Selbstschrauben oder Werkstatt geben?

ich habe anfangs diese frage gestellt ?



aber mal was anderes:
warum wird hier nicht mal eine interessen gemeischaft gebildet nach dem plz gebiet, wo man sich unter einander behilflich sein kann.
ich denke jeder hat sein interessen gebiet was er schon öffters gemacht hat.
daraus kann man durch mehreren schraubern ein ganze bilden.


leider kam bis jetzt darüber kein vernümpftiger vorschlag, echt schade.ist aber auch wie beim swingen, jeder kocht für sich allein.

klasse Idee,bin dabei.Gruß vom Roadrunner

PLZ 3

...na ganz so dramatisch würde ich das jetzt nicht sehen... ist hier eben eine andere Plattform, als ein Bikerboard...

... na und sowas wie z.B. die Schraubertage vom Falken-Board hier organisieren zu wollen, ist sicher kein leichtes Unterfangen... oder...

LG. Er von zwei

Also ich mache das, was ich kann oder mir technisch zutraue. Bei meiner alten XJ 600 habe ich fast alles selber gemacht, aber bei meiner neuen CBF 1000 da lasse ich (natürlich auch schon aus Garantiegründen) gerne mal die versierte Fachwerkstatt dran.

Also da bin ich auch dabei. Wenn jemand aus dem Raum Freiburg/Lörrach Lust und Laune hat, dann kann man sich gerne in meiner Werkstatt treffen. Werkzeug dürfte so ziemlich alles vorhanden sein, Möglichkeiten zum Öl-entsorgen gibts auch.
Auch für Reparaturen sollte eigentlich fast alles da sein.

Kann sich aber auch nur mal zum Quatschen treffen...

Gruß,

Tom

ist ja auch nicht ganz einfach, ne schrauber - gruppe zusammen zu bekommen.

ordnet man nach plz - erster stelle.......ein verdammt großes einzugsgebiet......die ersten 2 stellen - immer noch ....aber schon eher machbar.......letztendlich wird es sehr regional werden........so 50 km umkreis, wird schon möglich sein.....aber was darüber hinaus geht ??


also nicht zu früh meckern........sondern vormachen....



lg andy

also ich schraube nur selber an meinem Bike, jedesmal wenn ich es weggegeben habe war was drann , beim Reifenwechseln die hintere Achsmutter mim Schlagschrauber angeknallt, in der Fachwerkstatt Motorrad umgeworfen und nichts gesagt... habs dann erst beim waschen gesehen und seitdem mach ich alles selber am Bike.

Gut ich bin durch meinen Beruf etwas vorbelastet ( Kfz-Mechaniker)

als ehemaliger zweiradschlosser (honda) warte ich natürlich all unsere maschinen (und die unserer bekannten) selbst.
auch für kompliziertere arbeiten wie z.b. speichenräder zentrieren oder motor überholen bin ich technisch versiert und gut ausgerüstet.

natürlich kann ich jedem der von technik nicht viel versteht nur raten sein gefährt in die werkstatt zu bringen.
gerade bei bremsanlagen oder der elektrik kann man als unwissender fatale fehler machen.
letztendlich riskiert man dadurch nicht nur sein eigenes leben sondern auch das der anderen.

An meinem Bike schraube ich nur an solchen Dingen rum die nicht unbedingt mit der aktiven Sicherheit zu tun haben. Von den Bremsen (Bremsflüssigkeit wechseln, danach entlüften und von Motor, Getriebe und Antriebsstrang) lasse ich die Finger. Service mit Ölwechsel und allen Filtern und den Zündkerzen mache ich selber. Auch die Räder montiere ich selbst ab, bringe sie dann zum Reifenhändler, lasse neue Pneus aufziehen und baue die Räder danach wieder ein. Hinterrad aus und einbauen ist einfach weil ich besitze eine 1100 GS. Manchmal ist es auch sehr hilfreich wenn man sein Bike kennt und ein paar Dinge selber instandsetzen kann (wenn es auch nur provisorisch ist damit man wieder nach Hause kommt). Bei einer Panne alleine in der Einöde (wo Fuchs und Henne sich gute Nacht sagen) schadet so ein Wissen nie. Ist mir noch nicht passiert da ich vor jeder "extremeren" Tour eine Durchsicht mache. Prüfe alle Seilzüge, die Reifen und die Beleuchtung. Wünsche allen Bastlern und Hobbyschraubern das sie ihre Bikes bis zum Saisonstart wieder Startklar haben. Noch viel Spaß beim werkeln. Ciao.

