Wirless geladen. Das alles überhitzt das Handy sehr schnell, vor allem in Sommer. Ein Blackout ist vorprogrammiert.
Vibrationen können angeblich die Handykamera beschädigen und der Regen ... naja... Wasserdicht sind die Handys nicht wirklich, das wissen wir.

Die dafür gebaute Motorrad-Navis sind hingegen sehr robust gebaut und haben diesbezüglich keine Probleme.

Es kommt also drauf an, was man machen will und wieviel man ausgeben will.
MotorradNavis sind relativ teuer, aber ein teures Handy dafür zu opfern ist vielleicht auch nicht die Losung.

Ansonsten ... dLzG *hand2* und einen schönen Saisonstart *biker*
*******l63 Frau
5.089 Beiträge
Zitat von ****on:
Ohje ... Smôrelunt ... schwieriges Thema ... Die einen sagen so, die anderen so!

Ich benütze Garmin und BaseCamp. Aber diesbezüglich bin ich zugegebenermaßen schon ein bisschen nerd *headcrash*

Ich empfehle Garmin und BaseCamp jedem, der sich damit befassen will und kann. Ansonsten ... hat er damit keine große Freude.

Für mich persönlich beginnt die Freude an einer Motorradtour schon bei der Planung. Das bedeutet, ich befasse mich schon einen oder auch zwei Abenden vorher damit, die Tour zu planen. Auch wenn es nur für einen Sonntagsausflug ist.
Ich fange mit googlemaps und kurviger.de an, um die grobe Richtung und Art der Tour auszuwählen.
Davon mache ich einen screenshot und verschicke es an die Freunden und Mitfahrern via Whatsapp um die Tour abstimmen zu lassen.
In googlemaps (am Handy) habe ich schon seit Jahren angefangen mir Punkte zu speichern, die ich - egal wann - sehen/besuchen will. Das können Sehenswürdigkeiten sein, oder schöne Aussichtpunkten, schöne Passstrassen, Bars/Restaurants/Gaststätten, Denkmäler, Museen ... egal was ... beliebte oder für mich interessante Punkte.
Hierzu benütze ich auch gern den google streetview, um mir die Aussichtspunkte oder Panorama vorab anzuschauen und ggf. um den Freunden die Tour (screenshot) schmackhaft zu machen, oder auch um zu sehen ob z.B. an manchen Abzweigungen Sperrschilder stehen.
Oft benütze ich kurz auch den kurviger.de, um die erste realistische Werte zu erfahren, wie Streckenlänge und Fahrzeit. Die Seite ist gut gemacht, hat eine schöne Grafik, funktioniert schnell und ist sehr leicht und intuitiv zu benützen.
Man könnte gleich auch googlemaps nehmen für die Streckenplanung, aber A. die Streckenzeit ist nicht realistisch (vielleicht entspricht es nur meinen Fahrstil nicht *tuete*) und B. man kann nur eine begrenzte Anzahl von Punkten (Start, Ziel und Zwischenziele) eingeben. Ich glaube nur 10 Punkte.

