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Switcher
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Mann/Frau/Sub/Dom/Sadist/Masochist/Devot/Dominant/Switcher?67
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Ich bewege mich seit 10 Jahren im "bdsm Bereich". Dabei hatte ich…
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Was bedeutet für Euch "Switcher"

****um Frau
388 Beiträge
Themenersteller 
Was bedeutet für Euch "Switcher"
Ich bin devot/maso/dom und sad und trotzdem sträuben sich mir alle Haare, wenn ich Switcher sein soll laut allgemeiner Definition.
Wenn ich das Wort übersetze bedeutet es so viel wie hin und her wechseln.
Ich wechsel nicht. Ich bin immer alles gleichzeitig.
Jemand der mit seinem Partner an einem Tag dom-dev und am anderen dev-dom unterwegs ist, wäre in meinen Augen ein Switcher. Ich kenne keinen, der das so handhabt und gleichzeitig BDSM lebt. Mir erschließt sich auch nicht, wie das zu vereinbaren wäre, weshalb in meinem Kopf die Vorstellung schwebt: "alle Switcher sind Spielkinder aber leben nicht BDSM" (lasse mich übrigens gern vom Gegenteil überzeugen)
Wenn meine Vorstellung aber ja nunmal da ist, fühle ich mich ansatzweise diskriminiert, wenn man mich als Switcher bezeichnet. Wird so gehandhabt, weil nunmal kein Wort existiert, was das beschreibt.
Meiner Meinung nach, liegt hier aber ein enormer Unterschied vor.
Mich würde Eure Meinung dazu interessieren.

Lg SMo
Switcher
Ein Mensch der sich jemandem hingeben kann als auch die Hingabe anderer geniesst.
Der als Dom von sub anerkannt ist, es aber genau so gut umgekehrt erleben will und kann und sich unterwirft, wenn der Mensch gegenüber das Bedürfnis zu wecken in der Lage ist.
****ne Paar
170 Beiträge
Nun...
mir erschließt sich nicht so ganz, wie man alles gleichzeitig sein kann und welche Rolle der Gegenpart/Partner übernimmt?!?
Daher: wie definierst du denn deinen "ernomen" Unterschied?!?
*********Queen Frau
271 Beiträge
SMorum
Interessante Ansicht, aber mich würde interessieren ob du dir mal Gedanken gemacht hast mit welchen Begriff du dich dann identifizieren würdest?
Man trägt ja viele Dinge immer in sich und trotzdem ist man nicht jeden Tag der gleiche Mensch und dennoch immer der selbe *zwinker*
Mir ist nicht ganz klar, wie Du alles zur gleichen Zeit ausüben kannst.

Ich bin Switcher, häufiger dom als dev. Für mich sind es unterschiedliche Stimmungen, so wie ich mal fröhlich und mal traurig bin.

Den Vorwurf, Switcher würden "nur" spielen, aber nicht BDSM leben, kann ich auch deshalb langsam nicht mehr hören.

Meine Emotionen sind trotzdem echt, auch wenn mal die eine und mal die andere vorherrscht. Und genauso "spiele" ich nicht nur das eine oder das andere, sondern ich bin.
**********henke Mann
9.653 Beiträge
to switch...
... heißt auch "umschalten".

Mal ist der Schalter unten, mal ist er oben, dass hängt ganz von der Person am Schalter ab *g*
****um Frau
388 Beiträge
Themenersteller 
...
@****ne :

Mein BDSM ist derzeit wie folgt :
Ich verehre meine Ma'am zu tiefst und bin ihr treu ergeben, habe aber zeitgleich meinen eigenen Sub. Es ist alles 24/7, es gibt keine Augenhöhe. Wir gehen durchaus auch gemeinsam weg. (Kann schonmal dazu führen, dass mein Sub von mir einen drauf bekommt, weil er etwas tut, was meine Ma'am schlecht da stehen lässt. Zeitgleich ändert sich von oben der Finger darauf liegt, dass ich meinen Sub besser zu kontrollieren habe.
Es ist im ersten Moment etwas verworren, aber wenn man es so lebt, macht das alles Sinn.
Ich könnte nie mals die Rolle mit einer dieser Personen tauschen. Das ist einfach nicht möglich. Weil ich eben nicht spiele, sondern BDSM lebe.

