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kirche . . .
also wer glaubt ist nur zu faul selbst zu denken,
aber jeder wie er mag - doch Kondome zum Schutz vor Aids als nicht-gott-gewollt zu verteufeln . . . ist doch nun echt von gestern . . . ebenso wie die rolle der frau ^^ gähn
Ich frage mich gerade zu welchem Arzt ich sollte,hm......Hausarzt, Psychologe oder doch lieber zum Tierarzt oder bietet eine Domina auch Therapien an?? Wenn ja werden die auch als Kassenleistung abgerrechnet?? Es geht ja schließlich um mein Seelisches wohlergehen und ohne BDSM und Pet Play fühle ich mich nicht wohl.......
*haumichwech*

Hm evtl. könnte man ja auch eine Gruppen Heilungskur machen in einem schönem Sanatorium wo wir ganz unter uns sind. *ggg*

Rico der Husky
Also ich komme aus dem Fach und ich kann euch sagen wie es in unserem Krankenhaus läuft:

Wenn ich eingewiesen würde wegen einer Blinddarmentzündung und der untersuchende Arzt meine Haematome sehen würde, ich ihm dann sage, dass ich BDSMlerin bin, dann würde dieser Code in meiner Akte stehen, ob es nun krankhaft ist oder ob nicht.

Und das ist Fakt!
LG. Sabine
*********adow Paar
107 Beiträge
Ich bin mir immer noch nicht wirklich schlüssig, ob der Ersteller dieses Themas hier eine ernste Frage/ Behauptung aufstellt,... nur provozieren will,...sich einen Scherz erlaubt oder von der Materie BDSM so was von keine Ahnung hat, wie ich es nur selten erlebt habe. *hae* *nixweiss* *schiefguck* *gruebel*

Mich erinnert das ganze an meinen ersten "BDSM - Stammtischbesuch" im Jahre 1993.
BDSM was zum damaligen Zeitpunkt schon länger ein Teil meines Lebens und ich dachte, warum sollte man nicht einfach ein paar Leute kennen lernen, die so denken wie ich.

An diesem Abend kam auch eine junge Frau (Anja) zum ersten Mal hin.
Tja, nachdem wir dann ca. 3 Minuten von dem harten Kern des Stammtischs von oben bis unten gemustert wurden, stellte mir der "Stammtisch-Vorsitzenden" die Frage:"...und was für Probleme hast Du mit SM?" *hae*
Ich antwortete direkt: "Ich habe zu wenig davon..." *rotfl*

Anja prustet in dem Moment los und sagte grinsend: "Ich auch."

Von dem Moment an, wurde auf uns von den übrigen Anwesenden eingeredet, dass wir uns öffnen sollten, denn wir wären ja jetzt bei Menschen, die unsere Probleme verstehen würden und das hier jetzt ganz offen über unsere Probleme reden sollten. *oh2* *headcrash* *lalala* *kopfklatsch*

Anja und ich gucken uns nur grinsend an, tranken unsere Getränke aus, verabschiedeten uns freundlich von diesen so genannten "BDSM Stammtisch" und hatten an dem Abend noch eine wirklich traumhafte Art uns gegenseitig bei unseren "Problemen" gegenseitig behilflich zu sein.

So viel zu den Lustigen Seiten dieses Themas.

Es gibt sicher Menschen, die sehen BDSM als krankhaftes Verhalten an.

Es gibt sicher Menschen, die haben wirkliche Probleme mit ihrer Sexualität, egal ob BDSMer oder Vanillas, egal ob Hetro, Bi oder Homosexuell, weil sie ihr eigenes Verhalten als krankhaft ansehen und darunter leiden.

Diese Menschen tun mir einfach nur Leid, aber aus unterschiedlichen Gründen.
Während die ersten für mich einfach nur bedauernswerte, unwissende, dumme Ignoranten sind,
bedaure ich die zweite Gruppe, weil hier Menschen zum Teil, wegen ihrer Neigungen leiden müssen.

