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die Angst vor dem ersten mal

Wir haben uns vierzehn Tage vorher übers Netzt kennengelernt. Wir hatten einen regen und sehr Intensiven Austasuch und, mache mögen es nicht glauben, wir haben uns so auch ineinander Verliebt. Er führte mich sehr langsam, jeden Tag einen Schritt weiter, da ich sehr scheu war.

Als wir uns dann endlich tarfen, da hatte ich null Ahnung was geschehen würde, war Nervös, Zittrig und konnte nicht klar denken. Als ich ihn dann sah, wir trafen uns erst im Restaurant des Hotels, wusste ich das er derjeniege sein wird. Er empfang mich mit einem warmen Kuss, so wie ich es mir gewünscht hatte. Wir saßen am Tisch, und er nahm mir erst einmal die ganze Anspannung, meine Angst, wir redeten viel und als ich ihm dann den Umschlag mit meiner Übergabe überreichet (war eine absprache, wenn er doch nichts fü mich wäre, hätte ich ihm diesen nicht gegeben), war es klar das mehr geschehen würde.

Auf dem Zimmer, hatte ich null Erwartungen, denn ich wusste ja nicht was ich erwarten sollte, da ich doch neu in diesem bereich war. Er hatte es langsam angehen lassen, fragte auch immer ob alles gut sei, wie ich mich fühle, frug nach dem Ampelcode...grün? Gelb? Rot? immer wieder. Ich spürte das er auf mich sehr geachtet hatte, antastete, er war sehr auf mein Wohlbefinden bedacht.

Ich bin ihm sehr dankbar dafür gewesen, denn er ist nicht einfach drauf los, nein er war sich seiner Verantwortung mir gegenüber sehr bewusst.
*******nZH Frau
528 Beiträge
es heisst ja immer, dass die sub nur das machen soll - was sie auch tun will - aber sie wird auch traurig sein, wenn die den ansprüchen ihres herrn nicht gerecht werden kann - entweder aus angst oder fehlender erfahrung


Was denkst du denn, Hexchen, was der Herr für Ansprüche hat, beim ersten Mal?
Manchmal habe ich das Gefühl, dass einige BDSM wie eine Leistungssportart sehen. Für mich ist nicht wichtig was wer wie lange wie viel aushält.
Wenn es nach dem ersten Treffen zum kennen lernen dazu kommt dass man sich für eine Session trifft wird da ganz behutsam und langsam vorgegangen. Jemand der mit BDSM bis Dato noch gar keine Berührungen gehabt hat, zeige ich erst einmal was es alles gibt. Wobei alles nicht unbedingt alle "Spielzeuge" beinhalten muss.
Bevor ich jemanden die Armfesseln anlege gebe ich diese erst einmal in die Hand für die erste Berührung mit solchen Sachen. In einem zweiten Schritt dass diese angelegt werden aber noch nicht miteinander verbunden. Irgendwann kommt dann der Wunsch, das man es erleben will wie es sich anfühlt wenn die Armfesseln dann auf dem Rücken verbunden sind. Bis dahin ist man aber noch vollständig bekleidet und kann natürlich auch jederzeit abbrechen. Gerade für jemanden der diesbezüglich noch gar keine Erfahrung hat ist dieser Schritt schon mal eine Überwindung jemanden gegenüber zu sitzen oder stehen und dabei relativ wehrlos zu sein.
Mehr muss bei einem ersten Treffen gar nicht passieren.
Ist dieser Schritt erst einmal gemacht, kann man sich an alles weitere erst einmal heran tasten. Meist wurde schon darüber gesprochen was man sich vorstellt und was man gerne einmal ausprobieren möchte. Jemand der nicht weiß wie sich eine Gerte Rohrstock oder was auch immer anfühlt muss dieses nicht gleich in der ersten Session zu spüren bekommen. Die Vorstellungen wie es sich anfühlen könnte und die Realität können sehr voneinander abweichen. Auch hier kann man erst einmal testen und "ausprobieren" wie sich die verschiedenen Schlagwerkzeuge anfühlen.
Bei den nächsten Treffen kann man dann wenn man weiß was man will dieses immer weiter steigern.
Völlig falsch ist es dem Dom zeigen zu wollen was man alles (meint) aushalten zu können. Das hat Zeit für Später.
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
Ich war vor meinem "ersten Mal" aus mehreren Gründen sehr aufgeregt (vielleicht sogar noch mehr als überhaupt vor dem ersten Sex...): Die Frau, mit der ich mich verabredet hatte, kannte ich erst seit wenigen Tagen nur virtuell via JC und durch ein Telefon. Und vor unserem ersten Treffen war ales möglich: nur ein netter Nachmittag, vielleicht eine Verabredung für ein zweites Treffen, vielleicht aber auch mehr? Damit hätte ich am allerwenigsten gerechnet - zumal als blutiger Anfänger: Dass wir in mein Hotel gegangen sind und ich dort meine (und sie auch ihre) Premiere erleben konnte. Immerhin war ich soweit vorbereitet, das ich für den Fall der Fälle ein paar Seile dabei hatte (und für mich hatte ich ein paar Grundlagen des Fesselns schon mal geübt... *zwinker* )

