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Toleranz, Respekt......

Toleranz, Respekt......
Wie kommt es, dass ich mir Gedanken darüber mache, ob ich ein betimmtes Thema eröffnen kann oder nicht und mir meine Freunde und Bekannte empfehlen, lass es sein, die Gruppe könnte dich mit deinem Thema "in der Luft zerfetzen"

Mir wurde immer wieder gesagt wie tolerant BDSM-ler doch seien und das es doch eine tolle Gemeinschaft sei. Ooooooohhhhhhhh und damit fängt es bei vielen schon wieder an und sie können ihre Finger kaum bei sich halten. Es ist ja wieder ein leidiges altes Thema und wurde schon so oft durchgekaut! Stört mich nicht ich wills trotzdem wissen *zwinker*

Sicher habe ich einige tolle und tolerante Menschen kennengelernt, aber auch das Gegenteil.

Es hat sich damals alles ganz nett angehört, also frei nach dem Motto jeder toleriert den anderen, ohne das gleich wieder auf einen losgegangen wird. BDSM-ler sind eine Randgruppe und sind dadurch um einiges toleranter als Stinos. *gruebel* Viele tolerieren doch nur so lange wie ihnen nach der Nase geredet wird, sobald man eine eigene Meinung hat geht das Zähnefletschen doch schon los. Ja, ich diskutiere auch viel und gerne melde mich auch wenn es nicht zum Thema gehört, und vielleicht ist dies auch eine Art von Intoleranz, aber ich kann trotzdem andere Meinungen respektieren, akzeptieren oder einfach ignorieren, muss mir die aber nicht aufdrängen lassen!

So wie jeder sein BDSM lebt, oder auch nicht, lebe ich meines und jeder hat seinen Standpunkt den er gerne vertritt, oder?????

So wie überall ist doch alles auch hier unter uns vertreten, oder?

Toleranz-Intoleranz
Respekt-Respektlosigkeit
usw.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Mir wurde immer wieder gesagt wie tolerant BDSM-ler doch seien und das es doch eine tolle Gemeinschaft sei.

wer erzählt so einen Blödsinn, dass irgendeine Gruppe besonders tolerant sei?

und wer glaubt so einen Blödsinn?
Meine Erfahrung ist: Je kleiner die Gruppe umso intoleranter werden Ihre Mitglieder und umso mehr ist jeder bemüht zu zeigen Dass Er/Sie der einzig "wahre" BSMLer usw. ist. (Ich denke das hat eher mit Unsicherheit zu tun: Je unsicher jemand innerlich ist, umso mehr muss ER/Sie nach aussen hin auftreten.) Aber muss das dann auch noch unter Gleichgesinnten sein!?
*********under Frau
4.373 Beiträge
Ich zerfetz Dich nicht gg

Allerdings finde ich Deine Haltung sehr defensiv. BDSMler sind schon lange keine Randgruppe mehr denn unsere Neigung zieht sich durch alle Gesellschaftsschichten. Nicht alles wissen (noch)nicht selbst davon und andere verdrängen Ihre Neigung und reagieren phobisch.

Mein Grundsatz ist ob nun als BDSMlerin oder nicht - Die Gedanken und Gefühle sind frei sofern kein anderer geschädigt wird durch das eigene Handeln. Niemand darf diskriminiert werden wegen der Sexualität, Religion, Behnderung, Herkunft oder Meinung. Jeder Mensch auf unserem Planeten hat ein recht auf Würde.

Dazu gehört von uns BDSMler auch Respekt gegenüber den Stinos, denn wir fordern den auch ein.

Da BDSMler auch nur Menschen sind und Teil der Gesellschaft, sozialisiert sind wie jeder andere auch, gibt es auch unter uns viele Menschen die diese Grundsätze noch nicht verstanden haben. Selbst in dem Bereich wo wir in einem Boot sitzen wird versucht sich abzugrenzen und andere werden angegrenzt, diskriminiert. Den Satz den ich oft höre auf Stammtischen zu einer Neigung oder Lebensphilosophie ist " Das ist ja krank" oder der Versuch Moralapostel auf Partys zu Mimen und anderen vorschreiben wollen was noch gesund ist und meinen eine fliegende Sub beschützen zu müssen in dem sie in die Session platzen.
Hm, ich denke, BDSM'ler sind toleranter!

Warum sind wir toleranter??

