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Navi - Erfahrungen mit Garmin's zúmo und ...

motoPlaner, Karte, Navi
Moin,
Ich bin ja immer wieder erstaunt, was die moderne Technik so alles richten soll, was die Umgebung und die Infrastruktur von Straßen und Gelände nicht hergibt.
mehr Elektronik ersetzt nicht den rundum Blick auf Landschaft, Himmelsrichtung oder StraßenVerlauf.
Moto Planer ist gut, mein 660 kommt gut damit zurecht, das handling in der großen Karte passt für mich auch.
Nun speichere ich mir die Tour meist als 'track', da sich deren Verlauf, sollte man sich Verfahren nicht ändert und ich wieder auf den alten Kurs komme, wenn ich mich eben nicht akribisch am den vorgeschlagenen Verlauf halte. Eine Route wird neu berechnet, ein track nicht.
Bei der Planung am Navi suche ich stets Orte als Ziel und dort präzise StraßenBezeichnungen raus. Also B209 oder L344 und keine StraßenNamen an sich. Vor Ort orientiere ich mich kurz an Karte und Straßenschildern. Meist teile ich eine Tour in kleine unterTouren auf, die ich dann, am zwischenZiel angekommen aus den 'kürzlich gefunden' anwählen kann.
Schön ist es auch, die Leute vor Ort zu fragen, wo lang es geht, den Kopf zu heben und sich nach der Gegend, Himmelsrichtungen und der Landschaft zu orientieren.
Nicht immer nur am Bildschirm

Gute Fahrt
@Amor68
Dat war genau die Antwort auf die vielen Fehler, die das Navi in den Pyrenäen etan hat. Danke, das löst das Problem.
Blöd, dass dat Navi das macht.


Profilbild
********tion Mann
736 Beiträge
Ich nutze zum Planen den ITN Converter von Benichou (http://www.benichou-software … rticle&id=4&itemid=3&lang=en)
Den gibt es als Desktop und als Travel Version.
Ich finde ihn persönlich etwas komfortabler als den Motoplaner.
Man hat z. B. die Möglichkeit sich Favoriten zu speichern.
Das es Sinn macht, die Routenpunkte nicht auf Kreuzungen zu legen wurde ja schon gesagt.
Ich setze ca. alle 10 Km einen Punkt und plane als Route, nicht als Track.
Wenn ich mal von der Route abweiche, vielleicht weil die Strecke gesperrt ist, oder ich spontan einem Hinweisschild folgen will, schalte ich um auf 2D und festen Zoom (bei mir durch Tipp auf die Karte), zoome mir dann einen sinnvollen Ausschnitt und fahre nach Karte. So finde ich bei Bedarf die Route auch immer wieder.

Die Routen exportiere ich in meine Cloud, dann habe ich sie überall zur Verfügung.
Auf das Garmin übertrage ich sie dann mit BaseCamp. Es geht auch direkt, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Navi dann manchmal nicht erkennt, dass neue Routen geladen wurden.
Außerdem kann ich da auch schon erkennen, ob die Routenberechnungen auf den Google-Karten und Garmin-Karten eventuell voneinander abweichen.

Was mir fehlt ist ein Routenplaner wie Motoplaner oder ITN Converter den man auch offline benutzen kann.
Im Urlaub oder auf längeren Touren plane ich auch gerne mal unterwegs neu und leider habe ich da nicht immer eine funktionierende Internetverbindung.

Gruß Peter
*******ster Mann
1.868 Beiträge
Nun habe ich auch den Karten abgesagt
Das ganze Gerätehändling hat mich vom Navi abgehalten, sprich Handy, navi, Mp3...
Jetzt hab ich die naviapp von calimoto gefunden und damit habe ich ein vollwertiges Motorradnavi auf dem Handy. App ist umsonst, die erste Teilkarte aus De auch. Sonst kostet jedes Land 18€. Ich hab sie getestet und es funktioniert einwandfrei. Absolut empfehlenswert.
****_41 Paar
248 Beiträge
Nachsatz bzw. Frage zum Routenimport
Hab mir jetzt ein neues Garmin Zumo 390 gekauft, da bei meinem alten Zumo 220 der Routenimport nie funktioniert hat und weil Kartenupdates da nichts mehr kosten.