Wenn ich weiß wohin, wo lang und wie lange ich fahren will und kann, natürlich unter Berücksichtigung der schnelleren und langsameren Mitfahrern (manche kleben mir am Hinterrad und auf manchen muß man etwas warten oder schauen, wo sie falsch abgebogen sind *kopfklatsch*), dann lege ich eine neue Route im BaseCamp an ... und ... jetzt fängt das komplizierte an *headcrash*
Das davor klingt schon kompliziert?!?! Ist es eigentlich nicht. Mit ein bisschen Übung, geht das sehr schnell.
In der Bibliothek von BaseCamp lege ich einen neuen Ordner an (das könnte z.B. für das Jahr 2023 sein oder der Ordner für den Sommerurlaub), wo einzelne Tagestouren, Ausweichtouren und vor allem, wo die für die Touren relevanten POIs (Points of Interest) abgelegt werden. Ordnung muss sein.
Ich lege die Tour an und verbinde alle Punkte, die ich sehen oder durchfahren will, in Form von Star, Ziel, Wegpunkte (POIs), Zwischenziele mit oder ohne Pause und Zwischenziele mit oder ohne Allarm (diese werde dann im Navi als Durchfahrten dargestellt, ohne Zeit und Strecke zum Zwischenziel zu errechnen).
Wenn ich alle Punkte verbunden habe, lege ich eine Zeit fest. Das könnte der Start von zu Hause sein, oder der Treffpunkt mit den anderen Biker, der Start nach dem Treffpunkt, das Mittagessen (wichtig wenn man den Tisch reservieren muß) oder auch das Einkehren nach Hause am Abend um 20:15 Uhr, weil Wetten Das oder Tatort anfängt *haumichwech*
Das Programm rechnet mir zurück, wann ich losfahren muss um die Zeiten einzuhalten.
Dabei kann ich für die verschieden Abschnitte einer Tour auch unterschiedliche Fahrmodi (genannt Aktivitätsprofile) wählen, entweder die vom BaseCamp vorgegebene oder die selbst angepassten oder angelegten (für jedes Aktivitätsprofil kann man beliebige Routenkriterien verändern, selbst die Durchschnittgeschwindigkeiten der unterschiedlichen Strassentypen).
Nun weiß ich, ob ich Zeit für kleine Zwischenpausen habe, z.B. Kaffeepause, Fotopause, Zigarettenpause, Tankpause, Pipipause *zwinker* usw. ... manchmal mache ich mir den Spaß und füge eine Pause zum Reifendruckanpassen ein, weil bestimmt der eine oder der andere (meistens der Eine *rotfl*) vorher vergessen hat, den Reifendruck zu prüfen *kopfklatsch*
Wenn die Strecke fertig ist, sollte man sie immer genau kontrollieren und Garmin nie einfach so trauen.
Es könnte nämlich passieren, dass man auf einer gerade Strecke fahren will, bei der man auch die kürzeste Zeit oder kürzeste Strecke gewählt hat, und der Navi führt uns raus, dirigiert uns vor eine Kirche und hinter den Glockenturm, weil er denkt eine schöne S-Kurve entdeckt zu haben, oder auch wenn man einfach durch ein Industriegebiet durchfahren will und der Navi lässt uns rechtsabbiegen, durch neben Strässchen, neben einer Wasserstrasse fahren, weil er denkt es sei ein Fluß, dabei ist es nur ein Abwasserkanal zur Kläranlage! *headcrash*

Wenn alles fertig und kontrolliert ist, übertrage ich die Tour vom BaseCamp ins Navi und erstelle eine gpx-Datei, die ich an die Freunde via email sende.
Gleichzeitig erstelle ich einen Zeitplan in pdf, damit jeder weiß, wo und wann wir fahren.
Die Zeit-Tabelle, in Papierform oder im Handy gespeichert, dient mir als Soll-Zeitplan um zu wissen ob Zeitaufholen muß oder weiter planmäßig fahren kann. Denn das errechnen die Navis nicht.

Schade nur, dass nach der ganzen Arbeit, die meisten (oder auch allen) einfach sagen ... "Fahr du voraus, wir folgen dir!" ... Aber es macht nichts!

Wie gesagt, Garmin ist sehr gut aber auch ziemlich kompliziert. Und er kann noch viel mehr als das, was ich oben beschrieben habe.

TomTom (habe ich noch nie probiert) soll einfacher in der Bedienung sein. Vorallem am Gerät selber.

Sehr gut gemacht ist der Calimoto, als App fürs Handy.
Die App hat zwar nicht alle Funktionen wie bei Garmin, ist aber sehr angenehm in der Bedienung und man kann (wenn ich richtig informiert bin) auch leicht die Touren (in gpx?!?!) an anderen übertragen.

Nachteile bei HandyApps: Vibrationen, Sonne/Hitze und Regen können das Handy beschädigen.
Bei den alles-könner-Handys laufen viele Apps im Hintergrund und parallel zur NaviApp werden womöglich auch andere Apps benützt, wie eine MusikApp oder eine BlitzerApp (ooops ... das darf man nicht benützen 🤫). Da läuft der Akku schnell leer, also wird der Kabel angesteckt oder noch schlimmer Wirless geladen. Das alles überhitzt das Handy sehr schnell, vor allem in Sommer. Ein Blackout ist vorprogrammiert.
Vibrationen können angeblich die Handykamera beschädigen und der Regen ... naja... Wasserdicht sind die Handys nicht wirklich, das wissen wir.

