immer gehorsam

mit dieser Meinung gibt es leider einige. Die verwechseln BDSM mit häuslicher Gewalt. Ich kann nur sagen:Achtung, Finger weg vor solchenTypen!

auf garkeinen Fall..es ist bei uns so das auch ich zeiten habe an denen ich mal so garkeine lust hab zu gehorchen aus den unterschiedlichsten gründen...und submessiv heißt nicht gleich selbstaufgabe...ich kann nur gehorchen wenn ich es selbst möchte und mit ganzen herzen dabei bin..ich fände es eher unfair meinem herrn gegenüber wenn ich nur widerwillig gehorche und seinem wort folge...ich finde das wäre gelogen und das ist viel schlimmer als auch mal nein zusagen..und auch mein herr hat zeiten an denen er einfach mal nicht da ist sondern einfach nur mein freund ist den ich liebe..denn nur wenn beide voll und ganz da sind macht es sinn und beide sind ganz dabei..lg

...ist eine sexuelle Lesart mit einvernehmlichem Charakter.

"Mach mir was zu essen" und die Ohrfeige im Falle Deiner Weigerung ist eher despotisches Paschagehabe unter dem Deckmantel von BDSM, gefolgt von häuslicher Gewalt.

BDSM ist, was BEIDE darunter verstehen (Was natürlich beinhaltet, dass er einen Blanko-Scheck hat, wenn sub sklavisch sagt "Ich akzeptiere alles, was Du sagst und tust, weil ich mich dem unterwerfen will." - Dann aber dürfte sie mit sich selbst ein kleines Problem haben.).

schwachmat der Typ, sorry das hat nichts mit Dominanz zu tun, denn ich denke einen Dom macht es aus Dom zu sein, in dem er individuell auf seine Sub eingeht, hier hätte er essen kochen können und es zum Spiel aufs WE verschoben sie zu "bestrafen", er ist einfach nur ein fauler Kerl, ich bekoche meine Subbi gern und fordere später meinen Lohn... und wenn sie müde Füße hat massiere ich sie ihr und hole es mir später doppelt wieder

Klaus

Ich bezeichne mich auch als Sub die 24/7 dem Dom dient - und dies auch gerne und aus vollster Überzeugung tut.

Doch eine Grenze zwischen Haushalt und Sexueller Devotion ist mir hier ganz besonders wichtig.
In sexuellen Dingen zu widersprechen ist mir NICHT erlaubt (gelingt mir leider aufgrund von persönlichen Stimmungsschwankungen nicht immer )

Im Haushalt ist es aber für MICH dennoch so, dass ich hier keine Bedienstete im klassischen Sinn bin bzw. sein will.

Dennoch ist es wohl so, dass jede Beziehung in diesem Bereich einzigartig ist und es kein "Regelhandbuch" für derartige Handlungsweisen gibt. Getreu dem Motto: "Jeder wie er mag..."

Ich finde, zu dienen und zu gehorchen ist nur dann richtig, wenn es aus freien Stücken geschieht und mit Liebe & Lust, Achtung & Wertschätzung einher geht.

kein Psychologe, aber der sollte einen Aufsuchen, seit wann kann man körperliche Natürlichkeit aufhalten, sorry das hat nichts mehr mit Respekt zueinander zu tun, sondern Kontrollzwang und Schwachsinn, es sind schon einige berühmte Leute mit dieser Art der Menschenführung aufgefallen und dementsprechend gefallen.

Es mag die eine oder andere geben die sich total aufgibt, aber das empfinde ich auch als krankhaft, jeder hat ein recht auf Individualität

Dom fühlt Dich nicht, wiedersetzen von Anweisungen oder einfach nicht ausführen können aufgrund von Alltag, Müdigkeit oder Krankheit, das muß ein Dom spüren.....

wenn mir jemand sagt, das obiger satz für sie/ihn gelte
dann werf ich jeweils ein: ok wenn er sagt, spring ohne sei und sicherung von der brücke oder dem hochhaus, dann springst du demfalls. auch ne lebensweise
da kommen dann jeweils heftige verneinungen etc.
naja, für mich heisst ohne wenn und aber gehorchen eben auch, das man dann auch solche befehle ausführt
wer auf befehl nicht von der brücke springt, sollte, so denk ich jedenfalls, nicht äussern das er / sie ohne wenn und aber gehorcht.