Wie "AnnaTick" gerade schrieb, ja auch Homosexualität wurde lange als Krankhaftes Verhalten oder Krankheit angesehen.
Und nicht nur das, unter Männern wurde Homosexualität sogar strafrechtlich verfolgt und erst am 10.03.1994 wurde der §175 StGB endgültig auf gehoben.
(Iss also noch gar nicht so lange her, gelle.)

Ein Schulfreund von mir, der seinen Eltern 1986 gestand, dass er schwul sei, bekam von Mutter folgende Reaktion: "Da gibt es doch sicher Medikamente gegen."
Sein Vater sagte:...Junge, dass kriegen wir hin, aber Du muss auch selber dagegen ankämpfen wollen..."

Naja, was soll ich Euch sagen, die Medikament gab es nicht, er hat nicht dagegen angekämpft und seit über 22 Jahren offen schwul und ist sehr glücklich.
Seine Eltern hatten aber auch nach einigen Jahren verstanden, dass es seine Art ist zu Leben.

Also ziehe ich hier einfach mal auch ein Resümee und sage... Nein ich bin nicht krank und ich kann offen mit meinen Neigungen umgehen.

jedoch gibt es hier noch einen Punkt bei dem ich fast Platze:

Viele in der SM-Szene haben Borderline.
@*******lord
Sag mal ....wie kommst Du denn auf dieses schmale Brett. *gleichplatz*
Diese Art von Sch...hausparolen können auch mich als friedliebenden Menschen in kurzer Zeit auf Kernschmelztemperatur bringen.
*gr2*
Das sind Vorurteile wie...alle Italiener sind Mafiosi... oder alle Schwulen packen kleine Jungs an.

Wenn Du solche Behauptungen aufstellst, dann bitte in Zukunft unter Angabe von Quellen und Studien über das Thema.
(Ich glaube im Übrigen keinen Statistiken, die ich nicht selber gefälscht habe...)
*basta*
*******60HH Mann
2.913 Beiträge
ich glaube, ich habs ...
hab mir auch mal das profil des Te angeschaut - der junge is bajuware/bayer - den fred zu eröffnen ist für mich eine geniale bayerische form von humor und satire - sowas hab ich bei denen oft erlebt.

sagt ne these und alle rammeln sich die köpfe bei ein - und er sitzt bratzig am stammtisch und trinkt seine mass und amüsiert sich.

aber nunja - is nicht die schlechteste art, nen dümpelnden segler wieder flott zu machen - grins

und ich hab wieder ne menge dazugelernt, hat doch auch was

gruß peter
aus sicher quelle . . .
ich habe mich mit ersteller per CM unterhalt . . .

Danke für deine Post. Das Thema war scherzhaft formuliert, aber sehr ernst gemeint. Es liegt mir wirklich am Herzen.
Ich bin sehr an Themen rund um Datenschutz inzteressiert und sehe nicht ein, dass sowas festgehalten werden kann. Es gibt einfach ein gewisses Mißbrauchspotential.

ich habe ihn auch so verstand . . . mich erschreckt nur wie viele hier sich nicht bewusst sind das ihre Neigung in einem teil der Öffentlichleit auch als Krankheit betrachtet wird!
klar ist keiner von uns psychisch krank (die meisten zumindest *zwinker*
aber das wissen die doch nicht, die sehen nur, da werden menschen misshandelt^^
*******60HH Mann
2.913 Beiträge
@ annatick
hm, woraus entnimmst du bitteschön die erkenntnis, dass viele der schreiber zu dem thema sich nicht über die aussenwirkung ihres tuns bewusst sind?

aus der tatsache, dass sie das ganze ironisch-satirisch betrachten?

aus der tatsache, dass sie den kaufmännischen hintergrund dieser codes hervorheben?

aus der tatsache, dass ihnen die reaktion der ausenwelt auf ihr tun einfach schnurzpiepegal ist?

