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Lehrjahre sind keine Herrenjahre...

*****n_N Mann
9.412 Beiträge
Zitat von ******nig:
Gestehe mir doch bitte zu, das anders zu sehen. *zwinker*
Du darfst alles anders sehen! Neigung und die damit einhergehende Motivation außen vor zu lassen, macht jedoch gar keinen Sinn.
Es erhält bestenfalls den Traum einer selbstlosen sub. *haumichwech*
Den will ich Dir natürlich nicht zerstören.

Zitat von ******nig:
"mir geht es gut wenn es dir gut geht")
Das ist kein Egoismus???
Sie sagt doch unmissverständlich, dass sie Ihr Wohlbefinden auf Deinen aufbaut. Also muss sie für Dein Wohlbefinden sorgen, um Ihres zu erhalten oder zu steigern. Macht sie es nicht, geht es Ihr schlecht und das wird sie nicht wollen, was sie nochmals motiviert.
Selbstlos wäre "Es ist egal, wie scheiße es mir geht, solange es Dir gut geht" aber das wirst du nicht hören und selbst wenn, wird es nicht wirklich so gemeint sein.
Aber wie gesagt, du darfst das anders sehen.

Zitat von ******nig:
Im übrigen kann ich das "Hut ab" nunmal nur aus meiner Sicht sagen.
Mach wie du magst...meine Sicht sieht keine Leistung bei ner Neigung und dessen Motivation vor der ich den Hut ziehe und ich würde das auch nicht erwarten mir gegenüber.
******_he Mann
46 Beiträge
Eieiei so langsam artet es hier ja aus.

Natürlich kann man nichts "nachfühlen" solange Herr Musk nicht endlich mit dem Hirn-Interface fertig wird. Man hat nie dieselben Erfahrungen wie eine andere Person. Fuck, manchmal hab ich selbst ja bei derselben Sache andere Erfahrungen.

Die Tätigkeiten abschätzen können, die man jemandem zumutet, ist eigentlich Pflicht. Und außerdem tastet man sich selbst in einer Spielbeziehung ja langsam weiter ( Bitte erzählt mir nicht, dass ihr bei jemand völlig unbekanntem in die vollen geht ).

Andererseits wäre für mich langes knien wirklich Pillepalle. Mache seit über 15 Jahren Karate und bin das gewöhnt. Hier käme es dann darauf an, seine eigene Leistung einschätzen zu können und die der Sub mit einzubeziehen.

Und mal wieder ein Aber:
Ich ( speziell ich, nicht jeder Dom, nicht jeder Mensch ) möchte spüren, dass mein Sub sich anstrengt, ihre Grenzen auslotet und wenn es passt weiter geht. Ich möchte ja gerade spüren, dass Sie mir gefallen will und mir vertraut. Dazu muss ich Sie, die Aufgabe und die Tagesform "lesen" können.
Es geht mir ja nie um die eigentliche Leistung sondern um die Energie die ich spüre, die eingesetzt wird. Sie soll sich anstrengen. Mache ich ja auch.


Zitat von DerFoenig:
„Im übrigen kann ich das "Hut ab" nunmal nur aus meiner Sicht sagen.
Mach wie du magst...meine Sicht sieht keine Leistung bei ner Neigung und dessen Motivation vor der ich den Hut ziehe und ich würde das auch nicht erwarten mir gegenüber.
Ich schon. Wie oben geschrieben möchte ich spüren, dass sich mein Gegenüber anstrengt. Das ist eine Leistung.
Sie hat die Neigung, sich der Kontrolle eines Anderen auszuliefern, ich habe die Neigung, jemanden unter meiner Kontrolle zu haben. Damit ist doch aber nicht selbstverständlich, dass Sie z.B. versucht so lange durchzuhalten wie es geht. Oder für mich, dass ich abends auf der Couch sitze und mir überlege was ich Ihr an Aufgaben übertrage, oder neue Ideen sammle sie zu fesseln. Diese "Leistung" ist mein Geschenk. Sie ( und mich ) immer weiter zu fördern und zu fordern.
Dasselbe macht man doch auch in einer Stino Beziehung oder? Man zeigt seine Zuneigung durch Blumen, dass man an Jubiläen denkt, sich mal den Abend für schickes Ausgehen freimacht.
*popcorn2*
*****n_N Mann
9.412 Beiträge
Zitat von ******_he:
Eieiei so langsam artet es hier ja aus.
Sorry, ich bemühe mich sachlich und möglichst kurz zu schreiben, das klingt für fremde oft aggressiv, ist aber nie so gemeint! Bin dabei völlig entspannt.
Zudem kennen @******nig und ich uns hier schon länger und haben uns auch ein paar mal bei dem ein oder andere Treffen beschnuppert.