Nun, die Bandbreite die wir leben ist weiter als z.B. die von "stinos".
Wir akzeptieren, dass andere Schmerz oder Unterwerfung als Genuss empfinden und man selbst seine Lust daraus zieht.
Was für andere undenkbar ist *zwinker* .
Wir wissen aus unserer Erfahrungssuche / unserem Lernen, dass die Grenzen von gestern, die Neugierde von heute im Morgen zu etwas führen, was wir uns vorher nicht zu träumen wagten.

Aus diesem Grund akzeptiere ich Dinge, die ich selber vielleicht (noch) nicht gelebt habe. Wir wissen halt nie, wohin uns unser Weg führt. *zwinker*
*****n_N Mann
9.400 Beiträge
Wenn ich ein Thema eröffnen möchte, dann tue ich das und frage erst gar nicht was andere davon halten, das ich es eröffnen will...warum auch? Wollte ich nur 2 Antworten frage ich meine Bekannten und wenn ich ne Frage habe die mich allgemein interessiert, dann eröffne ich ein Thema.

Natürlich muss man auch mit "Kontra" rechnen, mal mehr mal weniger aber das ist nun mal so in einem Forum! Wer das nicht ab kann sollte eher mit seinen Freunden sprechen oder mit denen die einem nach dem Mund sprechen aber kein Thema eröffnen...ein Minimum an Charakterlicher stärker ist daher unabdingbar.

Natürlich lebt jeder sein BDSM wie er es mag, soll jeder auch so machen aber wenn ich schwachsinnige Themen lese juckt es auch mächtig in den Fingern mal ein "HALLOOO? Geht es noch?" ein zu werfen.
Mach mal habe ich echt den Eindruck das da mache ihre Traumwelt in den Fingern tragen und sie mal einer wecken sollte.

Bin ich toleranter wie nicht BDSMler?
*nein* warum auch.
Kann ich akzeptieren was andere in ihrem Schlafzimmer machen.
*ja* betrifft mich ja nicht
Muss ich "Ach, wie toll" sagen wenn sie es in ein Forum posten
*nein* Dann gibt es nur meine Meinung, die nicht jeder teilen muss.
Ja, ich dachte auch zu Anfang auf besonders tolerante Menschen gestossen zu sein - mit Ausnahme von mir selber ;-). Aber ich bin längst belehrt worden:

1) SM`er, die meinen dass es völlig in Ordnung geht, wenn sie Unbeteiligte in ihr Spiel einbeziehen. Die es als besonderen Kick ansehen, irgendwas in der Öffentlichkeit zu tun, mit Menschen, die sich nicht freiwillig dazu bereiterklärt haben. Und fordern dabei noch dreist, dass diese ja wohl auch etwas tolerant sein sollen.

2) SM´er, die in einen Swingerclub gehen und dort den Clubbesuchern SM aufdrücken. Ich möchte sehen, wie die SM´er reagieren wenn eine Gruppe Swinger auf einer SM-Party wie der Sub Rosa Dictum auftauchen und dort geilen, hemmungslosen Sex haben.

3) Und eben wie schon hier gelesen, SM`er die glauben, dass sie die einzig Wahren sind. SM´er, die sich Titel wie Meister auf die Brust schreiben. Ich denke da nur an die "rituellen SM`er", die sich eine eigene Hierachie von Meistergraden ausgedacht haben.

Also ich gehöre dem Geheimbund der SM´er an. Wer also wirklich wissen will was SM ist und wie es wirklich funktioniert, kann sich vertrauensvoll an mich wenden. Ich bin nur durch viele Prüfungen auserwählt worden Mitglied in dem Geheimbund zu werden.
grad BDSM ist so fassettenreich, und jeder hat seine Vorlieben und Gedanken und Wünsche, die nach dem eigenen Ermessen umgesetzt werden, mit gegenseitigem Einvernehmen und gegenseitigem Respekt.

Wenn jemand auf's Nadeln steht, muss ich das noch lange nicht, das macht mich nicht zu einem "Stino".
Das sind aber dann Tabus oder Grenzen die akzeptiert werden sollten, und diese Grenze sollte niemals überschritten werden sollte. Das ist aber dann ja nicht nur im BDSM so, sondern überall.

Jeder soll so leben und lieben wie es Spaß macht. Wem es nicht gefällt, braucht ja nicht zugucken oder mitmachen.

