von der offenen Beziehung die Toleranz

..seine Ansichten und das ist auch OK so. Bei dieser Diskussionsrunde werden viele Wahrheiten gesagt sehr viele denn jeder Mensch ist verschieden und sieht die Problematik anders.
Ich Persönlich habe in dieser Sache auch einen langen Weg hinter mich bringen müßen um nun genau die Einstellung zu einer Offenen Beziehung zu haben wie ich sie nun lebe.
Mit meiner Ehe die nun schon 30 Jahre besteht habe ich von anfang an bis 24 Jahre lang sexuelle Treue für das richtige gehalten. Dabei war mir mein eigenes Ich nichts wert habe alles für die Familie gegeben und war somit zufrieden. Nur mit der Zeit änderten sich die Verhältnisse und ich bemerkte meine Unzufriedenheit. Zum anfang konnte ich sie mir nicht erklären denn mein Mann war zufrieden und ich hätte es auch sein sollen denn ich hatte alles was ich mir so wünschte was mir wichtig war.
Durch Zufall oder war es Bestimmung entdeckte ich meine Dev. Neigung. Stellte fest sie war schon immer in mir nur von niemanden erkannt. Nun ging ich auf eine reise ins ich und das was ich da entdeckte wollte ich wirklich erst nicht glauben. Nur meine Unzufriedenheit wuchs und ich musste etwas unternehmen.
Zu diesem Zeitpunkt merkte mein Mann von alledem nichts. Er war so wie er lebte außerordentlich zufrieden.
Bei alle diesen suchen und entdecken stellte ich fest die Liebe zwischen meinen Mann und mir war weg. Was geblieben war das war eine innige Zuneigung und Achtung und ich kam mir mit meinen Gedanken schäbig vor. Ich wollte meinen Mann nicht weh tun und doch kam ich immer wieder zu dem gleichen Ergebnis. Wenn auch ich wieder meine innere ruhe haben möchte musste ich Schritte gehen die er nicht verstehen wird die ihn weh tun werden.
Es stand eine schwere Entscheidung an und ich wusste nicht wie ich das alles bewältigen sollte. Da ich ein Mensch bin der nicht so wirklich um den heißen Brei reden kann bin ich wie es meine Art war gleich in die vollen gegangen. Habe meinen Mann mit meiner Dev. Neigung konfrontiert und dazu auch gleich mit dem Wunsch mir eine Dom. suchen zu dürfen.
Es gab Diskussionen, Tränen, Anschuldigungen aber immer und immer wieder der Versuch den anderen Verständnis und Vertrauen entgegen zu bringen. Es ging hin bis zur Überlegung einer Trennung. Es war ein harter Weg und ich weiß dieser Weg ist noch nicht zu ende. Aber wir haben für uns eine Lösung gefunden und sie funktioniert sehr gut.
Wir haben beide unsere Auffassungen geändert. Ich darf eine Dom haben (habe einen seit 9 Monaten) er darf selbstverständlich eine Freundin haben (hat zur zeit keine). Wir sind offen u ehrlich zueinander und machen nichts was dem Anderen noch zusätzlich kränken könnte. Geben uns halt und sind füreinander da, helfen uns wo wir können, unternehmen zu zweit was aber lassen jedem seinen Freiraum.
Mein Mann sagte in der Anfangszeit unserer offenen Beziehung das er es komisch findet wie wir nun leben. Es passte so gar nicht in sein Bild einer Ehe hinein. Ich konnte seine Worte verstehen denn ich war es ja die alles so fossierte.
Wir haben immer noch viel Gesprächsstoff müßen immer wieder neu herausfinden wie/was das beste für uns beide ist. Aber wir sind an einen Punkt angekommen wo wir sagen können ja so ist es in Ordnung so können wir beide damit leben.
Was mir in unserer offenen Beziehung sehr wichtig ist das ist Ehrlichkeit dem anderen gegenüber. Ehrlichkeit, Achtung sowie Toleranz und auch die Gewissheit sich auf den anderen verlassen zu können, halt das wir trotz allem ein Team sind das zueinander steht.
Ein langer Weg hier in kürze dargestellt aber eine offene Beziehung die lebt und die so wie ich gestern erfahren habe beiden gut tut. Was will Frau / Mann mehr?!