Hab jetzt getreu der Anleitung JOY-Biker: Navi - Erfahrungen mit Garmin's zúmo und ... eine Route importiert, funktioniert beim ersten Versuch tadellos. Damit auch mein Selbstvertrauen als EDV-Anwender wieder hergestellt. Es bleibt aber ein Problem. Die Route ist eine Rundfahrt, mehrere 100 km entfernt von meinem zu Hause. Das Navi fügt aber meinen Wohnort der Route als Startpunkt hinzu.

Eine auf diese Art erstellte Route kann ich dann aber nicht mehr bearbeiten, in dem Sinne dass ich ein Zwischenziel wie einen Ort hinzufüge oder entferne, oder?
**rD Mann
6.895 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
****_41:
Es bleibt aber ein Problem. Die Route ist eine Rundfahrt, mehrere 100 km entfernt von meinem zu Hause. Das Navi fügt aber meinen Wohnort der Route als Startpunkt hinzu.

uff... da weiß ich aus dem stand auch keinen Rat, außer der Vermitung das da beim Umwandeln der Datei im Gerät in eine Tour von dir etwas verkehrt gemacht wurde.



****_41:

Eine auf diese Art erstellte Route kann ich dann aber nicht mehr bearbeiten, in dem Sinne dass ich ein Zwischenziel wie einen Ort hinzufüge oder entferne, oder?

soweit ja. da dieser Stelle habe ich aufgehört zu grübeln, da ich das bislang noch nicht benötigt hatte.

...Dirk
*******ster Mann
1.868 Beiträge
deshalb Calimoto
Diese Probleme gibts im Calimoto nicht.
Egal wo ich in Europa bin, kann ich von meinem Standort eine Rundtour einrichten.
Die Tour lässt sich mit Fingerdruck ändern. Etwas länger auf dem Bildschirm mit dem Finger drücken und ein neuer Punkt wird eingefügt. Alle solche Punkte kann ich beliebig versetzen. Wenn Calimoto dann auch die Desktopversion Released hat, kann ich die Touren am Tablet planen und aufs Handy rüberspielen.
Tomtom und Garmin sind dagegen Dinosaurier in ihrer Bediensturktur.
Vom Preis brauchen wir hier gar nicht reden.
Ein Gerät, alles dabei.
Wenn mein Beast jetzt auch noch Bluetoothfähig wäre könnte ich noch das Mapping über die Sprachsteuerung vom Handy machen und wenn die Kurve zu schnell kommt nur noch laaaangsaaam rufen. *rotfl*
****on Mann
446 Beiträge
@tidi_41
Ehm... vielleicht habe ich das Problem nicht richtig verstanden, aber diese Schwierigkeiten habe ich beim 390LM nicht.
Wenn ich die Route in dem richtigen Format importiert habe und die Route starte (Apps>Routenplanung>"Rundfahrt"), fragt mich das Gerät ab welchem Punkt ich die Route anfangen will.
Aber selbst wenn ich zu Hause als Startpunkt gewählt habe, kann ich den "nächsten Punkt" (in dem Fall zu Hause ) überspringen.

@**Di: wenn Du weitere Hilfe benötigst, kannst mich gerne anschreiben.

@*******ster: ich bin absolut damit einverstanden, dass einige Apps für Smartphones einfacher und bedienerfreundlicher sind als die Motorrad-Navis ... zumind. für Otto Normalverbraucher.
Um die volle Leistung von einem -beispeilsweise- Garmin nützen zu wollen, muss man sich intensiv damit befassen ... und sowieso Vieles kann man nur am PC planen und dann aufs Gerät übertragen, und nicht direkt am Gerät.

