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Erste Sessions im Club

*****buS Paar
470 Beiträge
Ich habe noch nie von ...
der Empfehlung gehört. Beim BDSM gibt es nur die Empfehlungsliste die der Kreis oder das Paar das gemeinsam spielt sich selbst gibt. Alles andere ist eher gesunder Menschenverstand oder schlicht normales Verhalten. Niemand kann für mich, den Kreis in dem ich spiele oder meine Partnerin, was auch immer festlegen - außer die daran beteiligten.

Das ist wieder ein Thema wo doch ganz klar herauskommt: Es kommt darauf an (wie fast immer).

Es erhöht ohne Zweifel die Sicherheit.

Ob es darüber hinaus ein Vorteil ist das, insbesondere beim ersten mal "öffentlich", die die es super und gut wissen und schon so super lange dabei sind (was dann ja auch mehr oder minder nachvollziehbar ist) mit guten Tipps dabei zu haben ?

Wer beurteilt denn "öffentlich" ob es gerade aus dem Ruder läuft ?

Lernt man sich da unbefangen kennen ? (kann dafür - kann dagegen sprechen)

Sollte man mit jemandem spielen dem man nur in der Öffentlichkeit traut ? (kann dafür - kann dagegen sprechen)
*******e222 Frau
8.027 Beiträge
das erste Mal spielen im Club
Das hängt...
... von beabsichtigten Spielen ab

Da stimme ich dir zu...

Jedoch wenn ich mich im Swingerclub zum Sex zur Verfügung stellen müsste, um dann evtl., falls der für den Herrn gut war, zum BDSM übergegangen würde, wäre für mich ein NO-GO.

Da sind die die Vorstellungen der Menschen doch unterschiedlich und auch nicht allgemein gültig.
**********Magic Mann
19.028 Beiträge
HAL
Bei allem Respekt aber das Pro und Kontra gehören nun mal dazu. Allerdings ist ein gewisser Sicherheitsfaktor nicht von der Hand zu weisen...wenn man denn Grenzwertig "spielt".

Aber warum sollte man das ? Warum gleich an Grenzen gehen beim ersten Spiel? Denn das lese ich z.b. aus dem EP heraus.
Wenn man sich rantastet, erkundet, gemeinsam entdeckt etc., das ganze gepaart mit einem gewissen Vertrauen (denn warum sollten miteinander "spielen" wenn sich sich nicht Vertrauen), warum dann öffentlich beim 1. mal und sich diesem, wie bereits geschriebenem "leistungsdruck" auszusetzen?

Colour_of _Magic
****000 Mann
18.936 Beiträge
**********Magic:
"leistungsdruck"

Ich empfinde beim öffentlichen Spiel keinerlei Leistungsdruck.

Jeder Jeck ist anders. Oder auch: Your mileage may vary.

Ergänzung zu Velvetsteel: es ist beileibe nicht immer der Dom, der auf sofortiges Spiel drängt, es gibt auch genügend "hungrige" Subs.
**********Magic Mann
19.028 Beiträge
OT
Nun ich denke das ist ein eigenes Thema wert *zwinker*

Colour_of _Magic
***in Frau
9.794 Beiträge
Themenersteller 
Gibt es diese Empfehlung?
Ja es gibt sie...das habe ich hier im joyclub schon verschiedentlich gelesen. Ich suche nachher mal nach Zitaten...hab nur jetzt nicht soviel Zeit.

Zum Punkt Vertrauen:

Bedenkt bitte auch, dass jeder/ jede bottom unterschiedlich gut in der Lage ist zu vertrauen.
Bei manchen genügt ein Käffchen und sie vertrauen voll...andere sind vielleicht niemals in der Lage komplett zu vertrauen.