Gruß Silvy von SchwellenAngst

Bei Silvys Worten sticht mir sofort die Formulierung "wir sind ein gutes Team" in die Augen. Auch ich habe 27 Jahre eine Stino-Ehe geführt. Und als ich mich trennen wollte, weil wir uns zum einen auseinandergelebt hatten, zum anderen es im Bett ganz und gar nicht mehr stimmte und passte, sagte mein Mann genau dasselbe "Wir waren doch immer ein gutes Team" ......

Sorry - das ist für mich genau einer der Gründe, warum ich mich getrennt habe. Eine Fußballelf ist auch ein !gutes Team" - aber die heiratet auch nicht. Für mich gehört zu einer Ehe oder Beziehung wesentlich mehr. Die Sexualität stellt dabei einen ganz wesentlichen Bestandteil dar. Und wenn ich meinen Partner liebe, dann möchte ich auch dies sexuell ausleben - mich interessiert der nebendran nicht. Ich möchte meinen Partner erleben. Ich begehre ihn und möchte von ihm begehrt werden - AUCH ALS FRAU.

Sorry, aber alle Abmachungen in Bezug auf eine "offene Beziehung" sind für mich scheinheilige, vorgeschobene Gründe, fremdgehen zu können!!!!

Wenn mich mein Partner nicht mehr sexuell fesseln kann oder umgekehrt, stimmt etwas in der Beziehung nicht - und die logische Folge ist für mich, diese dann zu beenden. Denn WARUM sollte ich mich an jemanden binden, wenn nur noch ein "gutes Team" übrig geblieben ist?????
Dann bin ich lieber Single, niemandem etwas schuldig, verletze niemanden und kann tun und lassen, was ich mag. Das beinhaltet jedoch AUCH, dass ich eben alleine bin, keinen Partner habe, mit dem ich zusammen durchs Leben gehen kann, mit all seiner Intensität, die dabei möglich ist, und niemanden, auf den ich mich verlassen kann, niemanden, der mich wirklich liebt.

Aus diesem Grund bleibt eine Beziehung für mich eine feste Bindung mit all ihrer EXKLUSIVITÄT. Ein Partner bekommt MICH 100%ig und ich erwarte das auch umgekehrt. Alles andere ist für mich Oberflächlichkeit und bringt mich nicht zu der Intensität, die ich als Frau und Sub suche ..... den gerade Devotion kann man NUR mit jemandem erleben, zu dem ECHTE, TIEFE Gefühle bestehen. Wieso sollte ich in "Rollenspielchen" für irgendjemanden, der mir nicht viel bedeutet, irgendetwas tun oder ertragen?????? Das geht für mich gar nicht!!!!!

Zum Schluss sei noch bemerkt, dass ich nicht nur eine langjährige Ehe hinter mir habe, sondern auch eine längere Fernbeziehung hatte. Auch DIES ist genau aus dem Grund, dass ich Sexualität ausleben möchte, und das nicht nur alle paar Wochen 1x, auf Dauer nicht tragbar. Mir ist Sex wichtig und ich möchte ihn mit dem PARTNER erleben ..... sonst bleibe ich Single. Beides schließt sich gegenseitig aus.

Seit 09. Juli 2010 wo ich meine Gedanken nieder Schrieb und einfach das Schrieb was mich Bewegt, sehe ich das es in laufe der Zeit sehr viel Unterschiedliche Meinungen gab und noch geben wird.

Es ist einfach Schön zu Sehen wie die Menschen es unterschiedlich Verstehen und auch Leben eine Beziehung und wie Sie persönlich zurecht kommen damit wenn es einen oder mehrere Menschen in einer Beziehung gibt.

Ich will nur Danke Sagen all dennen die Ihre Meinung geschrieben haben und vielleicht auch noch werden.

