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Warum gibt es überhaupt Singles in der Gesellschaft ?

**********audia
4.829 Beiträge
Themenersteller 
Warum gibt es überhaupt Singles in der Gesellschaft ?
Hmm, inspiriert durch Colour_of_magics Thread mit der Fragestellung warum man selbst ein Single ist, keimt in mir eine weitere Frage auf, welche da lautet: "Warum gibt es ÜBERHAUPT Singles ?" *gruebel*

Mal ein alternativer Gedankenansatz, um dem Singles-Phänomen mal genauer auf den Grund zu gehen. In Colour_of_magics Thread liest man ja höchstpersönliche Meinungen, Erfahrungen oder Sichtweisen auf die direkte Fragestellung, aber was könnte, so rein hypothetisch, logisch für das Single-Sein verantwortlich sein ?

Ist es tatsächlich so, das bestimmte Menschen nicht für das uns bekannte Beziehungskonzept geeignet sind ? Wenn ja, warum ist das so, wo "klemmt" es, das bestimmte Individuen eben als Single leben ? Hat das Ganze System, in wieweit spielt die Gesellschaft, Gemeinschaft, Gruppendynamik, das eigene Verhalten, Verstehen, evtl. Gesundheit, Genetik oder auch andere nicht oberflächliche Gründe, wie "dolles Aussehen" o.ä. eine Rolle ?

Vieles passiert einfach, ohne ersichtlichen Grund, aber ich bin mir doch sicher, das es nicht immer zufällig passiert.

Ich bin mal an den verschiedensten Meinungen, Ideen, Hypothesen, Erklärungen interessiert. *zwinker*
*******011 Mann
344 Beiträge
Es gibt eben auch Menschen welche einfach sehr zurückhaltend sind.
( Mal so ausgedrückt)
Finde den Anfang, er ist der Schwierigste Moment, dann wird es leichter.
Natürlich kommt auch die "heutige Zeit" dazu, sie machte es den Menschen nicht leichter.
Auch das Internet tut einen Teil dazu.
Ok jeder hat eine andere Erklärung.
**********Magic Mann
19.028 Beiträge
Warum gibt es überhaupt Singles in der Gesellschaft ?

1. Weil unter anderem ganz still und heimlich so ziemlich einiges getan wird damit sich keine Gemeinschaft bildet.

2. Weil Menschen nach einer gewissen Zeit des Solo seins in ihrer eigenen Komfortzone sind und sich mit dem Leben arrangiert haben und im Grunde nichts mehr vermissen und irgendwann auch gar keine Lust auf eine feste Verbindung haben, da diese mit "Stress" verbunden ist.

3. Weil man vielleicht ein gegenüber möchte das nicht die Verantwortung in die Hände vdes anderen legen.
Respektive das man nicht die Verantwortung für einen anderen Erwachsenen übernehmen will.

4. Oder weil man immer mehr in Rahmen des kennenlernens merkt das das jeweilige Gegenüber irgendwelche psychische Probleme hat. Wobei ich da wieder bei 3. wäre.

Und genau 4. ist meine häufigsten gemachte Erfahrung.
*******ley Frau
2.310 Beiträge
Vielleicht einfach, weil es noch nicht das passende Gegenstück gibt, auf den man sich näher einlassen möchte?

Ich finde es eher erschreckend, wenn jemand von einer "Beziehung" in die nächste hüpft. Hält derjenige es so schlecht mit sich alleine aus? Und hat der so wenig Ansprüche, dass er einfach alles nimmt, nur um nicht alleine zu sein?
Vielleicht weil man das Vertrauen verloren hat und nicht wieder enttäuscht, belogen oder hintergangen werden will.
Jede Lüge zerstört etwas mehr und das möchte man nicht mehr und bleibt lieber allein.
*********an59 Mann
377 Beiträge
Man kann diese Fragfe nicht einfach beantworten!

Ich könnte sie jetzt auf mich beziehen, einfache Sache, Mist, auch nicht einfach, laut lach!
Nun, ich bin ein wenig introvertiert mit viel Herz und habe, ähnlich wie @**********Magic festgestellt, daß viele nicht mit sich im Reinen sind, auch Vorgaben machen, die sie selbst nicht erfüllen. Ja, ich weiß, auch ich mache so eine, jaa eine, schmunzel.
Aber viele machen Vorgaben, die kaum noch Raum lassen für die Perönlichkeit. Und natürlich leben wir in einer schnelllebigen Zeit und die Menschen sind zu intollerant geworden. Man schaut nicht mehr hin, entdeckt nicht mehr den Menschen, sondern schaut nur noch daruf, ob das Gegenüber die eigenen Vorgaben erfüllt. Der Blick auf seine Seele ging verloren und die Kompromissfähigkeit damit zum Teufel. So werden viele zu Singles, obwohl sie es garnicht wollen. Die Fähigkeit zusammen wachsen zu wollen ist nur noch als Wunsch, imaginär vorhanden.
Und nur noch wenige treten vor den Spiegel um zu prüfen, ob sie dem Anderen eine Chance lassen, weil sie fähig sind, ihr Herz zu öffnen um zu bitten, einzutreten!

