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BDSM in der Öffentlichkeit

****Ra Paar
4.664 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
BDSM in der Öffentlichkeit
Es ist eine tolle Disskusion in einem Thread darüber entstanden, dass ich jetzt zu diesem Thema einen eigenen Thread eröffnen möchte.

Wie weit reicht denn wirklich das Verständnis innerhalb der Bevölkerung für das öffentliche Ausleben der BDSM-Neigung?

Insbesondere geht es hier um die "normale" Bevölkerung, die von BDSM keinen blassen Schimmer haben oder nur mal ansatzweise was gelesen, gehört oder mal übers TV gesehen haben.

Gab es schon einmal peinliche Situationen?

Was habt ihr selbst für eine Einstellung zu dem Thema?

Wie weit sollte oder darf BDSM in der Öffentlichkeit gehen, ohne ernste Konsequenzen?
****Ra Paar
4.664 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Vielleicht setzen wir einfach zuviel Verständnis vor raus. Nicht Jeder hat Verständnis für unsere Neigung oder für unseren Fetisch. "Wohlerzogene sexual normal" erzogene Menschen werden damit nicht umgehen können. Diese wird es auch immer geben und auch diese Menschen sollten wir tolerieren.

Man mag zwar glauben...in dem Zeitalter wo fast alle diesen Schund von Shades of... gelesen haben, würde es viel mehr Toleranz geben. Denn wer diesen Kitsch gelesen hat..weiß ja nun mit BDSM was anzufangen *;-)*.

Wir sollten halt versuchen dennoch etwas im Hintergrund zu bleiben und nicht Jedem unsere Neigung vorzuführen, auch wenn es uns Stolz macht.
Die "Normalos" verstehen es eh nie.


Ramona
*****men Mann
1.414 Beiträge
mmh dies...
sehe ich etwas anders. Auch wenn ich Dir in dem Punkt recht gebe, keine Extreme im Alltag zu zeigen, so bin ich dennoch nicht bereit mich zu verstecken. Es ist mittlerweile völlig normal, wenn homosexuelle Paare Hand in Hand durch die Straßen gehen. Eben so sollte es normal sein als DOM/Sub-Paar sich zu zeigen.

Wie gesagt im Alltag greift man durchaus auf subtilere Dinge zurück. Wie zum Beispiel das barfuss Laufen, das Verbot von Unterwäsche, das breitbeinige Sitzen oder das Feuer geben. Allerdings habe ich meine Sklavin auch schon im Baumarkt in Position (Tower) gesetzt, weil sie frech war oder hab ihr ne Ohrfeige verpasst.

Ich denke, dass man Aufgrund von Outfits durchaus ein außenstehender Erkennen kann zu welcher "Szene " mein Gefolge und ich gehören, auch im Alltag. Auch wenn ich auf Gerte, Kette und Halsband verzichte.

Ich denke auch wenn ich hier in der Provinz wohne und die Leute spießig sind und gucken, sollte man immer der sein der man nun mal ist. Ich lebe BDSM bin gern bereit jedem Außenstehenden Rede und Antwort zu stehen.

LG

Andreas (das_omen)
****Ra Paar
4.664 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Eben so sollte es normal sein als DOM/Sub-Paar sich zu zeigen.


Da denke ich sind wir noch weit entfernt, das dies mal zur Normalität gehören wird. Ob es je dazu kommen wird*schulterzuck* keine Ahnung.

außerdem kommt es auch immer auf die jeweilige persönliche Situation im Leben an. Wenn z.B. mein Arbeitsplatz deswegen gefährdet ist und ich zum Brückenschläfer oder Hartz IV Empfänger werde nur weil ich meine BDSM Neigung offen lebe....da geht mir meine soziale Sicherheit vor.

Wer auf seine soziale Sicherheit oder gar Familie keine Rücksicht nehmen muss..*Glückwunsch*..wir können dies nicht und sind über jede freie Spielsituation dankbar die es uns möglich macht BDSM aus zu leben.

Wie gesagt..Jede BDSM-Situation ist individuell, so dass man hier absolut nicht sagen kann wer es ,wie, zu leben hat oder soll.

Ramona
*****men Mann
1.414 Beiträge
@ste_ra
Ich hoffe jetzt mal mein Beitrag war nicht miss zu verstehen. Ich möchte niemanden belehren oder propangieren wie man sich zu verhalten hat, als BDSMLer, oder nicht. Dies muss jeder für sich selbst entscheiden und es gibt keinen "einzig wahren Weg".