Mann, was war ich nervös. Zumal ich mir ja auch überhaupt nocht nicht sicher war, ob das wirklich "mein Weg" sein würde. Und dann war es wunderschön. Wir haben nicht sehr viel gemacht, aber ich habe gemerkt, dass ich dabei immer entspannter wurde, was auch an ihr lag. Sie hat mir einfach ein gutes Gefühl gegeben, sie hat sich bei mir sicher gefühlt und auch ich mich bei ihr. Und so hatte ich einen denkbar guten Beginn. Zumal ich am nächsten Tag die 700 km wieder nach Hause gefahren bin und wir beide unsere Profile auf "Paar" gestellt haben. Es hatte gefunkt...
Ich finde es gerade sehr cool, dass MorningSun aus seiner Sicht die Angst vor dem ersten Mal beschreibt!

Und zum anderen denke ich, der Knackpunkt hier in dieser Diskussion ist die Entfernung. Klar wünschen sich alle ein erstes Mal mit viel Vorlauf und Herantasten und vorher Kennenlernen. Viele hier beschreiben ihre Sicht, wie ein erstes Mal sein sollte mit der Prämisse, dass beide nah beieinander wohnen.
Aber das ist bestimmt gerade hier im Forum gar nicht so häufig der Fall. Anfangs suchen wir alle Kontakte in unserer Stadt, dann weiten wir es auf die Umkreise aus....und spätestens, wenn wir merken, dass es seeeeehr schwierig ist, jemanden zu finden, der nicht nur auf der gleichen Welle schwimmt, sondern auch noch mindestens ähnliche Fantasien und Vorlieben hat, wird die Entfernung als Ausschlußkriterium über Bord geworfen:-)

Ich rede hier einfach von uns, keine Ahnung, ob das so stimmt, ich vermute es nur:-)

Wenn aber das erste Mal mit jemanden stattfinden soll, der zum Beispiel erst 700 Kilometer fahren muss, dann entsteht ein Druck, der die Angst zusätzlich schürt. Druck ist vielleicht das falsche Wort, aber so weit zu fahren oder zu fliegen und dann nur einmal kurz fesseln...

.....ich glaube, dass beide mehr erwarten, träumen, sehnen.
Die eigene Erwartung und die Vermutung der Erwartung gegenüber, das sind Faktoren der Angst vor dem ersten Mal.
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
@ gardez
Druck habe ich keinen verspürt. Auch nicht bedingt durch die Entfernung. Wir wollten uns unbedingt kennenlernen, und natürlich wünscht man sich eine Begegnung, aus der mehr wird. Wie es bei uns tatsächlich auch war. Aber ausgegangen sind wir davon nicht. Ich bin nah Berlin gefahren, hatte ein schönes Hotel für mich gebucht und mit gesagt: Wenn mein Gefühl mich tatsächlich so getäuscht hätte (und sie das ihre), dann hätte ich mir eben ein schönes Wochenende in Berlin gemacht. Es ist zwar theoretisch, aber ich glaube nicht mal, dass ich enttäuscht gewesen wäre, denn trotz Hoffnungen habe ich gar nichts erwartet.
Dann hast du dich frei gemacht:-)
Wohl dem, der es kann!