also kleinigkeiten mach ich selber aber wenn es größer wird, fahre ich in die Werktstatt. Hab nen alten Boxer und keine Ahnung vom Schrauben aber ich bin sehr wählerisch mit der Werkstatt....

ich persönlich fahre seit immer nur italienisch bin auch vorbelastet.schraube selber und habe bis jetzt nie keine grossen probleme gehabt.wichtig sind immer die kleinen kontrollen und pflegeriten die meistens dann im vornhinein grösseres verhindern
LG aus südtirol
Ducati63

ein hallo an die bikerszene im joyclub.

da ich ( wir ) erst seit kurzer zeit hier angemeldet sind lesen wir auch die einzelnen artikel mit großem interesse durch.

den beitrag finde ich sehr gut für selbstschrauber und nichtschrauber.


dem nichtschrauber sei gesagt.

ohne genaues wissen und werkzeug ( handbuch gutes werkzeug usw )
wäre ein besuch in der werkstatt angebracht.

oder:

das moped einem bekannten geben der sich auskennt und es gut macht spart natürlich viel geld
ist auch alles eine kostenfrage.
mopedfahren ist heute so teuer wenn nicht teurer wie autofahren.
.

die selbstschrauberei könnte unter umständen auch tötlich enden.


dem selbstschrauber sei gesagt.

werkstatthandbuch gutes wissen mit daten und werkzeug müsste es ja kein problem sein.
einen kundendienst und gewisse arbeiten ( bremsen fahrwerk usw ) selbst zu machen.

bemerkung:

bei selbstschrauber sei gesagt.

irgendwann hört das selberschrauben auf wegen spezialwerkzeug ( ventil einstellen - abzieher - usw )
so,wer sich jetzt das werkzeug kauft weil er das moped behält ist ja ok.
kostet manchmal viel geld.
----- falls die ventile nicht richtig eingestellt sind noch einen motorschaden wenns dumm läuft----


hier schraubergruppen zusammen stellen.

Tja,das ist so eine sache.

es geht erstens um die entfernung und wie viele sich zusammen tun.

da ich auch sehr viel selber schraube ( und aus dem bereich komme ) und schon umbauten und restaurationen gemacht habe bin ich trotzdem nicht mit allen ( spezial ) werkzeugen ausgestattet.

dafür habe ich meine kontakte und beziehungen.
egal ob es reifen oder ersatzteile sind.

vielleicht kann ich dem einen oder anderen auch mit einem guten rat helfen.
oder mal nachschauen wenn er nicht soweit weg wohnt.

es gibt im i net auch viele foren wo einem weitergeholfen wird mit guten ratschlägen - gebr. ersatzteilen usw.

gebe hier auch keine stimme ab.
das muss jeder für sich endscheiden.

lg aus reutlingen

noel.

norbert u elke.

Hmmm, wer das Werkzeug zum Ventileinstellen als Spezialwerkzeug ansieht, der sollte sich das mit dem Selberschrauben sicher überlegen.

Bei den Älteren Motoren besteht dieses Werkzeug im einfachsten Fall aus einer M8er oder M10er Schraube, in die unten ein Loch gebohrt wird, je nach Größe und Form der Einstellschraube und dann mit der Schlüsselfeile eckig gefeilt wird.
Bei neueren Motoren werden gerne Shims eingesetzt, auch da kenne ich keinen Motor, bei dem ich dafür Spezialwerkzeug benötigt habe.
Nen Mopped-Motor mit Hydrostößeln hatte ich bisher noch nicht auf der Werkbank.

In einem Punkt stimme ich aber zu: Man sollte schon wissen, was man tut. Wenn man sich nicht sicher ist, dann lieber jemand fragen, der sich damit auskennt. Es gibt ne Menge Foren im Netz, da ist sicher für jeden Motorradtyp was zu finden. Und dort tummeln sich auch meist ein paar Leute, die Ahnung vom Mopped haben und gerne unterstützend zur Seite stehen.