LG
frauV
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Toleranz und Respekt ist ja keine Themengebunde Eigenschaft und wurde von der TE auch nicht so dargestellt.

darum ne einfache Frage die sich jeder, der meint dass BDSMler besser sind, stellen sollte:

Ist bei BDSLMler der Anteil signifikant höher, die tolerieren und respektieren dass muslimische Mitbürgerinnen mit Kopftuch hier rumlaufen? JA/NEIN
Wo ich diese Aussage her habe ist nicht relevant und ob ich dieses Thema mit anderen diskutiere, ob oder ob ich es nicht eröffne hat sicherlich nichts mit Charakterschwäche zu tun! Aber Charakterstärke/schwäche unter BDSM-lern auch eine interessante Diskussion!! Ganz sicher *ja*

Aber wo um Himmelswillen bleibt die Toleranz untereinander???
Schönes Thema :-)
So wie überall ist doch alles auch hier unter uns vertreten, oder?

Toleranz-Intoleranz
Respekt-Respektlosigkeit
usw.

Natürlich ist es so, alles ist vertreten.

Toleranz: ja, habe ich. Jeder hat seinen BDSM und sollte ihn mit Leben füllen. Gern auch öffentlich durch Diskussionen, Fragen usw. Bin ich der Meinung ich kann kreativ was dazu sagen, dann gerne. Ist es so gar nicht mein BDSM, dann halte ich die Klappe.

Intolerant: oh ja, das bin ich auch! Und wie! Egal wie jeder seinen BDSM auslebt so gibt es doch bei allen die gleichen vier Buchstaben. Dahinter stehen Begriffe. Insbesondere Dominanz, Submission und Sado- Masochismus. Begriffe, die aus meiner Sicht ihre Bedeutung haben und dies auch sollten. Die Intensität des Ausleben ist eins, aber die Begriffe so gar nicht verstanden zu haben etwas anderes.
Leider habe ich aber bei manchen das Gefühl, dass sie gar nicht wissen, wovon sie reden.
Und dann habe ich das Gefühl, dass BDSM auf 'ne harte Nummer reduziert wird.........und dann brodelt es in mir *motz*

Respekt: immer, zu jedem egal welcher Facette!

Respektlosigkeit löst in mir die gleichen Gefühle aus, wie vorab beschrieben.

Aber ist es nicht normal?

Wenn ich mal einen Frauenkörper berühre und dann in den Foren erzähle, was ich für eine tolle Lesbe bin, krieg ich dann nicht zu Recht Wind von vorn? Wenn ich zwei Schläge auf den Hintern bekommen habe und dann behaupte, ich sei masochistisch, beleidige ich dann nicht dieses intensive Gefühl, was ein Masochist hat?

Wer ist dann intolerant?
hm, gutes thema, finde ich.

also ich denke, mittlerweile sind menschen mit bdsm neigung genauso tolerant oder intolerant wie der restliche durchschnitt der mesnchen in diesem land, weil aus meiner sicht da genauso viele völlig unterscheidliche menschen ihre ganz persönliche neigung ausleben.

was mir allerdings auffällt, offenabr müssen menschen immer regel haben. und so scheint es so zu sein, das es wiederum bücher gibt für das, was der echte smér so tut und was so gar nicht geht, das gleiche beobachte ich übrigens bei der enigung polyamorie.

für alles gibt es regel, begrifflichkeiten und festlegungen.

ich will einfach meine neigungen so ausleben, wie ich sie in mir spüre und mir ist es mit verlaub gesagt scheißegel, ob ich damit den konventionen unterliege.

für mich ist der reiz da, das ich gerade frei von alten konventionen das ausleben kann, was mich bereichert.

und das tue ich sowohl mit meiner smigen neigung, als auch mit meiner stino- neigung, die ich eben auch in mir habe.

und schon das sich über andere mesnchen stellen und sie als stinos zu bezeichnen, nicht als erklärung, oder abgrenzung, sondern tatsächlich mit dem häufigen abwertenden unterton, finde ich ausgesprochen intollerant, zumal das heute weiss gott nicht mehr nötig ist, denn bdsm ist raus aus der schmuddelecke.

soll doc jeder so leben, wie er es mit seinem oder seinen partnern für richtig erachtet, ist das nicht die freiheit unseres jahrhunderts, denken zu dürfen und auch tun zu dürfen, was noch vor einigen jahrzehnten heimlich stattfinden musste?
Tolleranz ?
Wer ist denn bitte Tollerant ?
Wer sagt: Was du da machst ist gegen meine ueberzeugung aber ich helfe dir dabei gerne... ?

Wir sind doch alle nur Ignorant... wenn es nicht nach unserer eigenen Auffassung geht dann erklaeren wir unsere und wenn der andere bei seiner bleibt kann er das gerne tun aber ohne uns...