Ich hoffe dass es jetzt verständlicher geworden ist.


@********gern:
Deine Definition umfasst beide Definitionen, das bedeutet du siehst den Unterschied nicht?


Lg SMo
****um Frau
388 Beiträge
Themenersteller 
@**********henke: eben "umschalten" bei mir schaltet da nix um, es ist beides da immer
*******n_m Frau
27 Beiträge
Muss man denn allem nen Namen geben
....Dann lieber Spielkind *zwinker* ich liebe es devot zu sein aber in bestimmten Momenten oder bestimmten Personen gegenüber flammt meine Dominante Seite auf...

Meistens hat jeder seine klaren Rollen aber sich intuitiv einfach auch mal treiben zu lassen, ohne Fahrplan und dann selbst im Spiel switchen zu können, ist eine gewisse Freiheit! Emotionen sind schwer planbar.
Nur weil jemand nicht alle Facetten im doch sehr weitläufigen Bdsm mag, ist er doch nicht automatisch kein "richtiger" bdsm`per? ;)))
Wieso fragt man sowas überhaupt? müssen alle immer in Schubladen geschoben werden? muss man jeden Kind einen Namen geben? Muss Sexualität wirklich nach allgemein gültigen Regeln gespielt werden?

Gerade hier, beim Sex, sollten wir doch sein, wer wir sind und Spass dabei haben (dürfen ohne darüber nachdenken zu müssen...)!
**********henke Mann
9.653 Beiträge
@SMorum
Richtig, und Du hast zuvor "dein BDSM" beschrieben.

Mein BDSM ist anders, aber das ist OK.
*****usB Mann
3.533 Beiträge
Das ist wie..
…ein bisschen bi schadet nie …oder die hier scheinbar weit verbreitete Meinung vieler Männer dass sie dominant sind nur weil sie gerne aktiv GV haben wollen.

Gruppendynamische Übungen , bei denen sich allerlei verschiedene Leutchen gegenseitig irgendwie vergnügen - das ist meine einzig vorstellbare Situation von Switchen. Ein Spiel, geht nie in die Tiefen die ich brauche um D/S wirklich zu leben.

Ich bin davon überzeugt dass jeder von uns eine Polung in sich drin hat. Es gibt sicherlich nicht nur schwarz und weiss. Jedes Paar findet schon die passenden Grauzonen..
***xa Frau
577 Beiträge
@****um Macht schon Sinn irgendwie. Du bist sowas wie das mittlere Kind. Vom großen Bruder Druck kriegen, den kleinen Bruder tyrannisieren. Oder mittleres Management. Nur als Metapher.

Ich finde auch kein Wort dafür. Aber Dom sehe ich da genau genommen nur eine. Zumindest wenn ihr zu dritt unterwegs seid.

Lg Xerxa
****um Frau
388 Beiträge
Themenersteller 
Hmmm
Wieso kommt mein Thread so negativ an?
Ich möchte keinen in eine Schublade schieben. Im Gegenteil, gestern ploppte diese Diskussion auf und wir haben lange darüber Philosophiert. Dann kam die Idee auf, diese Frage in ein Forum zu stellen.
Es geht mir nicht um Verurteilerei, sondern ich möchte gerne auch andere Ansichten verstehen, weil mich Menschen und ihre Denken interessieren.

Lg SMo
**********henke Mann
9.653 Beiträge
@SMorum
Wieso kommt mein Thread so negativ an?

