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Neigungsbögen

*******ley Frau
2.316 Beiträge
Auch mit Erfahrung halte ich nichts davon. Ich finde sie sehr schwer auszufüllen. Damit es verständlicher wird, was ich meine, geb ich euch mal ein Beispiel:
Fragt man mich, ob ich Nippelklemmen mag, werde ich dies verneinen. Bekomme ich aber im Spiel diese angelegt, spricht mein Körper eine komplett andere Sprache als mein Kopf und genau das kickt mich dann wieder.
Und was soll ich dann ankreuzen?
*******der Mann
22.727 Beiträge
Null und nichts. Man begegnet sich als Mensch auf Augenhöhe und entwickelt in Gesprächen und über Zeit, wohin die gemeinsame Reise geht. Und das verändert sich immer wieder mal.
*******ius Mann
1.409 Beiträge
<Und was soll ich dann ankreuzen?>

"Vielleicht" und ins Bemerkungsfeld, warum das so ist. *g*
****mas Mann
133 Beiträge
Finde ich gut. Und es spricht ja nichts aus einer Kombination, oder? Erst mal drüber reden, dann ein wenig einen Überblick verschaffen, dann nochmal drüber reden.

Wieso immer so binär denken? Ist ja nicht entweder schreiben oder reden?

Der letzte Punkt kann auch beliebig wiederholt werden. Und auch Neigungen sollen sich ändern können.

Und Fragen sollte auch immer erlaubt sein.
******art Mann
3.878 Beiträge
das typische ja, nein, villeicht, kann ich mir nicht vorstellen..... ist der Neigungsbogen so aufgebaut?
******man Paar
609 Beiträge
Zitat von *******ley:
Auch mit Erfahrung halte ich nichts davon. Ich finde sie sehr schwer auszufüllen. Damit es verständlicher wird, was ich meine, geb ich euch mal ein Beispiel:
Fragt man mich, ob ich Nippelklemmen mag, werde ich dies verneinen. Bekomme ich aber im Spiel diese angelegt, spricht mein Körper eine komplett andere Sprache als mein Kopf und genau das kickt mich dann wieder.
Und was soll ich dann ankreuzen?

„Eigentlich mag ich keine Nippelklemmen, aber wenn sie mir im Spiel angelegt werden spricht mein Körper eine komplett andere Sprache“

Ist doch ganz einfach!
*********now76 Frau
7.634 Beiträge
Ich finde sie als Ergänzung zu persönlichen Gesprächen gar nicht so übel. Als Anfängerin bin ich mir einem Kontakt so einen Bogen gemeinsam durchgegangen, konnte fragen stellen, habe viele Sachen mal gehört von denen ich vorher nichts wusste und wir konnten diese Dinge entsprechend Kennzeichen in Ja, Nein, Vielleicht, eher ja, eher Nein..

Denn mal ehrlich: wie viele Praktiken gibt es? Und nun soll ich vom Top erwarten, dass er sich alle Ja/Nein/Vielleicht merken kann? Ich könnte das nicht und würde ggf böse in Fettnäpfchen treten.

Der Bogen war natürlich nicht in Stein gemeißelt, aber auf jeden Fall ein ganz guter Richtungsweiser.. auch für mich selbst, um im Laufe der Zeit in mich reinzuhören, mich neu zu hinterfragen, meine Neugier neu zu erkennen... und nicht selten wurde aus einem "eher nein" ein Must-Have.

Ich fand ihn - wie gesagt, als Ergänzung zu Gesprächen - gar nicht schlecht.

