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Dominierende Frauen in der scheinbar passiven Rolle

Dominierende Frauen in der scheinbar passiven Rolle
Wer kennt das? Meine Dominanz mit Subs spielt auf einer anderen Ebene jenseits der Beziehung. In der Beziehung biete ich mich auch gerne an, lege auch mal Hogtie etc. bereit um meinen Mann die Führung zu überlassen. Dennoch ist mein Geist hellwach und ich führe das Spiel. Bestimme, was ich möchte. Liebe Frauen, kennt ihr das? Ich empfinde es nicht als switchen
*ja* und ich empfinde es auch nicht als switchen... und zum Glück sind meine Partner auch immer Mann's genug (gewesen) damit umgehen zu können. Sie liebten es, wenn ich auch mal kurzfristig die Initiative übernahm. Da brach kein Zacken aus der Domkrone *zwinker*
Allerdings bin ich auch SM'ler! Nicht so sehr D/S'ler. Wobei sich Machtgefälle immer gebildet haben, aber nie stumpf eingefordert wurden *zwinker*
Und auch wenn ich meinen Dom mal verwöhnen will... hab ich doch den Plan im Kopf... und er muss sich hinlegen und genießen *lach*
******ock Paar
2.131 Beiträge
Das kennen wohl auch die dominanten Männer *zwinker*

Ich lebe was den BDSM angeht ja nicht in einer 24/7 Beziehung.
Klar ist da immer ein latentes Gefälle und das eine oder andere Ritual hat auch den Einzug in den Alltag gefunden, doch ich bin ja kein "Alleinunterhalter" und erwarte von meiner Partnerin auch ohne BDSM und im Alltag, dass sie sich ebenso um mich kümmert (von sich aus) wie ich mich um sie kümmere.

Jetzt zu diesen Zeiten, wo ich fast ausschließlich von Zuhause aus arbeite und sie schon um 6:00 Uhr aus dem Haus muss, stehe ich um 5 Uhr mit ihr auf, mache ich ihr die Brote fertig, schnippel ihr Apfel- und Paprikastücke die sie zur Arbeit mitnehmen kann... warum nicht?

Ebenso kann ich auch mal "unten liegen" oder mich einfach fallen und verwöhnen lassen... vermeintlich schwach sein und mich hingeben... das tut doch meiner Dominanz nicht weh!

Im Gegenteil, all das zeigt uns, dass wir viel mehr sind als nur BDSM... und das ist doch das Wichtigste!

Kann aber jeder gerne anders sehen *zwinker*

Krolock
Ach ja... weil das Leben ja auch aus mehr als nur BDSM besteht.... im Haushalt bin ich Dom *lol*
Da brauche ich den Mann nur für die schweren Dinge (Müllraus bringen/Ascheimer zur Abfuhr stellen, Einkäufe nach oben schleppen und staubsaugen wäre ganz nett *liebguck* )... und ja, er muss sich opfern für alles was ich so koche und zubereite.
Allerdings ist *grill* bei mir strikt Männersache *zwinker* Ich mache die Beilagen *smile*
Bis jetzt hat sich keiner beklagt....
Ich denke da auch wie @******ock man kümmert sich einfach umeinander.... jede/r nach belieben oder was ihm/ihr leichter von der Hand geht...
****sac Mann
1.169 Beiträge
Wenn es euch spass macht und gefällt, ist doch alles gut.
Ich glaube manchmal macht man sich zu viel Gedanken über ungelegte Eier.
**********mance Paar
197 Beiträge
Nennt sich "Wunschzettel" vom angeblichen Dom oder sonstwas abarbeiten lassen ... Der Blickwinkel und die Definition dazu sind diesbezüglich eigentlich egal 😉
Manche, aber auch nur manche Menschen mögen das Wunschzettel nennen.... eben auch Ihr @**********mance *zwinker*
Doch was genau en Wunschzettel ist... definiert vielleicht auch jede/r anders *zwinker*

Denn es lebt nun mal nicht jedes Paar D/S oder eine der zahlreichen Machtgefälle-Beziehungen. Manche wollen oder brauchen das nicht. Da ist dann evtl gegenseitiges Wunscherfüllen sogar gewollt.
******ock Paar
2.131 Beiträge
Zitat von **********mance:
Nennt sich "Wunschzettel" vom angeblichen Dom oder sonstwas abarbeiten lassen ... Der Blickwinkel und die Definition dazu sind diesbezüglich eigentlich egal

*lol*
*lolli*

Das ist ja allerliebst... Wo steht das? In der dunklen BDSM-Bibel?