Soziale Sicherheit muss gewährleistet werden genauso muss man Rücksicht auf seine Kinder nehmen. Überhaupt keine Frage. Mein Bengel ist 19 er hat zwar die Neigungen seiner Eltern nicht geerbt, findet es aber um mit seinen Worten zu sprechen "cool".
Ich habe den Vorteil selbstständig im eigenen Unternehmen zu sein. Dadurch kann ich mir die eine oder andere Freiheit erlauben. In meiner Branche ist es sagen wir so sogar von Vorteil etwas anders zu sein.

Da denke ich sind wir noch weit entfernt, das dies mal zur Normalität gehören wird. Ob es je dazu kommen wird*schulterzuck* keine Ahnung.

Ich gehe für mich davon aus, dass es so ist. Natürlich mit der entsprechenden Rücksichtnahme auf die allgemeine öffentliche Ordnung.

Wie gesagt alles meine eigene Ansicht und auf keinen Fall allgemeingültig.

LG

Andreas (das_omen)
****Ra Paar
4.664 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Da habe ich nichts hinzu zu fügen Andreas, genauso waren meine Worte auch gemeint und so sollten sie auch verstanden werden.

Es ist halt nicht immer einfach sich hier in der virtuellen Welt zu verständigen, da man ja sein Gegenüber nicht real kennt und evtl. manches Wort auch besser verstehen könnte.

Schönen Abend wünscht Ramona
****er Mann
70 Beiträge
na ja
... wenn jemand komisch rumläuft oder sich seltsam benimmt dann guck ich schon mal hin.
Angehen tut mich das als "Bürger" aber einen Scheissdreck. Da ist es auch völlig egal ob ich's mit nem Halsband im Rahmen unserer Vorlieben zu tun habe, oder ob einer mit nem Küchensieb auf dem Kopf rumläuft weil er sich vor Erdstrahlen fürchtet, oder ob einer merkwürdig gekleidet ist weil er vielleicht einem religiösen Orden angehört.

Etwas anders sieht es aus, wenn ich sehe wie sich jemand eine Ohrfeige einfängt. Da muss ich von Körperverletzung, Gewalt in der Partnerschaft, oder noch übleren Straftaten ausgehen. Im Baumarkt wird man euch kaum ansehen können, dass sowas einvernehmlich ist. Da würd' ich mir wünschen, dass die Leute nicht nur komisch gucken, sondern auch mal "robust" nachfragen.
****Ra Paar
4.664 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Im Baumarkt wird man euch kaum ansehen können, dass sowas einvernehmlich ist. Da würd' ich mir wünschen, dass die Leute nicht nur komisch gucken, sondern auch mal "robust" nachfragen.


...meinste das macht wirklich Jemand? Würdest Du es denn machen?

Also ich glaube das die Meisten weg schauen.

Ramona
****er Mann
70 Beiträge
Es fiele mir sehr schwer und ich wäre erleichtert wenn sich jemand anders kümmerte, aber ich würde wohl, wenn das Risiko für mich überschaubar bliebe.

So ein Mist bleibt leicht an mir hängen. Immer muss ich z.B. bei Unfällen hingehen und helfen weil sich sonst keiner findet, obwohl ich kein Blut sehen kann und mir nacher deshalb speiübel wird. grummel
*****men Mann
1.414 Beiträge
also meine Erfahrungen...
sehen so aus.

Erst mal eins vorweg mir geht es wie "ruhrer" ich muss auch immer helfen wenn ich irgend wo Menschen in Not sehe.
Ok zurück zum Thema:

Ich achte natürlich darauf, dass wenn ich eine Ohrfeige gebe nach Möglichkeit keine anderen Menschen in der Nähe sind. Im Baumarkt ist nicht jeder Gang gleich belebt. Allerdings wenn es einer gesehen hat, hat in der Situation auch noch nie jemand eingegriffen. Wahrscheinlich wirke ich auch etwas bedrohlich mit 194 cm, Glatze und schwarzen Lederklamotten.
Allerdings hat mal eine ältere Frau was gesagt als ich meine Sklavin an den Haaren auf die Knie gezwungen habe. Sie war dann etwas irritiert als meine Sklavin antworte: Ich hatte es verdient ich war frech. Ich habe ihr dann freundlich gesagt, dass alles ok ist und dies zu unserem Spiel gehört. Und alles war gut.
BDSM in der Öffentlichkeit ist ein heikles Thema, dass ist wohl jedem hier bekannt. Allerdings versuche ich durchaus es auszuleben. Wie ich schon schrieb durch Dresscode, oder Sitzpositionen bzw. kleine alltägliche Aufgaben. Allerdings provozieren Sub sowie Sklavin teilweise absichtlich, so dass ich nicht umhin komme einen Klaps auf den Hintern oder eben die Ohrfeige zu verteilen. Auf das Einsetzen von Gerte oder Ähnliches verzichte ich weitgehend. Allerdings liegt sie immer Griffbereit im Auto. So als Warnung. *grins* Ich muss zur Erklärung sage ich benutze kaum die Peitsche fast ausschließlich die Gerte.
Es gibt aber in Nordhausen und Umgebung auch schöne Ecken wo man sich richtig austoben kann. Nette Öffentlichkeit ohne Publikumsverkehr. Viele meiner Bilder entstehen dort.