Da ich gern weltweit und vor allem abseits der breiten ausgebauten Straßen unterwegs bin, war es für mich auch eine Grundvoraussetztung, dass ich mein Mopped, mit dem ich jeweils unterwegs bin, selber komplett zerlegen und wieder zusammen setzen kann. Ein Dorfschmied findet sich oft, Spezialwissen für mein Bike darf ich aber nicht voraussetzen. Dafür sind die Jungs meist sehr kreativ, was das Anfertigen von Spezielwerkzeug betrifft.
Erfahrungen, die auch in das eigene Schrauben mit einfließen.

Letztendlich ist es heutzutage ja nimmer nötig, dass jeder Biker auch gleichzeitig ein begnadeter Schrauber ist und das ist so verkehrt nicht. Schließlich wird es auch immer schwieriger, weil mehr und mehr Elektronik am Fahrzeug verbaut wird und man selbst oft nicht die Möglichkeit hat, per Laptop und Software Fehlercodes auszulesen oder Kennlinien zu programmieren.
Für die Tour auf den asphaltierten Straßen durch Europa ist das ohne Belang, zur Not bringt einen halt der gelbe Engel wieder nach Hause.

Fred

Super Beitrag von dir, wie schon oft!!!


LG
hake

Hi,

da ich technisch nicht so bewandert bin kommt für mich nur die Werkstatt in Frage.

Meine Hondavertragswerkstatt hat jedoch nur einen Motorradtechniker was mit vielen Engpässen verbunden ist.

Ich lass mein Bike jetzt in einer Harley-Custom-Werkstatt in einem Nachbarort warten (jawoll, die nehmen auch Kunden mit japanischen Bikes).

Ride to live


Joe

möchte noch was zum beitrag von fred schreiben.


Bei den Älteren Motoren besteht dieses Werkzeug im einfachsten Fall aus einer M8er oder M10er Schraube, in die unten ein Loch gebohrt wird, je nach Größe und Form der Einstellschraube und dann mit der Schlüsselfeile eckig gefeilt wird.

ja das ist schon sehr lange her.

meine alte duc mit 25 ja auf dem buckel hat schon ventilplättchen zum einstellen.
war damals schon in den rennmaschienen zum versuch eingebaut.


Bei neueren Motoren werden gerne Shims ( meinst du die blättchen zum ausgleichen des ventielspiels ??? ) eingesetzt, auch da kenne ich keinen Motor, bei dem ich dafür Spezialwerkzeug ( du musst die ventilfedern herrunter drücken um neue einzusetzen - also spezielwerkzeug da man(n) keinen schraubenzieher oder eine zange nützen kann !!!! können vielleicht schon aber ???? ) benötigt habe.


Nen Mopped-Motor mit Hydrostößeln hatte ich bisher noch nicht auf der Werkbank.

Da hast du recht.
aber die motoren kommen auch noch.


da man(n) oder frau aber bei der ventileinstellung mit ventilplättchen und ventillehre ( vielleicht ist es für den einen oder die anderen einfacher zu verstehen ) arbeitet so braucht man ja auch die passenden plättchen für das einstellen.

ich messe mein ventilspiel und wenn das spiel nicht stimmt muss ich das verändern indem ich das ventilplättchen auswechsle gegen ein anders mit einem größeren oder kleinern wert.

da geht es ja nicht um zehntel milimeter sondern um hundertstel milimeter.

da braucht man(n) schon gewisse erfahrung wie was und wo.
es geht ja auch um den motor selber.
kalter motor so eingestellt oder warmer motor so eingestellt.

diese ventilplättchen kosten ja nach moped neu zw. 10 u 20 eur.

an meiner alten duc ( 750 F1 bauj. 85 ) hätte ich auch die ventile selber eingestellt.

aber,da ja man das werkzeug und die V plättchen braucht habe ich sie meinem bekannten der eine duc werkstatt hat gebracht.
hatte für das V plättchen im tausch 2,50,- eur bezahlt.
war ein sonderpreis fürs einstellen!