Die dafür gebaute Motorrad-Navis sind hingegen sehr robust gebaut und haben diesbezüglich keine Probleme.

Es kommt also drauf an, was man machen will und wieviel man ausgeben will.
MotorradNavis sind relativ teuer, aber ein teures Handy dafür zu opfern ist vielleicht auch nicht die Losung.

Ansonsten ... dLzG *hand2* und einen schönen Saisonstart *biker*

TomTom habe ich sogar begriffen nachdem ich im Dezember ohne Beschreibung ein bisschen gespielt habe.
Es ist sehr übersichtlich und es funktioniert. In Kompi mit kurviger muss ich noch ein bisschen probieren.
Ausprobiert habe ich es jetzt erst.
***Li Mann
1.073 Beiträge
Zitat von ****on:
Ohje ... Smôrelunt ... schwieriges Thema ... Die einen sagen so, die anderen so!

Ich benütze Garmin und BaseCamp. Aber diesbezüglich bin ich zugegebenermaßen schon ein bisschen nerd *headcrash*

Ich empfehle Garmin und BaseCamp jedem, der sich damit befassen will und kann. Ansonsten ... hat er damit keine große Freude.

Für mich persönlich beginnt die Freude an einer Motorradtour schon bei der Planung. Das bedeutet, ich befasse mich schon einen oder auch zwei Abenden vorher damit, die Tour zu planen. Auch wenn es nur für einen Sonntagsausflug ist.
Ich fange mit googlemaps und kurviger.de an, um die grobe Richtung und Art der Tour auszuwählen.
Davon mache ich einen screenshot und verschicke es an die Freunden und Mitfahrern via Whatsapp um die Tour abstimmen zu lassen.
In googlemaps (am Handy) habe ich schon seit Jahren angefangen mir Punkte zu speichern, die ich - egal wann - sehen/besuchen will. Das können Sehenswürdigkeiten sein, oder schöne Aussichtpunkten, schöne Passstrassen, Bars/Restaurants/Gaststätten, Denkmäler, Museen ... egal was ... beliebte oder für mich interessante Punkte.
Hierzu benütze ich auch gern den google streetview, um mir die Aussichtspunkte oder Panorama vorab anzuschauen und ggf. um den Freunden die Tour (screenshot) schmackhaft zu machen, oder auch um zu sehen ob z.B. an manchen Abzweigungen Sperrschilder stehen.
Oft benütze ich kurz auch den kurviger.de, um die erste realistische Werte zu erfahren, wie Streckenlänge und Fahrzeit. Die Seite ist gut gemacht, hat eine schöne Grafik, funktioniert schnell und ist sehr leicht und intuitiv zu benützen.
Man könnte gleich auch googlemaps nehmen für die Streckenplanung, aber A. die Streckenzeit ist nicht realistisch (vielleicht entspricht es nur meinen Fahrstil nicht *tuete*) und B. man kann nur eine begrenzte Anzahl von Punkten (Start, Ziel und Zwischenziele) eingeben. Ich glaube nur 10 Punkte.