Vielleicht weil Dein Eingangsposting voller impliziter Unterstellungen und missverständlich wahrnehmbarer Äußerungen ist?
****um Frau
388 Beiträge
Themenersteller 
@xerxa
Nein ist in dem Fall nicht so, da mein Sub ihr nicht direkt unterstellt ist. Und da mein Sub auch mein Ehemann ist seit 11 Jahren kenne ich ihn gut genug um durchaus auch wünsche meiner Ma'am an ihn abzulehnen.
Sie rührt ihn nur an, wenn ich einverstanden bin. Ich hingegen habe über mich selbst keine Entscheidungsgewalt als ihre Sklavin

Lg SMo
********holz Paar
23 Beiträge
Deine Beschreibung SMorum ist genau das, was ich als switchen bezeichnen würde.
Es muss ja nicht heißen, dass man bei einer Person switcht oder nur mit mehreren.
Der Begriff steht nirgendwo in Stein gebrannt.

Ich lebe es genau so und verstehe nicht, wieso du dich dagegen sträubst, dass dich jemand so bezeichnet...
****um:
Wieso kommt mein Thread so negativ an?

Womöglich, weil mancher hier in Deinem Eingangsposting ein fast schon altbekanntes Muster erkennt, in dem Switcher als "nicht echt" abqualifiziert werden. Das schlägt zum einen in die Kerbe, dass sich manche aufschwingen, zu definieren, was "echtes BDSM" sein soll, und zum anderen, dass dadurch die Switcher aus der Community ausgegrenzt werden sollen.

Du schriebst immerhin noch, dass Du Dich von anderem überzeugen lassen willst, aber für viele trifft das sicher einen Nerv.

Wie würdest Du reagieren, wenn ich Dein "echtes" BDSM als bedenklich und vielleicht pathologisch identifizieren würde? "Welcher normale Mensch unterwirft sich schon 24/7?"

Das ist sicher nicht meine Position, aber stell' Dir mal vor, was das in Dir auslösen würde?

Aber ich habe verstanden, was Du mit dem "gleichzeitig leben" meinst. Vielleicht ist "Switchen" wirklich eine ungünstige Wortwahl, weil bei Dir tatsächlich nichts umschaltet - jedenfalls nicht immer. Es sind vielmehr mehrere Rollen, die Du gegenüber unterschiedlichen Personen einnimmst - und der Begriff "Rolle" ist hier soziologisch, und nicht gemäß dem Theaterjargon gemeint. So wie ich einer Person gegenüber der Vorgesetzte, einer anderen aber der Untergebene sein kann - gleichzeitig.
*****d79 Paar
542 Beiträge
Switcher?
Für uns ist es klar
Bei unseren Sie, ist Sie mir 100% Devot.
Bei anderen Frauen ist Sie DOminant, deswegen "Switcher".
****na Frau
3.609 Beiträge
Also wenn du von deiner Domme gemaßregelt wirst, weil dein sub Mist baut. Dann ist das in meiner Welt so, dass sie euch beide dominiert und du nur ihr verlängerter Arm bist. Du handelst nicht in deinem Sinne sondern in ihrem. Dann führst du dominantes Verhalten aus, deine Intention ist aber eine devote.



So sehe ich das. Aber das heißt ja nicht, dass das dann auch definitiv so ist.


Deinen Vorwurf, dass die Leute, die mir ihrem Partner die Dom/ dev Position wechseln nur Spielkinder sind, finde ich sehr anmaßend.

Pardon, aber was bildest du dir ein, über andere zu richten nur weil sie es anders leben und verstehen als du?

Ich möchte fast drauf wetten, dass die Mehrheit der BDSMer das nicht so sehen wie du.


