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Meine Gedanken

*****123 Frau
7 Beiträge
Themenersteller 
Meine Gedanken
So ein kleiner Gedankengang zu meiner Woche.....

Viele schöne Erlebnisse nicht nur als sub. Mein Dom hat mich auch als Frau auf Händen getragen. Wir haben viel gelacht und ich habe viel erlebt. Was ich nicht aus dem Kopf bekomme ist ich bin eine Brad durch und durch, die ganze Woche war ich schon Handzahm und am Mittwoch kam es über mich. Wir lachten Grade und ich spürte nur in mir ein verlangen. Ich hatte das noch nie gespürt, und um ehrlich zu sein keiner hätte das je in mir auslösen können. Aber ich wollte mich komplett unterwerfen. (Dazu muss man sagen es liegt immer ein "Kissen" für mich auf dem Boden wo er sitzt sollte es mich überkommen) ich ging auf die Knie, er sah mich an und fragte nur was ist denn los und ich brachte mich in die absolute unterwerfungspose. Ich hätte nie gedacht es zu wollen doch er hat es ausgelöst. Seitdem lässt es mich nicht mehr los. Bin ich zu weich? Er zu hart? Was ist passiert? Ich habe ihm alles von mir gegeben und das von ganz allein. (Ja er ist absolut glücklich) ich bin so Happy und doch Frage ich mich wie konnte das passieren. 😉
**********97076 Frau
8.761 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *****123:
Seitdem lässt es mich nicht mehr los. Bin ich zu weich? Er zu hart? Was ist passiert? Ich habe ihm alles von mir gegeben und das von ganz allein. (Ja er ist absolut glücklich) ich bin so Happy und doch Frage ich mich wie konnte das passieren. 😉

Kurz gesagt: Es hat in diesem Moment alles gepasst.

Die längere Version:
Devotion/ Unterwerfung ist ein intrinsisches Bedürfnis. Es wird ausgelöst und komplementiert durch die passende Dominanz. Die meisten von uns Devot-Fühlenden sind personenbezogenen - nur die Art von Dominanz, die wie ein passgenaues Zahnrad in unsere Devotion passt, und der passende Mensch lösen das Bedürfnis nach Unterwerfung aus.

Agiert der dominant-aktive Part dann auch noch so, dass er*sie im positiven Sinn meine Devotion triggert, antwortet meine Devotion in verschiedenen Möglichkeiten darauf. Eine Unterwerfungsgeste ist dann quasi ein Automatismus.

Selbst wenn der Mensch und seine*ihre Dominanz passen, gibt es zusätzlich noch die Tagesform, die unsere Unterwerfung begünstigt oder verhindert. Bin ich im Kopf frei von meinen alltäglichen Sorgen und Aufgaben, konnte ich mich mental und emotional auf unser Treffen einstimmen, dann übernimmt meine Devotion mein Handeln und Fühlen.

Devotion hat für mich nichts Weiches, Devotion ist meinen Augen Stärke. Nur ein starkes Knie kann sich freiwillig beugen. (Auch Dominanz ist Stärke.) Zwei starke Menschen ergänzen sich in ihren Neigungen und können sich gegenseitig und wechselseitig beflügeln.
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