Wenn ich weiß wohin, wo lang und wie lange ich fahren will und kann, natürlich unter Berücksichtigung der schnelleren und langsameren Mitfahrern (manche kleben mir am Hinterrad und auf manchen muß man etwas warten oder schauen, wo sie falsch abgebogen sind *kopfklatsch*), dann lege ich eine neue Route im BaseCamp an ... und ... jetzt fängt das komplizierte an *headcrash*
Das davor klingt schon kompliziert?!?! Ist es eigentlich nicht. Mit ein bisschen Übung, geht das sehr schnell.
In der Bibliothek von BaseCamp lege ich einen neuen Ordner an (das könnte z.B. für das Jahr 2023 sein oder der Ordner für den Sommerurlaub), wo einzelne Tagestouren, Ausweichtouren und vor allem, wo die für die Touren relevanten POIs (Points of Interest) abgelegt werden. Ordnung muss sein.
Ich lege die Tour an und verbinde alle Punkte, die ich sehen oder durchfahren will, in Form von Star, Ziel, Wegpunkte (POIs), Zwischenziele mit oder ohne Pause und Zwischenziele mit oder ohne Allarm (diese werde dann im Navi als Durchfahrten dargestellt, ohne Zeit und Strecke zum Zwischenziel zu errechnen).
Wenn ich alle Punkte verbunden habe, lege ich eine Zeit fest. Das könnte der Start von zu Hause sein, oder der Treffpunkt mit den anderen Biker, der Start nach dem Treffpunkt, das Mittagessen (wichtig wenn man den Tisch reservieren muß) oder auch das Einkehren nach Hause am Abend um 20:15 Uhr, weil Wetten Das oder Tatort anfängt *haumichwech*
Das Programm rechnet mir zurück, wann ich losfahren muss um die Zeiten einzuhalten.
Dabei kann ich für die verschieden Abschnitte einer Tour auch unterschiedliche Fahrmodi (genannt Aktivitätsprofile) wählen, entweder die vom BaseCamp vorgegebene oder die selbst angepassten oder angelegten (für jedes Aktivitätsprofil kann man beliebige Routenkriterien verändern, selbst die Durchschnittgeschwindigkeiten der unterschiedlichen Strassentypen).
Nun weiß ich, ob ich Zeit für kleine Zwischenpausen habe, z.B. Kaffeepause, Fotopause, Zigarettenpause, Tankpause, Pipipause *zwinker* usw. ... manchmal mache ich mir den Spaß und füge eine Pause zum Reifendruckanpassen ein, weil bestimmt der eine oder der andere (meistens der Eine *rotfl*) vorher vergessen hat, den Reifendruck zu prüfen *kopfklatsch*
Wenn die Strecke fertig ist, sollte man sie immer genau kontrollieren und Garmin nie einfach so trauen.
Es könnte nämlich passieren, dass man auf einer gerade Strecke fahren will, bei der man auch die kürzeste Zeit oder kürzeste Strecke gewählt hat, und der Navi führt uns raus, dirigiert uns vor eine Kirche und hinter den Glockenturm, weil er denkt eine schöne S-Kurve entdeckt zu haben, oder auch wenn man einfach durch ein Industriegebiet durchfahren will und der Navi lässt uns rechtsabbiegen, durch neben Strässchen, neben einer Wasserstrasse fahren, weil er denkt es sei ein Fluß, dabei ist es nur ein Abwasserkanal zur Kläranlage! *headcrash*

Wenn alles fertig und kontrolliert ist, übertrage ich die Tour vom BaseCamp ins Navi und erstelle eine gpx-Datei, die ich an die Freunde via email sende.
Gleichzeitig erstelle ich einen Zeitplan in pdf, damit jeder weiß, wo und wann wir fahren.
Die Zeit-Tabelle, in Papierform oder im Handy gespeichert, dient mir als Soll-Zeitplan um zu wissen ob Zeitaufholen muß oder weiter planmäßig fahren kann. Denn das errechnen die Navis nicht.

Schade nur, dass nach der ganzen Arbeit, die meisten (oder auch allen) einfach sagen ... "Fahr du voraus, wir folgen dir!" ... Aber es macht nichts!

Wie gesagt, Garmin ist sehr gut aber auch ziemlich kompliziert. Und er kann noch viel mehr als das, was ich oben beschrieben habe.

TomTom (habe ich noch nie probiert) soll einfacher in der Bedienung sein. Vorallem am Gerät selber.

Sehr gut gemacht ist der Calimoto, als App fürs Handy.
Die App hat zwar nicht alle Funktionen wie bei Garmin, ist aber sehr angenehm in der Bedienung und man kann (wenn ich richtig informiert bin) auch leicht die Touren (in gpx?!?!) an anderen übertragen.

Nachteile bei HandyApps: Vibrationen, Sonne/Hitze und Regen können das Handy beschädigen.
Bei den alles-könner-Handys laufen viele Apps im Hintergrund und parallel zur NaviApp werden womöglich auch andere Apps benützt, wie eine MusikApp oder eine BlitzerApp (ooops ... das darf man nicht benützen 🤫). Da läuft der Akku schnell leer, also wird der Kabel angesteckt oder noch schlimmer Wirless geladen. Das alles überhitzt das Handy sehr schnell, vor allem in Sommer. Ein Blackout ist vorprogrammiert.
Vibrationen können angeblich die Handykamera beschädigen und der Regen ... naja... Wasserdicht sind die Handys nicht wirklich, das wissen wir.

