Es war ein längerer Prozess. Analdehnungen im ganz kleinen begannen weit vor der ersten Aktivität mit einem Mann. Irgendwann mal einen konischen Dildo gekauft und damit hin und wieder gespielt. Erst als der reinpasste, auch mal die Penetration mit einem Schwanz in Erwägung gezogen. Als es dann mal soweit war, war es doch erst sehr unangenehm und ich brauchte den ein oder anderen Moment. Dann war es sehr, sehr intensiv. Irgendwann konnte ich anfangen zu genießen.
Insgesamt ist es nicht anders wie mit dem Blasen. Zuerst unvorstellbar, dann mal überredet worden, geiles Gefühl, einen Schwanz im Mund zu haben, dann ekliges Sperma, nie wieder. 30 Minuten später war alles anders im Kopf. Wann machen wir das wieder? Bei den Wiederholungen auf den Spermageschmack gekommen. Heute lecker.
So auch anal. Ich genieße die Berührungen, die Finger, die Zunge bei mir. Genauso auch umgekehrt. Egal, ob Mann oder Frau. Leichte Dehnungsspielchen mit 2 oder 3 Fingern. Wie man spürt, dass man sich selbst oder der andere entspannt und darauf eingeht. Die Penetration mit Fingern, Schwanz, Dildo oder auch der ganzen Hand (wenn mein Gegenüber das mag, für mich viel zu viel) ist dann der logische weitere Schritt.
Anale Spiele mache ich nur mit den Personen, denen ich nahe sein will. Da stimmt das Riechen und Schmecken grundsätzlich. Mir ist es dann fast egal, ob gespült ist, da man oft sowieso nichts merkt. Und wenn was ist, kann ich meist locker damit umgehen.