Eine Strecke von A nach B kann jedes Gerät und jede App ausrechnen, ... aber ... eine Tour z.B. über mehrere Tagen, mit genaue Ziel- bzw. Startzeitberechnung, mit mehrere Wegpunkte und Zwischenziel, mit Einarbeitung von Tank-, Kaffee- oder Pinkelpausen *zwinker* , mit unterschiedlichen Routenkriterien (auch eteppenweise), unterschiedlichen Durschnittgeschwindigkeiten, mit Vermeidung von Strassenarten, Teilstrecken und/oder gar Gebieten, ist nur mit einem Navigationsgerät und einer genauen Planung am PC möglich.
Ausserdem ... sind Motorradnavis auch so konstruiert, dass sie die Erforderungen am Motorrad aushalten und garantieren. Demnach sind sie wasserdicht, hitzebeständig, haben ein Display, das auch gegen Sonne gut ersichtlich ist und auch mit Handschuhen sich bedienen lässt, haben meist bessere Befestigundgssyteme, sind ziemlich robust gebaut, haben eine direkte Stromversorgung und der GPS-Empfang ist deutlich besser als der von einem Handy.

Trotzdem ... muss jeder für sich selbst herausfinden, welches Gerät und welches System für ihn geeignet ist. *biker*
*******ster Mann
1.868 Beiträge
Guten Abend
Das kann doch calimoto alles.
Sehr geehrter BMW Meister,
Dinge zu beurteilen welche man nicht kennt zeugt von Arroganz.
Ich lotse seit zwei Jahrzehnten Biker durch Europa.
Navis waren mir immer ein graus und bin bis letztes Jahr nur mit Karte gefahren. Der Weg muß entweder schnell oder schön sein. Ob das Bier am Ziel nun eine halbe Stunde früher oder später getrunken wird ist kein Maßstab. Pinkelpause wird gemacht wenns drückt und tanken alle 200km. Gegessen wird wo Terrasse isch und Cappuccino immer um drei.
500 km am Tag sind genug, wenn Autobahn können es auch 1000km sein. So max 10 Std. eben.
Aber jeder so wie er es auf seiner gs gern hat.
****on Mann
446 Beiträge
Sehr geehrter Herr Beastmaster.

Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Produkt zufrieden sind und wünschen Ihnen schöne Fahrten damit.

Beiläufig weisen wir darauf hin den Thema-Titel zu lesen.

MfG
Pluralis Majestatis
****_41 Paar
248 Beiträge
Startpunkt
Danke für die Tipps.
****on:
(Apps>Routenplanung>"Rundfahrt"), fragt mich das Gerät ab welchem Punkt ich die Route anfangen will.
Also mein Zumo 390 LM fragt zwar nicht, wo ich die Route beginnen will, ich kann aber wenn ich den Startpunkt anklicke, einen Ort angeben, an dem ich starten möchte. Hab jetzt mal den Startort eingegeben, seit 15 min steht jetzt "Berechne". Hab die Berechnung abgebrochen, die Route ist jetzt nur mehr 650 m lang, denke es wartet noch einiges an Arbeit auf mich.

**rD:
da dieser Stelle habe ich aufgehört zu grübeln, da ich das bislang noch nicht benötigt hatte.
- im konkreten Fall muss die Tour eh exakt beibehalten werden. Ich hab nur früher meine Touren immer direkt am Navi geplant, da gab es dann eine Liste mit den Zwischenzielen, wo jeweils eines entfernt oder hinzugefügt werden konnte.
****on Mann
446 Beiträge
@tidi
Gerne geschehen, aber ... scheinbar haben wir das Problem immer noch nicht gelöst.

Ein paar Fragen ... war die importierte Route eine gpx-Datei und war sie als Route oder als Track gespeichert?
****_41 Paar
248 Beiträge
@paaron
Habs als GPX und als Trac gespeichert und dann vom Navi in eine Route umwandeln lassen.

