Ich war einfach nur neugierig wie andere das halten wie das so abläuft.
Das kenne ich und ich habe auch alles aufgesogen wie ein Schwamm bis mir bewusst wurde,das wir alle trotz diesem gemeinsamen Faktor BDSM einen eigenen Weg gehen.
Mir hat es dennoch auch geholfen,Meinungen zu hören,manches hat mich zum Nachdenken gebracht,einiges hat mir gleich aufgezeigt,das es nichts für mich ist und anderes hat in mir den Wunsch wach werden lassen,das selbst erleben zu wollen.
Er meint halt ich bin noch so neu das wir erst mal herausfinden was ich wie mag, wie weit ich gehen kann, was ich verkrafte.
Ich finde das sehr vernünftig,denn es gibt so vieles,was ich anfangs vehement abgelehnt habe und mir niemals hätte vorstellen können,was ich als negativ empfunden habe,was aber mittlerweile mit Vertrauen möglich geworden ist.
Es wird manches geben,was du dir vielleicht einfach vorstellst,was sich dann im Nachhinein als schwieriger herausstellt und genauso Dinge,vor denen du jetzt vielleicht noch Angst hast,die er dir mit der nötigen Empathie nehmen kann.
Ich weiss auch das es Tage gab(die gibt es auch jetzt manchmal noch;-)) an denen man alles auf einmal will,an denen es einem nicht schnell genug gehen kann.Dann liegt es an ihm das für dich richtige Tempo zu bestimmen und an dir,ihn merken zu lassen,wenn es dich doch überfordern sollte.
Und es wird noch sehr viele neue Dinge geben,denen man sich mit der Zeit und dem nötigen Rückhalt stellen kann.Du lernst ihn und dich mit jedem gemeinsamen Erlebnis mehr und mehr kennen.
Das hört eigentlich niemals auf.
Miteinander Reden finde ich dabei das Wichtigste...nicht nur die angenehmen Dinge,auch das Unangenehme muss mitgeteilt werden.