LG

Andreas (das_omen)
*******e_S Frau
29.172 Beiträge
****Ra:
Wir sollten halt versuchen dennoch etwas im Hintergrund zu bleiben und nicht Jedem unsere Neigung vorzuführen, auch wenn es uns Stolz macht.
Die "Normalos" verstehen es eh nie.


Sicherlich hast Du Recht, dass die Mehrzahl der "normalen" Menschen uns niemals verstehen kann und WILL. Das müssen sie auch nicht. Ich betrachte für mich meine Neigungen als normal. Natürlich binde ich die niemandem auf die Nase, doch verstecken werde ich mich nicht. Im täglichen Leben trage ich völlig normale Kleidung, gehe einem völlig normalen Beruf nach und beschäftige mich in meiner Freizeit mit völlig normalen Dingen, wie jeder andere Mensch auch.

Trotz aller Normalität trage ich immer mein Halsband (Stahlband oder Stahlreif), allerdings ohne den Ring. Ja, anfangs gab es einige witzige Kommentare dazu. Mittlerweile hat sich meine Umwelt daran gewöhnt. Ich käme nie auf die Idee, das Halsband wegen anderer Menschen abzulegen. Wer damit etwas anfangen kann, lächelt und fragt nicht. Die Menschen, die die Bedeutung nicht kennen, fragen machmal nach dem Sinn. Ich beantworte es in diesem Fall so, dass es für mich ein Schmuckstück ist. Schon ist das Thema erledigt.



*******n72:
BDSM in der Öffentlichkeit ist ein heikles Thema, dass ist wohl jedem hier bekannt. Allerdings versuche ich durchaus es auszuleben. Wie ich schon schrieb durch Dresscode, oder Sitzpositionen bzw. kleine alltägliche Aufgaben.

Genau so ist es! Wobei es für die Öffentlichkeit noch wesentlich mehr Möglichkeiten gibt. *rotwerd* Ich stimme Dir zu, dass die sehr dezent sein müssen. Doch ganz darauf verzichten? Ist es nicht gerade der Reiz der Öffentlichkeit, der im Rahmen der Möglichkeiten zusätzlich kickt?

Wir gehören zu einer sexuellen Randgruppe (verzeiht mir bitte diese Bezeichnung!). Ich denke, dass viele "normale" Menschen unsere Praktiken eher mit Straftatbeständen in Verbinung bringen. Denn sie vergessen (oder wissen es nicht besser!) eins dabei, dass wir unsere Neigungen nur einvernehmlich ausleben können.

Sicherlich spielt es auch eine Rolle, wo wir uns in der Öffentlichkeit bewegen. In einer Großstadt kann ich andere Kleidung tragen wie in einer Kleinstadt oder auf dem Dorf. Doch völlig darauf verzichten? *gruebel*



****Ra:
Man mag zwar glauben...in dem Zeitalter wo fast alle diesen Schund von Shades of... gelesen haben, würde es viel mehr Toleranz geben. Denn wer diesen Kitsch gelesen hat..weiß ja nun mit BDSM was anzufangen *;-)*.

Ich glaube, diese "Werke" haben BDSM mal in die Öffentlichkeit gerückt. Doch hilfreich war das nicht. Es ist grottenschlechte Literatur mit einer genialen Marketingstrategie. In meinen Augen gibt es ein sehr weltfremdes und verzerrtes Bild ab. Toleranz hat es nicht gefördert, sondern nur die Sensationslust der Menschen, die einmal über einen BDSMler stolpern.
**********etige Frau
239 Beiträge
BDSM in der Öffentlichkeit
Da habe ich mir doch mal dieses recht interessante Theam für einen Kommentar herrausgesucht.