und ja ich weis, das obiges hart und evt. überzogen ist, doch zeigt es, für mich, deutlich auf was "ohne wenn und aber" wirklich ausdrückt
nicht selten wird: zu gehorchen ohne wenn und aber, sehr unbedarft geäussert und nicht mit einbezogen was es wirklich bedeutet.
als letzhin ein mann mirgegenüber äusserte das, wenn ich seine partnerin werden würde ich ohne wenn und aber zu gehörchen hätte
erwiederte ich: tut mir leid, das tu ich nicht, den ich spring für iemanden vom hochhaus, da wurde der herr ausfällig und meinte, ich währe krank.
als ich ihm erklärte das sein wunsch jedoch auch dies beinhalten würde, wurde er doch etwas nachdenklich

Bei Benutzung des eigenen "gesunden Menschenverstandes" erübrigen sich solche Threads.

Befreit euch von Dogmen und Klischees.

Lebt euren eigenen BDSM.

Genau wegen solcher schon genannten Dummdoms, fällt es mir schwer, ist fast unmöglich mich jemandem so hinzugeben....

Wenn ich als Dom zu hören bekäme ... Boah ne, nö ...

würde ich mich fragen, warum und weshalb die Antwort kommt.

Dom zu sein bedeutet auch vor allem anderen sich um das körperliche und seelische Wohl der sich unterordnenden Person zu kümmern.

In meinem Verständnis würde dann eine gemeinsam zubereitete Mahlzeit mit späterer ... je nach Gusto "abzuarbeitender" ... "Strafe" folgen.

Diese "Strafe" ist nicht auf sofortige Umsetzung ausgerichtet, ..., aber irgendwann findet sich dann bestimmt eine Gelegenheit dazu ...

... "für solche Fälle ein kleines schwarzes Buch bereithalte, damit nichts vergessen wird"

Da für mich Schläge ins Gesicht so oder so Tabu sind, ..., die Bestrafung durchaus mit dem Tragen bestimmter Kleidung oder ausdaurndem, in wehrlosem Zustand versetzten, verwöhnt werden mit z.B. einer großen Feder oder anderem bestehen kann - der Phantasie sind da kaum Grenzen gesetzt - ..., kann ich nur Allen raten sich vorher Gedanken zu machen, sich grade bei 24/7 über Tabus klar zu sein, diese auch klar festzuhalten, und falls Probleme auftauchen, den Vertrag oder Vereinbarung gegebenfalls zu erweitern.

Vertrauen kann dadurch aber nicht ersetzt werden, im Idealfall benötigt man keinen Vertrag, jedenfalls ... - langer rede kurzer Sinn:

Der Dom ist zu allen Gelegenheiten und zu jeder Zeit verantwortlich für das Wohl und Wehe seiner anvertrauten Sub, dieses bedeutet Verantwortung und bewirkt eine große Dankbarkeit der Sub, was zu einer Stärkung der Verbindung führt.


So seh ich das ...

"gehorsam" so weit, wie es die jeweils Beteiligten (2 oder mehr) konkret miteinander vereinbaren. Dabei können Vereinbarungen von "Anderen" einem Hilfestellung geben aber es geht sicherlich nicht darum die identisch zu kopieren; sondern die eigene individuelle Ebene dazu zu finden.

Sollte die Vereinbarung dann (über länger Zeit) nicht sinnvoll sein bzw. nicht das "Bedürfnis" erfüllen, so frei sein und diese passend verändern.

Was willst du für dich durch Gehorsam erleben/erfüllen, in welcher Form und mit welchem Partner kannst du dies und hast du dazu da nötige Vertrauen in die Person?

Also wir haben es so geregelt, das Er gehorcht sobald Er das Halsband trägt. Ansonsten sehen wir uns auf Augenhöhe. Ronja le

Mich mal blöd stell: "Sub/Sklavin hat immer zu gehorchen"
Aso? Wo bitte steht denn das geschrieben? Gibt es dazu eine SM Fibel? Wenn ja dann bitte hätte ich die gerne....