Und letzte Anmerkung jetzt: Natürlich ist das EINE Möglichkeit...kein Muss. Wär ja unter anderem übel für welche, die weitab von jedem Club leben.
**********henke Mann
9.637 Beiträge
@sundance222
Ich lasse niemand mit BDSM an mich heran, mit dem ich nicht auch Sex haben wöllte - wenn das bei Dir umgekehrt ist, dann kann ich Deine Ablehnung verstehen.
****000 Mann
18.936 Beiträge
**********Magic:
OT

Nicht, wenn es (Leistungsdruck) als Argument gegen "erste Sessions im Club" eingesetzt wird. Dann können Gegenargumente/andere Erfahrungen nicht als Off-Topic ausgeblendet werden.

**********Magic:
Respekt aber das Pro und Kontra gehören nun mal dazu.

Korrekt. Wir sind jedoch bei 2 Seiten reiner Theorie und nur einer praktischen Erfahrung. Das ist m.E. die falsche Gewichtung.
**********henke Mann
9.637 Beiträge
Übrigens...
... halte ich das erwähnte SM-Appartement für ein Ersttreffen für die schlechteste Lösung.
***in Frau
9.794 Beiträge
Themenersteller 
Praktische Erfahrungen:
Ich habe mit 2 Doms und einem Möchtegern vor meinem jetzigen Partner jeweils nach 1 Käffchen bei mir zuhause...ohne cover...mich gleich in eine session gestürzt.
War das klug???
In dem einen Fall...dem Möchtegern...ging es nach hinten los (aber dazu gab es schon einen thread).

Ich liebe Club-Besuche und hätte...bei einem behutsam vorgehenden Dom...auch kein Problem damit gehabt, gleich damit anzufangen.
Mein Kopfkino ist krasser als die 3 Clubs und die Spielparty wo wir waren.
*********mnia Paar
1.748 Beiträge
Die Empfehlung ist wohl auch bei uns vorbei gegangen.

Sie: Ich würde niemals meine erste Session im Club machen. ich möchte meine erste Erfahrung mit dem neuen Partner doch nicht unter Beobachtung erfahren. Und wenn man dann in nen Club geht um in ein Separee zu gehen...da finde ich ist der Unterschied zu daheim doch nicht wirklich vorhanden...und daheim fühle ich mich meistens wohler als in einer Umgebung mit einem mir "spielfremden"
Sicherheitsaspekt: es kann immer was schief gehen...auch bei der Tausendsten Session mit dem gleichen Partner...und Vertrauensbasis...ich möchte doch dem Dom zeigen, dass ich bereit bin ihm zu vertrauen und will wissen ob er mein Vertrauen nicht missbraucht...wenn ich sage "Hey erste Session aber nur unter den Augen anderer" ist das irgendwie nicht vertraunsbehaftet

Er: Nur wenn Sie es ausdrücklich wünscht. Sehe aber ebenfalls keinen Mehrwert darin. Später wenn man ein wenig Vertrauen gefasst hat und vor allem, wenn man schon ungefähr weiß, wie die Sub auf bestimmte Dinge reagiert. Denn sonst wird das öffentliche Spielen zu nem totalen Desaster...für beide und das ist dann peinlich...wäre es zumindest für mich, wenn ich mich erst im Club an die ganzen Dinge mit ihr herantasten müsste...denn mit jeder neuen Sub ist es eine neues kennenlernen ein neues "erstes Mal" da möchte ich, gerade als Dom, nicht unvorbereitet reinstürzen.
******e_1 Frau
48 Beiträge
Kurz meine Geschichte
Unser 2tes treffen meine erste session in meinem Leben,...
Fand in einem gemieteten Apartment statt.
Nur wir 2.
Allein diese Atmosphäre machte mich positiv nervös,...
Klar es war ein Risiko ein sehr großes sogar,..
Aber ich möchte es auf keinen fall missen, den es war das beste was ich machen konnte.
Es war eine meiner schönsten Sessions.
Und ich hatte den richtigen Herrn dafür. Ich konnte nicht anderst als ihm zu vertrauen für mich war es dazumal die richtige Entscheidung. Und ich würde es mit ihm wieder so machen.
Und ich bin ein sehr misstrauischer Mensch. Aber ich dachte mir wage endlich mal etwas.
Vl musst auch du über deinen eigenen Schatten springen.
Leider hat diese Beziehung nicht gehalten aber ich erinnere mich gerne zurück.
Lg
******nig Mann
24.798 Beiträge
**********Magic:
wenn man denn Grenzwertig "spielt".