Immer dieses sich Hervorheben weil man denkt was Besseres zu sein, als andere, die es anders machen.
**********rNoir Mann
346 Beiträge
Selbstansicht
Ich denke, das ganze, so wie du es beschreibst, smorum, hat viel mit der Selbstansicht und der eigenen Selbstwahrnehmung im Umgang mit anderen zu tun. Das Leben ist nicht immer schwarz/weiß und unser Umgang mit unseren Mitmenschen ist in letzter Instanz doch individuell. Nur weil wir einem Menschen gegenüber eine bestimmte Rolle gegenüber einnehmen, heißt das noch lange nicht, dass wir immer und generell allen unseren Mitmenschen gegenüber so auftreten. So heißt es ja auch z.B. dass man bei Klassentreffen nach zwanzig Jahren allzu leicht automatisch in alte Muster zurückfällt, und mag man sich noch so sehr verändert haben.
Ich persönlich finde es schön, dass du das ganze hier mal problematisieren bzw. diskutieren möchtest, denn ich habe den Eindruck gewonnen, dass hier das ganze oft etwas dogmatisch betrachtet wird. Zugegeben, das Thema Dom/Sub lädt auch dazu ein.
Grundsätzlich finde ich es nicht negativ, mich als Switscher zu bezeichnen, ich kann beidem etwas abgewinnen, sowohl der Unterwerfung als auch dem Dominieren. Aber warum soll man sich deswegen in Schubladen stecken lassen? Nur weil ich es grundsätzlich gerade eher genieße und mich erregt, mich benutzen zu lassen, erzogen und gemaßregelt zu werden, so habe ich bei bestimmten Menschen manchmal den Drang, was ich gerne mit "das Alpha-Tier raushängen lassen" umschreiben würde.
Was du beschreibst ist in meinen Augen eher, dass du das Bild nicht magst, was du mit "Switscher" verbindest, auch wenn ich das Wort in dieser Situation durchaus passend finden würde. Andererseits finde ich hier im Forum auch immer wieder den Hinweis darauf, dass Dom nicht gleich Dom und Sub nicht gleich Sub ist, sondern es auch immer ne Frage der Kommunikation und in letzter Instanz eben der jeweiligen Vorlieben ist. Warum also soll das beim switscher, der ja schon allein von der Position her wesentlich mehr Bandbreite bietet, anders sein?
****um Frau
388 Beiträge
Themenersteller 
Deinen Vorwurf, dass die Leute, die mir ihrem Partner die Dom/ dev Position wechseln nur Spielkinder sind, finde ich sehr anmaßend.

Das sollte kein Vorwurf sein. Im Gegenteil, ich kenne jede Menge Leute, die sich selbst so bezeichnen, weil sie BDSM genießen aber zb ohne dom dev Komponente. (Nur ein Beispiel)

Wenn das also verurteilend ankam, tut es mir leid, das sollte es nicht. Und ich möchte auch keinem unterstellen sein BDSM sei nicht echt. Um Gottes Willen, jedem was ihm gefällt. Ich versuche lediglich alles zu verstehen und sehe einen Unterschied im Personen oder Zeit bezogenen Switchen. (Vielleicht erklärt dieser Satz besser was ich meine)

und du nur ihr verlängerter Arm bist.
Stimmt, für die Zeit wo wir zu dritt unterwegs sind, was nicht Standard ist. Zumal ich eigens Grenzen und Rahmenbedingungen festlege.
Natürlich kann es passieren, dass ich dann statt dessen einstecke, aber das tue ich dann auch.


Lg und Entschuldigung an alle die sich dadurch auf die Füße getreten fühlen. Was sicher nicht meine Absicht war
*****ius Mann
1.301 Beiträge
hmmm ...
****um:
Das sollte kein Vorwurf sein. [...] Wenn das also verurteilend ankam, tut es mir leid, das sollte es nicht. Und ich möchte auch keinem unterstellen sein BDSM sei nicht echt.

Ganz ehrlich? ... anfangs dachte ich auch "du willst niemanden in eine Schublade stecken, hast es im Eingangsthread aber bereits gemacht".

Aber was ist schlecht daran in einer Schublade zu stecken. Das bringt doch auch Ordnung in die eigenen Gedanken.

Eine Katze - darauf komme ich noch *zwinker* - ist ein Tier ... also kommt sie in die Schublade Tiere.

