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Gibt man sich als Sub/Sklave/Sklavin zu schnell auf?

Gibt man sich als Sub/Sklave/Sklavin zu schnell auf?
Gibt man sich als Sub/Sklave/Sklavin zu schnell auf?
Was ich meine ist... man lernt jemanden kennen... lernt sich immer besser kennen... und innerhalb recht kurzer Zeit stellt man fest, dass man sich völlig unterwerfen kann... will... und es auch tut...
Wie sind eure Erfahrungen damit... als Dom und auch als Sub? Macht man sich damit uninteressant? Wird man zu schnell langweilig?
******l75 Mann
1.342 Beiträge
Die Frage ist ungünstig formuliert da Sklaven, im Gegensatz zu Subs, eh ziemlich fremdbestimmt sind.
Ich denke, das wenn jemand das Bedürfnis hat sich vollkommen unterwerfen zu wollen , er / sie das auch genau in dem Moment tun sollte in dem es sich für einen selbst wirklich richtig an fühlt.
**********berer Mann
6.239 Beiträge
Ich sags mal so: Jemand, der bettelt - unabhängig, ob dominant oder submissive - wirkt auf mich direkt mal sehr unattraktiv. Bitte nicht mit dem Betteln direkt beim Sex verwechseln, das ist was anderes. *zwinker*

Ich mag einfach nicht, wenn jemand den Eindruck erweckt, sich oder mich lediglich auf die schnelle Nummer zu reduzieren. Um intim zu werden, gehört für mich mehr dazu, als spontaner schneller Sex. Ich muss aber dazu sagen, ich hatte nie einen ONS und selbst eine Freundschaft+, welche ich mal für ein paar Wochen hatte, brauchte anfangs ein normales Kennenlernen abseits des Schlafzimmers.

Wenn eine Sub auf mich zukäme, sich mir zu schnell an den Hals werfen würde oder - um das Klischee zu bedienen - zu schnell vor mir auf die Knie gehen würde, käme ich mir tatsächlich ausgenutzt vor. Denn so wie ich den Menschen mindestens mal sehr mögen muss, um intim zu werden, so möchte ich auch, dass sie mich erstmal als Mensch mag. Ohne dieses menscheln empfinde ich Sexualität nicht als erfüllend.
*******urer Mann
444 Beiträge
(ich habe kein Interesse an Sklav:Innen,
Aber vielleicht sind die Mechanismen dieselben..)

Wenn sich jemand zu schnell 'anbiedert', werden andere Reflexe bedient bei mir.
Reflexe, die in alte, nicht mehr zu meinen derzeitigen Überzeugungen passen wollende Muster fallen.

Wenn die Motivation aus einem gewissen Mangel heraus entsteht, liegt es nahe, dass ich das Gegenüber und mich abwerte oder sogar entwerte.
Das möchte ich aber eigentlich gar nicht haben in meinem Leben.

Kurzum- wenn mein Jagdinstinkt nicht etwas gefordert ist und bleibt, wenn es mir zu einfach erscheint, muss ich aufpassen, ehrlich zu bleiben. Zu ihr. Zu mir.

Vielleicht lässt sich potentielle Langeweile daraus ableiten.
******ngr Mann
3.726 Beiträge
Wenn jemand in sehr kurzer Zeit ohne mir wirklich vertraut geworden zu sein, ohne das dieser Mensch mich überhaupt kennenlernte, auf maximale Unterwerfung aus ist, bzw. glaubt schon so weit zu sein, dann habe ich schnell das Gefühl, dass es weniger um den persönlichen Bezug, sondern das Gefühl an sich geht, ich als Mensch dabei aber völlig austauschbar bin.

Extrembeispiel:
Man lernt eine devot veranlagte Person kennen und schon beim ersten Date wird die völlige Unterwerfung herbeischwadroniert. Ist das dann wirklich die Unterwerfung vor mir als Mensch oder möchte da einfach nur jemand irgendwo, egal bei wem, in eine unterworfene Rolle schlüpfen?

Mir wäre so etwas zu schnell als das sich dort irgendein psychologischer Effekt bei mir einstellen würde. Ich wäre eher skeptisch bis misstrauisch.