Was für mich jedoch nie ging war, wenn Mann mir den Bogen per Mail geschickt hat mit der Aufforderung ihn bis Zeitpunkt X ausgefüllt zurückzusenden. *nono*
********Tian Mann
7.176 Beiträge
Mir als Schwerhöriger würde es schon erleichtert finden, wenn man mir es aufschreibt und auch erklärt. Von daher eben ein Hilfsblatt.
*******More Mann
460 Beiträge
Zitat von *********ogger:
Ich frage mich da immer, was aus dem guten alten „sich unterhalten“ geworden ist. Das macht mehr Spaß und verrät mehr über das Gegenüber.
Ich denke, da ist der Neigungsbogen durchaus eine Hilfestellung für das „gute alte sich unterhalten“
*******fer Mann
51 Beiträge
Ich glaube gerade in der Anfangszeit, wenn sowieso alles neu und spannend ist.
Kann so ein Neigungsbogen durchaus auch eine gewisse Reizüberflutung mit sich bringen.
Hat man bis gerade eben gewusst, dass man sich dem Thema mehr nähern möchte,als nur ein paar Klappse auf den Hintern zu bekommen, wird das Feld auf einmal riesig und man weiß gar nicht, wo man anfangen soll.
Grundsätzlich stellt es eine gute Basis da um sich dem Thema BDSM zu nähern, Sachen vorzumerken, Fragen zu stellen und was total gut ist an so einem Bogen: Man muss selbst ja nicht alles beantworten. Damit vielleicht auch Dom etwas ins grübeln kommt und Fragen stellt.
******man Paar
609 Beiträge
Ein Neigungsbogen stellt nicht die einzige Form der Kommunikation zwischen Beteiligten dar. Er ist vielmehr die Fixierung dessen, was erwünscht ist. Für Anfänger/innen kann es durchaus eine erleichterte Form der Kommunikation und die Grundlage für ein folgendes, ausführliches Gespräch sein. Gerade wenn am Anfang noch Nervosität vorhanden ist. Vor allem, wenn die Interessen umfangreich sind, stellt er eine Gedankenstütze für alle Beteilgten dar. Gerade auch für die „Zukunft“ von Treffen. Es muss nicht jedesmal neu diskutiert werden.
*******n_M Mann
1.579 Beiträge
Ich halte diese für einen Witz.
Anstatt sich Zeit zu nehmen und die Person kennenzulernen, gibt es einen Fragebogen wie in einer Fahrschulprüfung.
Gerade am Anfang gibt es viele Fragen die um die Praktiken gehen. Welche Dinge erwarten einem bei der einen oder anderen Praktik.
Kommunikation ist der Schlüssel um Deine Neigungen aufzuschließen und Ängste zu beseitigen. Nur damit findest auch Du heraus ,ob er der passende ist Dich durch Deinen Weg der unterschiedlichen Neigungen führen sollte.
******l22 Mann
96 Beiträge
Zitat von *******ley:
Und was soll ich dann ankreuzen?

Ambivalent
Möchte verführt werden
Steht auf Mindfuck
Will an ihre Grenzen geführt werden
Und darüber hinaus
Sonstiges?
*******vol Mann
182 Beiträge
Fülle Neigungsbogen gerne aus. Da kann ich in Ruhe über die einzelnen Punkte nachdenken und für mich selbst festlegen, was ich bereits als Vorliebe oder Tabu erkannt habe und was ich erst noch ausprobieren möchte (bzw. würde wenn der dominante Part drauf steht). Gerade körperliche Einschränkungen oder Praktiken, bei denen man sich unsicher ist, sind wichtig anzusprechen und sollten dementsprechend markiert werden.
Ein Neigungsbogen liefert beiden Seiten einen schnellen Überblick, ob man bei den Praktiken zusammen findet.

Ich hab aber auch kein Problem die Neigungen in mehreren Gesprächen nach und nach mit dem Gegenüber gedanklich durchzuspielen. Das liefert Gesprächsstoff, schöne Beschreibungen von Phantasien (Kopfkino), aber auch hier ist es wichtig zu sagen, wo noch Unsicherheit oder Tabus bestehen. Für solche Gesprächsrunden braucht es immer wieder einen passenden Einstieg.

Am wichtigsten dabei: Der Mensch, definiert sich nicht nur über seine sexuellen Neigungen, daher ist es wichtig zuerst oder zeitgleich die Person auf anderen Ebenen kennenzulernen, Stichwort: Persönlichkeit und Hobbys.

Also nicht mit der Tür ins Haus fallen, nach dem Motto: Neigungen im Profil passen, kenn dich zwar nicht, aber peitscht du mich aus?

Da würden die allermeisten Femdoms nein sagen oder gar nicht erst antworten.
****az Mann
4.351 Beiträge
Ich hab meiner ersten Spielpartnerin auch einen, auf Praktiken basierten, Neigungsbogen zum ausfüllen geschickt. Nachdem Ich den selbst einige Wochen zuvor entdeckt und für mich selbst mal ausgefüllt hatte.

Sie wusste wie man Suchmaschinen benutzt, und konnte sich bei unklaren Sachen ein wenig dazu informieren. Wenn man zum Beispiel auf fetlife die Begriffe eingibt, wird man auch recht schnell fündig. Ansonsten hat sie eben mich gefragt, und Ich habs ihr kurz erklärt.
In erster Linie war mir auch nur wichtig, dass sie sich ein wenig damit befasst. Denn für sie war das Thema ebenfalls neu, und Ich wollte erstmal eine grobe Richtung sehen, was sie zum aktuellen Punkt interessant findet und was sie ausschließt.
Meine Idee war den Neigungsbogen dann auch alle paar Wochen oder Monate zu aktualisieren. Denn Ich sehe das oft, dass anfangs genannte Abneigungen mit gesteigertem Vertrauen, mehr Erfahrung und langsamen Ranführen irgendwann Vorlieben werden können. Entsprechende Neugier und Unvoreingenommenheit vorausgesetzt.