Jemand der BDSM spielt oder lebt kommt in die Schublade BDSM. Was ist den per se schlecht daran.

Wenn es jetzt die Schublade Spielkinder-BDSM gibt und man steckt mich da rein, dann ist das doch nur die Klassifizierung durch eine Einzelperson ... deren Meinung also. Das jemand als Spiel-"Kind" bezeichnet wird ist allerdings wertend, aber den Schuh muss man sich ja nicht anziehen.

Es gibt Menschen, denen ich sympathisch bin und welche, denen ich unsympathisch bin. So gesehen, gehe ich davon aus, dass ich gleichzeitig in zwei verschiedenen Schubladen stecke. Ich bin praktisch Schrödinger's Katze (ich sagte doch, ich komme darauf zurück).

So gesehen macht es für mich keinen Unterschied, ob ich in den Augen anderer BDSM spiele oder lebe ... und mir würde sich auch kein einziges Nackenhärchen sträuben, wenn ich in die eine oder andere zugehörige Schublade gesteckt würde.

Es sind immer die Schubladen der anderen ... und was sollten die mich kümmern?
***oy Frau
827 Beiträge
Vielleicht ist das Wort Switcher für dich eigentlich nur negativ behaftet.
Immerhin bedeutet sitchen - so wie du es sagtest, hin und her tauschen & das tust du - ebenso wie all die anderen "Switcher" da draussen auch.

Es ist zwar alles ein Teil von dir - aber du lebst sie nicht gleichzeitig aus, also verteilst du sie ( mehr oder weniger ). Es gehört sichtlich und sicherlich zu dir dazu - aber das heisst ja nicht, dass du einmal das BIST und einmal das andere - sondern dass sich manchmal das eine mehr äussert, als das andere.

DU BIST. Und dein SEIN kann eben ab und an das eine Gesicht zum Vorschein bringen, dass kurze Zeit im Schatten lag.
*********dFrau Paar
21 Beiträge
Er schreibt
Hallo.
Ich kenne SMorum und glaube nicht das sie jemanden auf die Füße treten wollte, aber ja, ihre Wortwahl war etwas ungünstig gewählt.
SMorum hat Switscher in eine Schublade gesteckt, in der einige nicht sein wollen, aber ist es nicht auch so das sich jeder den Schuh anzieht der ihm/ihr paßt?
Jeder Switscher der bdsm lebt und nicht spielt, weiß oder sollte wissen das er/sie nicht gemeint oder angegriffen werden sollte.
Zumal SMorum niemanden angreifen wollte was sie ja selber sagte.

Aber zum switschen kann ich nur sagen das Dominanz nun mal keine Zielgerade ist mit Anfangswert, für garnicht Dominant bis zu einem maximal wert für absolute Dominanz.
Jemand den ich als dominant empfinde, muß nicht auch für andere dominant wirken.
Da spielen zuviele Faktoren mit um es in eine einfache Formel zu pressen.
Ich bin schon Subs begegnet die ihre Doms als sehr dominant empfunden haben, ich diese Doms allerdings eher als arrogant oder lächerlich empfunden habe. Auch umgekehrt habe ich es schon erlebt.
Das wirklich wichtige dabei finde ich lediglich die Authentizität zwischen Dom und Sub. Was Aussenstehende denken ist mir dabei egal.

Bei SMorum weiß ich das es funktioniert. Mal ist es schwierig, mal funktioniert es ganz leicht.
Wichtig für uns ist das alle daran ihre Freude haben und es allen gut tut. Wir sind alle füreinander da und haben eine Konstellation von der alle profitieren.
*******2de Mann
295 Beiträge
Das Thema switcher ist ja schon öfters diskutiert worden. Und ja ich genieße es auch beide Seiten zu erleben...... Leider wird man oft behauptet das man nicht genug Dominant sein kann. Ich sehe das klar anders. Zum Glück kann es jeder für sich ausleben wie er es mag wenn er die richtige Person findet
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