Die dafür gebaute Motorrad-Navis sind hingegen sehr robust gebaut und haben diesbezüglich keine Probleme.

Es kommt also drauf an, was man machen will und wieviel man ausgeben will.
MotorradNavis sind relativ teuer, aber ein teures Handy dafür zu opfern ist vielleicht auch nicht die Losung.

Ansonsten ... dLzG *hand2* und einen schönen Saisonstart *biker*

Ein großer Vorteil von Calimoto ist die Einfachheit der App. Ich geb einfach Rundweg ein, die Länge der Strecke, immer extra kurvig und je nachdem in welche Richtung. Kurz gewartet und Zack ist die Tour erstellt. Für die Feinabstimmung Tanken und etwas zum Futtern suchen. Fertig ist die Planung *liebguck*
Zur Not könnte ich das als GPX Datei versenden aber warum? Die mitfahren hängen sich ja an mich dran. Zum Glück brauch ich kein Kommunikationssystem am Helm. Dafür habe ich ja meine Hörgeräte. Dann muss ich mir auch nicht das Gelaber der anderen anhören. *haumichwech*
********9152 Mann
618 Beiträge
Ich nutzte zur Planung Kurviger, Calimoto und TomTom am PC. Fahren tue ich mit TomTom, da ich TomTom für Motorrad, Pkw und Bus/Lkw nutze!
**rD Mann
6.913 Beiträge
Gruppen-Mod 
*panik* das tut in meinen Augen weh!

warum zitiert ihr ganze Beiträge, wenn ihr euch doch nur auf eine kleine Aussage darin bezieht? *gruebel*

ein Tipp.
den zu zitierendem Textausschnitt markieren, im eigenen Textfeld auf den Button "Zitat" drücken, fertig.

*liegestuhl*...Dirk (Mod)
***Li Mann
1.073 Beiträge
@**rD
Iss doch suuuper wenn man erstmal Kilometer weit runter scrollen muss. Gibt nen starken Daumen.
Hab deinen Text nicht zitiert....weil zu kurz. *zwinker*
Und außerdem, woher willst du wissen ob ich nicht den ganzen Text meinte? *liebguck*
********1174 Frau
780 Beiträge
Ich habe mich vor ein paar Jahren für ein TomTom entschieden und bin damit immer noch sehr glücklich.
Ein Navi hält halt doch mehr aus als ein SmartPhone. Vor allem, wenn man bei jedem Wetter fährt.

Im Normalfall lass ich das Navi mit Ziel Heimatadresse einfach mitlaufen, damit ich abschätzen kann, wie viel Zeit ich für den Rückweg brauche und auch wieder heimfinde, falls ich nicht mehr weiß wo ich bin *zwinker*

Wenn ich Ausfahrten für Gruppen plane, mache ich das über Kurviger und importiere mir die GPX Datei ins TomTom.
Allerdings in aller Ruhe zu Hause am PC.
Das klappt hervorragend.
Die GPX Datei kann dann von allen gängigen Navis/Apps ebenso importiert werden, wenn die Mitfahrer Wert darauf legen.

Letztes Jahr hatte ich eine GPX von Calimoto ins TomTom importiert, bin die Strecke rückwärts gefahren und habe mich ca. in der Mitte der Strecke tatsächlich mit der Gruppe getroffen, die vorwärts gefahren ist. Hat prima geklappt. Gell ? @**rD