Denke Problem 1 ist gelöst, es gibt ja neben der Auswahl "Start" noch die Auswahl "Karte", da wird die Route übereinstimmend mit PC abgebildet. Bei "Start" versucht das Navi natürlich mich zur Route hinzulotsen.

Problem 2: Die Route ist unabänderlich, sobald ich ein Zwischenziel hinzufüge ist die Route kaputt. Beim hinzufügen verschwindet die halbe Strecke, wird der Wegpunkt wieder entfernt, bleiben 750 m der Route übrig.
***oy Mann
2.069 Beiträge
Karte, TomTom XL Classic, Garmin Monterra
Ick geb auch mal meinen *senf* dazu.

Option 1 - Himmelsrichtung:
Strecke merken, Sonnenstand und Uhrzeit oder Kompass helfen bei der Richtungsfindung. *floet*

Option 2 - Aufschrieb:
Mit Hilfe von Karte oder Ortskenntnis die Ortschaften, Straßennummern und Richtungsangaben auf einen Zettel schreiben (Roadbookstyle). Ich habe hierzu einen DIN A5 Block dabei. Notizen so wählen, als würde man mit Karte navigieren (*alarm* ist 80er). Zettel wasserfest positionieren (Kartenfach, Navitasche oder auf Tank kleben)

Option 3 - Digitalkarte
Mache ich gerne mit dem Garmin Monterra (outdoorGPS). Navi einschalten und nur Karte mit aktueller Position anzeigen lassen. Der Rest der Navigation geht wie mit Karte. (*alarm* 80er 2.0)

Option 4 - Navizwischenspeicher (TomTom)
Mehrere Zwischenziele auf Karte auswählen und mit dem Navi "annavigieren". Kurz vor erreichen eines Zwischenziels das nächste auswählen und Routingoption (z.B. Autobahn vermeiden) auswählen. Wenn es spezielle Strecken sein sollen sind die kleinen Orte irgendwo auf der bevorzugten Strecke zu wählen. Habe ich früher beim TomTom verwendet, da dort die Option kurvenreiche Strecke fehlt.

Option 5 - Format .itn (TomTom)
Routenplanung aus Motoplaner in Format .itn exportieren (Name max. 8 Zeichen). Route/Track ist dabei vollkommen egal.
Unterwegs in TomTom ohne Laptop einspielen, wie folgt:
Androidhandy < USB-OTG-Kabel < USB-Datenkabel < TomTom (eingeschaltet)
Navi ist nun Massenspeicher, dort die Route .itn in den Ordner itn kopieren, Massenspeicher auswerfen, Kabel ab und Navi neu starten. los gehts

Option 6 - Format .gpx (GarminMonterra)
Routenplanung aus Motoplaner in Format .gpx Standard (Name max. 8 Zeichen).
• als Route mit wenigen Zwischenpunkten (ca. alle 20-50km) für weite Strecken. Hierbei kann auf Verkehrsaufkommen leichter reagiert werden. Achtung gelegentlich von Hand Zwischenpunkte rausnehmen, wenn man abweicht.
• als Track wenn es genau DIESE Tour sein soll. Hier bei der Erstellung gleiche Kartenbasis (ich verwende OSM) nehmen und Punkte logisch hinter die Kreuzung setzen, um die Routingfunktion auszuhebeln.
UND immer schön drauf achten, dass nicht aus versehen "Luftlinie" eingestellt ist. Kurvige Strecke gibts eh nicht.
Unterwegs einspielen wie bei Option 5 nur mit MicroSD-Cardreader auf die 2. Karte und nach einlegen übertragen auf den Gerätespeicher in den Ordner .gpx (leider reagiert das GPS noch nicht über die OTG-Funktion)

Option 7 - Hirn verwenden und Schilder lesen
geht immer

DlzG
roy

P.S. Umwege erhöhen die Ortskenntnis .
********innt Paar
999 Beiträge
Option 8 -
...Den Eingangspost vom TE lesen:

Der da lautet:

Navi - Erfahrungen mit Garmin's zúmo und ...
... in meinem Fall http://www.motoplaner.de

Ich fand jetzt weder einen Zusammenhang mit einem Garmin Zumo noch mit dem Motoplaner...

oder habe ich nur mein Hirn aus Option 7 nicht eingeschaltet? *zwinker*

In diesem Sinne frohes Navigieren
***oy Mann
2.069 Beiträge
Sorry das der Zusammenhang vielleicht nur geringfügig und nicht sofort offensichtlich ist. Der Mehrwert des Beitrages besteht m.E. eher in der generellen Anregung zur variablen Nutzung eines Navigationsassistenzgerätes.

Bei Bedarf einer unveränderlichen Route und bei Nutzung des Motoplaners, ist zum einen auf kluges setzen der Routenpunkte (siehe Beiträge derD) und der Export als Track in .gpx Standard, aus meiner Sicht ohne auffüllen von Punkten, zielführend.
Eine Dateibenennung bis 8 Zeichen vermeidet ebenso weitere Schwierigkeiten im Vorfeld. Des Weiteren empfehle ich die Benennung der einzelnen Punkte im Motoplaner, das erleichtert das deaktivieren bei Bedarf.
********innt Paar
999 Beiträge
...was beim zumo 660...
...aus meiner Sicht nur bedingt stimmt.

Natürlich müssen die Punkte klug gesetzt werden. Aber es soll ja auch eine Strecke werden, die eben nicht mal so eben auf der Karte im Tankfach gefunden wird. Und ich bilde mir nach über 50.000 so geplanten Km ein, zu wissen, von was ich da rede.

Ich exportiere in GPX auf ältere Garmin Geräte. Und ich füge einer Strecke 250 Punkte zu. Nur so vermeide ich, dass das Navi di vorgeplante Strecke allzu frei auslegt und vielleicht doch modifiziert.

Ich habe noch nie Punkte benannt, weil ich auch noch nie solche habe deaktivieren müssen.

Aber jeder, wie er möchte *g*

DLzG
***oy Mann
2.069 Beiträge
Du sagst es, jeder wie er möchte.

Mit dieser Methode bin ich, insbesondere bei längeren Touren, schon grandios gescheitert. Ganz besonders in den Momenten, wenn man im Vorfeld keine Kenntnis von dem Unfall/Brand/Volksfest/Baustelle oder sonstigen Hindernissen bestand und man spontan eine Lösung finden muss. In diesen Momenten bin ich froh, nicht Trilliarden von Punkten löschen oder ne neue Tour basteln zu müssen. Für diesen Fall hilft die Strategie mit den Teilstrecken.

Für den Fall das mehrere Gruppen die selbe Strecke fahren sollen, ist jedoch eine höhere Punktanzahl hilfreicher. Es schützt aber auch nicht vor Sperrungen, Bedienfehlern oder Kartenabweichungen unterschiedlicher Navies, erhöht aber die Chance das alle die gleiche Strecke fahren.

Lustig wirds auch, wenn das Navi mitten auf der Runde einfach mal absäuft *floet*

Ich bin gespannt was die Zumo-Fraktion demnächst so zu berichten hat.
********innt Paar
999 Beiträge
in diesem Fall fährst du einfach parallel zur Strecke weiter über irgendeine Umleitung. Wichtig ist, dass der Neuberechnungsmodus deaktiviert ist (!!). So kannst du schmerzfrei an jeder x-beliebigen Stelle wieder in die vom Navi gezeigte Route einsteigen *zwinker*
***oy Mann
2.069 Beiträge
Ja der Neuberechnungsmodus hat letzte Saison so manche in den Wahnsinn getrieben *lol*.
****on Mann
446 Beiträge
@tidi
wahrscheinlich liegt Euch Problem 2, so wie meine Vorschreiben bestätigen, an die Art des Speicherns.