Generell gibt mir das D/S nur etwas, wenn der Personenbezug da ist. Sobald ich das Gefühl habe, dass ich als Aktiver nur ein austauschbares Mittel zum Zweck bin bin ich geistig raus. Dann gibt mir das gar nichts.
Wenn Du das Gefühl hast das Du Dich unterwerfen möchtest dann tue das.
Als Dom findet man immer wieder neue Spielereien damit es nicht langweilig wird.
*******vas Frau
3 Beiträge
Ich sehe es ähnlich. Wenn ich - als Sub- von Anfang an sehr viel zulassen, wo bleibt da der Reiz für mich... Unterwerfung hat für mich was mit Dominanz und Respekt zu tun. Und sowas muss sich bei mir auch ein Dom erst verdienen... und wie Ed_Venturer schreibt, der Jagdreiz sollte schon gegeben sein.
***ja Frau
170 Beiträge
Ich denke, es ist vor allem wichtig authentisch zu bleiben und sich selber! Das kann passen oder auch nicht! Eine Gewähr hat man nie!
****66 Frau
1.064 Beiträge
Ich sag das mal aus meiner Sicht...und ich fühle mich als Sklavin....es war ein Prozess...zu Anfang war dieses Gefühl auf beiden Seiten nicht da. Wir wollten auch ausserhalb der Session auf Augenhöhe bleiben. Mit der Vertrautheit und der Zeit wuchs in mir der Wunsch mich immer mehr fremdbestimmen zu lassen, eben auch ausserhalb der Session. Deshalb existiert das Machtgefälle auch im Alltag, wenn er es wünscht und abruft.
*****anU Mann
151 Beiträge
Ich finde eine gewisse Kennenlernphase wichtig, wie lang dieses ist müssen die Personen für sich selbst entscheiden. Bei einem sofortigen Angebot würde ich mir etwas komisch vorkommen, da es dann nicht um meine Person geht, sondern nur um den Zweck etwas auszuleben. Daraus schließe ich im Umkehrschluss, dass es genau so schnell endet wie es beginnt. Es braucht eine emotionale Bindung, ansonsten sehe ich mich nur als austauschbaren Dienstleister.

Zitat von *****nti:
Wenn jemand in sehr kurzer Zeit ohne mir wirklich vertraut geworden zu sein, ohne das dieser Mensch mich überhaupt kennenlernte, auf maximale Unterwerfung aus ist, bzw. glaubt schon so weit zu sein, dann habe ich schnell das Gefühl, dass es weniger um den persönlichen Bezug, sondern das Gefühl an sich geht, ich als Mensch dabei aber völlig austauschbar bin.

Extrembeispiel:
Man lernt eine devot veranlagte Person kennen und schon beim ersten Date wird die völlige Unterwerfung herbeischwadroniert. Ist das dann wirklich die Unterwerfung vor mir als Mensch oder möchte da einfach nur jemand irgendwo, egal bei wem, in eine unterworfene Rolle schlüpfen?

Mir wäre so etwas zu schnell als das sich dort irgendein psychologischer Effekt bei mir einstellen würde. Ich wäre eher skeptisch bis misstrauisch.

Generell gibt mir das D/S nur etwas, wenn der Personenbezug da ist. Sobald ich das Gefühl habe, dass ich als Aktiver nur ein austauschbares Mittel zum Zweck bin bin ich geistig raus. Dann gibt mir das gar nichts.
Sehr gut beschrieben.
*****t01 Mann
51 Beiträge
Du benantwortest du ja die Frage selber ... "man lernt jemanden kennen ... lernt sich immer besser kennen" und daraus ist der Wunsch der Unterwerfung entstanden. Würdest du das nicht wollen, würdest du dich auch nicht unterwerfen. Und der Gegenpart war vllt genau darauf aus, das du dich unterwirfst. Also ist doch alle perfekt, so wie es sein sollte.
Wir werden alle von Wünschen und Sehnsüchten getrieben und ein Hoch auf die, die es schaffen diese auch auszuleben.
Genieß es einfach, nimm die Zeit mit die du jetzt hast und hinterfrage nicht soviel ... Denn die Zeit zum hinterfragen kommt noch früh genug und damit einhergehend wohl auch der Schmerz ...
*****n_N Mann
9.369 Beiträge
Zitat von ********Ella:
Macht man sich damit uninteressant? Wird man zu schnell langweilig?
Ich mag das generell, ein zu schnell gibt es da nicht. Wenn sich jemand so wohl bei mir fühlt, das sie das kann, dann ist das ein Kompliment für mich.
Uninteressant oder langweilig ist das für mich gar nicht.
Ich wolle prinzipiell keine Frau an meiner Seite haben die sich aufgegeben hat.
Und über Hingabe haben wir auch nie geredet trotzdem habe ich immer alles bekommen was ich wollte.

Ich lese gespannt mit und freue mich schon auf neue Erkenntnisse.
********laut Frau
73 Beiträge
Finde ich interessant das Thema , danke dafür.

Ich selbst sehe die Unterwerfung auch als Prozess aus Vertrauen und Respekt.
Ich selbst bin noch relativ neu in diesem Bereich.

