Gibt man sich als Sub/Sklave/Sklavin zu schnell auf?

Ich seh es sowie die meisten hier.

Ich lerne die Sub/Sklavin erst einmal als Mensch kennen, auf Augenhöhe. Wie Du schon selbst geschrieben hast, man lernt sich kennen, dann wird es intensiver und noch intensiver, vielleicht auch schon mal real gesehen oder telefoniert. Und dann kann (nicht muß) der Wunsch der Unterwerfung definitiv da sein! Respektvoller Umgang und eine ehrliche, direkte und offene Kommunikation, hilft hierbei sehr.

Und ich finde es nicht verwerflich diesen Gedanken zu haben, es würde mich eher schmeicheln.

Alle
Imme Emir der hoch gepriesenen Augenhöhe
Die kommt bei mir eher nach dem D/s aber das ist of topic

Jedem das seine!!!

Für mich hat meine Unterwerfung nichts mit "mich aufgeben" zu tun!! Kein Mensch sollte sich für irgendwas oder irgendwen aufgeben.

Wenn ich mich einem ganz bestimmten Menschen (ab einem gewissen Zeitpunkt komplett) unterwerfe, dann bin ich 100% ich. Von aufgeben bin ich dann Lichtjahre entfernt.

In welcher Geschwindigkeit das geschieht, ist abhängig von der Person, der ich mich unterwerfe. Es kann aber recht schnell geschehen, weil ich im Vorfeld sehr wählerisch bin.

Mir wurde immer wieder vorgeworfen, dass ich immer bei einem Korb zu der nächsten renne.
Ich frage mich immer wieder was mache ich falsch, warum bin ich bin ich so, muss ich meine Taktik ändern etc. irgendwie/wann fand ich egal was man macht es ist doch immer so, allen Recht machen kann man sowieso nicht.
Nehmen wir meinen Anfangssatz, "der Korbsammler" bin ich verbissen oder sollte ich mir einfach Zeit lassen und die "Angela Merkel" machen(Hände in den Schoss legen und einfach warten bis jemand kommt sorry mal die Bezeichnung aber ihr Faltezeichen erinnert mich immer wieder an diese Situation )
Da ich eher der Aktive bin will ich nicht warten, aber von Mensch zu Mensch gehen und fragen, ob er/sie sich fesseln lässt ist doch auch irgendwie ähm
Trotzdem glaube ich nicht dass ich zu den "An- den- Hals werfenden" gehöre, den so sehr ich mir jemanden wünsche, mit dem ich oder was auch immer darf, so sehr würde ich zuerst gerne viel reden

Liebe Sklavin_Ella,
ich denke, dass entscheidet jede:r für sich selbst und wie sie:er sich damit wohlfühlt.

Für mich ist das ein Prozess, mit dem Vertrauen und Ehrlichkeit einher geht. Das baue ich erst nach einer gewissen Zeit auf. Wenn ich mich dann entscheide eine Dom-Sub-Beziehung einzugehen, dann ist dass bewusst und voller Stolz. Aus meiner Erfahrung ist das für die:den Dom ein Geschenk und ein Zeichen von Vertrauen, das auf Gegenseitigkeit beruht.
Für mich ist das keine Aufgabe meinerselbst sondern das Ausleben meiner sexuellen Orientierung.
Sexuell devot bedeutet für mich nicht, dass ich mich jeder:m x-beliebigen sofort vollends hingebe.
Ich entscheide, wer was mit mir im sexuellen Kontext machen darf.

Wenn ich direkt in der Form angeschrieben werde, gibt es eine entsprechende Ansage.
Kennenlernen auf Augenhöhe und dann schaut man wohin die Reise gehen kann.

Aufgabe...?

Besser ist doch die Hingabe...
... egal in welcher Form.

Beim Miteinander gibt es meiner Meinung nach keine Regeln. Wenn Sie mir Ihre Hingabe bereits ohne Anlauf oder mit wenig Vorlauf schenken möchte bin ich der letzte, der dieses nicht anerkennen und annehmen wird.

Ihre Hingabe ist nicht das Endziel sondern eine Grundlage meines Tuns und dient unserem Miteinander ebenso wie meine Führung und Phantasie zur Steigerung unserer gemeinsamen Zeit und Lust.

Nur wenn es das Ziel ist dieses einmalig zu erreichen kann Langeweile aufkommen, denn was soll dann noch folgen... ?

@***go
Soviel wie ich @********Ella verstanden habe geht es ums kennenlernen, oder um sich zu "beschnuppern" du hast recht, wenn man sich miteinander tut dann geht die Post/Hingabe ab, es sei den du bist ein Brat,(ich musste diesen Begriff zuerst bei Joy- Freunden/Kontakte nachfragen, ich denke dazu meinen Teil)
Wie ihr sicher wisst, will ich dabei wäre es mir noch egal wen ich fessle, und ob er/sie ist Single oder in festen Händen ist. Es geht ums Prinzip, sie will gefesselt werden- ich will Ich will keinen Sex, wenn Petting(streicheln berühren etc. , nach Absprache ihre Fotze mit dem Seil erniedrigen, dann ja, GV aber nicht) Viele Frauen die ich angesprochen habe; dies lehnten mich gleich nach dem ersten Satz ab,(also beim Hallo sagen) wegen meiner Schwerhörigkeit tippe ich sie kurz an um mich aufmerksam zu machen. Vielen Frauen kommt dies allerdings einer Belästigung gleich und man(ich) kann nicht mal erklären warum ich dies tue.(also aufklären, das Schwerhörig bin) ich könnte also geradewegs den Sicherheitdienst rufen, der für mich die Dame anspricht am Ende hätte er das Date statt ich aber wieder ernsthaft, ich frage mich immer wieder wie soll ich sie ansprechen, wenn ich nicht gut höre. Ein Freund schlug mir vor es aufzuschreiben, dies tue ich nun seit gut 14 Jahren im Ausgang, trotzdem frage ich wie reagiert man wenn ich schon beim ersten Satz den Korb bekomme?
Kommt dazu, dass es in vielen Klubs eben zu laut & dunkel ist um was zu verstehen.(der einzige Treffpunkt an dem es nicht laut & dunkel war, ist @****el Rheinfelden ) Also schreibe ich es auf & gebe es zum lesen, ignoriere ihre verdutzte Blicke und erkläre ihnen geduldig dass ich schwerhörig bin, bitte sie ausserdem ein deutliches Zeichen zu machen, Ja oder Nein Geste. Bei einem Nein ziehe ich mich zurück. Gefrustet bin ich eher wenn sie es hochnäsig arrogant tut; nach dem Motto "war ja klar"
Ich glaube viele Frauen verwechseln die Hartnärkigkeit der Männer mit Stalking, nach dem dem Motto: "Ich habe doch Nein gesagt..."
Gebe ich also auf oder bin ich ein "Stalker" Ich glaube sowas in der Mitte