Das nennt sich Authentisch sein, ohne eine permanente Rolle haben zu müssen.. denn es ist schlicht keine Rolle.

Das nennt sich seiner Stärken und Schwächen, seiner Vorlieben, Neigungen und Persönlichkeiten bewusst sein und diese voll umfänglich anzunehmen und auszuleben.

Das nennt sich Charakter und Stärke... denn diese zeigen sich erst dann, wenn man "Schwäche" zugeben und akzeptieren kann...denn dann werden diese zu Stärken.

*zwinker*

Krolock
*******Frau Frau
5.833 Beiträge
Puh gute Frage, also sich mal einschnüren zu lassen hat ja nichts mit der Devotion zu tun aus meiner Sicht. Oder sich im Haushalt helfen zu lassen. Beziehung ist für mich eh losgelöst von D/s innerhalb einer Beziehung hat D/s nur was in Teilbereichen zu suchen. Ansonsten läuft das für mich partnerschaftlich ab, derjenige der wacher ist macht den Kaffee z.B. oder wer Lust hat kocht, Staubsaugen ist für mich nicht gleich nur Subaufgabe, wenn man zusammenlebt sollte man den Haushalt auch gemeinsam schmeißen. SM sehe ich auch eher als gegenseitiges Wunscherfüllen und läuft für mich neben D/s her kann zwar miteinander verwoben werden muss aber nicht. Denn für mein Empfinden lebt man in 1. Linie in einer Partnerschaft und das Machtgefälle kommt obenauf. Innerhalb der Session übernimmt er schon die Kontrolle ich meld mich nur wenn es irgendwo wirklich zwickt eine Fesselung zu fest ist, mir irgendwas einschläft. Oder Schmerz nur noch Schmerz und keine Lust mehr erzeugt.
********eams Paar
1.068 Beiträge
Zitat von **********mance:
Nennt sich "Wunschzettel" vom angeblichen Dom oder sonstwas abarbeiten lassen ... Der Blickwinkel und die Definition dazu sind diesbezüglich eigentlich egal 😉

Das kann doch nur Wunschzettel sein, wenn der devote Part plötzlich gerne top wäre... *nachdenk*

Ich kenne und kannte eher devote Männer, die damit dann ein Problem hatten es im Kopf zu sortieren *ggg*

es sind und bleiben ja mein Wünsche, die umgesetzt werden sollen *zwinker*

Lg miznicci
Danke für eure Gedanken!
*******gina Paar
741 Beiträge
es ist eigentlich ganz einfach:
in einer D/s Beziehung herrscht eine EPE.
Einer der Partner übernimmt die führende, dominante Rolle. Wenn diese Rolle innerhalb der Partner getauscht wird, handelt es sich dabei um Switcher.

Es geht nichts um "Manns genug sein" ... Entweder mögt man eine Frau die auch mal die Führung übernimmt oder nicht. 🤷‍♂️

Aber das alles ist völlig ok. Es geht nicht darum Definitionen zu biegen oder anders zu deuten, sonder seine eigenen Vorlieben zu erleben und zu genießen.
Definitionen sollten nur versuchen, diese Vorlieben zu beschreiben um den richtigen Partner zu finden.

Wenn also dein Partner, liebe TE, sich bei eure Spiele, wohl fühlt und es genießt, ist doch alles wunderbar.
****i2 Mann
11.405 Beiträge
JOY-Angels Gruppen-Mod 
Zitat von *******gina:
in einer D/s Beziehung herrscht eine EPE. [...] Wenn diese Rolle innerhalb der Partner getauscht wird, handelt es sich dabei um Switcher.

D/s geht auch wunderbar ohne EPE. Und switchen kann man auch, indem man z.B. einem Menschen gegenüber dominant ist und einem anderen Menschen gegenüber devot.