das verrechnet dir keine vertragswerkstatt - da gibts nur neue ( und die werden so verrechnet ) und was mit den alten passiert ???


das einfachste ist bei so rep arbeiten ob als mann oder frau.
das moped in die werkstatt ( und nur ) das überprüfen lassen und gegebenen falls einstellen lassen.
rep.kosten für ventileinstellug gleich geben lassen.
eventuell bei 2ter werkstatt anfragen!




joe hat ja geschrieben.

er bringt es auch nicht in eine vertragswerkstatt.
heutzutage sind alle auf die kundschaft angewiesen.

ob als mann oder frau sollte man sich an die werkstatt seines vertrauens wenden.

ich könnte da genügend vorfälle was garantiearbeiten usw an meinen eigenen und von bekannten mopeds war beschreiben.

lieber nicht.

vielleicht hilft es ihr oder ihm wie man sich jetzt entscheiden soll.
was mache ich selbst oder was lasse ich machen.

ich selber schraube solange ich das werkzeug und die möglichkeiten habe.

ansonsten habe ich meine bekannten wo mir da weiterhelfen wo es mir an werkzeug usw fehlt.


für den einsteiger zum schrauben.
egal was für ein moped.
ein gutes werkstatthandbuch etwas verständnis für technik und man(n) frau kann vieles selber machen.

oder,schrauberkurs für frauen gibt es auch schon.
die männer wo interesse haben können auch mal reinschauen.

schaut einfach mal bei http://www.biker.de vorbei.
kostenlos anmelden viele anregungen - tipps - stammtische und man kann hier auch mopedfahrer suchen in oder aus seiner plz gegend.

bin dort auch angemeldet und finde das ist eine tolle i.net seite für biker.



lg.

norbert.

Das sind die Dinger, die ich angesprochen hatte, der Fachmann spricht von Shims

Na ja, das würde ich mal nicht ganz so eng sehen. Wie willst Du die Shims so präzise ausmessen, wenn spätestens beim Betrieb ein Ölfilm dazwischen kommt?
Ich weiß ja nicht, was Du für ein Bile fährst, bei meinen Fahrzeugen gibt es Toleranzen. So darf z.B. das Ventilspiel am Einlass zwischen 0,05 und 0,1mm betragen, beim Auslass 0,12-0,17mm. Das sind schon mal 5 Hundertstel erlaubte Toleranz.

Alleine schon das unterschiedliche 'Gefühl' wenn verschiedene Mechaniker die Fühlerlehre dazwischenschieben: Für den Einen ist es ok, wenn er die Lehre mit sanfter Gewalt durchbekommt, der andere stellt so ein, dass die Lehre einfach durchflutscht. Das sind dann schon mal locker 1-2Hundertstel dazwischen.

Also in den Werkstatthandbüchern, die ich bisher in der Hand hatte, wird das Ventilspiel immer im kalten Zustand angegeben.

Ich hab mir mal ein Komplettset gekauft, bestehend aus 141 Shims, jeweils drei gleiche, ansonsten das gesamte Sortiment. Sauber in 2 Plastik-Sortimentskästen sortiert zahlt man dafür 98 Euro, sind also
ungefähr 70 Cent pro Shim. Die Webadresse geb ich gerne weiter, wo man sowas bekommt.
Dazu kommt, dass die alten Shims nicht kaputt sind. Eigentlich hab ich bisher noch kein einziges Shim nachkaufen müssen.

Früher hatte ich eine Werkstatt an der Hand, denen hab ich 5Mark in die Kaffekasse gelegt und die haben mir dafür die Shims passend getauscht. Wichtig war dabei nur, dass die Beschriftung beim Einbau nach unten zeigt, damit sie lesbar bleibt.