Werde aber oft angeschrieben mit… willst du meine sub / Sklavin sein und dich mir unterwerfen.

Da kommt bei mir der Gedanke, dass man wohl sofort devot sein muss. Aber ich kann mich doch nicht jedem x beliebigen Typen vor die Füße werden
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Als sexueller SKLAVE gebe ich mich in keiner Weise auf.
Ich biete Freiraum und Möglichkeiten für die dominierende Persönlichkeit
GEMEINSAM SEX & BDSM ZU LEBEN.

Als sexueller HERR erwarteich in keiner Weise die Selbstaufgabe meiner SUB/meines SUB.
Ich erwarte den vereibarten Freiraum und Möglichkeiten zu Dominieren um
GEMEINSAM SEX & BDSM ZU LEBEN.
@********Ella
Wie Du in den Kommentaren liest gibt es, wie so oft im Leben, kein allgemeingültiges richtig oder falsch.
Die Antwort wirst Du letztendlich mit Deinem Dom finden müssen.
*******zen Frau
4.108 Beiträge
Am Anfang lernen sich erstmal 2 Menschen kennen, fernab von Neigungen bzw diese auszuleben.
Natürlich sucht man ja auch in der Neigungsrichtung weil alles andere ja nur wenig Sinn machen würde , bedeutet in meinem Falle jedenfalls nicht, das ich mich sofort hingebe und oder voll Demut und Hingabe erfüllt bin.

Ich sehe es als eine Sache des wachsenden Vertrauens , mit vielen positiven und vertrauenswürdigen Momenten reift in mir der Wunsch Demut zu zeigen und hingebungsvoll zu sein.

Festgestellt habe ich jedoch das einige Herren einfach nicht die Geduld und Lust haben langsam zu beginnen und darauf hinzuarbeiten das es mehr wird. Sie möchten sofort das volle Programm.
Daher ist meine Vermutung das für einige der längere Prozess der langweiligere ist.
********Kiel Mann
387 Beiträge
Zitat von ********Ella:

Was ich meine ist... man lernt jemanden kennen... lernt sich immer besser kennen... und innerhalb recht kurzer Zeit stellt man fest, dass man sich völlig unterwerfen kann... will... und es auch tut...

Macht man sich damit uninteressant? Wird man zu schnell langweilig?

Du schreibst ja selbst, man lernt sich immer besser kennen... Insofern nehme ich das durchaus als Prozess wahr.
Wie lange dieser Prozess dauert, ist höchst individuell. Darum gibt es - meiner Meinung nach - kein ultimatives " richtig" oder "falsch".
Für mich fühlt es sich dann gut an, wenn beide in der gleichen Geschwindigkeit fortschreiten.
Und wenn man bei dem Punkt angelangt an dem die Unterwerfung allumfassend wird, und beide damit glücklich sind, warum sollte dann ein Part uninteressant oder langweilig werden? Auch nach diesem Punkt gibt es noch ganz vieles gemeinsam zu entdecken und zu erleben.
******_HH Mann
740 Beiträge
Zitat von *****nti:
Wenn jemand in sehr kurzer Zeit ohne mir wirklich vertraut geworden zu sein, ohne das dieser Mensch mich überhaupt kennenlernte, auf maximale Unterwerfung aus ist, bzw. glaubt schon so weit zu sein, dann habe ich schnell das Gefühl, dass es weniger um den persönlichen Bezug, sondern das Gefühl an sich geht, ich als Mensch dabei aber völlig austauschbar bin.

Extrembeispiel:
Man lernt eine devot veranlagte Person kennen und schon beim ersten Date wird die völlige Unterwerfung herbeischwadroniert. Ist das dann wirklich die Unterwerfung vor mir als Mensch oder möchte da einfach nur jemand irgendwo, egal bei wem, in eine unterworfene Rolle schlüpfen?

Mir wäre so etwas zu schnell als das sich dort irgendein psychologischer Effekt bei mir einstellen würde. Ich wäre eher skeptisch bis misstrauisch.

Generell gibt mir das D/S nur etwas, wenn der Personenbezug da ist. Sobald ich das Gefühl habe, dass ich als Aktiver nur ein austauschbares Mittel zum Zweck bin bin ich geistig raus. Dann gibt mir das gar nichts.

Ja das könnte von mir geschrieben sein, ich denke genauso... der Mensch sollte wichtig sein und nicht das was dazu verleiten könnte ein Mittel zum Zweck zu sein.

Auf der anderen Seite dann der Wiederspruch da @*****n_N auch wieder den Nagel auf den Punkt trifft, da genau das auch schon vorgekommen ist. Man hat vorher geschrieben, telefoniert und dann ... rumms beim Treffen.
ich denke man kann das nicht genau alles verallgemeinern, sondern man muss sehen was WIE, WO und WARUM zu etwas führt.....