Zitat von ******_he:
Ich schon. Wie oben geschrieben möchte ich spüren, dass sich mein Gegenüber anstrengt.
Natürlich wirst du die Anstrengung und den Kampf mit sich selbst bei deiner sub sehen.
Gehst du aber davon aus, dass sie das nur für dich macht, dann bist du *sorry* auf dem Holzweg.
Du bist das Austauschbarste in der Konstellation überhaupt.
Seine Neigung und Bedürfnisse kann man nicht ablegen oder tauschen, wann es einem passt, sie sind die unveränderbare Konstante in der Konstellation.
Fällst du, warum auch immer raus, wird ein anderer deinen Part übernehmen.
******ung Mann
6.453 Beiträge
Zitat von *******teel:
Nun Du hast es doch auch schon getan... also mal einen Versuch unternommen. Das finde ich super!
Bei Dir löst es etwas aus. Leider sehr negatives, aber Du weißt jetzt eben auch, wie viel "Mut" es den passiven Part kosten kann, sich so hilflos auszuliefern. Und nur darum geht es doch im Ansatz. Einfach mal einen kurzen Einblick/Eindruck von der anderen Seite zu bekommen.
Um ehrlich zu sein:
Nein...
Es hat absolut nichts in mir ausgelöst.
Weder Wut, noch Erregung, noch Abneigung - es war einfach...unspektakulär.
Es hat mich nicht mal gelangweilt - es hat einfach nichts in mir berührt.
Der Schmerz war nicht weiter wild, das knien nur...nervig, nicht sonderlich anstrengend, weder erhebend noch erbauend noch sonst etwas. Die Erniedrigung nicht erniedrigend und so weiter...
Warum?
Weil es nichts in mir gibt was darauf anspringen könnte.
Schmerzen ignoriere ich bis zu einem gewissen Grad und dann sorge ich dafür das die Quelle des Schmerzes mir nicht mehr weh tut - aber diese Grenze liegt relativ weit oben (wer mich kennt kann sich in etwa vorstellen warum das so ist).
Knien war auch über 15 Minuten hinweg nicht so wild das es mich belastet hätte...auch wenn es da dann angefangen hat lahm zu werden, weil...15 Minuten knien und gegen ne Wand guggen ist halt nun mal nie spannend wenn an der Wand kein Film läuft.
Erniedrigungen sind schwer an den Mann zu bringen wenn der andere eine grundsätzliche "mir-egal"-Einstellung sowas gegenüber hat...
Also ja - MEINER Erkenntnis nach ist das, was devote Menschen "leisten" nicht wirklich etwas das man mit "Respekt" bewerten kann...MEINEM Erleben nach...
Zum GLÜCK messe ich aber den Respekt den ich einem anderem entgegen bringe niemals an dem was ICH "leiste", "kann", "ertrage" oder "empfinde" - ansonsten wäre es für viele Menschen schwierig meinen Respekt zu bekommen, gerade wenn wir uns dann in meinem Bereich bewegen...
Meine Partnerin z.B. könnte niemals meinen Respekt erhalten wenn wir zusammen trainieren und ich sie an MEINEM Leistungsniveau messen würde.
Nein - ich schätze ab wo ihres liegt und zolle ihr den Respekt den ich ehrlich empfinde weil SIE in IHRER Grenze sehr viel erreicht (hat und weiterhin erreicht).