Auch ich versuche vor einem Treffen meine Erwartungen runter zu schrauben, locker zu werden, meine heimlichen Hoffnungen zu zügeln.
Ich weiß aber nicht, in wie weit ich mir dabei selbst was vormache.
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
[off topic]

frei? Ja, wenn mir das nur immer gelingen würde, so wie da... *zwinker*

Aber tatsächlich ist dieses frei sein, das ich dabei wirklich gespürt habe, etwas, das ich jedem und jeder wünsche, nicht nur, wenn es zum ersten Mal kommt.
******ati Frau
1.088 Beiträge
Ich war total nervös und ich muss auch sagen, das erste Mal mit einem neuen Partner ist immer sehr aufregend.

Ich hatte Herzklopfen, mir war ziemlich heiss und kalt und ich habe versucht cool und ruhig rüberzukommen, wie soll sich mir jemand hingeben wenn ich selber ganz hippelich bin.
Zuerst habe ich ihn vorbereitet, ihm dann die Augen verbunden und bin rausgegangen, vor lauter Nervosität musste ich auch nochmal aufs Klo, da habe ich dann ein bissel über mich gelächelt und nachdem ich mir dann eine kurze Auszeit zum Durchschnaufen genommen hatte war es ein wunderbarer und einmaliger Abend und die Nacht danach schrie nach Wiederholung *sabber*

Was glaube ich ganz wichtig ist, drüber reden, gerne auch vorher aber vor allem danach und beim ersten Mal auch den Ball ein bissel flach halten, jeder sollte sich wohlfühlen und nicht gleich austesten was der Andere aushält. Auf jeden Fall Grenzen setzen und für die erste gemeinsame Session unbedingt ein ruhiges Ambiente schaffen.

Für das erste Treffen würde ich nie etwas planen, da passiert was passiert und ich muss gestehen, ein bissel Spielzeug hätte ich auch dabei.

In diesem Sinne, das allererste Mal ist immer spannend und aufregend und ich finde das darf es auch sein.

LG

Kat
das zweite erste mal
Irgendwie ist es doch auch ganz schön, dass wir die Aufregung und Spannung des "ersten mals" im Gegensatz zu den meisten zweimal erleben können. In fortgeschrittenem Alter noch mal so Schmetterlinge im Bauch haben zu können...Das bleibt anderen verwehrt.
Also, für mich ist jede intime Begegnung mit einer Frau ein erneutes "erstes Mal" ...
Es ist immer wieder neu, und es ist meistens (immer wäre ja wohl auch echt mal angegeben *lach*) jedes Mal wieder sehr schön. *g*
******1_9 Mann
942 Beiträge
Angst....??
nöö keine Angst eher Erlösung...!!!

unser erstes mal war richtig spannend, denn wir hatten uns viel und reiflich darauf vorbereitet ....

Es war für uns eher eine Erlösung und das Glück endlich das Leben und Erleben zu können was uns schon so lange gefehlt hat....!!!

Es war wie eine Befreiung...

Liebe Grüße

Ibi

Bernd
Das hört sich toll an, so erhoffe ich mir das auch. Was mich fast noch mehr beschäftigt als die Frage wie sich das erste mal denn nun anfühlt ist eh, wie ich mich fühle wenn es passiert ist. Auf das Gefühl im Anschluss bin ich sehr gespannt.
******1_9 Mann
942 Beiträge
ja dann...
wie gesagt wir haben uns giut vorbereitet...(waren auch dementsprechend geil/grins*)
und von daher war es ein wunderbares gefühl....
zu geben und zu empfangen

Lg

Ibi
Was mich fast noch mehr beschäftigt als die Frage wie sich das erste mal denn nun anfühlt ist eh, wie ich mich fühle wenn es passiert ist.

Also, bislang war jedes "erste Mal" (fast) ausschließlich großartig bei mir.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Endorphine dabei ausgeschüttet werden. *ja*
******1_9 Mann
942 Beiträge
es sprach....
der chemiker *lol*

danke hanije**bernd
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