Zitat von *******Frau:
Puh gute Frage, also sich mal einschnüren zu lassen hat ja nichts mit der Devotion zu tun aus meiner Sicht. Oder sich im Haushalt helfen zu lassen.

Genau, es kommt auf das Gefühl dabei an. Faktisch kann man alles sowohl aus dominander als auch aus devoter Sicht tun.

Zitat von *******a_68:
Ich empfinde es nicht als switchen

Das, was du beschreibst, muss daher auch tatsächlich nichts mit Switchen zu tun haben. Du lebst halt deine Vorlieben aus. Von aussen betrachtet kann man das schlecht einordnen. Und es ist eigentlich egal, wie andere das einordnen - solange es für dich stimmt, ist doch alles gut. *g*
******ock Paar
2.131 Beiträge
Zitat von *******gina:
Einer der Partner übernimmt die führende, dominante Rolle. Wenn diese Rolle innerhalb der Partner getauscht wird, handelt es sich dabei um Switcher.

*gruebel*

Ist das so?

Ich kann eines dazu sagen (und das nicht nur aus einer Beziehung), dass meine Partnerin, wenn ich sie einfach mal begehren und machen lasse, mein "Zepter" quasi aus der Hand lege und sie machen lasse, ohne jetzt tatsächlich den Ton oder die Richtung anzugeben, sich in keiner Art und Weise dominant oder weniger devot fühlt. Auch ich fühle mich absolut nicht weniger dominant und spüre da nichts devotes!

Sondern es ist einfach mal ganz normaler "Stino-Sex"! Dazu muss niemand switchen! Sondern man muss einfach mal fühlen, Liebe und Begehren spüren!

Mir ist schon klar, das es für einen BDSMer sehr Böse ist Stino-Sex zu haben... Was soll ich sagen... das ist mir auch nach ein paar Jahrzenten BDSM noch immer sch... egal!

Zitat von *******gina:
Aber das alles ist völlig ok. Es geht nicht darum Definitionen zu biegen oder anders zu deuten, sonder seine eigenen Vorlieben zu erleben und zu genießen.
Definitionen sollten nur versuchen, diese Vorlieben zu beschreiben um den richtigen Partner zu finden.

Und doch, genau das tust du hier...du definierst, was man nicht zu definieren braucht!
Und wenn du das hier als Switcher definierst, das aber einfach nur die Lust auf was anders "normales" ist, dann suchst du auch schon wieder durch diese Definition nach dem falschen Partner... *zwinker*

Denn Devotion, Masochismus, Dominanz und Sadismus sind Wesenszüge oder wie ich gerne sage Teil-Persönlichkeiten in mir... wenn ich nur den Wesenszug Dominanz in mir habe, dann werde ich schlicht nie switchen, jedoch ist es mir dennoch sehr wohl möglich, einfach nicht zu dominieren, sondern einer Frau außerhalb des BDSM-Kontextes zu begegnen...

Also ich kann das... ist nicht schwer und meine Krone hat auch nach so vielen Jahren noch immer alle Zacken *g*

Krolock
Zitat von *******a_68:
Liebe Frauen, kennt ihr das?
Beiträge
Männer: 6
Frauen: 4 (ohne TE)

*zaunpfahl*
(Sexismus hin oder her.)
Zitat von *******a_68:
Dominierende Frauen in der scheinbar passiven Rolle
Wer kennt das? Meine Dominanz mit Subs spielt auf einer anderen Ebene jenseits der Beziehung. In der Beziehung biete ich mich auch gerne an, lege auch mal Hogtie etc. bereit um meinen Mann die Führung zu überlassen. Dennoch ist mein Geist hellwach und ich führe das Spiel. Bestimme, was ich möchte. Liebe Frauen, kennt ihr das? Ich empfinde es nicht als switchen

Meine Dominanz spielt bei Subs auch auf einer ganz anderen Ebene als in meiner Beziehung. In der Beziehung lassen sich beide fallen, aber auch nur so weit wie die Neigungen ausgeprägt sind. Es muss keiner von uns zwanghaft die Kontrolle an sich reißen. Wir harmonieren gemeinsam sehr gut miteinander und alles andere harmoniert mit unseren anderen Partner.
Ich bin Switcher, aber ich bezeichne mich nicht als solchen, weil ich auf der Gefühlsebene mehr zur dominant/sadistischen Seite. So sehe und lebe ich es für mich und hat keine Allgemeingültigkeit.
Zitat von *******gina:
in einer D/s Beziehung herrscht eine EPE.
Einer der Partner übernimmt die führende, dominante Rolle. Wenn diese Rolle innerhalb der Partner getauscht wird, handelt es sich dabei um Switcher.