Würde ich das, was ich da "mitgemacht" habe aber als Grundsatz nehmen - dann würde meine Partnerin mich vermutlich zum Teufel jagen...

Also nochmal:
Nein - mir hat es KEINEN Einblick verschafft, mir hat es keinen Mehrwert verschafft und ich empfinde dadurch nicht mehr Respekt für das, was meine Partnerin FÜR MICH! erträgt...

Zitat von *******teel:
Und ja, so einige "Super-Doms" die ich bisher kenne gelernt habe, die haben Angst vor Gesichtsverlust oder was auch immer! Ich hatte da eben auch evtl andere Gründe im Kopf, nicht nur das Schlagwort, dass Du aufgegriffen hast *zwinker* Und ich verstehe gerade nicht, warum Du das Aschenputtel machst und Dir einen Schuh anziehst, der gar nicht für Dich bestimmt war. *zwinker*
Und ich denke...das die wenigsten wirklich einen Gesichtsverlust verlieren - sondern das die meisten einfach sagen:
"Es bringt mir nichts - warum sollte ich das machen?"

Wenn ich vorher schon weiß das mir ein Vollrausch keine Bereicherung bringt - dann brauch ich den nicht versuchen nur um dann einem Trinker gegenüber Respekt zu erlernen das er es schafft dennoch jeden Tag in die Arbeit zu gehen...oder einem trockenem den Respekt entgegen zu bringen das er aufhören konnte...oder einer devoten Person das sie - nun, devot ist...

Ich finde es TOLL wenn andere sagen:
"JA - ich probieren Schlagzeugs und andere Sachen an mir aus um ein Gefühl dafür zu bekommen!"
und ziehe es gleichzeitig für MICH nicht in Erwägung und nehme dennoch für mich in Anspruch nicht schlechter zu sein als Partner als diejenigen die es machen...und fände es wahnsinnig toll wenn in Erwägung gezogen werden könnte das ich damit nicht ganz falsch liege statt runterzuputzen...

Ein weiterer Grund der - wieder - nichts mit dem "Gesichtsverlust" zu tun hat ist schlicht der:
Wenn ich ein Teil an mir selbst ausprobiere - erlerne ich damit NICHT die Handhabung...weil ich MICH SELBST beinahe zwangsläufig in einem ganz anderem Winkel schlage als jemand anders...
Ich kann mir selbst zumindest nicht genau so den Arsch verhauen wie meiner Partnerin - weil alles, angefangen von der Haltung der Handgelenke bis hin zum Schlagwinkel komplett anders ist wenn ich mich selbst schlage als wenn ich hinter, neben oder auch vor ihr stehe und sie schlage...

Oder...
Mich selbst zu würgen ist ziemlich schwer - schon allein wegen meinem Hals im Vergleich zum Hals der meisten Frauen die ich kenne...

Es gibt so viele Gründe die dagegen sprechen und die logisch sind - ist es möglich nicht immer das schlimmste anzunehmen?
Nicht immer anzunehmen, dass jemand der es nicht macht:
• Angst vor Gesichtsverlust hat
• ein schlechter Partner ist
?
Das wäre sehr freundlich...

Denn:
ICH werde NIEMALS auch nur im Ansatz das empfinden was meine Partnerin empfindet wenn man mich knien, blasen oder knicksen lässt und auch niemals das gleiche empfinden was meine Partnerin empfindet wenn man sie schlägt, würgt oder anspuckt.
Ich empfinde - bestenfalls - genervtheit...
*****n_N Mann
9.412 Beiträge
Zitat von *****n_N:
Zitat von Snoopy_he:„Ich schon. Wie oben geschrieben möchte ich spüren, dass sich mein Gegenüber anstrengt.
Natürlich wirst du die Anstrengung und den Kampf mit sich selbst bei deiner sub sehen.
Nachtrag weil es iwi weg ist...ganz am Ende stand noch:
Dom ist nicht DER Grund für die Anstrengung oder dem Kampf, er ist das Mittel zum Zweck.