Da ich ja überzeugte Subi bin, und mein Halsband auch in der Öffentlichkeit trage, muss ich sagen, es gibt hier sehr unterschiedliche Reaktionen. Ich unterteile da mal meinen Kommentar in mehrere Teile.

1. Insider

Hier merke ich schon, wer mit dem Thema DS etwas anfangen kann. Das ging schon soweit, das ich, als ich allein beim Bäcker stand (nicht in meinem Wohnort), von der Verkäuferin ganz klassisch angesprochen wurde.
So etwas leiser fragte sie: "Was möchte die Sklavin?" Ich war nicht mal rot geworden - WOW - Erlebnis Und als ich gegangen bin wünschte sie mir noch viel Spass.
Etwa gleichartig laufen flüchtige Begegnungen, wenn mich ein Dom sieht. Der schaut auch schon mal genauer hin. Man spürt es einfach, das man von einem Dom angeschaut wird. Das bringt einfach auch die Erfahrung mit sich.

2. BDSM - kundike

Hier gibt es schon viele verständnisvolle Blicke. Auch mal ein leichtes schmunzeln.
Mitunter ergeben sich auch interessante Gespräche, zu dem was ich bin.

3. BDSM - unkundige

Hier muss ich sagen, das ich von dieser Seite noch nie angemacht wurde. Sicherlich kommt das auch daher, das ich auf meine Sub - Stellung stolz bin und dies auch zeige.
Sicherlich verkneifen sich deshalb auch unkundige Leute Kommentare, und blöde Sprüche.

Allgemeines:

Wie ich schon oben geschrieben habe, stehe ich mit stolz zu dem was ich bin, und das wiederum ist für meine Herrschaft ein Zeichen, sie hat eine gut erzogene und sehr hörige Sub. Und das wiederum zeige ich mit meinem Auftreten auch nach aussen.

Ich finde, ein selbstbewusstes Auftreten als Sub oder auch als Dom in der öffentlichkeit, wird schon richtig verstanden, ohne das es zu Konflikten kommt. Jedenfalls habeich diese Erfahrung in meiner, doch recht langen Zeit, noch nicht gemacht.

LG Rafaela
*******e_S Frau
29.172 Beiträge
**********etige:
Ich finde, ein selbstbewusstes Auftreten als Sub oder auch als Dom in der öffentlichkeit, wird schon richtig verstanden, ohne das es zu Konflikten kommt. Jedenfalls habeich diese Erfahrung in meiner, doch recht langen Zeit, noch nicht gemacht.


Das würde ich etwas differenzierter sehen. Selbstbewusstes Auftreten an sich haben sehr viele Menschen, die mit unseren Neigungen nichts anfangen können. Das trifft auch auf den Stolz zu. Es gibt Situationen, die auch ich vermeide.

Ein Beispiel: Ich liebe meinen mit Spuren gekennzeichneten Körper. Ich bin auch sehr stolz auf sie. Trotzdem würde ich in einem solchen "Zustand" nicht ins Schwimmbad gehen wollen, wo ich auch den Blicken von Kindern ausgesetzt wäre. Da fängt meine Eigenverantwortung an. Ich denke, da hört die Toleranz unserer Umwelt auf, was ich verstehen kann und respektiere. Gehe ich mit Spuren zu einer Veranstaltung, bei der sich Gleichgesinnte treffen, stört es mich überhaupt nicht. Meine Gefühle an sich sind unverändert.

Ich glaube, um in der Öffentlichkeit respektiert und toleriert zu werden, bedarf es vorrangig unserer eigenen Toleranz. Jeder Mensch und jedes Paar entwickelt eine eigene Art, wie sie ihr BDSM ausleben. Es gibt kein richtig oder falsch. Es muss sich für beide einfach nur gut und richtig anfühlen.



**********etige:
Etwa gleichartig laufen flüchtige Begegnungen, wenn mich ein Dom sieht. Der schaut auch schon mal genauer hin. Man spürt es einfach, das man von einem Dom angeschaut wird. Das bringt einfach auch die Erfahrung mit sich.

Das mag stimmen. Nur frage ich mich gerade, mit welchem Recht ein fremder Dom Dich so behandelt? Du schreibst, Du trägst immer Dein Halsband. Dann bist Du für einen Fremden einfach tabu! Die echten Herren wissen das und verhalten sich danach. Als "einfacher" Mann kann Dir jeder entgegen treten. Nicht mehr und nicht weniger...
**********etige Frau
239 Beiträge
@*******e_S

Es stimmt vieles vondem was du schreibst.