Ich habe in laufe der Zeit, verstanden das man wenn man Singel ist sich gerne mit vielen Treffen kann und auch seine Neigung und Sexualleben aus leben kann, doch wenn die EINZIGE/der EINZIGR, die RICHTIGE / der RICHTIGE einen Trifft wird man gerne seine ganze Energie und Aufmerksamkeit der Person schenken und Wissen für wenn man auf die anderen Sachen verzichtet oder einfach Ruhen lässt.
Dann ist in so einer Beziehung sehr viel Möglich und auch sehr viel Zeit damit es Reifen kann und sich Entfalten.

Doch bis dahin muß man viele Frösche Kussen bis man die richtige Person findet, dass ist Mir in laufe der Zeit sehr Bewußt worden.
Doch soll man seine Ziele, Neigung, Idiale, nicht deswegen Schmällern, eine richtige Partnerin / er wird es auch mit Tragen und Leben aus Freude an der Zeit wo Sie zusammen sind.


Danke an alle die Ihre Meinug nieder geschrieben haben und vielleicht noch werden.

@*******ain:
wenn das für dich so stimmig ist dann ist das ja auch ok so. aber deshalb solltest du trotdzem nicht andere in einer offenen beziehung so pauschal abkanzeln wie mit

wie war das noch gleich mit der toleranz...? und nur weil du dir da keine anderen gründe für vorstellen kanst bedeutet es ja nicht auch, dass es da keine anderen gründe geben kann...!

FÜR MICH gibt es da durchaus andere gründe, die für so etwas sprechen! mal ganz davon abgesehen, dass bdsm weit mehr für mich ist als nur sex bzw sexuelle handlungen (und somit die fragestellung auch entsprechend komplexer) sehe ich da z.b. die version, das einer der beiden auf eine spielart steht, die ihm der partner aber nicht bieten kann.

dabei ist es im grunde egal, wovon wir da reden, aber bleiben wir mal im bdsm-kontext: nehmen wir mal bondage und spanking bzw flagsessions als zwei der möglichen themen heraus, bei denen es nicht selten vorkommt, dass die einen in dieser spielart völlig versinken können, die anderen dem aber mal so gar nichts abgewinnen können.
nun lieben sich die beiden aber dummerweise, und so möchte der eine seinem partner eben trotzdem die möglichkeit geben diese sehnsucht zu stillen und auszuleben.

der unterschied zwischen meiner beschreibung und deiner unterstellung "nur mal fremdficken zu wollen" ist für mich ein ganz einfacher: eine offene beziehung lebt von der idee, dass der eine dem anderen etwas gönnen möchte, was er ihm selbst so nicht bieten kann. im gegensatz dazu ist der wunsch (bzw die entschuldigung) mal fremdficken zu wollen wohl mehr eine einseitige sache...

und selbst wenn da einer (oder auch beide) diesen immensen hunger nach frischer / fremder haut haben (also wie du schreibst "nur mal fremdgehen wollen"), wo ist dabei das problem?

auch da ist für mich schon im wort ein riesenunterschied:
"fremdgehen" hat für mich zu tun mit dingen wie heimlichkeiten, unehrlichkeit, hintergehen des partners.
eine offene beziehung lebt aber eben davon, dass genau diese dinge NICHT vorkommen! ich gehe nicht fremd und verheimliche nichts, und ich bin auch der festen überzeugung, dass das anders gar nicht funktionieren kann. sobald ich das gefühl bekomme, dass sie mir da etwas verheimlicht, würde das vertrauen einen knacks bekommen.

im wesentlichen lese ich in deinen zeilen aber heraus:
ich bin monogam. nichts anderes will und kann ich.
das ist ja auch genau so völlig in ordnung. ich wehre mich wie gesagt nur gegen diese pauschalen abkanzelungen... es zwingt dich doch niemand in eine offene beziehung!