ichj finde es ja auch ehrenhaft, wenn sich darüber ernsthafte gedanken gemacht werden - auch scherzhafter art -, es ist auch gut, wenn ein weiteres leck in den datenschutzbestimmungen gestopft wird - wenngleich damit nicht verhindert wird, dass das schiff datenschutz bereits hoffnungslos verloren ist.

ich denke, wir können dir den schrecken nehmen, dass du von einer masse ignoranter, die gefahr nicht sehenwollender umgeben bist, auch wenn es im ersten anschein so aussieht.

liebe grüße peter
******ari Mann
112 Beiträge
Wahrscheinlich...
... ist es überzogen, BDSM als Krankheit zu sehen. Ggfls(!) ist es jedoch ein Indikator für eine psychische Erkrankung. Ich denke, man sollte den Gedanken nicht sofort abtun. Das kann man immer noch nach reichlicher Selbstreflektion machen.

Unser Hirn spielt uns häufig einen Streich und läßt uns viele Dinge nicht sehen... ich spiele auf das Unterbewußtsein an.

In dem Buch von Brett Kahr "Sex im Kopf - Alles über unsere geheimsten Fantasien" werden viele Fantasien auf Traumatas in der Vergangenheit zurückgeführt.... nicht nur sadistisch / masochistische *g*

@*********adow: Hehehe, na so eine echte Chance der Diskussion läßt Du Fetischlord nicht. Er soll Statistiken mit Quellenangaben für seine Borderline Behauptung liefern, die Du eh nicht akzeptierst?

@*****ick
".... also wer glaubt ist nur zu faul selbst zu denken, ..."
im Zusammenhang mit Kirche kann ich die Aussage nachvollziehen. Ansonsten ist der Glaube für mich der Motor der Menschheit. Ohne Glauben... woran und an was auch immer... wäre die Menschheit noch lange nicht so weit, wie sie jetzt ist.

Liebe Grüße

ein Klugscheisser *zwinker*

PS: Streicht ruhig das "wahrscheinlich..." aus der Überschrift.
Nur leider gibt es diesen Schlüssel wirklich noch und SM wird als psychische Krankheit eingestuft mit einem ICD Code 10

Heute gilt Sadomasochismus nach ICD-10 als „Störung der Sexualpräferenz“ (Schlüssel F65.5), die dort wie folgt beschrieben wird: Es werden sexuelle Aktivitäten mit Zufügung von Schmerzen, Erniedrigung oder Fesseln bevorzugt. Wenn die betroffene Person diese Art der Stimulation erleidet, handelt es sich um Masochismus; wenn sie sie jemand anderem zufügt, um Sadismus. Oft empfindet die betroffene Person sowohl bei masochistischen als auch sadistischen Aktivitäten sexuelle Erregung.[1]

Vor einiger Zeit stand da sogar noch homosexualität drin
Wurde jetzt aber rausgenommen
Ich weiß gar nicht, was die Aufregung soll. Wenn ich etwas kategoriesieren möchte, dann mach ich das auch. Was will man nun hören? "Ja ich bin krank! Nein ich bin nicht krank"?

ich habe ihn auch so verstand . . . mich erschreckt nur wie viele hier sich nicht bewusst sind das ihre Neigung in einem teil der Öffentlichleit auch als Krankheit betrachtet wird!

Ich denke, dem sind sich fast alle hier bewusst, bzw nicht, dass es als Krankheit angesehen wird, sondern das man eben einen anderen sexuellen "Lebenswandel" frönt, den nicht jeder für Gut empfindet.
Und wenn mich deswegen jemand als "krank" bezeichnen möchte, dann bitte soll er das tun.

Wer fehlerfrei ist, der werfe den ersten Stein. Es gibt mit Sicherheit einige Sexualpraktiken oder Lebensweißen, die ich selbst als "krank" empfinde. Obs nun wo schriftlich festehalten ist, oder nicht.