Erstens: Ein Dom wird in dieser Situation auch nur einmal zu mir hin schauen.
Zweitens: Ich würde nie mit Strimen ins Schwimmbad oder Sauna gehen. Das ist klar. Soweit geht die Toleranz nicht. Ich würde diese auch nicht öffentlich zeigen !
Drittens: Striemen vor und nach einschlägigen Veranstaltungen: Hier gehören sie einfach dazu und jede/r entscheidet hier selbst, was er / sie zeigt.

Ich hoffe mal nicht, das ich mit meinem Beitrag Missverstanden worden bin.

LG Rafaela
*******e_S Frau
29.172 Beiträge
**********etige:
Ich hoffe mal nicht, das ich mit meinem Beitrag Missverstanden worden bin.

Ich denke, grundsätzlich gehen unsere Meinungen in eine ähnliche Richtung.


**********etige:
Es stimmt vieles vondem was du schreibst.

Darf ich fragen, was Du anders siehst? Es ist doch eine Diskussion.
**********etige Frau
239 Beiträge
Ich sehe es nicht anders, ich sehe es genau wie du esw schreibst, als Diskussion.

Selbstverständlich kann man hier unterschiedlicher Meinung sein, dafür sind wir ja hier im Forum und in einer guten Diskussion.
*****men Mann
1.414 Beiträge
Ich denke...
das Auftreten muss nicht immer nur selbstbewusst, sondern eher selbstverständlich sein.
Ich führe meine Sub, wenn ich seit habe abends so 2 Stunden an der Kette durch die komplette Stadt. Wenn ich Bekannte treffen, egal ob sie BDSM kundig oder nicht, unterhalte oder grüße ich diese wie sonst auch. Immer die Führungskette in der Hand. Meine Sub setzt sich auch mal neben mich auf den Boden, wenn ihr zu lange dauert oder geht auf die Knie. Bis jetzt habe ich noch keinen blöden Kommentar oder Ähnliches bekommen. Es wird zwar mal genau hingeschaut, besonders von Hundebesitzern *grins*, aber mehr auch nicht.
Ich denke wenn man sich als BDSMler so verhält als wäre es das Normalste der Welt, ist es dies auch.
Natürlich in normales Grenzen die andere Paare auch akzeptieren und haben.

LG

Andreas (das_omen)
...
Ich liebe es wenn jeder sehen kann wem ich gehöre.

Mein Halsband zu tragen macht mich stolz, und ohne Schuhe laufen ist das normalste der Welt geworden.

Durchaus provoziere ich in der Öffentlichkeit sehr gerne um meinen Herrn zu bewegen mich zu Strafen, so ne kleine Ohrfeige zwischendurch hat noch nie geschadet.

Ja und die Situation im Baumarkt war so witzig. Genau das liebe ich.
Ich bin wie ich bin und wem es nicht passt der soll fresse halten und weggucken.
*******ena Frau
224 Beiträge
...
@****ra

Seh ich auch so. Ich möchte, dass jeder weiß wer mein Gebieter ist und wem ich gehöre.

Ich mag es wenn ich frech bin eine auf den nackten Hintern zu bekommen. Die Tatsache das mir das Tragen von Unterwäsche verboten ist kommt mir da sehr gelegen.

Mit gesenkten Blick

Sub Kathrin
@kathrin
Unser Herr oder eben Gebieter ist halt der beste. *g*
*******ena Frau
224 Beiträge
..
@****ra

Das ist er. Ich denke bald kennt uns in dem Kaff eh jeder.

Mit gesenkten Blick


Sub Kathrin
@kathrin
Bald?? *zwinker*
Halsband
Ich finde es total geil, wenn ich ohne Unterwäsche, sexy Klamotten und Halsband ausgehen darf. Meinen Herrn immer zur Verfügung stehe und in einer kleinen Gasse erniedrigt und genommen werde. Einmal konnte ich einen kurzen Blick einer, mit offenen Mund stehenden ,Frau erhaschen. Ich lächelte und ging mit Stolz an ihr vorbei. Was sie dachte weiß ich nicht, aber mein lächeln sagte ihr mehr als 1000 Worte.. *g*
*****men Mann
1.414 Beiträge
...
Ich finde es total geil, wenn ich ohne Unterwäsche, sexy Klamotten und Halsband ausgehen darf.

also nackt?? *grins*


lg
**********etige Frau
239 Beiträge
Deshalb kann auch ich "Ausführstunden" als Subi für mich selbst ebend auch geniesen.

Diese Situationen sind für mich nicht nur Unterwerfung sondern auch stolz an der Seite meiner Herrin zu sein.
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