Aufgeben sollte sich das gegenüber nur wenn es vertraut , sich wohlfühlt und auch fallen lassen kann...

in dem Sinne schöne Weihnachten !
****az Mann
4.353 Beiträge
Na wenn du das so willst und das deine Art ist dich hinzugeben, und wenn dein Dom das ebenso kickt, dann ist das vollkommen okay.

Ich würde nicht sagen, dass mich das langweilen würde, da es phasenweise auch fein ist, jemanden einfach so benutzen zu können wie Ich mag. Aber mir gefällt es auch, wenn sie man Konter gibt, frech ist, durch Worte oder Taten in ihre Submission runter gedrückt werden muss. Auch wenn das heißt, dass man miteinander rauft oder Ich sie jage.
Aber das kann auch phasenweise sein. Man muss sich da eben aufeinander einspielen.
*****n_N Mann
9.369 Beiträge
Zitat von **********22419:
Zitat von *****nti:
Wenn jemand in sehr kurzer Zeit ohne mir wirklich vertraut geworden zu sein, ohne das dieser Mensch mich überhaupt kennenlernte, auf maximale Unterwerfung aus ist, bzw. glaubt schon so weit zu sein, dann habe ich schnell das Gefühl, dass es weniger um den persönlichen Bezug, sondern das Gefühl an sich geht, ich als Mensch dabei aber völlig austauschbar bin.
Ja das könnte von mir geschrieben sein, ich denke genauso... der Mensch sollte wichtig sein und nicht das was dazu verleiten könnte ein Mittel zum Zweck zu sein.

Auf der anderen Seite dann der Wiederspruch da @*****n_N auch wieder den Nagel auf den Punkt trifft, da genau das auch schon vorgekommen ist.
Ich war auch zuerst bei Haagenti, aber ich wüsste nicht, wann ich mal nicht vorher wusste, als was ich gesehen werde und ob es nur um Spaß geht oder um mehr.
Daher meine Antwort, so wie sie da steht.
Das einzige was mich kickt ist das Ich als komplette Person gemeint bin die Zeit spielt dabei keine Rolle.
Das ist ja kein Hexenwerk man schreibt findet sich im besten Fall sympathisch trifft sich kann sich riechen und fängt an. Läuft die Kommunikation auf allen Ebenen geht's weiter.
Ob das dann und ab wann völlige Hingabe genannt werden muss
*nixweiss*
Da der Begriff eh relativ ist und von jedem wohl anders interpretiert wird.

Und vertrauen, ja sicherlich auf beiden Seiten doch eine geht da immer erst in Vorkasse.
****56 Mann
421 Beiträge
Hallo @********Ella !
Wie du selbst geschrieben hast, man lernt sich zuerst einmal kennen. Und mit der Zeit wird das kennen lernen intensiver. Und wenn du das Gefühl und auch den Wunsch hast, dich zu unterwerfen, dann solltest du dies auch machen. Zeit Spielt da auch keine Rolle. Und das kennen lernen ist doch damit nicht abgeschlossen. In Gegenteil, man wird immer wieder neues, an den anderen Entdecken.
Uninteressant werden doch erst Dinge, die wir als selbst verständig empfindet. Und das ist doch nicht der Fall.
*****976 Paar
15.258 Beiträge
Liebe TE,

aus unserer Erfahrung, spielt die "Rosarote Brille" eine große Rolle. Die unbekannte Situation, der Ausbruch aus dem Alltag, die Vorfreude und das "sich fallen lassen", tun ihr übriges.

Gerade dieser erste Phase, mit "schwarzen Schmetterlingen im Bauch" und Hormonausschüttung wie ein frisch verliebter Teenager, verdreht so machen Kopf beim Eintauchen in diese Parallelwelt. *g*

Lg. M
*********74_69 Paar
3.228 Beiträge
Das sich Kennen lernen ist für mich unerlässlich. Die Kinks sind ja nie zu 100% passend. Daraus resultierend gibt es das" zu schnell "natürlich. Es kann sein, dass das Gefühl von" ich will JETZT" einen zum voreiligen vereinnahmen bzw sich unterwerfen verführt.
Aus meiner Sicht gibt es allerdings immer nur die eigene Geschwindigkeit in der alles Abläuft. Ist es die Gleiche gibt es keine Probleme, hat der gewünschte Partner eine andere wird es schwieriger. Haben beide eine Kompromissfähigkeit, dann ist es einfach Arbeit miteinander.
Somit auch wieder kein zu früh, zu schnell!
er
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