Wer sagt das? Das große schwarze Buch? *nachdenk*
Sorry aber es gibt zum Glück noch sooo viele Grautöne...
Und ob man sich auf EPE im D/S einigt oder nicht, liegt auch immer an den beiden Beteiligten. Es mag Für Dich und Deinen Partnerin so sein, doch ist das nicht allgemein gültig.
(vielleicht mal etwas präziser formulieren?)

Und auch wenn jemand mal für 30 min beim Sex die aktive Rolle übernimmt... ob das gleich ein Switcher ist? Wenn die Person doch devot denkt und fühlt? Ich denke, da werden Deiner Einstellung dann doch so einige Menschen widersprechen. Wie gesagt, das mag Deine persönliche Weltanschauung sein und das ist ach gut so. Doch es quasi als Allgemeingut zu postulieren, ist nicht okay.
*********2019 Frau
1.315 Beiträge
Also ich für meinen Teil finde das auch mir als dominanten Frau die erwähnte passive Rolle zu steht.

Es kommt immer auf den Gegenspieler an.
Warum sollte ich mich nicht auch gerne mal verwöhnen lassen ohne das ich entscheide wie, was wann.

Mit meinem Mann führe ich eine Stino-Bezuehung im sex Kontext. Da hole ich mir was ich möchte, liebes aber auch wenn er die Initiative ergreift u mir zeigt wer in dem Moment das sagen hat.

Mit meinem Partner, mit dem ich eine im bdsm-Kontext stehende Beziehung führe habe ich auf Grund des Machtgefälles das Sagen. Aber auch da bin ich gerne mal der passive Part und lasse mich verwöhnen.
Auf Grund der tiefen Bindung kann ich mich da auch fallen lassen.

Man kann die gemachte Aussage "Dominierende Frauen in der scheinbar passiven Rolle"...
Denke ich gleichsetzen mit devot u sadistisch, dominant und masochistisch... Dazu gibt es im Forum ja auch derzeit eine kleine Diskussionsrunde...

Privat habe ich eine natürliche Dominanz, beruflich liebe ich es tatsächlich etwas entspannter, devoter.... Warum? Keine Ahnung ist so. Muss ich immer alles als Chefsache für mich ansehen?

Entscheidend ist doch was ich, er, sie fühlt. Fühle ich mich dominant? Fühlt er sich bei mit devot? Jeder soll auf sein Gefühl hören, dann ist es richtig.
*********ocks Paar
42 Beiträge
wieso scheinbar? Spiel nicht verstanden...*zwinker*
(Sie schreibt)
Dominante Frau in devoter Rolle...
Ein Widerspruch? Auf keinem Fall.

Wir begegnen uns im Alltag immer auf Augenhöhe. Wir sind mehr die Fraktion Feuer und Feuer... *neck*
Im Bett geht es wechselnd zu. Für uns ist BDSM eine von 1000 Spielarten.

Wenn er (in der Regel und Vorlagen andren gegenüber eher dominant) in Stimmung ist kann es schon mal passieren, dass er sich mir voll hingibt und an seine Grenze treiben lässt. Leider ist er 0 maso *rotwerd* aber das wird ich vielleicht irgend wann wo anders aus Leben können.

Ich für meinen Teil bin mal maso, mal sado mal Wildkatze mal schmuse Tieger.. Als Zwilling bin ich alles was ich sein möchte und die Situation gerade erlaubt und zulässt. Manche nennen das Switcher, für mich ist es einfach das, was ein Leben bunter macht.