Ja, das sieht anders aus, hört sich anders an und fühlt sich auch anders an!
Ist dennoch so.
******nig Mann
24.813 Beiträge
Zitat von *****n_N:
Dom ist nicht DER Grund für die Anstrengung oder dem Kampf, er ist das Mittel zum Zweck.
In aller Kürze :
Das sehe und erlebe ich nicht so. Und zwar nicht nur bei mir, sondern häufig.

Klar gibt es die Variante, die du beschreibst, aber gerade in gefestigten Partnerschaften halte ich das eher für eine Ausnahme.
******_he Mann
46 Beiträge
@*****n_N
Hmmm also wenn ich NUR Mittel zum Zweck bin, dann bin ich ( also ich persönlich ) in der falschen Beziehung. So etwas kann mal ganz lustig sein wenn man es spielt, aber nix für mich.
Ohne Freundschaft oder sogar einer Beziehung "darunter" ist für mich eine D/s Beziehung oder auch nur Spielbeziehung schwer vorstellbar.

Da ich noch auf keiner Spiel-Party war, kenne ich leider (?) nichts anderes als die klassische Partnerschaft, nur eben mit der darunterliegenden D/s Dynamik.

In meinem noch idealisierten Weltbild sollte es auch bei einer Spiel-Beziehung mit der Zeit immer besser werden. Man kennt das Gegenüber besser, weiß was geht und was nicht. Womit kann man besser strafen oder belohnen.

Wenn ich das ganze aus Rigger/Bunny-Sicht sehe, wäre ich näher an deiner Meinung. Wenn ich da keine passende Leistung abliefere, bin ich austauschbar.

Änderungen dieser Meinung wie immer vorbehalten.
*****n_N Mann
9.412 Beiträge
Ich dachte mir schon das es Kritik dazu gibt und verstehe ich voll und ganz!

Ich könnte jetzt sagen, sagt eurer Partnerin mal ERNSTHAFT das ihr keine Lust mehr auf BDSM habt, es euch irgendwie nichts mehr gibt und schaut euch das Gesicht eurer Partnerin dabei genau an...es wird Bände sprechen und früher oder später wird sie nach Alternativen fragen/suchen mit oder ohne OK, um ihre Bedürfnisse zu stillen. Da halte ich fast jede Wette. Liebe und Rücksicht mag das ganze verzögern aber in der Regel nicht aufhalten.
Aber ich sage das nicht!, denn es würde euch unnötig ein Riesen Problem aufhalsen.

Neigungen sind starke Bedürfnisse die unbedingt befriedigt werden wollen, das sorgt dafür das sub immer wieder den Arsch rausstreckt, auch wenn dom meint "Das erträgt sie nur für mich!" weil er es nicht mehr nachvollziehen kann, das sich das jemand freiwillig antut.
Die Menschheit hat sich selbst schon viel schlimmeres angetan...es gab streng gläubige, die dachten, dass der Rauschzustand, den man durch Schmerz erlangen kann, sie Gott näher bringt. Da wurde freiwillig Haut abgezogen und Fingernägel gezogen, um den Rausch zu erreichen.
In einigen Kulturen foltert man sich selbst heute noch extrem, um diesen Rausch zu erreichen.

Ich möchte nicht ausschließen das dieses "für dich" gar keine Rolle spielt aber es ist eine sehr untergeordnete.
Warum sonst gibt es hier so viele BDSMler die in fester Beziehung sind aber nach ner sub/Dom suchen?

Das Mittel zum Zweck ist austauschbar, sollte jedoch einige Bedingungen erfüllen (Sympathie, Dominanz/devot etc) die Neigung nicht.
******nig Mann
24.813 Beiträge
Zitat von *****n_N:
Ich könnte jetzt sagen, sagt eurer Partnerin mal ERNSTHAFT das ihr keine Lust mehr auf BDSM habt, es euch irgendwie nichts mehr gibt und schaut euch das Gesicht eurer Partnerin dabei genau an...es wird Bände sprechen
So weit, so nachvollziehbar.