Nur mal so, einfache Sichtweise von einem ollen Burschen, *zwinker*
Meine Triskele
*********_Arte Frau
13.790 Beiträge
Gruppen-Mod 
Weil es Phasen zwischen Beziehungen gibt, in denen man noch keinen Partner hat, dann ist man halt Single.
Oder man verwitwet ist.
Warum man Single ist würde ich nicht als Frage interpretieren, warum sich ein Dauerzustand nicht ändern lässt.
Bei mir weiss ich, dass ich ein Nischenprodukt bin und irgendwann meine Nische finde. Für mich ist das O.K..
**********audia
4.829 Beiträge
Themenersteller 
Hallo an alle. Ja, erstmal vielen Dank für Eure Hinweise, Theorien und Gedanken dazu.
Einzelne Aspekte kann ich auch für mich verorten, manche aber auch nicht, so z.B. bin ich in sog. Beziehungsdingen noch nie belogen, hintergangen oder enttäuscht worden, da ich noch nie klassisch gelagerte Beziehungen eingegangen bin, geschweige denn anstarten konnte. In anderer nichtbeziehungstheoretischer Sicht, klarer Fall, ist mir das schon mal passiert, aber das ist eben das Leben. "Life is a bitch", wie der Engländer so treffend sagt.

Folgende "Charakteristika fürs Singles-Sein" konnte ich schon lesen:
"Schüchternheit", "Zurückhaltender Mensch" - "ein sog. gesellschaftlich auferlegter Makel"
"Komfortzone nicht verlassen wollen"
"Verantwortung tragen oder nicht tragen wollen/können"
"Kein passendes Gegenstück auffindbar"
"Verlorenes Vertrauen basierend auf negativen Erfahrungen"
"Vorgabenerfüllung"
"Gesellschaftlicher Wandel, siehe "neue Zeit"

ABER:
in meinem Falle ein mitausschlaggebender Grund: "Voraussetzungen nicht erfüllen können, um eine Beziehung anstarten und aufrechterhalten zu können".
Ich formuliere es mal so mit den "Voraussetzungen", da mir der Begriff schon passend erscheint.
So hab ich es für meine Person immer gesehen und mir blieb auch nichts anderes übrig, als mich damit zu arrangieren. Man fiel immer durch das Raster durch, zu 100 Prozent. Immer und immerwieder. Dann kommt man, logischerweise auch ins Grübeln. Das bei mir eben entwicklungsbedingte Beeinträchtigungen, sog. Entwicklungsverzögerungen basierend auf einem besonderen Phänomen psychologischer und genetischer Art, auch mit dafür verantwortlich ist, konnte ich damals nicht wissen, aber man konnte definitiv dahingehend etwas spüren, das mit einem selbst irgendetwas "anders" ist, als bei meinem damligen Umfeld.

Ich kann mich auch mit Artemisia_Artes Begrifflichkeit "Nischenprodukt" recht gut identifizieren, eben in bezug zu meiner sexuellen Veranlagung, meinem derzeitigen Habitus, meiner na ja, mangelnden Erfahrungslage dahingehend, mit meiner durchaus speziellen sexuellen Auslebungsart usw.

Meine Erfahrungslage und das gewonnene Wissen daraus, lässt mich schon zu der Mutmaßung kommen, das eben die von mir so benannten Beziehungsfindungsprozesse in der Gesellschaft niemals zufällig ablaufen, sondern schon einer "Art von Systematik" unterworfen sind. Es mag auf den ersten Blick wie Zufall aussehen, aber ich bin mir persönlich sicher, das es nicht so ist.??!!
Oder täusche ich mich da doch und es basiert doch noch auf anderen, hier noch nicht benannten Faktoren und Gesetzmäßigkeiten ??
****56 Mann
421 Beiträge
Zitat von ******_63:
Vielleicht weil man das Vertrauen verloren hat und nicht wieder enttäuscht, belogen oder hintergangen werden will.
Jede Lüge zerstört etwas mehr und das möchte man nicht mehr und bleibt lieber allein.