Aber warum sollte man das ? Warum gleich an Grenzen gehen beim ersten Spiel?

und warum sollte man nicht? vorausgesetzt, dass sub sehr wohl bewusst ist, was das bedeutet bzw bedeuten kann, sehe ich keinen zwingenden grund, das nicht zumindest zu den möglichkeiten zu zählen.

klar für mich ist dabei: sie darf in dem fall keine blutige anfängerin sein, denn dann kann sie naturgemäß vieles (noch) nicht einschätzen. außerdem sollte sie sich ihrer selbst und ihrer grenzen und tabus bewusst sein und diese benennen!

aber gerade die erste gemeinsame session hat ja auch einen gewissen zauber in sich, und den kann man durchaus gerade für ein solches erlebnis nutzen... das ist sicher nichts für jeden, es muss schon vieles zusammenkommen und zusammen passen. aber wenn es sich stimmig anfählt, warum sollte ich es denn dann ausschließen?

aber auch das wäre im grunde wieder ein eigenes thema wert... nur bezweifle ich, dass das in der anfängergruppe richtig aufgehoben wäre.

*my2cents*
********Alba Frau
159 Beiträge
Öffentliches Spielen macht nur Sinn, wenn es...
a) anmacht...vorführung, Bestrafung etc
b) als Sicherheitspolster für die unter uns die sich von vollkommen Fremden bespielen lassen.
oder
c) man schlicht über keine adäquate Ausrüstung/Räumlichkeit verfügt
****000 Mann
18.936 Beiträge
*********mnia:
.und Vertrauensbasis...ich möchte doch dem Dom zeigen, dass ich bereit bin ihm zu vertrauen und will wissen ob er mein Vertrauen nicht missbraucht...wenn ich sage "Hey erste Session aber nur unter den Augen anderer" ist das irgendwie nicht vertraunsbehaftet

öffentliches Spiel = Mißtrauen gegen den Partner bzw. eventuell zukünftigen Partner?

Ich kann das Argument auch umdrehen: wenn Sub mir noch nicht mal genug vertraut, um sich von mir durch diese "öffentliche" Situation führen zu lassen (bei der es ja viel mehr "Sicherheitsleinen" gibt als privat) - dann reicht mir ihr "Vertrauen" eben auch nicht.
***gy Frau
2.037 Beiträge
Vertrauen ist das eine, doch wie schaut es aus mit ...
.. der Erfahrung der Sub?
Ich meine die Erfahrungen als Sub.
'Der Herr formt die Sub' vs 'Die Sub bestimmt das Spiel'.

Meine Erfahrungen sind nun äusserst begrenzt was 'Fremdbespielung' angeht.
Mir hat schon ein Schlag auf den Po gelangt um festzustellen wie groß allein da die Unterschiede von Dom zu Dom sein können. Und jeder bezeichnete seinen Schlag als 'normal'.
Auch zu sehen wie unterschiedlich gespielt wird ...

Also selbst mit Vertrauen und vorsichtiger Herangehensweise denke ich das ein erstes Spiel/ eine erste Session im öffentlichen Raum einen reichen Erfahrungsschatz und/oder reichlich Masochismus der Sub erfordert, oder?

*my2cents*
******014 Frau
368 Beiträge
Ich wäre als Anfänger nie auf die Idee gekommen für eine erste Session in einem Club zu gehen. Auch ist mir diese Empfehlung noch nie untergekommen.