GPX-Datei ist richtig, aber die Strecke sollte als "Route" und nicht als "Track" gespeichert werden.
Und beim Speichern so wenig wie möglich und so viel wie nötige "zusätzliche Wegpunkte" eingeben.
****_41 Paar
248 Beiträge
Route/Track
Danke für die Antwort.

Die Auswahl "Track" habe ich aufgrund der Empfehlung des Themenerstellers "DerD" getroffen, den ich nicht mehr zitieren kann, weil sein Beitrag nicht auf der aktuellen Seite aufscheint, sondern auf Seite 2.

Der Hinweis mit dem zu langen Dateinamen könnte noch einen Versuch wert sein.
**rD Mann
6.895 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
***oy:
Eine Dateibenennung bis 8 Zeichen vermeidet ebenso weitere Schwierigkeiten im Vorfeld.
****_41:
Der Hinweis mit dem zu langen Dateinamen könnte noch einen Versuch wert sein.

ich kann beim 390er Dateinamen mit bis zu 15 Zeichen verwenden. gebe ich vorher längere Namen ein werden beim exportieren die Überzähligen nur abgeschnitten. einen Fehler in der Erstellung der Tour konnte ich deswegen noch nicht feststellen.



****_41:
Die Auswahl "Track" habe ich aufgrund der Empfehlung des Themenerstellers "DerD" getroffen,

jep, diese Empfehlung meinerseits beruht auf der Annahme eine vorher genau definierte Strecke fahren zu wollen, die ich zuvor im Motoplaber konstruiert hatte. damit habe ich verhindert, dass bei der Umwandlung der Daten das Navi seine eigenen Berechnungen zwischen den von mir gesetzten Wegpunkten wählt und mir damit meine abseits der üblichen Wege gesuchten Kurven klaut oder die Strecke einfach abkürzt.

allerdings hat dies zur Folge, dass die Strecke dann - wie wir jetzt festgestellt hatten - nich veränderbar ist und ein Eistieg in die Tour nicht mittendrin erfolgen kann. also muss ich mir meine Hinrzellen weiter ansträngen und eine andere Option aussuchen. bislang hatte ich die Strecke in Unteretappen eingeteilt, sodass ich mir zwangsweise Einstiegspunkte gesetzt hatte. ging auch...


...Dirk
****on Mann
446 Beiträge
Man kann's natürlich schon auch als Track speichern, aber so setzt das Programm eine Unmenge an Punkte an, wie viele einzelne Schritte, die der Navi brav nach und nach abfährt, ... quasi ohne nachdenken zu müssen.

Kurze Dateinamen sind sehr hilfreich, um sie im Navi einfacher wieder zu finden.

Die einzelne Wegpunkte zu benennen tue ich manchmal auch, wenn ich die Zeit habe. Das hilft mir beim Überspringen der Punkte oder auch beim Starten der Route an einem Punkt, der nicht der Anfang ist.
So sehe ich im Display die Wegpunkte - beispielsweise - Schwabing, Viktualienmarkt, Stachus, Theresienwiese, ... und nicht die Wegpunkte 136, 137, 138, 139 ...

Die "Zusätzliche Wegpunkte" helfen dazu, dass der Navi die importierte Strecke nicht verändert.
Ich persönlich benutzte so wenig wie möglich und so viel wie nötig.
Je mehr Wegpunkte, desto mehr ähnelt die Route an ein Track.

Jedenfalls ... wie es so schön heißt ... "Probieren geht über Studieren!"
Einfach ausprobieren, wie man am besten auskommt.
*******aar Paar
1.242 Beiträge
Ich hab festgestellt das ich mit dem navi begrenzt bin, was Wegpunkte bei einer Route angeht. Speicher ich die Strecke als Track, zeigt das Gerät keinen Wegpunkte und kann auch nachträglich nicht verändert werden.
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