Just my *my2cents*

*fuchs*
*******unt Mann
1.154 Beiträge
Themenersteller 
@****on und an alle anderen: ich weiß gar nicht wie groß das Kompliment sein muss, welches ich Euch machen möchte…. ich hätte niemals damit gerechnet so viel inhaltsgigantiche Beiträge lesen zu dürfen …. hammer,hammer,hammer 👍👍👍…. muss zwar zugeben im Moment noch am überlegen bin, in welcher Reihenfolge ich mich euren tipps zuwenden möchte … aber danke wirklich für die vielen Tipps

und wie @****on alles beschrieben hat …. chapeau 👍 die ideallösung vorstellen und gleichzeitig auf eine Möglichkeit für einen geschmeidigen Einstieg bereit halten…. geil welche Mühe Du Dir beim Schreiben gegeben hast

die Art wie Du Deine Touren planst finde ich beeindruckend und stelle mir das als Endlösung genau so vor …. darum fange ich mal ganz schnell mit den einfachen Sachen an ….. 😊👍
*****mor Paar
859 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*******unt
*top* richtiger Thread *lach*
Zum navigieren, solange du eine "Straßentour" planen willst, ist für den einfachen Einstieg,
calimoto oder kurviger eine gute Wahl.
Die Tracks die du damit erstellst können dann eingelesen werden, jedoch wird es immer leichte Abweichungen in der Routenführung geben, wenn dann daraus die Route generiert wird.
Je nach weiterer Verwendung, verarbeiten TomTom, Garmin, Calimoto unterschiedlich viele Wegpunkte.
Deshalb exportiere möglicht immer den Track zur weitergabe ;-).
Ohne viel über die Tour nachzudenken, erstellt dir Calimoto eine sehr gute Tour.
Wenn Du eine Tour mit mehr individualität planen willst, benutze ich kurviger zur Planung.
Gruß Dirk *biker*
*******unt Mann
1.154 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Dirk … den von Dir beschriebenen Unterschied bei Kurviger etwas individueller vorgehen zu können meine ich auch so zunächst so erkannt zu haben. zumindest zeigt sich für mich hier eine leichte Tendenz…. zunächst geht es im ersten Schritt um die Möglichkeit die Touren verlässlich teilen zu können und im 2. nicht jeden Kilometer 4x abfahren zu müssen … meine Planung erledige ich derzeit nämlich noch mit recht antiquaren und zeitintensiven Methoden 😊 …. und soooooo viel Spaß macht Motorradfahren nun auch wieder nicht 😜😜😜

lg Elmo
********x007 Mann
55 Beiträge
Als Quintessenz kann man wieder vermelden: Egal wofür du dich entscheidest, viele (fast alle) Wege führen nach Rom.
Letztendlich musst du dich dann mit der gewählten Auswahl intensiv auseinandersetzen, Fehler machen, diese erkennen und hin und wieder RTFM (read the fucking Manual! *zwinker* ) durchführen, dann klappt's auch mit der Tour und dann vielleicht auch noch mit der Nachbarin..... *zwinker*



Zitat von *******unt:
@********x007:

und wenn alle Stricke reissen … dann verteile ich vor der Tour einfach 20 Faltpläne 😊
SEHR gute Idee (die kann bloß keiner mehr lesen...)

Zitat von *******unt:
@********x007: ich hoffe Du hast noch Platz in Deiner Hose 😂😂😊😊
ich nutze immer kleine Handys! *nixweiss*

Übrigens: was für eine BMW ist es denn geworden?
*******ver Mann
307 Beiträge
Zitat von *******de_x:
Soweit alles „ganz nett“, aber:
Wenn Calimoto genutzt (angepriesen) wird, haben die Navinutzer (TomTom, Garmin, what ever) gelitten, oder kann man mit Calimoto auch GPX-Dateien erzeugen?
Seit Wochen bastel ich an einer Strecke mit kurviger.de aber wenn ich die GPX-Daten auf mein TomTom überspiele, kapiert das TomTom nicht, daß es der vorgegebenen Route folgen soll, sondern bastelt seine eigene Strecke zwischen Start und Ziel.
Eine 110 km Rundtour wird damit zu 5 km Direktfahrt…

Das könnte auch ein Problem für @*******unt werden….

Hat da auch jemand was hilfreiches?

Relive nutze ich auch gelegentlich zur Aufzeichnung, aber das kann msn nicht an andere auf‘s Navi senden… oder doch, wenn man zahlt?