Ich habe als Anfänger genug mit mir zu tun und dann noch nackt bzw "halbnackt" mit einem mir fast unbekannten Mann in einem mir unbekannten Club .... Ich wäre vor Angst und Scharm gestorben.

Aber ich bin ja ich!

Ich bevorzuge eine erste Session in einem privaten Rahmen. Allerdings brauche ich dann auch nicht das "volle Programm". Man tastet sich langsam ran und vielleicht ist es sogar nur Vanilla-Sex mit einem großen Anteil Dominanz und etwas SM.
****ar Mann
499 Beiträge
Ergänzend meine Erfahrungen
Nachdem ich ja weiter oben schon etwas dazu geschrieben habe, noch meine praktischen Erfahrungen.

Ich habe schon oft erste Session in Clubs erlebt, und ich schätze das Spiel dort sehr. Wobei ich zu Hause auch sehr gut aufgestellt bin. Also nötig ist es nicht in den Club zu gehen, aber ich bin halt gerne in Clubs, genieße die Stimmung dort, lasse mich treiben, schaue mir andere Spiele an. Jedenfalls kam es öfters zum Spiel, und ab und an war es eher zufälliger Natur, man hat sich getroffen, hat Sympathie empfunden, und du man hat sich aufeinander eingelassen. Es waren sowohl Spielpartner mit Erfahrung, aber auch absolute Neulinge. Und natürlich gab und gibt es auch reichlich geplante Spiele in den Locations.

Da ich sehr bedacht Spiele, gab es auch keine negativen Erlebnisse für mein Gegenüber.

Gerade in solchen Situationen bremse ich mich selber, und führe die Person langsam und überlegt. Bevor ich beginne gibt es ein Gespräch, dort stelle ich recht schnell fest wohin die Reise gehen kann. Oft kam nach einem Spiel auch der Kommentar, "eigentlich hätte ich noch mehr vertragen".

Aber spielst du mit jemand Unbekannten an der Grenze, dann kann es schnell kippen. Daher bin ich lieber für, in der Ruhe liegt die Kraft.

Ich bevorzuge Clubs bei denen es neben den öffentlichen Bereichen auch Separees gibt. Ob die jetzt gänzlich vom restlichen Spielbereich abgetrennt sind ist dabei für mich zweitrangig. Hier kommt es auf mein Gegenüber an, was traut sie sich zu, was nicht. Und es muss die Möglichkeit geben dass die Partnerin sich nach dem Spiel auch erholen kann. Da sind ganz klar Sofas usw. das Gebot der Stunde. Ich stelle aber immer wieder fest, dass viele Clubs keine solchen Erholungsflächen anbieten. Und das auffangen nach einem Spiel, das Landen nach einem Höhepunkt ist ein wesentlicher Bestandteil um das ganze Rund zu machen.

Und ja, es gab auch ein Spiel, da hat meine Partnerin abgebrochen, weil es einfach in dem Moment nicht gepasst hat. Wir haben das dann miteinander geklärt, und ich habe meine Lehren daraus gezogen.
******age Mann
3.120 Beiträge
Ich glaube, dass versteht erst jemand ...
... der im Club von anderen befreit werden musste, weil der aktive Part über das "Mayday" hinweggegangen ist. Mir ist es jedenfalls so ergangen, dass eine Frau auf einer SM-Party über mein Tabu hinweggegangen ist, meine Nippel mit Schmirgelpapier bearbeitet hat und dann noch gefragt hat: "Warums chreist Du nicht, gefällt es Dir nicht?" Nein, es war anders abgesprochen ...

Seither habe ich ein Problem, einer aktiven Frau zu vertrauen, so sehr ich mir es auch wünsche, mich in der passiven Rolle fallen lassen zu können, einer Frau zu vertrauen. So habe ich halt nur die aktive Rolle gelebt und starte nun seit einem halben Jahr einen neuen Anlauf, mein seit 40 Jahren vorhandenes Verlangen erfüllt zu bekommen, von einer Frau gefesselt und durchgevögelt bzw. geritten und evtl. auch geschlagen zu werden.