Respekt ? das hatten wir ja im anderen Thread schon...
"Mein Respekt" muss man sich verdienen und solange das nicht passiert...
Hab ich... gibt es... ist aber was BDSM angeht erst mal nicht so wichtig...
****fio Paar
269 Beiträge
hmmm
Liegt es nicht in der Natur des BDSM, das eben halt dieser nichts oder bestenfalls nicht viel mit Toleranz zu tun haben kann???

LG Desafio
****fio Paar
269 Beiträge
das sehe ich anders, da es situation gibt wo ich nicht tolerieren darf oder will, bezogen auf meine einstellung.

lg desafio
***ta Frau
1.820 Beiträge
Übersteigerte Rücksichtnahme
@*******iese
Viele tolerieren doch nur so lange wie ihnen nach der Nase geredet wird, sobald man eine eigene Meinung hat geht das Zähnefletschen doch schon los.

Für mich ist es einer der ermüdensten Sätze in meinen BDSM-bezogenen Gruppen, dass jeder und jede ihr eigenes BDSM lebt. Das ist für mich eine Selbstverständlichkeit, dass ich mich in ALLEN Bereichen meines Lebens nach dem ausrichte, was ich für richtig, erstrebenswert halte. Meine Haltung zu bestimmten Themen, viel weiter gefasst meine persönliche Entwicklung, Weiterentwicklung aber wird befruchtet durch den Austausch mit anderen und ganz wesentlich Meinungen, an denen sich meine inneren Gedankengebäude, mein Fühlen reiben können.

Meine Toleranz ist nicht allumfassend, es gibt (politische) Haltungen, Meinungen, Agieren, das ich nicht gutheiße. Bezogen auf die Threaddebatten hier allerorten bedeutet Toleranz für mich, auf den Ton zu achten, der die Musik macht: es macht einen Unterschied, ob ich schreibe: DU bist in deinem Beitrag aggressiv, missgünstig oder ob ich schreibe: bei mir kommt dein Betrag aus diesem Grund aggressiv rüber. Ich jedenfalls bin mir bewusst, dass ich das Gelesene immer aufgrund meiner inneren ganz ich-bezogenen Schablonen wahrnehme und mich das ein und andere anpieckt, weil es bei mir einen sensiblen Punkt trifft, nicht weil es genauso wie wahrgenommen, gemeint ist.

Fazit: mir gehen die immer wieder auftauchenden Beiträge, in denen sich jemand auf den Schlips oder den Rocksaum getreten fühlt, oftmals auf den Keks.
Ich denke schon das Toleranz gerade im BDSM zu Hause sein sollte. Wenn man jetzt die übersetzung bzw. die Erklärung aus Wikipedia nimmt sogar mehr als mancher denkt!

Außerdem denke ich das gerade Toleranz unter "Gleichgesinnten" Ja eigentlich keine Frage sein sollte und trotzallem trifft man auf so viel Intoleranz! Was auch die Diskussionen in den Foren immer wieder zeigen!
****fio Paar
269 Beiträge
da schiesst du dir aber denke ich eigentor mit dem was du in deinem beitrag geschrieben hast.

ich möchte dich einmal sehen, wenn einer andere einstellung zu bdsm hat als du und diese auch bspw. anders praktiziert als du, und er dich real damit konfrontiert.

da würde mich deine tolerante haltung aber brennend interesieren

lg desafio
denke schon das einige es anders praktizieren als ich und ich mich auch mit denen ganz gut darüber unterhalten kann, nur deshalb muss ich es nicht genauso leben wie sie! Und ja ..... Ich kann damit umgehen Formen des Bdsm zu sehen ohne das ich da eine diskussion vom Zaun breche!!!
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Ich denke schon das Toleranz gerade im BDSM zu Hause sein sollte.

Jetzt wird ein Schuh daraus. Im Eröffnungsbeitrag schreibst du noch, dass andere dies sagen und nun kommt raus, dass dies deine Ansicht ist.


...trotzallem trifft man auf so viel Intoleranz! Was auch die Diskussionen in den Foren immer wieder zeigen!