Ob Ich sowas heutzutage nochmal nutzen würde? Vermutlich nicht, aber Ich wills nicht ausschließen. Auch gemeinsames ausfüllen halte Ich für eine Option.
Ansonsten reichen mir heutzutage egtl. die hard limits, evtl. ein Safe word und dann wird halt geschaut wie es sich entwickelt. Bevor es überhaupt dazu kommt, findet bei mir eh erstmal ein Kennenlernen statt, wobei Ich mich auch gerne über BDSM (allgemein, Erfahrungen, Wünsche, etc) unterhalte.
********Tian Mann
7.176 Beiträge
Dann würde ich gerne wissen, was für dich Kommunikation ist, @*******n_M ?

Für mich ist es nämlich nicht nur Reden & Hören(denn darin bin ich unterirdisch schlecht) Wer mit mir lebt, der muss darauf gefasst sein, dass ich nicht einfach zum Telefon greifen kann und darauf los reden kann. Von daher sind viele Beiträge für mich eine Beleidigung, die ich allerdings nicht ernstnehme, weil diejenigen ja meine Welt nicht kennen.
Also @*******n_M was ist Kommunikation?
********_dus Mann
571 Beiträge
Grundsätzlich finde ich, dass ein Neigungsbogen die persönliche Kommunikation gut vorbereiten und dadurch unterstützen kann. Dadurch, dass man den Bogen in Ruhe ausfüllen kann, hat man auch die Möglichkeit, sich über unbekannte Themen zu informieren. Diese Möglichkeit hat man nicht, wenn man sich mit dem zukünftigen Partner zum Beispiel im Restaueant oder Café unterhält.

Allerdings, gerade wenn man am Anfang steht, sollte man auch weitere Erklärungen einfordern, wenn man sich nicht sicher ist. Und je weniger Erfahrung man hat, umso mehr Fragezeichen rotieren über einem ...

Von daher, ich halte sie als ein mögliches Hilfsmittel um ein erstes richtiges Gespräch zu vereinfachen oder zu unterstützen. Sie als alleinige Grundlage für was auch immer zu verwenden, ist möglich, aber sicher nicht sinnvoll ...
*****y71 Mann
154 Beiträge
Zitat von *******_89:
Neigungsbögen
Guten Abend, *g*

was haltet ihr von Neigungsbögen, die von einem Dom verlangt werden? Als Anfängerin finde ich es tatsächlich schwer solch einen Bogen auszufüllen, da man vieles nicht kennt und nicht weiß, ob es einem selbst auch gefällt.

Viele Grüße

Danke für Deinen Beitrag!

Ich finde, das hat so ein bischen was, von Beamtentum.
Also, aus meiner Sicht als Sub würde mich das eher abtörnen.


Vorstellbar, wäre noch so ein Einbau in eine spielerische Aufgabe…so als Hausaufgabe…mit Sanktionen, die in Aussicht gestellt werden.

Kannste ihm ja mal vorschlagen🤗👍🙋‍♂️
*******haft Mann
10 Beiträge
Ich finde sie sehr sinnvoll, aber nicht anstelle eines Gespräches, sondern als Grundlage für ein Gespräch. So hat jeder die Möglichkeit sich vorher Gedanken zu machen und im Gespräch abzugleichen. Das Gespräch ist auch deshalb nötig, weil man die Punkte unterschiedlich verstehen kann. "Filme und Fotos" kann man so verstehen, dass einer der Partner das mit dem Handy macht. Aber auch, das man mit einem professionellen Fotografen eine Session macht. das findet man nur über das Gespräch heraus.
Ungefähr die Hälfte wusste ich zwar vorher schon von meiner Partnerin, die andere Hälfte aber war neu für mich.
****na Frau
82 Beiträge
Ich denke, es ist wie immer.
Die Umstände machen es.

Ich finde einen Neigungsbogen an sich nicht so schlecht, als Diskussionsgrundlage.

Diskussionsgrundlage bedeutet für mich, dass man zusammen durchgeht und über die Themen spricht.

Ich halte tatsächlich wenig davon zu sagen, hier füll aus und fertig.

Wenn jemand neu im BDSM ist, finde ich, dass so ein Bogen eventuell ganz schön überfordernd sein kann und selbst wenn jemand lang dabei ist, ist es teils schwierig, sich selbst richtig einzuschätzen.

