Wie würdet ihr eure erste Session als Sub beschreiben?

Überwaltigend. Ein Tsunami an Gefühlen und Emotionen.

Aufgeregt, nervös, neugierig, überrascht, erstaunt und tief befriedigt, auf Wolke 7

Ein absolutes Feuerwerk und endlich das Gefühl, sexuell angekommen zu sein.

ich war viel zu nervös, um das Ding an sich genießen zu können. Alles war total neu und eben auch der Dom.

Ich bin mit etwas zu viel Selbstzweifeln in meine erste Session gegangen, hatte v.a. Angst das mein Kopfkino an der Realität zerschellen wird...

Meine Dom hat sich aber sehr feinfühlig auf mich eingestellt und ich konnte diese Session durchaus geniesen - war jedoch auch recht überfordert von den vielen neuen Eindrücken.

Am nächsten Morgen sind dann aber meine Endorphine endlich aufgewacht und ich bin fast den gesamten Tag mit einem stabilen, breiten Grinsen durch meine Wohnung gewandelt

Abgehoben ... gefolgen bis hin zur Ohnmacht
Ganz tief gefallen weil nicht aufgefangen worden
waren umstände von denen ich heute weis und er war dann wie ein mentor

Lg Purple (w)

Ein unglaublich schönes Gefühl von Hingabe, Vertrauen und tiefe Befriedigung.

Bei mir war es nicht direkt die Sub-Rolle (das Devote liegt mir nicht so) sondern meine erste Spanking Session. Diese hat mich total geflasht und unglaublich euphorisch gemacht. Ich fühle mich seitdem viel größer und stärker und enorm befreit. Das mit dem breiten Grinsen am nächsten Tag kann ich also voll bestätigen, wobei es zum Glück auch jetzt nach Monaten noch nicht ganz nachgelassen hat und ja auch immer mal wieder aufgefrischt wird.

... unglaublich viel nervös,... erstaunt von meinem eigenen Mut,... fasziniert von meinen Sinnen (verbundene Augen)... Hingabe, loslassen, Vertrauen,... erfüllend ... Grenzen neu definiert, befreiend.... unglaublich befreiend.... lebensverändernd .... 😊

Obwohl ungeplant und eigentlich nur als eine kleine Spielerei zum Ausprobieren gestartet.... dann aber doch vollständig verschnürt. Es war atemberaubend, sinnlich, hingebungsvoll, hat mich mit meinem Liebsten noch inniger verbunden. Adrenalin pur... danach aber schneller Abfall, kalt, zittern... schnell ins warme Bett. Die Tage danach wie beflügelt. Werde es nie vergessen.... vor allem nicht den Liebsten

Irgendwie an mir selbst zweifelnd. Hatte nicht den entsprochen, was ich gesucht hatte. War okay, war ne Erfahrung. War durcheinander weil ich immer dachte, dass es DIE Erfüllung für mich wäre…

Habe dann erst viel später die Erfahrung gemacht, dass es eben einfach ne Session war, von Null auf 100, mit jemanden, den ich nicht kannte. Die ich eingegangen war, weil ich unbedingt die Erfahrung machen wollte. Es war ein Programm, da war keine mentale Verbundenheit. Und ohne die ist das Loslassen eben nicht möglich.

Hatte einige Zeit nach der Erfahrung dann wieder die Suche aufgenommen, weil ich die Hoffnung nicht aufgegeben hatte, ich war mir sicher dass da was in mir schlummert, das wartet geweckt zu werden.

Et voilà, wurde fündig - und bestätigt. Mit dem Menschen, bei dem ich mentale Verbindung aufbauen konnte, der sich langsam vorangetastet hat, konnte ich meine Neigung voll entfalten.

Alles war aufregend und neu.
Ich war mit viel Vertrauen und Neugier dabei, aber auch sehr konzentriert auf alles was da so passierte und wie es auf mich wirkt.
Auf jeden Fall hat es die Lust auf Mehr geweckt.