tauschen wir doch das wort"fremdgehen" dementsprechend aus mit:

ich vögel wo anders weil ich da was bekomme was ich bei dir nicht bekomme

oder

du-alleine-langst-mir-nicht

oder..oder oder.. und ich denke da hat sie etwas gegen. ob es offen oder heimlich ist...tatsache ist, es wird etwas mit einem anderen menschen gemacht und nicht mit mir.

ja, das kommt dem schon näher!
wobei es mir dabei auf das vögeln in dem fall nicht so ankommt sondern eben mehr darauf, meine spielart der leidenschaft zu befriedigen, die ich mit ihr so nicht leben kann. wenn es dabei zum sex kommt ist das ok, aber das ist dabei jedenfalls für mich nicht der "grund" für das warum.
aber das sieht sicherlich auch jeder anders.

Das trifft es meiner Ansicht nach...Kann natürlich auch ganz anders sein


Und wie tief und echt Gefühle in offenen Beziehungen sind, würde ich nicht beurteilen wollen, wenn ich diese Menschen nicht kenne...

Wirklich ein treffender Beitrag, wenn sich zwei Menschen gefunden haben, gerade das kennen lernen ist doch super spannend, da braucht es keinen mehr in einer Beziehung.

Ausser man sagt ich will nur Spass haben, dann geniesst man es am besten alleine und bleibt solo, gibt genügend Kontakte hier...

@ DerFoenig:

Du solltest erstmal RICHTIG lesen!

Ich habe niemanden pauschal abgekanzelt (warum fühlst du dich angegriffen?), sondern klipp und klar geschrieben, dass es "FÜR MICH" so ist.

Ich denke, dieses Recht habe ich. Ich toleriere andere Ansichten durchaus, erwarte aber auch umgekehrt, dass die anderen auch tolerieren, dass ICH es nicht so sehe und EGAL, welche Gründe dafür sprechen, ich diese "offene Beziehung" für den Anfang vom Ende halte.

Gerade deine Gründe, wie "ich bekomme vom Partner nicht, was ich gerne hätte" , erzeugen bei mir völliges Unverständnis. WENN ich einen Partner liebe, GERADE wenn ich eine DS/SM Beziehung habe, steht mir ein genügend großes Spektrum zur Verfügung, für BEIDE akzeptable Dinge zu finden.
MUSS ich wirklich ALLES ausleben, auch WENN mein Partner darauf keine Lust hat???
Ist es nicht eine Selbstverständlichkeit, da auf den anderen zuzugehen und einen GEMEINSAMEN Weg zu finden?????

Ja, ich bin STRENG MONOGAM!!!
Daraus mache ich auch keinen Hehl, denn nur DANN kann ich diese Intensität finden, die ich suche und KENNE !!!
FÜR MICH ist alles andere Oberflächlichkeit, weil es nicht um echte Gefühle geht, sondern nur um "abreagieren" von Gelüsten - sorry, ICH kann und will damit nichts anfangen.

So viel zu DEINER Toleranz in Bezug auf Monogamie!!!!
Es scheint so, als ob du dich VOR DIR SELBST rechtfertigen musst, weil du durchaus die "Gefahren" und Nachteile einer offenen Beziehung siehst.

Lebe wie du möchtest !!!..... vielleicht geht es ja sogar gut ...... jedem das Seine ......

Gut wie Du Deine Meinung vertritts...recht so..

Natürlich ist es immer auch eine Kopfkinosache..was wäre wenn, manche Dinge läßt man aber besser in seiner Fantasie..

Es soll ja auch Paare geben, die ihre Fantasie nur durchs zuschauen in einem Club anheizen...gegessen wird aber am eigenen Tisch..

Wichtig ist das keiner verletzt wird und Treue ist einfach das höchste Gut in einer Beziehung...

Da stimme ich dir voll und ganz zu !!!!
Ganz meine Meinung ..... und ich habe es bisher auch so praktiziert, dafür gibt es Veranstaltungen und Stammtische mit Gleichgesinnten.