Hallo,
Ich habe auch das Thema mit meinem Navi VI von Garmin.
Das Problem ist, wenn Du die Datei überspielt hast und im Autoberechnungsmodus öffnest, dann nimmt er die Wegpunkte und berechnet diese nach seinem Muster.
Das sollte weg sein, wenn du diese Datei im nicht neu Berechnungsmodus öffnest. Dann nutzt er das was du ihm eingespielt hast.
*******unt Mann
1.154 Beiträge
Themenersteller 
… ich werde mal die ersten Startversuche unternehmen und berichten sobald es was zu berichten gibt ….. und sollten die Berichte auf Dauer dünn bleiben:

dann dürfte unter Dates bald folgendes zu Lesen sein: Biete Mittagessen, Abendessen, eine Tankfüllung und ein zusätzliches Honorar in angemessener Höhe gegen ein 1:1 Coaching im E-Pfadfindering. 😊

@*****mor: auf die richtige Platzierung des Beitrags würde ich natürlich achten 😂😂👍
*******l63 Frau
5.089 Beiträge
Zitat von ********1174:
Ich habe mich vor ein paar Jahren für ein TomTom entschieden und bin damit immer noch sehr glücklich.
Ein Navi hält halt doch mehr aus als ein SmartPhone. Vor allem, wenn man bei jedem Wetter fährt.

Im Normalfall lass ich das Navi mit Ziel Heimatadresse einfach mitlaufen, damit ich abschätzen kann, wie viel Zeit ich für den Rückweg brauche und auch wieder heimfinde, falls ich nicht mehr weiß wo ich bin *zwinker*

Wenn ich Ausfahrten für Gruppen plane, mache ich das über Kurviger und importiere mir die GPX Datei ins TomTom.
Allerdings in aller Ruhe zu Hause am PC.
Das klappt hervorragend.
Die GPX Datei kann dann von allen gängigen Navis/Apps ebenso importiert werden, wenn die Mitfahrer Wert darauf legen.

Letztes Jahr hatte ich eine GPX von Calimoto ins TomTom importiert, bin die Strecke rückwärts gefahren und habe mich ca. in der Mitte der Strecke tatsächlich mit der Gruppe getroffen, die vorwärts gefahren ist. Hat prima geklappt. Gell ? @**rD

Just my *my2cents*

*fuchs*

Das mit Kurviger und importieren auf TomTom, brauche ich bitte Tipps.
Das funktioniert bei mir nicht.
Mache aber auch alles über Handy.
*******unt Mann
1.154 Beiträge
Themenersteller 
Ach Anabell … Du bist aber auch doof …. ist ganz einfach, ich, zeig Dir in 5 Jahren wie das geht 😜
*******l63 Frau
5.089 Beiträge
Zitat von *******unt:
Ach Anabell … Du bist aber auch doof …. ist ganz einfach, ich, zeig Dir in 5 Jahren wie das geht 😜

In 5 Jahre da brauche ich das nicht mehr.
Dann fahre ich wieder nach Karte.
😜
********x007 Mann
55 Beiträge
Zitat von *******l63:
Das mit Kurviger und importieren auf TomTom, brauche ich bitte Tipps.
Das funktioniert bei mir nicht.
Mache aber auch alles über Handy.

@****ell: nur für dich: https://docs.kurviger.de/de/route_transfer/transfer_to_tomtom

Da ich nicht weiß was für ein TomTom du hast. Könnte auch nur mit dem Handy klappen, kann ich aber nicht versichern!

Ansonsten komm vorbei....

Für die anderen: https://docs.kurviger.de/de/web/getting_started => da werden
sie geholfen....
*******l63 Frau
5.089 Beiträge
Zitat von ********x007:
Zitat von *******l63:
Das mit Kurviger und importieren auf TomTom, brauche ich bitte Tipps.
Das funktioniert bei mir nicht.
Mache aber auch alles über Handy.

@****ell: nur für dich: https://docs.kurviger.de/de/route_transfer/transfer_to_tomtom

Da ich nicht weiß was für ein TomTom du hast. Könnte auch nur mit dem Handy klappen, kann ich aber nicht versichern!

Ansonsten komm vorbei....

Für die anderen: https://docs.kurviger.de/de/web/getting_started => da werden
sie geholfen....

Wetde das nochmal probieren, ob das funktioniert vielen Dank.
Schreibe dir dann.
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