Zitat von *****n_N:
früher oder später wird sie nach Alternativen fragen/suchen mit oder ohne OK, um ihre Bedürfnisse zu stillen. Da halte ich fast jede Wette.
Ich halte dagegen! Nicht in jedem Fall (klar kommt sowas vor), sondern vielmehr dass das auch nur in der Mehrzahl der Fälle so ist.

Da sprechen wir jetzt aber über die Grundsäulen von Beziehungen, und was sie stabil und tragfähig macht. Das wird dann ein komplett anderes Thema und wäre hier offtopic.

Unterm Strich würde deine Behauptung bedeuten, dass zb eine BDSM-geführte Beziehung zwangsläufig entweder kaputt gehen oder sich öffnen muss, wenn einer von beiden krank wird und diese Seite nicht mehr ausleben kann. Wenn das so ist, dann stimmt in der Beziehung noch erheblich mehr nicht.
*****n_N Mann
9.412 Beiträge
Zitat von ******nig:
Unterm Strich würde deine Behauptung bedeuten, dass zb eine BDSM-geführte Beziehung zwangsläufig entweder kaputt gehen oder sich öffnen muss, wenn einer von beiden krank wird und diese Seite nicht mehr ausleben kann. Wenn das so ist, dann stimmt in der Beziehung noch erheblich mehr nicht.
Genau das bedeutet es.
Ich räume jeden gerne ein großes Zeitfenster ein aber wenn eine wichtige Säule der Beziehung wegbricht (Sex, BDSM, meinetwegen auch Wohlstand), dann stimmt sofort etwas mit der Beziehung ganz entschieden nicht mehr.
Dafür muss es keine weiteren Gründe geben. Aber sie werden automatisch durch Frustration entstehen. Weil einer die ganze Zeit mit seinen Bedürfnissen, die er in einer tollen Beziehung gestillt wissen will, auf der Strecke bleibt.

Es gibt eigentlich hierbei nur eine Frage, wie lange hält der durch, der auf der Strecke bleibt.
Manche schaffen das vielleicht ein Leben lang, aber so glücklich wie einst werden sie nie wieder sein und nehmen sich damit selbst jede Chance es wieder sein zu können.

Ich bin geschieden, weil eine Säule unserer Beziehung langsam verschwand und wir beide wollten so nicht weiterleben. Obwohl, wir uns nie wirklich gestritten haben, jeden Abend kuschelten und stehts einer Meinung waren.
Das schien uns nicht erstrebenswert, wir wollten vollumfänglich glücklich werden und das war miteinander leider unmöglich.
Kenne aber nicht nur meine Story, gibt unzählige davon.
******ra1 Frau
1.392 Beiträge
Elementar dabei ist doch @******nig, wie wichtig diese Säule für den einzelnen ist. Gibt ja auch Paare, die gemeinsam beschließen, zu verzichten. Und eben die anderen. Es gibt immer Dinge, auf die wir verzichten können und dann die anderen. Das ist völlig in Ordnung so und trägt zu einem gesunden Leben bei. Mit sich und den eigenen Bedürfnissen.
******nig Mann
24.813 Beiträge
Zitat von ******ra1:
Elementar dabei ist doch @******nig, wie wichtig diese Säule für den einzelnen ist.
Richtig. Genau das habe ich gemeint mit
Zitat von ******nig:
Nicht in jedem Fall (klar kommt sowas vor), sondern vielmehr dass das auch nur in der Mehrzahl der Fälle so ist.
Ok, ob es nun in der Mehrzahl der Fälle so ist oder nicht können wir nur vermuten. Aber ebenso, wie die Wichtigkeit der jeweiligen Säulen einer Beziehung für die Beteiligten, ist auch die Stabilität der anderen Säulen relevant, wenn eine wegbricht.
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