Anekdote
Ich möchte euch gern eine Anekdote zu diesem Thema erzählen.
In einer Session, nennen wir den Dom X und den Sub y, nahm sie in Ihrer Grundhaltung Platz und wartete was geschehen mag. Mit ruhiger und gelassener Stimme begann X ihr aus medizinischer Sicht, sachlich und nüchtern zu erklären welche die medizinisch gesehen reinste Flüssigkeit ist die unseren Körper verlässt. Y bemerkte sogleich, dass es sich hierbei um Urin handelt von dem X da sprach. X wusste von der Befremdlichkeit die das Thema Urin in Y auslöst.
Plötzlich stellte er ihr eine Schüssel zwischen die Beine und sie ahnte was geschehen wird. Und bereits der Gedanke lähmte sie und ließ sie handlungsunfähig werden.
Er erklärte ihr ruhig und sachlich, fast gelangweilt, dass Scham und Ekel meisst nur im Weg stehen und heute Ziel sein wird dies zu erkennen.
Sie bat darum sprechen zu dürfen und äußerte dass es ihr unmöglich sei vor den weiteren drei Fremden Anwesenden in die Schüssel zu urinieren.
X verwickelte Y in ein Verwirrspiel der Worte. Suggerierte, stellte ihr verbale Fallen bis sie nach nunmehr zwei Stunden erkennen musste dass sie die Aussage es nicht zu können nicht überlegt getroffen hat.
Nach nunmehr drei Stunden, in denen nichts passierte, außer dass sie mit der Schüssel zwischen ihren Beinen da saß, und drei Stunden in denen X das Verwirrspiel der Worte und suggestive Argumentation fortsetze, schaffte sie es endlich einige Tropfen in die Schüssel zu bringen.
Erleichtert und geläutert strahlte sie vor Glück und die Anspannung schien von ihr zu fallen. Er lobte sie, sagte aber zugleich dass eine Schüssel stets auch wieder zu leeren sei. Es vergingen weitere zwei Stunden die den ersten drei ähnelten.
Der Abend ging noch sehr lang so weiter, und es war die Stimmung die das Spiel erfüllte. Es war die Dominanz im Raum die sie nicht einfach aufstehen lies. Es war das Verwirrspiel der Worte und die Suggestiv-Argumente die sie lähmten ohne das je ein Schlag oder irgendetwas körperliches passierte.
Dies ist in meinen Augen ein schönes Beispiel. Sicherlich wäre auch eine Züchtigung im masochistischen Sinne ein Mittel gewesen sie dazu zu bringen was ihr aufertragen wurde, aber so war für X als auch für Y das Spiel sehr intensiv und einprägsam.
Beste Grüße
Ater Crudus