Dass das irgendwo geschrieben steht... so what?!... wenn ich mir alleine die Phobien-Liste anschaue, dann muss ich da herzlich schmunzeln. "Hellenologophobie - Angst vor griechischen (Fach)ausdrücken "(das war jetzt, was ich auf die Schnelle als Beispiel fand), wenn man da Submission, Devotion, Dominanz, Masochismus, Sadismus als Krankheit einordnet, dann sollen sie das doch bitte tun.
Was soll ich mich darüber aufregen? Mir persönlich fällt es auch leichter Dinge "einzuordnen", ja manchmal sogar in Schubladen zu schieben, das heißt nicht, dass es Oberflächlich ist, sondern einfach, dass es leichter zu verstehen ist.

Man sollte es vll auch mal aus einem anderen Kontext heraus sehen, als Vanilla, der den Blümchen und Kuschelsex mag erklären, warum man gerade auf Petplay steht, oder warum man es mag, mit Haken durch die Haut an die Decke gehängt zu werden... etc. Für den mag dies krank erscheinen, und ich kanns ganz ehrlich nachvollziehen. Aber warum sollte ich sie verurteilen? Wenn es für Stinos und Kuschelsexverfechter leichter ist, zu verstehen, sollen sie mich als "krank" sehen.


[-Ironie-] Achja, eigentlich find ichs cool, ich nenn mich jetzt nimmer SMler sondern ICDCode10ler - das hat sowas futuristisches *zwinker* [/Ironie]
Ich mal ganz natürlich.
****Art Mann
1.603 Beiträge
Dawei könnte man teilweise BDSM auch als ...
... Medizin ansehen.

BDSM kann zum teil sehr befreiend sein.

Besonders ein richtiges BDSM-Ritual.

Aber dies wäre dann auch blöd extra zum Arzt zu müssen um SM praktizieren zu dürfen.
obwohl . . .
son paar doctorspielchen . . . werkzeuge, stuhl . . . sone praxis bietet so einige möglichkeiten *zwinker*
BDSM kann zum teil sehr befreiend sein.

Das sehe ich genau so. Wir haben immer gemerkt, es fehlt etwas in unserer Ehe, konnten es aber nicht benennen. Wir waren unzufrieden und hatten selten Sex.

Seit wir unsere Neigung zum BDSM entdeckt haben und diese auch ausleben, sind wir viel ausgeglichener und zufriedener.

In meiner Krankenakte ist der Schlüssel für SM und für Nikotinabusus vermerkt. Na und? Der steht da eh nur, damit die Ärzte mehr Geld kriegen. Bitte, sollen sie doch, solange sie mich mit Therapien in Ruhe lassen.

Ich stehe dazu!
LG. Sabine
...vielleicht steht der Schlüssel für SM auch aus absicherungs-rechtlichen Gründen in so mancher Krankenakte...

Sollte eine Frau mit gewissen Merkmalen wie Striemen und/oder blauen Flecken zum Arzt kommen, und der Arzt bemerkt diese, wird er fragen woher diese stammen. Bekommt er die Antwort: wir betreiben SM, und er vermerkt dieses in der Akte, könnte man ihm nicht vorwerfen bei zB häuslicher Gewalt nicht reagiert und gehandelt zu haben. So wäre er abgesichert....

nur so ein Gedanke...

Gruß von der Püppi
Dieser Schlüssel indiziert psychische Störungen und wenn du diesen Schlüssel in deiner Akte stehen hast ist das alles andere wie gut

Immer noch kommt es vor das bei Trennungen und das wo die Kinder leben SM als Grund dafür angegeben wird warum Kinder nicht bei Vater oder Mutter leben können

Also wäre ich sehr vorsichtig mit solchen Dingen
Schlimm genug das es dieses noch so drin steht
*****ens Mann
1.521 Beiträge
I kenn mi do ned so aus...
... aber hat "Arbeiten gehen müssen" nicht vielleicht auch einen ICD? Also wenn ich früh morgens aus den Federn muss um in die Hacke zu fahren, dann hab ich manchmal so seltsame Magenkrämpfe. Die hab ich aber nicht, wenn ich am Abend in einen Club fahre.