Solange diskutiert wird reden die Leute. Unterschiedliche Meinungen sind nicht gleichbedeutend mit Intoleranz.
******ein Frau
941 Beiträge
Ist bei BDSLMler der Anteil signifikant höher, die tolerieren und respektieren dass muslimische Mitbürgerinnen mit Kopftuch hier rumlaufen? JA/NEIN

so manchmal bin ich eine ganz schöne naive und daher verstehe ich auch nicht immer sofort was genau gemeint ist *gruebel*
finde ich aber gar nicht mal so schlimm, weil das was ich nicht verstehe, nun, da frage ich gerne mal konkreter nach wie, was wohl gemeint sein könnte und ist.

@**********ecter
daher, kannst du mir mal bitte diese aussage etwas besser differenzieren, damit ich den zusammenhang zwischen der threadfrage und deiner herstellen kann........
Kleines Beispiel zur Diskussionskultur ;-)
Ich habe am WE einen Thread eingestellt mit einer ziemlich allgemein gehaltenen Frage, die ich allerdings später beantwortet habe bzw. erklärt habe, warum mir diese Frage in dem Moment wichtig war.
Und auch das ich wusste, das sie schon x-mal in ähnlicher Form gestellt wurde.

Die meisten User hielten sich an das Thema und versuchten aus ihrer Sicht zu antworten.

Aber es gibt nun mal auch die, die unbedingt was zum Fragesteller loswerden müssen, anstatt zum Thema.

Und jetzt bin ich eine spätpubertierende Devote, die einen auf Gutmensch macht *gg*

So schnell geht das *zwinker*

Ehrlich gesagt hat das nix mit Diskussion für mich zu tun und dann schiesse ich auch schon mal zurück, wenn ich in der entsprechenden Laune bin.

Zum Büsser bin ich nun mal nicht geboren und ich halte auch nicht die andere Wange bei Menschen hin, die ich nicht kenne und die mich nicht kennen.


Sehr aufgefallen ist mir das auch in den Beiträgen, wenn es um den echten und unechten BDSM geht...bzw. die harten und die zarten *smile*

Da hab ich jetzt erst ein wunderhübsches, neues Wort gelernt: Geschenkeplayer *zwinker*

Man wird aufgrund von ein paar Beiträgen in dem einen Forum als zu weicher smler bezeichnet und im nächsten schon wieder als unverantwortlich, wenn es z.B. um Safeworte oder Rapegames geht.

Wie man es macht, man machts auf jeden Fall verkehrt...

Soviel zu Toleranz und Respekt *zwinker*
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
für rosenwein
Toleranz und Respekt ist ja keine Themengebunde Eigenschaft und wurde von der TE auch nicht so dargestellt.

Ist bei BDSLMler der Anteil signifikant höher, die tolerieren und respektieren dass muslimische Mitbürgerinnen mit Kopftuch hier rumlaufen? JA/NEIN

was ist daran unklar?
Bitte wirklich ernsthaft ergebenst um Entschuldigung,
aber ich habe die Frage nicht verstanden. Um was gehts hier überhaupt?

Ob du eine Frage stellen sollst/ kannst?
Ob BDSM´ler toleranter sind als Stinos?

Zu1: du kannst alles fragen, sofern er klar als Frage erkennbar ist.
Zu2: nein.

LG Cao
*********under Frau
4.373 Beiträge
Ja, ich erwarte das gerade eine Gruppe von Menschen, die sich auslebt und weiß wie fassettenreich BDSM ist toleranter ist als "Spießbürger".
Ich erwarte nicht nur das toleriert wird das es anders lebende gibt, sondern das es akzeptiert wird.

Als ich Stammtischleiterin gab es eines was ich nicht toleriert habe. Es gab nur eine Regel. Wer die anderen nicht akzeptiert, sich und die eigenen Vorlieben, Neigungen höher stellt als das was und wie andere sich ausleben durfte gehen.

für alles gibt es Regel, Begrifflichkeiten und Festlegungen.

Begriffe hat nicht einfach jemand erfunden sondern die haben Geschichte und einen Sinn. Ich toleriere nicht einen neoliberalen Umgang mit Begriffen das jeder sagt "Für mich heißt das aber so und so" und dabei ignoriert wie eine Begrifflichkeit entstanden ist um besser miteinander kommunizieren zu können. Diese Akzeptanz ist der erste Schritt erwachsen miteinander umzugehen.
Es ist viel einfacher und entspannter miteinander zu reden, sich mitzuteilen und zu verstehen.
Nun, wenn man nur sich mitteilen möchte und den Segen sucht für das wie man selbst lebt, dann wundert mich ein kindlicher Umgang mit Themen und anderen Meinungen nicht.

Oh je hoffentlich werde ich verstanden gg
nicole
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