Unsere Regeln
sind eine wie Skizze, wie kleine Werkzeuge, wie kleine Aufmerksamkeiten, auf die man sich verlassen kann aber nicht starr einhalten muss.Sie engen uns nicht ein!
Ich sehe unsere Regeln ganz gegensätzlich als das nachfolgende Zitat:
also WIR finen es extrem spannender OHNE regeln
nichts was einengt
nichts was sich verbietet
langsam fließende Linien statt starrer grenzen
Gestaltungsvielfalt
Emotionen
man kann selbst sein und sich verwirklichen ...
nichts was einengt
nichts was sich verbietet
langsam fließende Linien statt starrer grenzen
Gestaltungsvielfalt
Emotionen
man kann selbst sein und sich verwirklichen ...
eben alles das was Regeln für uns nicht verhindern!
Regeln sind für mich ein Anfang und nicht das Ende.
Ich finde es schön mich um Seinen Kaffee zu kümmern, es beflügelt schon um 6 Uhr morgens. Und was nach dem Kaffeetrinken oder während dessen passiert ist ja noch offen.
Regeln schriftlich oder mündlich zu haben heißt, für mich, nicht den Anderen Menschen nicht zu achten. Und das wurde ich so sehen wenn ich den notwendigen Trost oder die starke Schulter dem Partner verweigern würde, nur weil es nicht in unseren Regeln steht.
Ich frage mich warum Regeln die Menschlichkeit, Spontaneität, Fürsorge, Empathie, Nähe, Zuneigung und Liebe ausschließen müssen?
Die allgemein anerkannte Erziehungslehre besagt, dass jeder Mensch Regeln braucht, damit er sich frei entfalten kann.
Denn diese geben Orientierung und Sicherheit.
Vielleicht haben deswegen einige Paare nicht nur den Busgeldkatalog des Staates , sondern auch das Straf- oder Regelbuch.
LG
Peny