Also ich glaub da schon, dass "Arbeiten gehen müssen" die weit schlimmere und gefährlichere Krankheit zu sein scheint. Ähnlich wie "verpflichtende Familienfeiern" (ICD ???).
Tja schön wärs
is aber leider ned so

Ich wär auch dafür das man Arbeitswoche und Wochenende tauscht
Also wäre ich sehr vorsichtig mit solchen Dingen
Schlimm genug das es dieses noch so drin steht

Denke ich auch... - es ist immer noch was anderes, ob "öffentliche Stellen" wissen, was ich betreibe oder privatpersonen.....
Wobei ich da auch vorsichtiger bin
Man weiß nie was jemanden reitet und wo sich das dann rumspricht
nickt @ Hexerl.

Dawei könnte man teilweise BDSM auch als ..... Medizin ansehen.

Find ich eigentlich um ehrlich zum sein, eine nicht so tolle Einstellung. Ich halte genau soviel davon, wie ich "Sex" für eine Medizin halte. Im Enddefekt ist es doch meist nur Ablenken oder sonst was.

Dass es manchen nach SM/Sex "besser" geht, bzw auch danach, nachdem sie ihre Neigungen entdeckt haben, liegt ja auf der Hand.

Aber BDSM als Medizin? - Für mich jedenfalls nicht.
*****ens Mann
1.521 Beiträge
@Rodriguess
Da bin ich ganz Deiner Meinung.

Allerdings, und jetzt werde ich hier sicher zerfleischt, habe ich die Beobachtung machen müssen und mache sie immer wieder aufs Neue, dass viele BDSMler BDSM als Therapieersatz verwenden. Oftmals, ohne es zu merken.

Vinciens
da geb ich dir recht @*******ess
Therapieersatz - ja Vin., aber wer fehlerfrei ist, werfe den ersten Stein, ICH habs auch schon so gemacht, wenn auch in der Rolle als "Sub", was ich für ungefährlicher halte.
Bringen tuts rein gar nix, im gegenteil, je nachdem wie man drauf ist.

Das schlimme ist dann nur, wenn ein Dom anfängt zu kompensieren....
*****ens Mann
1.521 Beiträge
@Rodriguess
Und auch auf der dom. Seite gibt es das.
Aber wirklich ungefährlicher ist es als Sub nicht wirklich, da es eine Menge Spielarten gibt bei denen man auf ein gewisses Feedback angewiesen ist. Und wenn da nix kommt und man den Partner viell. noch nicht so gut kennt kann es ganz schön ungut werden.
*******60HH Mann
2.913 Beiträge
Partner als Therapeut
ich denke mal, dass jede ebene, auf der man einen partner als therapeut benutzt, einen missbrauch und eine überforderung darstellt.

kein normalsterblicher ist ohne entsprechende vorbereitung den psychischen kräfteandorderungen gewachsen, die das zur folge hat.

professionelle psychologen, psychotherapeuten und psychiater bekommen in ihrer ausbildung entsprechende kenntnisse und methoden des selbstschutzes gelehrt und erneuern diese während ihrer arbeit ständig (z.b. durch supervison).

das erlaubt ihnen, mit der nötigen objektivität an die probleme heranzugehen und diese nicht so nah an sich heranzulassen, dass ihr urteilsvermögen negativ beeinträchtigt wird.

ein partner kann dies gar nicht - wenn er mit gleicher art sich der probleme annimmt, ist die beziehung von vornherein gefährdet - denn manches ist mit sehr unangenehmen konsequezen und wahrheiten verbunden, die eine partnerschaft selten aushält.

leute mit einem helferkomplex sollten sich tunlichst hüten, diesen auszuleben, erst recht im bdsm-bereich.

zu ihrem eigenen schutz und dem ihrer partner.
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