Hier gibt es nichts hinzuzufügen!
*********an59 Mann
377 Beiträge
Nischenprodukt ist gut, zähle mich auch dazu, schmunzel!
*******Frau Frau
5.822 Beiträge
Ich denke ganz einfach, dass es so ist, dass, wenn man Single ist, es als nicht gesellschaftskonform angesehen ist. Früher war es doch so, Frau musste heiraten um versorgt zu sein. Weil alleine Geldverdienen ja aber immer mit einem Vormund oder so auch hier in Deutschland. Inzwischen genießt man die Freiheit und Frau oder auch Mann muss auch nicht mehr eine Beziehung eingehen um an Sex ran zu kommen oder zu einer käuflichen Dame gehen.
Es besteht halt nicht mehr die Notwendigkeit dazu. Und das wird halt ausgenutzt. Frau nimmt sich nun die Freiheit sich ausleben zu können und zu dürfen. Mann ebenso. Und die Ansprüche sind denk ich höher geworden. Die Möglichkeiten einerseits vielfältiger geworden andererseits ist es aber auch so niemand will sich mehr festlegen. Früher war es so man nahm was in Reichweite war, denn ob man jemanden traf, der besser zu einem gepasst hätte war fraglich. Gab ja weniger Möglichkeiten.
Dank des Internets ist man in einem Bonbonladen und kann sich die Rosinen rauspicken. Nicht, dass man früher wahllos zugegriffen hätte, aber ich vermute einfach mal man war weniger wählerisch.

So nach dem Motto Unabhängigkeit macht frei.
****r87 Mann
22 Beiträge
Es gibt auch Menschen, die auf Grund einer psychologischen Störung/ Erkrankung komplett bindungsunfähig sind und daher lieber Single bleiben, weil sie z.B. das Bedürfnis nach dauerhafter Nähe gar nicht verspüren.

Ein solcher Fall ist vielleicht seltener, sollte aber dennoch hier im Dialog als Grund mit erwähnt werden.
**********audia
4.829 Beiträge
Themenersteller 
Hmm an Kater87 und andere Mitleser. Muss immer eine psychologische Störung/Erkrankung vorliegen, oder kann es auch anders begründet sein ? Einige "Ursachen" für das Singles-Phänomen wurden weiter oben ja schon beschrieben. Gut, eine Erkrankung kann durchaus eine Rolle spielen, aber es gibt wohl auch noch andere Gründe. *gruebel*
Mir würde da auch noch die "Überforderung" einfallen. Kann auch psychologisch oder soziologisch defizitär begründet sein, oder aber auch aus mangelnder Erfahrung, eben durch fehlende "Fachkenntnisse" bedingt. So konnte ich es für meine Person unter anderem feststellen, wo aber auch noch andere Gründe eine Rolle spielen.

Klar, wir wissen ja alle, das die Gattung Mensch ja eine soziale Lebensform ist, wo Interaktionen wichtig sind. In der Gesellschaft gibt es ja aber auch sog. "toxische Interaktionen" und "negativ basierte Phänomene", wie z.b. das Aussenseiterphänomen usw. Das spielt wohl im sozialen Miteinander der Spezies Mensch alles eine Rolle, obwohl einige Individuen, hier die Aussenseiter, eben benachteiligt werden. Das versuchte ich immer mit der von mir vermuteten "Systematik" zu verstehen.
****r87 Mann
22 Beiträge
Das ist richtig, es muss nicht immer eine Störung/ Erkrankung vorliegen und dass wollte ich auch gar nicht zum Ausdruck bringen. Ich bin lediglich auf die Fragestellung eingegangen und habe etwas dazu beigetragen. Und psychologische Störung/ Erkrankung sind nun mal auch Gründe, warum Menschen Single sind und leider ist die Anzahl von betroffenen Personen in den letzten Jahren ganz schön angestiegen, von daher sollten auch solche Möglichkeiten als Ursachen mit aufgeführt werden.
**********velin Mann
653 Beiträge
Weil die Auswahl so scheiß ist...
**********Magic Mann
19.028 Beiträge
Zitat von *********iener:
Weil die Auswahl so scheiß ist...

Super Beitrag.
****a2 Frau
6.125 Beiträge
Warum es soviele Singles gibt? *nachdenk*

Ich stelle mir eher die Frage, wie soll man jemandes anderes lieben können, wenn man nicht gelernt hat ,sich selber zu lieben.
Schließlich verbringt man 24 Stunden am Tag mit sich selber. Man kann ja jemanden nicht das geben, was man sich selber nicht gibt.

Es wird immer geredet, man möchte ankommen.
Wie wäre es mal erst mal bei sich selber ankommen?

Gehen wir einen Schritt weiter.
Was ist, wenn dein "Seelenplan" vorgesehen hat, alleine zu bleiben? Menschen kommen in dein Leben als "Lernpersonen" ,da einiges noch im Leben aufgearbeitet werden soll. Die in dein Leben treten, damit du hiniehst und es verarbeitest, was in deinem Leben passiert ist.

Wie wäre es das Wort Date einfach mal zu streichen. Da in diesem Wort Erwartungen stecken die niemand, weder dein Gegenüber als auch selber ,erfüllen werden können, beim ersten Treffen.