Danke Dir..ist ziemlich ruhig geworden in der Ecke hier;-)

Na wenn ich neue Sexpartner brauche, weil es Langweilig wird in der Beziehung...dann stimmt sowieso etwas nicht...ein Rettungsversuch..der oft vieles noch schlimmer macht..

Weiß nicht wenn ich mit meiner Partnerin 10 Jahre und länger zusammen wäre...riskieren würde ich nichts...

Naja, was soll man denn auch noch schreiben, wenn man seine Meinung zu dem Thema schon gesagt hat?

Wenn man andere Meinungen komentiert wird man gleich wieder als intolerant abgestempelt!

Luna

Ja, ich bewerte es genauso. Wenn mich der Mann, nebendran wirklich interessiert, dann stimmt meine Beziehung nicht, denn dann ist der Partner nicht mehr der Mittelpunkt und gerade bei SM möchte ich als Sub genauso im Mittelpunkt stehen. Dann bleibt nur ein Rettungsversuch der Beziehung oder eben das Schlussmachen ....

Ja, ist ruhig geworden - nehmen wir mal an, dass am Abend die Posts weitergehen

Das ist eben das Unschöne .... viele erwarten Toleranz und zeigen sie selbst nicht seufz

Gerade als SUB ist es sehr sehr wichtig und viel intensiver sich fallen lassen zu können...die Spiele mit Fremden sind dann sehr oberflächlich.

Als DOM achte ich selbst auf meine SUB und würde sie niemals verleihen oder dergleichen...ich habe Achtung vor ihrer Demut..

klingt eingeschanppt...na jeder darf seine tolerante Meinung vertreten..

Nööö, ich bin durchaus nicht eingeschnappt.

Ich bin nur lernfähig was die Toleranz anderer (und damit meine ich ganz bestimmte Mitglieder) angeht.

Ich denke, wenn ich einmal meine Meinung zu einem Thema sage, dann reicht das.

Entweder sie wird so akzeptiert oder sie wird zupflückt.

Mann, ich werde bald 50. Da wird man etwas ruhiger

Luna, die immer gerne noch mitliest

Ja, diese Erfahrung habe ich als Sub auch gemacht, da ich mich trotzdem es mir schon vorher klar war, dass mir Spielen nicht wirklich etwas geben kann, darauf eingelassen habe. Es hat für mich keinen Sinn. Es ist ein körperliches Abreagieren und hinterlässt einen faden Nachgeschmack, weil ich eben NICHT das bekomme, was mich WIRKLICH kickt - der emotionale Kick fehlt.

Verleihen ginge für mich gar nicht, da ich es nicht nachvollziehen könnte, dass mein Dom nicht genügend Besitzerstolz hätte.
Und GEGENSEITIGE Achtung vor dem Menschen, egal ob Dom oder Sub, ist für mich Grundvoraussetzung.

Gut das ist ja soweit geklärt;-)...und keiner verurteilt den anderen..

Schönes Profil..Kompliment

Na jeder Dom kann sich glücklich schätzen, wenn Du ihm Dein Vertrauen und Deine Hingabe zu Teil werden läßt...ein riesen Kompliment..ist wirklich ernst gemeint;.) ich hoffe Du findest den richtigen Partner..

Danke dir - das hoffe ich auch

gerne auch wenn man hier über das Forum keine Komplimente machen sollte...aber kommt von Herzen..;-)

Was immer man macht im Leben...immer die Würde und den Respekt des Menschen achten...da kommt man immer weiter im Leben und der Liebe...

Bedeutet Toleranz heutzutage Menschen in offenen Beziehungsformen(und da gibt es weit mehr als nur eine Konstellation!!)echte Gefühle abzusprechen, nur weil der eigene Horizont das nicht versteht?

In vielen offenen Beziehungen herrscht genauso Liebe wie in monogamen, lediglich die Art wie sie sich äussert ist eine andere, weniger besitzorientierte, was aber nichts am Gefühl für den Menschen ändert...

Aber was der eigene Verstand nicht greifen kann, darf es scheinbar nicht geben...