Zur anfangs Frage.. “Dominante Frauen in der scheinbar passiven Rolle“

Nun meiner Erfahrung nach gibt es ja viele Seiten von dominanz und devot

Die folgenden Worte sind bewusst überspitzt gewählt... Dazwischen gibt es bestimmt noch eine ganze Menge.
Ich möchte keinen persönlich angreifen.. sind nur gesammelte Erfahrungen

Dominante Männer
A) der Macker der meint er sei dominant, in dem er den Ladys mal zeigt wo der Hammer hängt, der sich ein möglichst schickes und hörigen Spielzeuge sucht um es seinen Freunden zu präsentieren.

B) der Mann der mit Stiel, Klasse und Ausstrahlung und einen sicheren Auftreten, mir seiner Aura einen Raum füllt. Für ihn dreht sich sogar die sehr dominate Dame um. Da er auch eine verletzte Seite zeigen kann ohne an dominanz zu verlieren.

Dominante Frauen...
Eine Frau die im Alltag dominant ist, koordiniert, regelt, besorgt, organisiert usw... Ihrem Partner auf Augenhöhe begegnet..
Sie wird es geniesen mal die Kontrolle abzugeben.. Sich hin zu geben.. fallen zulassen... Je nach Gegenüber zu ihren oder seine Bedingungen...

Von dieses Beispielen könnte man 100ert machen und jeder könnte noch eines dazu bringen.
Bdsm in all seiner Vielfalt wieso stellt sich Also die Frage des TE?

Nun ich habe vor einiger Zeit einen sehr passenden Spruch eines hier vertreten Paars gelesen. Den ich wirklich toll fand.

“Das Durchhaltevermögen einer "O" entspringt nicht physischer Kraft, sondern einem unbeugsamen Willen.“

Und wer die Bedeutung darin erkennt, zeigt wahre Dominanz.
Den wenn man ehrlich ist, gibt jede gute fordernde, spannende, Sub den wahren Ton an.
Das Katz und Maus Spiel macht es doch erst so richtig intressant... Gehörsam hin oder her.. Aber ohne wieder Worte keine Bestrafung... Usw.

Viel Spaß mit all euren Facetten.
Lieben Gruß
Jessy
Den wenn man ehrlich ist, gibt jede gute fordernde, spannende, Sub den wahren Ton an.

Nö, damit würde sie bei mir vor die Wand laufen.

Und von daher gibt es keine guten oder schlechten Subs es gibt nur passt zu mir oder passt eben nicht.
*******Frau Frau
5.833 Beiträge
Warum muss als Sub in der passiven Rolle sein? Kann die Sub nicht auch den Dom verführen beim Sex z.b. Wenn eine Sub nur passiv ist, ist sie doch mehr oder weniger nur noch eine Puppe und reagiert nur noch auf Dom der sie als Befehlsempfänger sieht. Wer will das schon?
Subbie gefesselt ist dann schon der passive Part und Dom der fesselt der aktive Part. Wobei ich. bei denjenigen die nur riggen weder von Top-Bottom noch von Dom Sub spreche sondern dafür die Worte Rigger und Bunny verwende und aus meiner Sicht meist auch gar kein Machtgefälle da ist.
Auch bei reinen Sadisten und Masos gibt es in der Regel kein Machtgefälle. Auch nur aktive und passive Beteiligte. Und warum kann die Sub nicht mal das Schlagwerkzeug raus holen und sagen du ich hab Lust auf eine Session oder die Seile. Finde da spricht nichts dagegen. Ist ja dann die Entscheidung des Tops ob er dann mitmacht. *zwinker*
Na ja @*******Frau bring doch hier nicht Welten zum Einsturz!
*ironie*
Eine gute Sub hat eben nicht zu denken, keine Wünsche oder Befindlichkeiten zu haben...
Sie kniet brav in der Ecke und wartet auf Anweisungen ihres Herrn und Meisters
*ironie*
der devote Part sollte auf die Herrin oder den Herrn hören .
Zitat von ***57:
der devote Part sollte auf die Herrin oder den Herrn hören .
Wer sagt das? Das große schwarze Buch?
Sorry aber es gibt nicht nur schwarz und weiß! Es gibt sehr, sehr viele Nuancen von grau... sogar mehr als 50 *lach*
ist OK Velvet
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