Für ein Event hat einer meiner passiven Spielpartner so einen Bogen ausfüllen müssen und wir sind danach zusammen drüber und die Tinte auf dem Bogen kann kein gesprochenes Wort ersetzen.
Zum einen haben wir die ein oder andere Stelle noch zusammen angepasst und ich habe viel von seine Wünschen, seinem Kopfkino etc. erfahren, was ich nie hätte, wenn ich einfach nur mir diesen Bogen angeschaut hätte.

Zum anderen habe ich selbst vor kurzem so einen Bogen als passiver Part ausgefüllt und obwohl ich mittlerweile seit sehr vielen Jahren in der Szene unterwegs bin, ist es mir schwer gefallen gerade die Einschätzungen der „Intensität“ vorzunehmen.

Ich denke, dass es ein sinnvolles Mittel ist, um zusammen rauszufinden, wo die einzelnen Personen stehen und man kann sich an den einzelnen Punkten orientieren und es sicherlich spannend immer mal wieder den Bogen rauszuholen und neu drüber zu sprechen. Manchmal entdeckt man ganz neue spannende Geschichten :)!
*******ice Paar
6.235 Beiträge
Zitat von ******art:
das typische ja, nein, villeicht, kann ich mir nicht vorstellen..... ist der Neigungsbogen so aufgebaut?

@******art, das kommt auf den Bogen an *g*
*******n_M Mann
1.579 Beiträge
@********Tian
Du bist sicherlich, durch Deine Einschränkung, für eine andere Vorgehensweise. Das wird für Blinde sicherlich auch gelten.

Da die TE aber diese Einschränkung nicht hat geht es hier um eine klassische Vorgehensweise.
Man trifft sich und redet miteinander. Nicht nur über Praktiken und deren Besonderheiten, sondern über Ängste, Fantasien und auch gute und schlechte Erfahrungen mit Sex.
Über die Person und deren Beweggründe.
Eine Kommunikation, die sich nicht in einem Gespräch wiederspiegelt. Das ist die Basis um dann Schritt für Schritt ins Praktische zu gehen(wenn es dann für beide passt)
*******att Frau
16.743 Beiträge
Zitat von *****lay:
Hi,
ich bevorzuge für Anfänger einen „BDSM-Code“ Bogen.
Neigungsbogen sagt mir als Anfängerin leider gar nichts 🤷‍♀️

Lieben Gruß
Eve

Ich kenne nur dieses BDSM Code Bogen.
Und für Anfänger durchaus sinnvoll, Habe den auch zu Anfang genutzt!!
Kannte vileles nicht und konnte es so angeben, das es mich interessiert, ich es aber nicht kenne, oder mir was darunter vorstellen kann. Oder es auf Grenze/Tabu setzen konnte.

Was genau beinhaltet denn der Neigungsbogen? *nachdenk*
******art Mann
3.878 Beiträge
@*******ice bisher hab ich einfach nur geredet und dann waren die groben Grenzen klar, alles andere hat sich entwickelt .... ob ich eine Liste bräuchte? 🤔
*******ice Paar
6.235 Beiträge
Ich verstehe nicht, warum so viele hier den Neigungsbogen so ablehnen.

Die Befürwortenden haben es, finde ich, echt klasse erklärt:
Je nachdem, wie sinnvoll dieser Bogen vor der Veröffentlichung ausgearbeitet wurde, kann er für ein "Special-Event" für Erfahrene genutzt werden, oder auch für Newbies als Einstieg ins Gespräch bzw. als Hilfe, um sich darüber Gedanken zu machen, was gefällt, was man sich (evtl. sogar in welcher Intensität) so vorstellen könnte.

Wir hatten im November 2022 darüber sogar einen (damals noch virtuellen) Stammtisch, bei dem ich während der Vorbereitung so einige Bögen betrachtet habe.

Von: Küssen: Ja / Nein / Vielleicht bis
Küssen: sehr gerne / gerne / geht / unentschieden / nicht so wirklich / mag ich gar nicht / hard-limit
war da alles möglich.

Und wenn ein Bogen dann auch noch eine Bemerkung zulässt, wie: Kenn ich nicht, stell ich mir __ vor ... oder ein: gerne mal langsam rantesten, aber .....

FInde ich, ist das für Interessierte, Newbies oder PartnerschaftsInteressierte durchaus eine Grundlage zum darüber nachdenk.


Was ich persönlich unsinnig finde: Gemeinsam ausfüllen ...... wie leicht passiert, dass man da etwas ausfüllt, um dem Gegenüber zu gefallen. Dann füllen lieber beide/alle alleine aus, und dann werden die Bögen "übereinandergelegt" und darüber gesprochen.
Denn eines ist trotz aller Bögen unumstösslich: sie sind keine Bibel, höchstens Gesprächsgrundlage oder -vorbereitung.

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