Ich bin 24/7 Sklavin. Offiziell. Wir leben unser Bdsm und das mit Lust, Liebe, Leidenschaft...
Aber immer gehorchen? Nein. Denn ich habe auch mal einen schlechten Tag. Ich zicke meinen Herrn auch mal an, was er in dem Fall mit einem Schmunzeln registriert, weil er einfach weiß, ich zicke weil es mir nicht gut geht, mich etwas beschäftigt, ich einfach schlicht grantig bin.

Und ganz ehrlich? Wenn ich nach einem langen Arbeitstag nach Hause komme und mein Herr ist schon zu Hause, dann ... dann steht das Essen auf dem Tisch. Weil er sich um mich kümmert, mich liebt, stolz ist auf seine Sklavin und möchte das es mir gut geht.

Damit ich ihm dann wieder gehorchen kann, mich führen lasse und geniesen kann was mein Herr so alles mit mir anstellt

Ich sage auf solche Aussagen immer: Ach? Und wenn er jetzt sagt: Spring von der Brücke. Machst du das dann auch??

Lg Idan eru

Ja nun...bei deinen Fragstellungen bekomm ich auch nicht so recht den Sack zu.
Mit den üblichen Verdächtigen Dumdom und Einvernehmlichkeit ist es für mich nicht
Umrissen die Antwort auf deine Fragen.

Dominanz setzt den Handlungsrahmen und das Regelwerk, der submissive Part läuft darin.
Thats Part of the game!!

Wenn SUB die Regeln anders – neu – netter – schöner – sonstwie ändert
Frage ich mich was es für einen Sinn macht – im Grundsatz und im Sinne des BDSM?

Die Frage lautet welche Möglichkeiten habe ich als Sub auf das „Spiel“ einzuwirken?

Anaid beschreibt es wohl am anschaulichsten.
Ein DOMDev Gefälle funktioniert nur wenn sich beide im Grundsatz einig sind.

Mein wirksamstes Mittel ist die Regel zu brechen.
Ich springe eben nicht von Hochhäusern.

Devotion ist eine Leidenschaft.
Alles andere ist Quälerei.

@*******eau

Ist das ernsthaft passiert?

Du bist nach Hause gekommen und "er" hat gesagt "Mach mir was zu essen." und als Du "Boah nee" gesagt hast, hat er Dir eine gelangt?

Wenn das wirklich so passiert ist, dann muss ich Dir leider sagen, dass das, was da bei Euch zu Hause abläuft, gar nichts mit BDSM zu tun hat.

Dann ist Dein Typ kein Dom, sondern ein Arschloch, der seine Lust auf Frauenschikane damit entschuldigt, er würde da nur seine sexuelle Neigung ausleben.

Denn: nein, Sub zu sein bedeutet nicht, dem Dom zu jeder Zeit und in jeder Situation Gehorsam zu schulden.

Wie es richtig gelaufen wäre?

Du wärest nach Hause gekommen, Dein Dom hätte Dich begrüßt und an Deiner ganzen Körpersprache sofort gespürt, dass es Dir nicht gut geht. Er hätte Dich erst einmal ankommen lassen und Dich gefragt, was Du brauchst.

Jetzt werden wieder alle kreischen "Iiiih, wie un-dominant von ihm!" Nein, ist es absolut nicht. Ein Dom ist kein Frauenbenutzer, er ist ein aufmerksamer Mann, der immer Herr der Situation ist weil er das sein möchte. Und so wird er auch entscheiden, wann die Stimmung passt um zu spielen und wann nicht.

Es ist in einer Situation, in der es seiner Sub nicht gut geht, natürlich der klügere Weg, erst einmal auf ihre Bedürfnisse zu achten, sie aus ihrem Stress und ihrer Anspannung zu holen. Denn nur so wird eine Stimmung hergestellt, in der beide dann bereit sind, zu spielen und sich sexuelle Befriedigung zu holen.

Wenn ich lese, was hier manchmal unter Dominanz verstanden wird, wird mir schlecht. Den Kotzreiz kriege ich auch nach dem xten Posting in dieser Art nicht in den Griff.

Männer, die eigentlich nur arme Würstchen sind, hängen sich das Dom-Schild um und meinen, dann dürften sie alles.

umgekehrt gibt es jedoch auch frauen
die sich das "sub-schildchen" um den hals hängen
und meinen sie müssten dann alles

nicht immer liegt solches nur am mann
den es gibt immer wieder frauen die sich auf genau solches einlassen