Klartext: Die ersten Spiele am liebsten mit einer Switcherin nur im Club oder wenigstens abgesichert.
*******oir Frau
9 Beiträge
Für mich (die noch ganz am Anfang ihrer Reise ist), war es gar keine Frage,das "das erste mal" zuhause stattfindet.

My Home is my Castle!
Und diese möchte ich schützen,genau wie mich selbst!
Meine Bedenken waren einfach,sollte es für mich doch keine so tolle Erfahrung werden wie ich es mir vorstelle,möchte ich diese nicht mit meinem "zuhause" verbinden!

Und ich denke gerade am Anfang weiss man nicht,ob die ganze "Spielerei" wirklich so ist wie man sich das ausmalt.

Von daher war ein Club,in dem es einen separaten Bereich,mit Tür & ohne Zuschauer gibt die absolut richtige Entscheidung!
*g*

Und mal am Rande,wenn ich meinem gegenüber nicht 100%tig vertrauen würde,würde ich gar keinen Gedanken daran verschwenden mit ihm überhaupt iwann mal iwo was zu starten *zwinker*
Meine Sicht
Es ist ja schon sehr deutlich geworden, dass es sehr viele unterschiedliche Sichtweisen gibt.

Den Ratschlag, zuerst in einem Club zu spielen, kann man, aus meiner Sicht jedenfalls, einem Anfänger nicht allgemeinverbindlich geben.

Vielleicht einige Gedanken für Anfänger in dieser Richtung:

• Im Club besteht die Möglichkeit sich erst einmal umzusehen, sich über den Abend in eine erste Session "hineinzuleben", vielleicht auch mit dem Spielpartner über das grade zu Sehende zu reden (was diesen einzuschätzen leichter macht)
• grade bei einem Anfänger nicht unbedeutend, man hat einen gewissen Eindruck von "Normalität", was das eigene Spielen erleichtert
• Sicherheit = aus meiner Sicht ein erhebliches Argument. Im Club hast du natürlich die Möglichkeit um Hilfe zu rufen, die Farbe "Rot" zu rufen, in diesen Fällen wird es Menschen geben, die zumindest genauer hinsehen und spätestens, wenn du sie direkt ansprichst, werden sie auch eingreifen (es ist sicherer, absolute Sicherheit wird es allerdings nicht geben).

Letzlich ist das Spiel in einem Club (ob bei der ersten oder hundertsten Session) nätürlich immer davon Abhängig, ob beide dieses "Sehen und Gesehen werden" auch mögen. Es kann nunmal sehr sehr reizvoll sein und viel zum Kick beitragen, es kann aber auch verhindern, ins Spiel zu fallen.

Ich selber sehe es sehr neutral, biete es gerne an. Es kann auch Sinn machen, einfach nur einen Clubbesuch zu vereinbaren und eine Session lediglich als Möglichkeit im Kopf zu haben. Findet diese dann nicht statt verliert keine Seite ihr Gesicht und der Abend war sicher trotzdem angenehm.
Es gibt im Vanillabereich auch eine nicht unerhebliche Gruppe von Damen, die sich aus unterschiedlichen Gründen das erste Mal bzw immer im Club treffen.
Man IST sicher.
Wenn ein/eine Passive/r ein paarmal "Mayday" kreischt kommen garantiert Hilfe, man kann schon unterscheiden zwischen "normalen" Jammer/Schmerzensgeschrei, was u.U. zum Spiel gehört. (Obwohl - mir sind beim ersten Besuch fast die Ohren abgefallen. Oder wahlweise mir das Kichern verkneifen. War schon schräg, wenn man es noch nie erlebt hat.)
Und auch die Topseite ist sicher. Wenn man unter Zeugen im Club gespielt hat ist die Wahrscheinlichkeit, das ne durchgeknallte Sub mit blauen Flecken bei der Polizei aufschlägt und was von "Vergewaltigung" faselt und damit durchkommt doch um einiges geringer.
*******Frau Frau
5.822 Beiträge
Ich ziehe auch Clubtreffen privaten Treffen für den Anfang vor.. a) der Sicherheitsaspekt b) die Möglichkeiten die man da hat c) die häusliche Situation mit Familienanhang und Nachbarn (Familienanhang in Form von Kind)
***in Frau
9.794 Beiträge
Themenersteller 
@Andalija
"Öffentliches Spiel macht nur Sinn...als Bestrafung...zur Sicherheit...mangels eigener Spielgeräte..." (verkürzt wiedergegeben)