Aber um es nochmal deutlich zu machen: Ich weiß was ich tue und für meine Art Motorrad zu fahren ist es wichtig, dass ich das selber machen kann.
Man sollte zumindest mit den Grundlagen vertraut sein, wie ein Motor funktioniert, weshalb die Einlassventile auf ein anderes Spiel eingestellt werden als die Auslassventile, was man unter dem OT versteht, etc. Wenn man sich selber an solche Aufgeben herantraut. Ein Drehmomentschlüssel ist für nen Anfänger auf jeden Fall eine sinnvolle Investition in ein Spezialwerkzeug, gerade bei den Motorrädern werden oft Stahlschrauben in Aluminiumgewinde gedreht, da ist ein Gewinde leicht kaputt zu kriegen und - wenn kein Platz für ein Helicoil vorhanden ist, nur durch aufschweißen und neu schneiden fachgerecht zu reparieren.

Kostenersparniss ist bei mir der sekundäre Grund, weshalb ich selber schraube, primär geht es darum, dass dort, wo ich unterwegs bin, in der Regel keine Fachwerkstatt zu finden ist.

Für mich gehört deshalb das Schrauben so selbstverständlich zum Motorrad fahren wie die Ölstandskontrolle oder das Prüfen des Reifendrucks.

Ebenso wichtig ist aber eine gesunde Selbsteinschätzung. Wenn man sich nicht 100%ig sicher ist, wie die Bremsleitung entlüftet wird, dann sollte man das Wechseln der Bremsflüssigkeit lieber von der Werkstatt durchführen lassen - es geht ja nicht nur um das eigene Leben - auf der Straße sind noch mehr unterwegs.

Joe hat es im vorletzen Beitrag auf den Punkt gebracht - ich finde diese Einstellung super

Fred

was ich selber machen kann, das mache ich auch. Bie Spezialwerkzeug hört das dann aber leider schon wieder auf.
Hab sogar vor einigen Jahren an meiner Dicken den kompletten Motor zerlegt, auch ohne Fachkenntnis. Hatte ein original Werkstatthandbuch und Zeit. Irgendwie gehört es doch dazu sein Moped zu kennenund zu wissen wo die Macken sind. Zum Glück ist sie pflegeleicht und brauch nur ab und zu mal ein paar neue Reifen, Öl, Ölfilter und Putzlappen

Hallo zusammen,

also ich mache ziemlich viel selber sprich normale Wartung zb.

Ölwechsel,Filter usw. auch meine Bremsen mache ich garnicht so schwer wenn man sich ein bisschen damit beschäftigt aber vorsichtig wenn nicht sicher,lieber nochmal fragen oder drauf schauen lassen.

Außer am Motor gehe ich nicht sprich Ventilspiel einstellen und solche sachen das lasse ich auch lieber vom Fachmann machen.

LG Sascha

Mache das meisste auch selber am Mopped,hab mir ja zur Deko ne Bühne geholt.Aber werde meine FZR demnächst wegbringen da sie offene Filter und einen Dynojet Kit Stage 3 bekommt.Und der Schrauber hat mir ein super Kurs für die Montage gemacht.Abgesehen davon müssen die Vergaser ja auch gut eingestellt werden und ich hab keine Messuhren zum syncronosieren.

MFG Marco

hallo
also ich mache eigendlich auch vieles was nur getauscht werden muss.
bremsen , kette , ritzel, reifen und die lager fetten.
am motor gehe ich bei meiner hayabusa auch nicht dran.
hab mal nach gefragt was die ventile einstellung kostet ? antwort :saftige 300 € lenzen bei suzuki, da blieb mir schon die spucke weg. weiterhin müssten alle flüssigkeiten wie oil mit filter , bremsflüssigkeit und kühlwasser gewechselt werden, suzuki hat da mal lockere 200 € angesetzt. also gute 500 €
moped fahren soll ja auch spass machen.

man sollte wirklich eine selbsschraubergruppe ins leben rufen, die wissen was sie auch können im jeweiligen plz gebiet.
so kann man sich unter einander helfen, bei den kosten muss jeder für sich ran, oder es wird geteilt.

heinz

ich wechsel heute mal meine bremsbeläge und tausch meine stummel...aber es ist eindeutig in meiner garage zu kalt.

nach dem bremsbeläge wechseln..zieht es mich jetzt nur noch in die heisse wanne


schraubergruss

to_sede

Respekt ne Frau die Bremsbeläge wechselt, ui das bei der Kälte,,,

Ich mache alles selber da für alles das passende Werkzeug und Geräte zur Verfügung stehen^^