Man könnte die Liste noch weiter führen. *nixweiss*

Single zu sein ist gar nicht so schlecht
*****e84 Frau
251 Beiträge
Ich stelle mir hier wie auch schon bei dem anderen Post die Frage: Warum nicht? Sind Singles nicht ok? Immer wieder stolpert man über Filme, Serien etc, in denen aus eingefleischten Singles Familienmenschen werden. Klar... Durch Kinder wächst eine Gesellschaft, aber @*******Frau und @*******ley haben es schon ziemlich gut zusammengefasst. Ich bin auch der Meinung, dass es gesellschaftlich einfach immer noch nicht richtig anerkannt ist, Single zu sein. Für eine Frau gilt das noch stärker als für einen Mann. Als ich auf der Arbeit neulich eröffnete, dass ich mit 38 keine Kinder habe und nie verheiratet war und Single bin, sah man mich ganz merkwürdig an, als gehörte ich zu einer fremden Spezies. Passiert mir immer wieder. Ich bin in einer Familie aufgewachsen, in der ich als Frau ohne einen Mann nicht viel Wert bin. Es ist gut möglich, dass sich dadurch in mir ein kleiner Rebell gegen diese gesellschaftlichen Konventionen entwickelt hat. Aber ich finde eben auch, dass man nicht mit jemandem zusammen sein sollte, nur um mit jemandem zusammen zu sein. Das ist etwas sehr trauriges, aber immer wieder anzutreffen. Ich suche auch nach einem festen Partner und bin durchaus auch bereit, Kompromisse einzugehen. Aber eben nicht um jeden Preis. Ich suche jemanden, der zu mir passt. Der mit mir Seite an Seite durchs Leben geht. Ich bin geduldig, was das angeht. Ich gehe gern auf Dates und lerne einen Mann real kennen, aber ich habe kein Problem damit, auch zu sagen 'Kann ich mir oder kann ich mir nicht vorstellen'. Und was ich gelernt habe über die Jahre: Es gibt keinen Menschen, der KEINE psychischen Baustellen hat. Mal mehr, mal weniger selbstreflektiert und mal mehr, mal weniger ausgeprägt. Je nachdem wie groß die Baustelle ist, spiegelt sich das natürlich auch in der Partnersuche wider. Ich kenne Leute, die erst heimlich eine neue Beziehung anfangen, bevor sie eine alte beenden, um sicher zu gehen, dass sie nicht allein sind. Ich kenne Paare, die sich gegenseitig nur verletzen, aber zusammen bleiben, damit sie nicht allein sind. Ich weiß von diesen Paaren, dass sie zutiefst unglücklich sind. Sie gestehen sich einfach nicht ein, dass sie nicht füreinander geschaffen sind und unterschiedliche Bedürfnisse haben, die der andere nicht stillen kann. Das finde ich NULL erstrebenswert und bleibe lieber Single, bis ich jemanden kennenlerne, der wirklich zu mir passt. Bis dahin findet man mich immer wieder auch allein auf SM Parties. Denn Bedürfnisse habe ich trotzdem.
*****e84 Frau
251 Beiträge
Nachtrag: Und selbst wenn jemand ewig Single sein möchte, ist das auch völlig ok und muss nicht Exfrau hinterfragt werden. Jeder soll da sein Glück finden, wo er ist. Ob jemand gern verheiratet, polyamor, Single, offen, alleinerziehend usw sein möchte, entscheidet in der heutigen Zeit jeder für sich selbst. Und ich finde es furchtbar, dass bei Singles immer wieder die gesellschaftliche Funktionalität, die psychische Gesundheit oder sein Verantwortungsbewusstsein in Frage gestellt wird.
*********0000 Mann
162 Beiträge
Ja, das entscheidet schon jeder selbst. Aber die Blicke und Meinungen anderer, die eben alle 'nicht anders' sein wollen muss man dann halt einfach aushalten.

Mich nervt es schon gar nicht mehr.
*****e84 Frau
251 Beiträge
Die Meinung von anderen muss man IMMER aushalten. Wer Meinungsfreiheit fordert, muss damit auch umgehen können.
Ich gebe hier nun mal MEINE Meinung ab *zwinker*
*****e84 Frau
251 Beiträge
Zitat von *****e84:
Nachtrag: ... nicht Exfrau ...
Sollte ... Nicht extra... heißen. 😅
*********an59 Mann
377 Beiträge
Nein, ich bin nicht gerne Single, 😉
*******011 Mann
344 Beiträge
Wer ist das schon??? *frage*
Viele genießen es, unabhängig oder "single" zu sein , sie müssen sich nur ständig dafür rechtfertigen 🙄
Jeder Lebensphase und Form bietet viele Möglichkeiten!!
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