Wie wärs mit: öffentliches Spiel macht Spaß weil es supernett ist so viele Gleichgesinnte zu treffen, weil man tolle Anregungen bekommt, weil man viel über sich lernen kann (wie...das turnt mich an?), weil man dort Spielgeräte vorfindet für die man daheim lange warten müsste, weil das öffentlich beachtet zu werden kickt, weil man keine Angst haben muss, dass die Kinder gleich reinkommen, weil man zuhause nicht so gut aus dem eigenen Alltagstrott ausbrechen kann, weil man zuhause nicht hemmungslos laut werden kann und selbst kochen muss.
Mir fällt bestimmt noch mehr ein.

Sagte ich schon, dass ich Clubs mag? *ggg*

Und @***gy
Wenn wir in einen Club gehen darf außer meinem Dom niemand an mich ran. Da gibts kein Problem mit fremden Doms.
***gy Frau
2.037 Beiträge
*****ite:
Es gibt im Vanillabereich auch eine nicht unerhebliche Gruppe von Damen, die sich aus unterschiedlichen Gründen das erste Mal bzw immer im Club treffen.
Man IST sicher.

Als Swinger kann ich dies nur bestätigen, zumal ich es genau so halte.

Und doch ...

Bis ich das erste mal allein in einen Swingerclub ging, hatte ich schon mehrere Jahre zusammen mit meinem Mann Erfahrung gesammelt. Swingerclub, das ist Party, Flirten, Reizen, .. und wenn es passt auch Sex *pimper*
BSDM-Bereiche im Swingerclub .. da hatte ich mal reingelinst aber dann einen Bogen drum gemacht... war ja nix für mich *lach*
Heute sieht es anders aus *floet*. Doch mein Herr spielt dort (weil offener Raum) sehr verhalten, denn er will die Swinger nicht (v)erschrecken *spank*
Einen reinen BDSM-Club (den großen in Dortmund *zwinker* ) durfte ich vor kurzem erleben. Da herrschen nicht nur andere 'Spielregeln', sondern da wird auch deutlich anders gespielt *peitsche*
An der Hand meines Herren war dies kein Problem für mich, doch ...

.. die Vorstellung mich dort mit einem 'Fremden' zu verabreden lässt mich schaudern. Bis es soweit kommt muss wohl noch viel passieren.


***in:
Sagte ich schon, dass ich Clubs mag? *ggg*

Und @***gy
Wenn wir in einen Club gehen darf außer meinem Dom niemand an mich ran. Da gibts kein Problem mit fremden Doms.

Eben ... Club mit MEINEM Dom ...

Doch bezogen auf die Eröffnungsfrage des Threads ... und sich daraus entwickelnde Gedanken ...

Erste Sessions im Club
Es wird ja immer wieder empfohlen, die ersten Sessions mit neuen Partnern im Club oder auf öffentlichen playparties durchzuführen.
Was ist der Nutzen?
Wer hat das so gemacht mit welchen Erfahrungen?

... halt meine *my2cents*
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