Kann auch nur positiv von meiner ersten Session berichten, es war vieles Neuland sowohl was Equipment, Tiefgang im Gespräch und das was mit mir gemacht wurde. Hatte immer die Bedenken das ich durch meine Statur eher nicht unterwürfig "wirke" aber das ist Pustekuchen und es hat mir die Augen geöffnet! Bleibt mir bis heute in Erinnerung die Erfahrung und man möchte es nichtmehr missen.
VG
Jupiter

Das ist schon sehr lange her. Aber ich erinnere mich noch an diese einzige Begegnung mit meinem ersten Dom.

Eine Woche zuvor hatte ich meine erste Session und eine ganze Woche zusammen mit meinem ersten Sub und ich dachte, dass die aktive Seite wahrscheinlich mich mehr anzieht, denn trotz meiner Unerfahrenheit fühlte ich mich in der Rolle des FemDom vollkommen wohl.

Und dann war es eine ganze Woche mit meinem ersten Dom. Es war magisch. Ich konnte ihm sofort folgen und meine Ängste, dass meine Fantasien nicht mit der Realität übereinstimmen, verflüchtigten sich sofort. Es war wunderschön, aufgeregt, sanft. Ich konnte mich fallen lassen und wurde von ihm aufgefangen. Ich habe nach unserem Treffen noch lange geflogen und gelächelt .

So wurde mir klar , dass ich ein Switcher bin und diese beiden Seiten meines Lebens nicht mehr verpassen möchte .

Ich hatte großes Glück mit meinen ersten Partnern und meinen ersten Erfahrungen mit Sub und Dom Seite war köstlich 🥰
LG Алиса

Es war erst kürzlich und völlig ungeplant.
Aus einem Spaziergang wurde ein Spiel.

Stockduster draußen, es regnete, heiße Küsse und dann war da irgendwie eine Stimmung die sich entladen musste.

Am Tag später zwickte das Sitzen und die Knie waren lädiert. Aber das Grinsen blieb und wird auch jetzt noch durch gewisse Stichworte im Gespräch wieder ausgelöst.

Ich kann mich nicht dran erinnern, irgendwie eine "erste Session" gehabt zu haben.
In Teenager-Zeiten wurden erste Elemente eingebaut (Augen verbinden, leichtes fesseln) und dann kamen halt mit anderen Partnern immer mal Elemente dazu.

Mit meinem Freund kommt es jetzt schon an "Sessions" ran, aber was die erste war, kann ich nicht sagen. Wir haben uns spielerisch zusammen dahin gearbeitet und immer mal neues ausprobiert, altes wiederholt, Erfahrungen intensiviert...
So kann ich mich an viele erste Male erinnern und liebe sie alle.

das gefühl jetzt vollkommen zu sein

@****_sn
unsere erziehung und erfahrungen

das dauert bis das raus ist

Schlechtes Gewissen würde ich es bei mir nicht nennen. Mehr ein Gefühl von Traurigkeit zwei, drei Tage nach dem Treffen. Ich habe gelesen, dass da wohl Hormone im Spiel sind und die Erklärung leuchtet mir ein. Das sind dann die Tage, an denen ich etwas mehr Aufmerksamkeit von meinem Herrn brauche. 🙈

Ich würde es als sehr aufregend beschreiben. Wir hatten davor schöne Gespräche bei einem Glas Wein und die Intensität der Berührungen etc. hat sich im laufe des Abends gesteigert bis es zur eigentlichen Session kam. Es war wie ein Feuerwerk jedoch auch zugleich so ungewohnt das ich den Kopf nicht freibekommen habe und Dinge dacht wie "Was passiert jetzt? Was ist den das? Was macht er damit? usw." Bei gewissen Handlungen kam auch ein kurzes Schamgefühl auf. Es war alles in allem jedoch wunderbar und ich bin dankbar das es so war wie es war

Ich habe es als sehr körperlich anstrengend empfunden. Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr, ich hätte aber sehr gerne weiter gemacht. Mein SadDom hatte aber ein Händchen und mich dann ins Aftercare geholt. Runterkommen und realisieren, das ein Orgasmus auch ohne Penetrantion nur durch Schmerz, loslassen und sich überwinden möglich und unfassbar intensiv ist.
Ich bin diesem Menschen immernoch sehr dankbar für diese Erfahrung.

Bei mir gab es nie Tag X!
Es gab nie die erste Session!
BDSM gehört schon immer zu meinem Leben, zu mir, zu meiner Sexualität...